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ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare?

Ruka x Yomi~♥
von

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sickness

Titel: ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare?

Teil: 1/?

Autor: takuyami

Fanfiction: Nightmare

Pairing: Ruka x Yomi

Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir, lediglich die Story ist meinen unergründlichen Hirnwindungen entsprungen und ich kriege auch kein Geld hierfür ^^“

Rating: PG-16

Warnung: vllt. ein bisschen Horror/Psycho? *sich am Hinterkopf kratzt* Jedenfalls recht düster, wenn es so wird wie ich es geplant habe xD

Kommentar: Die Idee hierzu ist mir im Zug gekommen, dabei habe ich nur gelangweilt aus dem Fenster geguckt und die Coverversion von einem Nirvana-Song gehört *drop* Ja, ich bin komisch *lach*
 

Als Yomi aufwachte, oder vielmehr ruckartig aus dem Schlaf schreckte, hallte sein eigener erstickter Schrei in seinen Ohren wider und er schlug sich reflexartig die Hand vor den Mund. Seine weit aufgerissenen Augen starrten einige Minuten regungslos einfach nur geradeaus ins Halbdunkel.

Die erste Bewegung seines Körpers war ein starkes Zittern, das er nicht in der Lage war zu stoppen. Ein kaum hörbares Wimmern schlich sich über seine Lippen, nachdem er seine Hand wieder hatte sinken lassen – stattdessen umschlang er seinen schmalen Körper mit den Armen, versuchte sich dadurch selbst Schutz und Halt zu geben. Zusätzlich zum Zittern ließ ein Schluchzen seinen Körper beben und stumme Tränen suchten sich den Weg von seinen Augenwinkeln über die blassen Wangen.

Nachdem der erste Schock etwas verdaut war, kehrten augenblicklich die Bilder aus seinem Traum wieder und sofort verkrampfte sich seine ganze Haltung noch mehr. Einige Sekunden später sprang er vom Bett auf und hastete ins Badezimmer, wo er es gerade noch rechtzeitig zur Toilette schaffte in die er unfreiwillig seinen ohnehin geringen Mageninhalt entleerte. Nachdem er die Spülung betätigt und den ätzenden Geschmack etwas aus dem Mund gespült hatte, riskierte er einen Blick in den Spiegel. Er sah wirklich alles andere als gut aus: leichenblass, zerzauste Haare, trübe Augen, raue Lippen und noch immer sichtlich am ganzen Körper zitternd – dazu kamen dann noch die leicht getrockneten Tränenspuren auf seinen fast farblosen Wangen. Am liebsten hätte er nun mit der bloßen Faust den Spiegel zerstört, doch erstens änderte das nichts an seinem momentanen Erscheinungsbild und zweitens fehlte ihm dazu schlicht und ergreifend die nötige Energie.

Er hörte seinen eigenen unregelmäßigen Atem in der Stille, spürte das Blut in seinen Adern pulsieren und durch seine Ohren rauschen. Die Badezimmertür stand weit offen und wirkte wie ein einziges schwarzes Loch, aus dem jeden Moment eine der Gestalten aus seinem Traum auftauchen konnte. Er konnte regelrecht die schleppenden, schleifenden Schritte hören, sah wieder den Kopf mit den starr aufgerissenen Augen vor sich auf dem Boden liegen. Das Zittern erfasste seinen Körper nun wieder stärker, seine Beine versagten ihren Dienst und er sank kraftlos auf die kühlen Fliesen.

Der Vokal wusste nicht woher diese Alpträume kamen, doch sie verfolgten ihn nun schon seit über einer Woche und er wollte einfach nicht mehr. Es mochte vielleicht lächerlich erscheinen, doch er hatte mittlerweile schon Angst davor, dass der Tag zu Ende ging, er wieder alleine zu Hause war und ganz besonders davor schlafen zu gehen. Nachmittags wenn er mit der Band zusammen war konnte er das Ganze recht gut verdrängen, stürzte sich in die Arbeit und versuchte sich dadurch abzulenken. Am liebsten würde er nach den Proben gar nicht nach Hause gehen oder sich einfach bei einem der anderen einquartieren, damit er nicht alleine war, aber zu groß war die Angst jemand könnte dann etwas von seinen Alpträumen mitbekommen.
 

Ein schrilles Klingeln hallte durch die ansonsten stille Wohnung und Yomi öffnete aufschreckend die Augen. Irritiert blinzelnd sah er sich um, strich dann eine wirre Haarsträhne aus seinem Blickfeld und setzte sich auf. Ein unangenehmes Pochen zog sich durch seinen Schädel und ließ ihn die Mundwinkel verziehen – das weiterhin anhaltende Klingeln trug nicht gerade zur Linderung der hämmernden Kopfschmerzen bei. Er hatte sich letzte Nacht nicht mehr vom Badezimmerboden aufraffen können, war einfach vor Erschöpfung an die geflieste Wand gelehnt wieder eingeschlafen und das erklärte dann wohl auch die Kopfschmerzen. Als er sich etwas wackelig aufrappelte spürte er nun zusätzlich noch, dass seine Beine ausgekühlt und taub waren, was mit einem etwas schmerzlichen Stöhnen seinerseits kommentiert wurde. Gerade war er mit unsicheren Schritten über die Türschwelle getreten, da verstummte das Klingeln aus dem Wohnzimmer, setzte wenige Sekunden später jedoch von neuem ein und hallte unangenehm in seinem Kopf wider. Brummelnd tapste er in sein gemütliches – seiner Meinung nach viel zu großes – Wohnzimmer und nahm das Telefon aus der Ladestation. Als er sich dann am Telefon meldete musste er sich allerdings erst einmal räuspern, da seine Stimme mehr als kratzig und unverständlich klang.

„Yomi? Ist alles in Ordnung??“, erklang vom anderen Ende Hitsugis Stimme und unüberhörbare Sorge schwang in dieser mit.

„Ja…ja, alles okay…Wieso…rufst du an?“, erwiderte der kleine Vocal mit noch immer schwacher Stimme und ließ sich auf die Couch sinken, zog die Beine an und breitete die kuschelige Decke über sich aus.

„Na, du bist lustig: hast du etwa vergessen, dass heute für neun Uhr Bandprobe angesetzt war???“, kam die ungläubige Gegenfrage und der braunhaarige konnte regelrecht die hochgezogene Augenbraue des anderen vor sich sehen.

„Doch…also nein, habe ich nicht…“, stammelte Yomi, selbst um die Unglaubwürdigkeit dieser zusammengekratzten Worte wissend.

„Wie…spät ist es denn?“, wollte er dann etwas kleinlaut wissen und ließ den Blick durch das Zimmer streifen, es wollte sich aber partout keine Uhr vor seinen Augen zeigen.

„Es ist schon fast halb drei, du Schnarchnase. Und du bist dir wirklich ganz sicher, dass alles in Ordnung ist? Du hörst dich nicht gerade danach an und durch den Wind scheinst du mir auch zu sein.“, versuchte der Gitarrist erneut eine ehrliche Antwort zu erlangen, bekam aber genau dieselbe wie zuvor auch und ließ daraufhin ein resignierendes Seufzen verlauten.

„Wie du meinst…Ruf aber das nächste Mal kurz durch wenn du, aus welchem Grund auch immer, nicht zu den Proben kommst. Wir haben uns echt Sorgen gemacht.“, sagte Hitsugi dann nach einem kurzen Moment der Stille – wusste er doch nur zu gut, dass weiteres Nachfragen ebenso wenig weiterhelfen würde und der kleinere zu stur war, um es doch zuzugeben.

„Ja, mache ich…Tut mir leid, Hitsu…“, murmelte der Vokal geknickt und zupfte nebenbei an der Decke herum.

„Schon okay. Am besten ruhst du dich ein paar Tage aus und sagst dann einem von uns Bescheid, wenn du wieder auf der Höhe bist – ich will keine Widerrede hören!“, die letzten Worte sprach Hitsugi mit extra viel Nachdruck, sodass dem kleineren nichts anderes übrig blieb als zuzustimmen – so sehr es ihm auch missfiel ein paar Tage auszusetzen. Schließlich wünschte der Gitarrist ihm noch gute Besserung und damit war das Telefongespräch dann auch beendet. Yomi seufzte schwer auf, legte das Schnurlostelefon auf den Glastisch vor sich und rollte sich auf der Couch zusammen, schlang die Decke so fest es ging um seinen schmalen Körper. Die Stimme seines Bandkollegen hatte ihn so schön davon abgelenkt, wieso er sich überhaupt in diesem Zustand befand und jetzt war er wieder alleine. Schlimmer noch, jetzt musste er auch die nächsten Tage völlig alleine, ohne jegliche Ablenkung verbringen, da er von Hitsugi ja sozusagen für krank erklärt worden war und somit die Proben ins Wasser fielen. Dabei waren die Stunden mit der Band zusammen momentan doch das Einzige worauf er sich noch hatte freuen können, das ihm den nötigen Halt gab um sich nicht völlig von diesen Alptraum unterkriegen zu lassen.

Trotz der wärmenden Decke ergriff wie so oft in letzter Zeit ein Zittern von seinem Körper besitzt und trotz der fest aufeinander gepressten Lippen entrann seiner Kehle ein leises Schluchzen, welches schon mehr einem Wimmern nahe kam. Er wollte nicht die ganze Zeit alleine sein, immer wieder von neuem die Bilder seiner Träume aus seinem Kopf verdrängen müssen und an diese Angst vor dem Sonnenuntergang denken müssen, die ihm regelrecht die Luft zu atmen nahm und sein Herz mit eisigen Klauen umfasste. Stumme Tränen bahnten sich unaufhaltsam den Weg über seine Wangen, tropften auf das Sofa und wurden dort von dem dunklen Stoff aufgesaugt. In der leeren Wohnung war nun neben dem Ticken der Küchenuhr immer wieder ein unterdrücktes Schluchzen zu vernehmen – vergebliche Versuche erneut den Kampf gegen Ängste zu bestehen und doch wieder gnadenlos daran zu scheitern.
 

Er wusste nicht wie lange er so vor sich hin geweint hatte und wann seine Tränen endlich versiegt waren, doch irgendwann riss ihn das laute Klingeln an der Wohnungstür aus seinem fast schon apathischen Zustand, in dem er die ganze Zeit über ausgeharrt und ins Leere gestarrt hatte. Ein gequältes Brummeln schlich sich über seine kaum sichtbar zitternden schmalen Lippen und er kniff kurz die Augen zu.

„Lasst mich doch einfach in Ruhe!“, wisperte er mit brüchiger Stimme und zog sich die Decke über den Kopf, versuchte das Klingeln zu ignorieren. Kaum zehn Sekunden später riss er sich die Decke jedoch wieder vom Kopf und krallte die Finger in den weichen Stoff. Wieso auch immer er diese Worte gesagt hatte, das war doch gerade das letzte was er wollte! Er wollte doch nicht alleine sein, hoffte auf jede Möglichkeit der Ablenkung - dann hatte er endlich eine und wollte sie tatsächlich nicht nutzen. Ungeschickt pellte er sich aus der Decke, sprang auf die Beine – im ersten Moment drohte er einfach wieder einzuknicken, konnte sich aber gerade noch so am Tisch abstützen – und ging dann hastig zur Tür. Ohne darüber nachzudenken wer überhaupt um diese Zeit bei ihm auftauchen sollte und vor allem vergessend wie er vom äußerlichen her noch immer zustand, drückte er die kühle Klinke herunter und öffnete das helle Holz.

„Yomi, na endlich, ich dachte schon du-…Tut mir leid das sagen zu müssen, aber du siehst wirklich bescheiden aus, Kleiner.“, lautete die Begrüßung von Ruka, der ihn nun mit besorgt-hochgezogener Augenbraue musterte. Der Drummer beugte sich ein Stückchen nach vorne, um dem kleineren in die Augen sehen zu können und legte prüfend eine Hand auf dessen Stirn.

„Hmm…leicht erhöhte Temperatur.“, stellte er murmelnd fest, dann schob er den Vocal sanft aber bestimmt zurück in die Wohnung.

„Ruka…was…machst du hier?“, brachte Yomi nun endlich mal eine Frage über die Lippen, nachdem er den anderen bisher nur stumm angestarrt hatte.

„Na was wohl? Hitsugi hat durchgegeben, dass du krank bist und deswegen werden die Proben erst mal hinten angestellt. Wie es sich für einen guten Kollegen und Freund gehört habe ich mir dann halt vorgenommen dir mal einen kleinen Besuch abzustatten“, erklärte der größere mit einem sanften Ausdruck in den Augen und einem lieben Lächeln auf den Lippen, während er die Schuhe in den Flur stellte und seine Jacke an die dafür vorgesehen Haken hängte.

„Ich bin nicht krank…nur nicht so gut drauf, das ist alles.“, brummelte der Vocal zu seiner Verteidigung und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Innerlich schlug sein Herz jedoch ein paar Takte schneller – nicht nur, dass er jetzt endlich nicht mehr alleine war, es war auch noch Ruka, der ihm ein wenig Gesellschaft leistete. Die anderen aus der Band wären ihm natürlich auch willkommen gewesen, doch der Drummer hatte mittlerweile einen ganz besonderen Platz in seinem Herzen eingenommen.

„Ja, natürlich…Deswegen bist du ja auch fast weiß im Gesicht und mit der Stimme wirst du wohl kaum auch nur einen richtigen Ton treffen.“, kommentierte Ruka die Bemerkung des kleineren trocken und bugsierte diesen dann ins Wohnzimmer, wo er ihn bestimmt auf die Couch drückte.

„Ach, du übertreibst – das ist morgen wieder weg.“, startete Yomi einen weiteren Protestversuch, während er die Beine wieder anzog und sich in die Ecke des Sofas kuschelte, nachdem der Drummer ihm fürsorglich wieder die Decke übergeworfen hatte.

„Aber sich doch…“, brummelte der größere Augenrollend und strich sich eine Strähne der zurzeit blondierten Haare aus der Stirn, ließ sich neben dem Vocal in die bequemen Polster sinken. Nun legte sich eine nicht unbedingt unangenehme Stille über die beiden und während Yomi einfach nur in Gedanken versunken vor sich hin starrte, wurde er seinerseits genauestens von seinem Gast von der Seite gemustert.

Die sonst funkelnden großen Augen des Sängers schienen eher matt und müde, was durch die blasse Gesichtsfarbe nur noch unterstrichen wurde. Bei genauerem Hinsehen konnte man auch sehen, dass die Augen leicht gerötet waren und sich auf den Wangen ebenfalls rötliche Spuren befanden, die von vor nicht allzu langer Zeit vergossenen Tränen herrühren mussten. Einige der braunen Haarsträhnen hingen dem kleineren ins Gesicht und statt zu einem sonst nie wegzudenkenden strahlenden Lächeln waren die fein geschwungenen Lippen zu einer schmalen Linie aufeinander gepresst.

Der Drummer verkniff sich ein Seufzen – dieser Anblick versetzte ihm einen schmerzlichen Stich im Brustkorb und die Tatsache, dass Yomi darauf beharrte, dass alles in Ordnung war, machte die ganze Sache nicht gerade besser…alles andere als das. Ruka hatte schon bemerkt, dass in den letzten Tagen etwas mit ihrem kleinen Sonnenschein nicht zu stimmen schien – mit dieser Feststellung war er auch nicht der einzige gewesen – und nun wurde die Sorge nur noch mehr entfacht. Immerhin war es nun nicht mehr nur dabei geblieben, dass das strahlende Lächeln und das Funkeln in den braunen Augen immer mehr zu erlöschen schien, nun ging es auch schon an die Gesundheit des Vocals.

„Yomi…“, wisperte der größere seinen Namen und hob langsam die Hand, strich vorsichtig eine der wirren Haarsträhnen zur Seite, wobei seine Fingerspitzen kurz die kühle, blasse Haut streiften. Der braunhaarige zuckte fast unmerklich zusammen, wandte dann den Blick zu dem anderen und sah ihn fragen und zugleich unsicher an.

„Du weißt, ich bin immer für dich da, wenn du jemanden zum Reden brauchst.“, flüsterte Ruka nun – ihm war klar, dass der andere auf keine seiner Fragen ehrlich antworten würde und deswegen stellte er sie gar nicht erst, auch wenn es schwer fiel. Stattdessen legte er nun einfach die Hand in Yomis Nacken und brachte ihn mit sanftem Druck dazu sich gegen ihn zu lehnen. Er schlang beide Arme um den zierlichen Körper, wickelte ihn liebevoll noch etwas mehr in die Decke und drückte ihn gleichzeitig an sich, wie um seine Aussage durch diese Geste noch zu unterstreichen.

„Ja, ich weiß…danke…“, wurde irgendwo gegen den Hals des blonden genuschelt und die schlanken Finger der einen Hand hatten wie von selbst den Weg zum Shirt des größeren gefunden, sich etwas in den dünnen Stoff gekrallt. In diesem Moment war der Vocal mal wieder mehr als froh so gute Freunde zu haben…Ruka zu haben…

Tief in seinem Inneren wusste er auch, dass weder Ruka noch einer der anderen sich darüber lustig machen würde, wenn er von seinen Träumen erzählen würde, weswegen ihm seine eigene Angst in dieser Hinsicht unerklärlich war. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, das er keine Ahnung hatte was der Auslöser für diese quälenden Alpträume war – ohne jeglichen Grund konnte man doch nicht so etwas träumen, da war er sich ziemlich sicher.

In den Armen des Drummers fühlte er sich so wohl wie schon lange nicht mehr, eine angenehme Wärme durchfuhr seinen schmalen Körper und schien ihn von innen zu wärmen, die Dunkelheit ein Stück zu erhellen. Auch wenn der blonde ihm dieses Gefühl der Sicherheit nicht auch in seinen Träumen geben konnte, so war Yomi wirklich dankbar dafür ihn wenigstens in der Wirklichkeit bei sich zu haben und dadurch wieder etwas Kraft sammeln zu können – die würde er nämlich auf jeden Fall brauchen, wenn die Sonne wieder hinter dem Horizont versunken war und seine Augenlider wie von selbst zufielen, ob er wollte oder nicht…
 

~tsusuku~
 

Ano~u…das war dann wohl das erste Kapitel ^^“ Ich weiß nicht wohin genau ich hiermit laufe bzw. worauf ich hinaus will, aber das wird schon – ich will optimistisch sein *lach*

See ya ^^v
 

takuyami



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KatzeMorle
2008-02-10T19:51:19+00:00 10.02.2008 20:51
Boah der Alptraum war sehr gut beschrieben, hab immer noch Gänsehaut.
Es ist sehr gut geschrieben und es freut mich wenn es weitergeht.
LG Morle
Von:  kodomo
2008-02-10T15:16:55+00:00 10.02.2008 16:16
Ich habs geschafft!
Ich hab sie gelesen *stolz*

Zum Prolog:
Der hat mir echt ne Gänsehaut verschafft >.<
Du kannst sehr bildlich erklären, ich konnte mir das wirklich sehr gut vorstellen... wie ein Film in meinem Kopf ^^
Und wenn man dabei noch Diru hört... das hat die Stimmung noch unterstützt...
Ich find den Prolog auch gar nicht mal so strange wie du meintest o.O

Zum Kapitel:
ich kanns mir immer noch wirklich gut vorstellen. Ich mag deinen Schreibstil, weil er so sehr bildlich ist ^^
Da ich immer noch Diru gehört hab, hatte das ganze auch so eine schön melancholisch niederdrückende Stimmung...~

Im Großen und Ganzen würd ich sagen, daß die FF bis jetzt schon mal sehr interessant ist...
Sie übermittelt irgendwie eine sehr schwere Stimmung~

Ich wiederhole mich nur noch v.v
Tut mir Leid~
Bin auf jeden Fall schon gespannt wies weiter geht ^^
*flausch*


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