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ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare?

Ruka x Yomi~♥
von

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be mine

Titel: ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare?

Teil: 7/?

Autor: -geklontes_Yomi-

Fanfiction: Nightmare

Pairing: Ruka x Yomi

Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir, lediglich die Story ist meinen unergründlichen Hirnwindungen entsprungen und ich kriege auch kein Geld hierfür ^^“

Rating: PG-16

Warnung: Shounen Ai, Drama, vllt. ein bisschen Horror/Psycho? *sich am Hinterkopf kratzt* Jedenfalls recht düster, wenn es so wird wie ich es geplant habe xD

Kommentar: Die Idee hierzu ist mir im Zug gekommen, dabei habe ich nur gelangweilt aus dem Fenster geguckt und die Coverversion von einem Nirvana-Song gehört *drop* Ja, ich bin komisch *lach*
 

Es erschien dem Drummer wie eine Ewigkeit, dass er mit dem Braunhaarigen in den Armen so auf seinem Bett saß und einfach nur vor sich hin starrte. Abwesend kraulte er den Nacken des Kleineren, ab und zu ließ er die Fingerspitzen auch durch die weichen Haare streichen und lauschte dem mit der Zeit immer ruhiger gewordenen Atem des Anderen. Yomis Augen waren noch immer gerötet vom weinen, die Finger hatte er in das Shirt des Älteren verhakt und das Gesicht ebenfalls in diesem vergraben. So war der Vocal irgendwann schließlich vor Erschöpfung eingeschlafen und Ruka hatte sich seit dem so gut wie gar nicht von der Stelle gerührt. Er wagte es nicht sich großartig zu bewegen, da der Kleinere unbedingt schlafen sollte und er ihn um keinen Preis aufwecken wollte. Jede Minute Ruhe war zurzeit kostbar für den Braunhaarigen und dafür würde der Größere wenn es sein musste auch noch für Stunden regungslos so sitzen bleiben – den Anderen weiterhin mit zarten Berührungen liebkosen und einfach versuchen diesem im Schlaf zu vermitteln, dass er nicht alleine war. Jede noch so minimale Bewegung des kleinen Körpers wurde von Ruka registriert und sofort wurde der Andere forschend gemustert – wenn es auch nur ein winziges Anzeichen gäbe, dass dieser wieder irgendwas schlimmes träumte, dann würde er ihn wohl oder übel sofort aufwecken. Was brachte einem auch Schlaf, der nur noch mehr an den Kräften zehrte??!

Ein tonloses Seufzen schlich sich über seine halb geöffneten Lippen und für den Bruchteil einer Sekunde ließ er die Augenlider sinken, atmete einmal tief durch. Der Drummer war fieberhaft am überlegen, wie er dem Jüngeren wohl helfen konnte, doch so wirklich etwas einfallen tat ihm nicht.
 

Ein paar Stunden später – es war noch immer stockdunkel draußen – wurde Ruka schließlich davon wach, dass der Braunhaarige in seinen Armen angefangen hatte sich unruhig zu bewegen. Der Drummer saß noch immer mit dem Rücken an der Wand, den Kleineren in den Armen und die Decke um sie gewickelt. Er musste über das ganze Nachdenken wohl eingeschlafen sein und dementsprechend brauchte er erst einen Augenblick, um sich orientieren zu können. Ein leises Wimmern lenkte seine Aufmerksamkeit sofort zu Yomi, der die Augen fester zugekniffen hatte und am ganzen Körper leicht zitterte.

„Yomi…ganz ruhig, ich bin doch bei dir…“, murmelte der Blonde leise, strich liebevoll durch die weichen Haare seines Schützlings und zog diesen wieder mehr in eine sitzende Position, da der Kleinere im Schlaf etwas tiefer gerutscht war. Mit den Fingerspitzen fuhr er sanft über die weiche Haut der Wange des Kleineren und spürte ein leichtes Zusammenzucken unter dieser Berührung.

„Wach auf, Kleiner…“, sagte der Drummer nun in das Ohr der Jüngeren und setzte ein paar federleichte Küsse auf die dünne Haut an seinem Hals. Ein leises Brummeln ertönte, doch wirklich wach zu werden schien der Vocal nicht. Er wollte den Braunhaarigen nicht unsanft aus dem Schlaf reißen, aber aufwachen sollte er doch besser, wenn er wieder einmal einen Alptraum hatte.

Eine vereinzelte kleine Träne löste sich nun aus Yomis Augenwinkel, wurde aber sofort von den warmen Lippen des Drummers aufgefangen, die weiter liebkosend über sein Gesicht wanderten. Beim Mundwinkel angekommen stoppte Ruka sich allerdings und lehnte die Stirn dann einfach nur an die des Kleineren. Eine Hand ließ er unter den Hemdstoff des Anderen wandern, stupste ihm sanft in die Seite und kraulte diese anschließend zuvorkommend. Das war nun auch endlich von Erfolg gekrönt und die großen braunen Augen öffneten sich fast wie in Zeitlupe, starrten einen Moment schlaftrunken und verwirrt in die seinen.

„Ru…ka?“, nuschelte der Vocal kaum hörbar und auf die Lippen des Größeren schlich sich ein warmes Lächeln.

„Du hattest scheinbar wieder einen Alptraum, deswegen dachte ich es sei besser dich zu wecken…“, wisperte der Blonde, streichelte wieder die Wange des Anderen und bemerkte mit einem Schmunzeln, wie dieser sich leicht gegen die Berührung lehnte.

„Ja, hatte ich…aber…irgendwie…kann ich mich gar nicht mehr genau daran erinnern…“, murmelte Yomi nun und schien noch immer etwas neben der Spur zu sein – ob das aber nun an seinem Traum lag oder an der Art wie der Ältere ihn geweckt hatte, war nicht auszumachen.

„Hmm…das ist doch eigentlich gut. Vielleicht sollte ich dich dann ab jetzt immer so wecken.“, erwiderte der Drummer mit einem leisen Auflachen und stupste mit der Nasenspitze an die des Kleineren, sah ihm dabei die ganze Zeit unverwandt in die tiefbraunen Kulleraugen.

„Ich würde dich sofort gegen meinen Wecker eintauschen, aber…leider kann ich dich ja nicht immer bei mir haben…“, meinte der Kleinere leise und senkte den Blick etwas betreten. Sofort legte Ruka zwei Finger an das Kinn des Jüngeren und brachte ihn wieder dazu ihn anzusehen.

„Leider? Heißt das, dass du mich gerne immer bei dir hättest?“, fragte er leise nach und ein Glücksgefühl breitete sich in ihm aus, als der Vocal kaum merklich nickt, ihn leicht verlegen ansah.

„Du bist süß…Am liebsten würde ich dich einfach behalten – darf ich??“, hauchte der Blonde nun mit etwas verspieltem Unterton und lächelte den Kleineren lieb an – einerseits war das Ganze für ihn schon ernst und andererseits war das vielleicht eine gute Methode, um den Jüngeren etwas auf andere Gedanken zu bringen. Auf Yomis Wangen schlich sich ein zarter Rosaschimmer, während die großen tiefbraunen Augen ihn fast ungläubig ansahen.

„Wenn…du möchtest…“, nuschelte der Braunhaarige dann, ignorierte sein schneller schlagendes Herz und schlang die Arme um den Hals des Größeren, schmiegte sich an den ihm schon so vertrauten warmen Körper.

„Ja natürlich, sonst hätte ich wohl nicht gefragt, oder?“, erwiderte der Drummer lächelnd, wusste selbst nicht genau wie er das alles nun zu deuten hatte.

„Dann gehörst du ab jetzt offiziell mir - aber dann darfst du auch nicht mehr mit irgendwem anders kuscheln, versprochen?“, flüsterte Ruka mit sanfter Stimme in das Ohr des Kleineren, während noch immer ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte.

„Versprochen…ich will auch niemand anderes als dich…“, wisperte Yomi gegen die Halsbeuge des Älteren und spürte, wie seine Wangen unweigerlich anfingen etwas mehr zu glühen. Ebenso wie der Drummer konnte er seine eigenen Worte nicht wirklich fassen und auch wenn das Ganze gerade im Grunde nur eine Art Spiel war, so waren diese Worte doch sein voller Ernst. Er wollte niemand anderes so nah sein wie dem Blonden, niemand anderes sollte ihn so in den Armen halten, zärtlich zu ihm sein oder liebevolle Worte in sein Ohr flüstern. Sein Herz gehörte ganz alleine dem Älteren und das würde sich auch nicht einfach so ändern.

Da Ruka noch immer nichts darauf erwidert hatte, hob der Vocal nun zaghaft den Kopf und sah den Anderen etwas unsicher an – hatte er doch etwas Falsches gesagt? Bevor er aber irgendeine Entschuldigung oder dergleichen herausbringen konnte, spürte er auch schon die hauchzarte Berührung warmer weicher Lippen auf den eigenen. Für den Bruchteil einer Sekunde löste der Blonde sich wieder, um ein kaum wahrnehmbares ‚danke‘ zu murmeln, dann senkte er die Lippen wieder auf die des Kleineren. Der Drummer wusste nicht einmal wofür er sich bei dem Jüngeren bedankt hatte – für seine Worte, das Vertrauen, diesen treuen Hundeblick seiner tiefbraunen Augen oder einfach nur dafür, dass er ihm so nah sein und bei ihm bleiben durfte.

Ein warmes Kribbeln zog durch seinen Körper, als der Braunhaarige schließlich fast schüchtern begann den Kuss zu erwidern und sich näher an ihn zu schmiegen. Wie von selbst ließ er eine Hand in Yomis Nacken wandern, strich durch die braunen Haare und vergrub die Fingerspitzen dann etwas in diesen. Nur leicht bewegte er seine Lippen gegen die des Jüngeren, damit dieser den Kuss jederzeit beenden konnte, wenn es ihm zu viel wurde.

Nach einem kurzen Moment wollte der Drummer sich erst wieder lösen, strich dann aber nach kurzem Überlegen doch einmal sachte – nichts fordernd – einmal kurz mit der rauen Zungenspitze über die Unterlippe des Anderen. Im ersten Augenblick geschah daraufhin nichts und Ruka setzt wirklich dazu an die Berührung zu lösen, doch da schlangen sich die Arme des Vocals etwas fester um seinen Hals und verhinderten, dass er den Kuss beendete. Zaghaft öffneten sich die samtenen Lippen des Kleineren ein Stück und gewährten der Zunge des Blonden somit Einlass, dem diese auch vorsichtig nachkam. Mit einem Hauch Unsicherheit strich er mit der Zungenspitze forschend noch einmal über die Lippen des Anderen, dann weiter in die warme Mundhöhle und stupste schließlich zart ihren Gegenpart an.

Für diesen Moment war einfach alles um sie herum vergessen und nichts anderes als dieses Gefühl der vertrauten Verbundenheit und Zuneigung zählte mehr. Etwas unsicher ging Yomi auf das zärtliche Spiel ein, genoss die leichten Berührungen der fremden Zunge und verlor sich völlig in dieser unendlichen Sanftheit mit der der Andere ihm begegnete.

Am liebsten hätten die beiden ewig so verweilt, doch irgendwann musste sie sich wohl oder übel aus Sauerstoffmangel wieder voneinander lösen, sprachen aber kein Wort und sahen sich einfach nur tief in die Augen. Eine Hand des Drummers lag an der Wange des Kleineren und mit den Fingerkuppen strich er hauchzart über die warme Haut, genoss es, wie der Andere sich reflexartig gegen diese Berührung schmiegte. Ruka ließ sich nun mit dem Jüngeren in den Armen zur Seite sinken, sodass sie beide bequem liegen konnten und strich sanft durch die weichen braunen Haare. Eine leichte Gänsehaut überzog seinen Körper, als der Vocal das Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub und er dessen warmen Atem spüren konnte.

„Am liebsten würde ich einfach nie wieder schlafen…“, murmelte der Braunhaarige mit hörbar angeschlagener Stimme, ließ die beruhigenden Liebkosungen auf sich wirken und versuchte sich so gut wie möglich zu entspannen.

„Das wird aber kaum möglich sein und wenn du nicht mehr schläfst, wird es dir nur noch schlechter gehen…“, meinte der Ältere mit einem leisen Seufzen. Er hatte noch immer keine Idee, wie er dem Kleineren wohl helfen konnte – man müsste ja zuerst auch mal herausfinden, wodurch diese Träume überhaupt ausgelöst wurden. Blöderweise würden sie das alleine aber sicherlich nicht in Erfahrung bringen können bzw. zumindest nicht schnell genug.

„Das weiß ich doch…aber ich will einfach nur, dass das wieder aufhört…“, nuschelte Yomi und schmiegte sich noch näher an den Geborgenheit spendenden Körper.

„Ich doch auch, Kleiner, aber so wird das leider nicht funktionieren…Uns wird schon noch etwas einfallen, da glaube ich fest dran – es kommt alles wieder in Ordnung…“, wisperte der Blonde und wünschte sich, dass er wirklich so viel Vertrauen in die Worte hätte, wie es den Anschein machte. Er glaubte schon daran, dass es besser wurde, aber schnell würde das sicherlich nicht gehen und ob sie das alleine schafften war auch fragwürdig. Der Drummer wollte dem Jüngeren so gerne helfen und ihm wurde mehr und mehr bewusst, dass er das vielleicht gar nicht konnte. Natürlich war er für den Anderen da, keine Frage, aber das alleine würde wohl kaum ausreichen.

„Ruka?“, flüsterte der Kleinere auf einmal leise seinen Namen, riss den Blonden somit aus seinen Gedanken und brachte ihn dazu, den Vocal fragend anzusehen.

„Wenn das wirklich mal überstanden sein sollte, dann...dann muss ich dir etwas ganz wichtiges sagen…“, sprach der Braunhaarige etwas unsicherer weiter und schaute ihn mit großen Augen an, sah die deutliche Verwirrung im Blick des Größeren.

„Wieso erst dann und noch nicht jetzt?“, wollte der Drummer leise wissen, runzelte etwas irritiert die Stirn und wusste nicht recht, was er davon nun wieder zu halten hatte.

„Naja, weil…weil ich mich das im Moment noch nicht traue…Außerdem will ich das erst hinter mir haben…“, nuschelte Yomi kleinlaut und hatte den Blick gesenkt. Er wollte dem Älteren nicht das Gefühl geben, dass er ihm nicht vertraute und er wusste auch nicht wirklich, wieso er das nun hatte sagen müssen, aber irgendwas hatte ihn dazu bewegt, bevor er seine Worte überdenken konnte.

„Ist okay – mach das, wie du es für richtig hältst. Ich höre dir jederzeit zu und wenn du noch nicht reden willst, dann akzeptiere ich das.“, wisperte der Drummer mit einem sanften Lächeln, hauchte einen federleichten Kuss auf die weichen braunen Haare. Er nahm es dem Jüngeren keinesfalls übel, auch wenn er nun natürlich schon neugierig war, was der Andere ihm zu sagen hatte. Nichts lag ihm ferner als den Vocal wegen irgendwas zu bedrängen, dass dieser ihm später auch von sich aus sagen würde.

„Danke…“, murmelte Yomi mit einem angedeuteten Lächeln auf den Lippen und kuschelte sich dann wieder an den wärmenden Körper.

„Ich habe dich eigentlich gar nicht verdient…Du bist viel zu lieb zu mir…“, nuschelte er dann noch etwas leiser und auch wenn er hoffte, dass diese Worte ungehört blieben, so hatte der Ältere diese sehr wohl vernommen und runzelte leicht die Stirn.

„Wieso sagst du sowas? Ich behandele dich nur so, wie du es in meinen Augen verdient hast. Eigentlich hättest du noch so viel mehr verdient…“, hauchte Ruka dann schmunzelnd, streichelte den Rücken des Kleineren und setzte ein paar federleichte Küsse auf dessen Wange, sah ihm mit einem liebevollen und gleichzeitig aufrichtigen Blick an. Niemals würde er zulassen, dass irgendwer diesem kleinen Geschöpf wehtat und wenn er wüsste wie, dann hätte er diesen Träumen auch schon längst Einhalt geboten. Nichts und niemand sollte diesem zerbrechlichen, fröhlichen und sanften Menschen in seinen Armen Leid zufügen oder Tränen in diesen tiefbraunen Augen auslösen.

Auch wenn der Vocal immer unkaputtbar und stark wirkte, in Wirklichkeit war er feinfühliger als die meisten Leute auch nur erahnen konnten. Nur, weil er sich in der Öffentlichkeit gerne mal wie ein perverses Kind aufführte und Blödsinn verzapfte, das war nur eine der vielen Charakterzüge des Jüngeren. Er konnte auch sehr wohl ernst sein und spätestens auf der Bühne war auch öffentlich Schluss mit dem spielerischen Herumalbern – mit dem Mikro in der Hand, der jubelnden Masse vor sich und der Musik im Herzen wandelte er sich zu einem völlig anderen Menschen. Dann beherrschte entschlossene Ernsthaftigkeit seine Züge, während seine Stimme der Melodie mit den gefühlvoll und energiereich gesungenen Worten Leben einhauchte. Er konnte die Menschen um sich herum zum Lachen bringen mit seiner grenzenlosen Verspieltheit und auf der anderen Seite konnte er ihnen auch die Tränen in die Augen treiben, indem er traurige Lyrics alleine durch seine Stimme zum Leben erweckte – sie direkt in das Herz des Zuhörers treffen ließ.

Das war nur einer der Gründe, weswegen er den Kleineren beschützen wollte und ihn mehr als alles auf der Welt liebte. Nicht nur er brauchte diesen kleinen Sonnenschein, sondern jeder Andere da draußen auch – die Band und besonders ihre Fans verließen sich auf den Braunhaarigen.
 

~tsusuku~
 

Irgendwie ist mir das Kapitel nicht ganz so leicht von der Hand gegangen wie das davor – zumindest gegen Ende hat es total gehakt, weil mir einfach nichts mehr einfallen wollte *headdesk*

Naja, nun habe ich es ja doch geschafft und ich hoffe mal, es ist nicht allzu verquer geworden *lach*

Sayo~
 

-geklontes_Yomi-



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aislynn
2008-06-15T22:05:01+00:00 16.06.2008 00:05
*lol* Hmm, sowas kenn ich ^.^ Manchmal hackt es bei mir beim Plot auch und ich muss erstmal richtig nachdenken, was ich schreiben will aber ich denke, dass schaffst du schon.

Allerdings muss ich gestehen dass du dir mit den Alpträumen ein schwer lösbares Problem gestellt hast, ich persönlich wüsste jetzt auch nicht, wie Ruka dem armen Yomi-chan da helfen könnte außer sehr in die Psyche und in den Geist des anderen zu gehen und vielleicht Fäden an die Vergangenheit zu knüpfen. Na ja, aber ich bin mir sicher, du wirst ne gute Lösung finden ^.^

So, nunmal zum Kapitel... Awwww~ Der Anfang hat mich fast zum Schmelzen gebracht. Ich find es immer wieder süß, wie du die Beziehung der beiden mit so einer sanften, warmen Aura umgibst, es macht einfach nur unendlich viel Spaß diese ganzen kuschel- und streicheleinheiten mitzuverfolgen, ohne dass man dessen auf die Dauer müde wird. Yomi's Anhänglichkeit ist einfach nur zu süß und Ruka's Beschützerinstinkt ist ebenfalls süß und herzallerliebst~ Die beiden passen einfach nur zu perfekt zusammen *lach* <3

Jedenfalls, die kleine schein-spaßige Unterhaltung fand ich persönlich am Besten, hat mich zum gerührten Schmunzeln gebracht ^_^ Ich würd an Yomi's stelle auch kein andres Kuscheltier als Ruka mehr wollen *lol* Und umgekehrt genauso~

Der Kuss war natürlich auch schön; toll ausgeschrieben und mit richtigen Gefühlen versehen *daumen hoch* <3

Das Ende was auch ein wenig bewegend, da hat der Fan aus dir durch Ruka gesprochen, was? *zwinker* Ich geb dir bzw. Ruka aber völlig Recht was Yomi angeht. Jede Medallie hat bekanntlich zwei Seiten, ne~ ♥ Und auch wenn er manchmal total kindisch und trottelig ist, so kommt bei ihm der feinfühlige, gefühlsvolle Mensch auch sehr gut durch, besonders auf der Bühne.

Das Kapitel endete wirklich ein wenig abgehackt, vielleicht wär ein Satz wie - "...so denkend ist der Drummer eingeschlafen, seinen kleinen Kuschelsänger dicht an sich gepresst." Oder sowas in der Art, damit's nicht so abrupt aufhört ^.^"

Im allgemeinen ist das Kapitel aber schön und gefühlvoll geworden, wieder mal super Arbeit, hab mich riesig übers Update gefreut und hoffe, das nächste Kapitel lässt auch nicht lange auf sich warten ^.~ Bin gespannt, wie du die Idee weiterspinnen wirst.

Also, immer weiter so! *knuddel* *keks dalass* ^.^~♥


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