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ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare?

Ruka x Yomi~♥
von

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calm days?

Titel: ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare?

Teil: 9/?

Autor: -geklontes_Yomi-

Fanfiction: Nightmare

Pairing: Ruka x Yomi

Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir, lediglich die Story ist meinen unergründlichen Hirnwindungen entsprungen und ich kriege auch kein Geld hierfür ^^“

Rating: PG-16

Warnung: Shounen Ai, Drama, vllt. ein bisschen Horror/Psycho? *sich am Hinterkopf kratzt* Jedenfalls recht düster, wenn es so wird wie ich es geplant habe xD

Kommentar: Die Idee hierzu ist mir im Zug gekommen, dabei habe ich nur gelangweilt aus dem Fenster geguckt und die Coverversion von einem Nirvana-Song gehört *drop* Ja, ich bin komisch *lach*


 

Zwei Tage nach Sakitos Besuch und nach einer bisher fast fünfstündigen Autofahrt, befanden sie sich auf den letzten Metern bis zu ihrem Zielort. Blöd nur, dass ausgerechnet jetzt wohl jemand der Meinung gewesen war, eine ganz spezielle Beziehung zur Natur am Rand der Landstraße eingehen zu müssen. Im Klartext konnte man wohl sagen, dass der Baum in den Kofferraum irgendeines unaufmerksamen Menschen gefahren war – oder vielleicht doch eher umgekehrt? Zumindest konnte der Typ nun in aller Ruhe die Struktur der Rinde in seinem Rückspiegel betrachten, während die Feuerwehr natürlich mal wieder Lichtjahre zu spät auftauchte, um ihn aus seinem etwas deformierten Gefährt zu schälen.

Eine geschlagene halbe Stunde standen sie nun schon in diesem verdammten Stau, der durch diesen Vollidioten ausgelöst worden war und so langsam zerrte diese Warterei wirklich an Rukas Nerven. War es denn zu viel verlangt, dass er mit dem kleinen Vocal in der etwas abgelegenen Herberge Urlaub machen wollte und dort dann auch zur geplanten Zeit eintrudeln zu können??!

Ein deutlich genervtes Seufzen schlich sich über die halb geöffneten Lippen des Drummers, welche sich aber gleich darauf unweigerlich zu einem sanften Lächeln formten, als neben ihm ein leises Brummeln ertönte. Wenigstens hatte diese dämliche Warterei es geschafft, dass Yomi doch tatsächlich eingeschlafen war und nun friedlich auf dem Beifahrersitz schlummerte. Die letzte Nacht hatte der Braunhaarige wieder nicht gut geschlafen und deswegen war er auch während der gesamten Fahrt reichlich reserviert gewesen.

Ruka wusste nur zu gut, dass der Kleine sich Vorwürfe machte, weil der Ältere immerhin auch durch diese Alpträume geweckt wurde und nur wegen ihm dann auch keinen Schlaf fand. Es war auch egal wie oft der Größere sagte, dass es für ihn okay war, glaubhaft schienen diese Worte für den Anderen eh nicht zu sein.

Ein Hupen machte ihn darauf aufmerksam, dass es endlich weiterging und somit musste Ruka sich wohl oder übel vom Anblick des schlafenden Vocals losreißen und sich wieder auf die Straße konzentrieren.

Kaum zehn Minuten später waren sie dann auch endlich bei ihrem Ziel angekommen und der Drummer parkte den Wagen nahe des Eingangs der kleinen Herberge, bevor er ausstieg und sich auf die Beifahrerseite begab. Eigentlich hätte er den Jüngeren jetzt ja wecken müssen, aber er entschied sich dagegen und brachte erstmal rasch ihre Taschen nach drinnen, nachdem er sich den Zimmerschlüssel geholt hatte. Anschließend nahm er dann vorsichtig den kleinen Körper vom Beifahrersitz, schloss etwas umständlich die Tür und trug das schlafende Bündel Mensch anschließend in ihre vier Wände.

Kaum hatte er den Jüngeren allerdings auf eins der beiden großen Betten gelegt, da hoben sich langsam die Augenlider und gaben den Blick auf das tiefe Braun frei, das vom Schlaf noch etwas verschleiert wirkte.

„Sind wir schon da?“, wollte Yomi leise wissen und rieb sich kurz über die Augen, bevor er sich aufsetzte und den Drummer fragend anblinzelte.

„Ja, gerade eben angekommen. Ich wollte dich aber lieber schlafen lassen.“, erwiderte der Ältere lächelnd, setzte sich dabei auf die Bettkante und strich eine wirre Haarsträhne aus der Stirn des Vocals.

„Ist doch auch dämlich – nachts kann ich nicht richtig schlafen und tagsüber penne ich dann einfach weg…“, murmelte der Braunhaarige missmutig und kaute sich auf der Unterlippe herum, während sein Blick kurz durch den Raum schwirrte und schließlich auf der Bettdecke zum Stillstand kam.

„Ach was, Hauptsache ist doch, dass du überhaupt etwas zur Ruhe kommst. Außerdem ist es mit den Alpträumen doch wirklich schon etwas besser geworden. Es ist ja nicht mehr so, dass du wirklich jede Nacht deswegen aufschreckst…“, versuchte der Blonde den Kleinen etwas aufzumuntern, rutschte dabei näher zu ihm und hob sein Kinn an, um ihm lächelnd in die Augen zu sehen.

„Aber schlafen kann ich trotzdem nicht richtig…und du auch nicht…“, nuschelte Yomi mit schuldbewusstem Blick und versuchte möglichst nicht in die Augen des Anderen zu sehen, was diesem ein leises Seufzen entlockte.

„Wie oft muss ich dir denn noch sagen, dass du dir deswegen keine Vorwürfe machen sollst??! Ich bin doch froh, dass ich für dich da sein kann.“, wisperte der Größere, während er mit dem Daumen über die Wange des Braunhaarigen strich und dessen Gesicht etwas näher zu sich zog. Bevor der Vocal auch nur annähernd etwas dazu sagen konnte, wurden seine Lippen auch schon durch Rukas verschlossen und zu einem sanften Kuss aufgefordert.

Sofort verschwand Yomis ungutes Gefühl und dieses wurde durch ein starkes Kribbeln im ganzen Körper abgelöst. Ohne sich dagegen wehren zu können ließ er sich gegen die weichen Lippen sinken und hatte schon aus Reflex die Augen geschlossen. Nur am Rande nahm er die Hände an seiner Taille wahr, die ihn näher an den schmalen Körper des Älteren zogen. Die schlanken Finger wanderten wie von selbst unter das Shirt des Braunhaarigen und strichen über die warme Haut, lösten dort unbewusst ein angenehmes Prickeln aus.

Gekonnt verdrängte der Vocal die Frage, ob er aufgrund seiner Gefühle darauf einging oder mittlerweile nur noch auf der Suche nach Ablenkung, während er die Arme um den Nacken des Größeren schlang. Langsam ließ Ruka sich auf den kleineren Körper ziehen, ohne den Kontakt ihrer Lippen auch nur einmal zu unterbrechen und diesen anschließend noch etwas mehr zu vertiefen.

Ohne weiter darüber nachzudenken schob Ruka das Shirt des Jüngeren höher und streifte es ihm schließlich über den Kopf, wobei sie den Kuss natürlich lösen mussten. Sofort ließ er die Lippen auf die warme weiche Haut des Vocals sinken, verteilte kleine Küsse auf dessen Hals und vernahm lächelnd das darauf erfolgende wohlige Seufzen.

„Ruka…“, murmelte der Braunhaarige kaum vernehmbar den Namen des Drummers und als dieser ihn dann ansah, schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. Unweigerlich ließ er dadurch das Herz des Älteren noch etwas höher schlagen, da er genau dieses Lächeln seit einiger Zeit eigentlich gar nicht mehr gesehen hatte. Allerdings fiel ihm auch eine leichte Unsicherheit in den braunen Tiefen auf und genau das sagte ihm, dass er sich wohl auf dem Weg befunden hatte etwas zu weit zu gehen.

Auch wenn es dem Kleineren bereits besser ging, so wollte er ihn weiterhin nicht mit seinen Gefühlen überrollen und aus diesem Grund zog er den Vocal nun auch einfach in eine schützende Umarmung. Mit den Fingerspitzen strich der Größere über den bloßen Rücken seines Lieblings und drückte ihn sanft an sich. Yomi legte das Gesicht in die Halsbeuge des Anderen, genoss diese Nähe und machte sich gar nicht erst Gedanken darüber, was genau inzwischen eigentlich für eine Beziehung zwischen ihnen herrschte – über Freundschaft ging es mittlerweile ja doch schon recht deutlich hinaus.
 

Mitten in der Nacht (sie waren erst spät losgefahren und demnach erst gegen Abend angekommen) wurde Yomi wieder wach, aber nicht wegen eines Alptraums, sondern einfach so ohne ersichtlichen Grund. Ein leises Brummeln verließ seine Lippen, während er sich näher an den warmen Körper neben sich kuschelte und die Decke etwas weiter über den Drummer und sich zog. Irgendwie war es inzwischen recht kühl geworden und eine Gänsehaut hatte sich auf seinem Körper ausgebreitet, auch ein leichtes Zittern konnte er nicht verhindern. Das gekippt-offene Fenster trug auch noch unwesentlich dazu bei, dass die etwas frische Nachtluft ins Zimmer kam und die halb zugezogenen Vorhänge leicht flatterten.

„Yomi…?“, erklang auf einmal leise und reichlich verschlafen die Stimme des Drummers und als der Kleinere die Augen von den sich beinahe gespenstisch bewegenden Vorhängen abwandte, sah er im Halbdunkeln in die müde blinzelnden Augen von Ruka. Ansatzweise legte sich ein kleines Lächeln auf die Lippen des Braunhaarigen, während er eine Hand hob und eine wirre Haarsträhne aus der Stirn des Älteren strich.

„Hattest du wieder einen Alptraum?“, wollte der Blonde nun leise, fast vorsichtig, wissen und unterdrückte ein Gähnen, da er immer noch nicht wirklich wach war. Ein zaghaftes Kopfschütteln ließ ihn die Stirn runzeln und ein deutliches Fragezeichen auf dieser entstehen.

„Ich kann nur nicht schlafen…“, murmelte der Vocal schließlich kaum hörbar, ließ den Blick dabei wieder zu den wehenden Vorhängen wandern und presste die Lippen unbewusst etwas aufeinander. Dabei wurde er ganz genau von dem Anderen von der Seite gemustert, dann folgte dieser seinem Blick und musste gleich darauf unweigerlich schmunzeln.

„Ich mache mal lieber das Fenster zu. Es ist doch etwas kühl geworden.“, meinte der Drummer nach einem Moment und wuschelte kurz durch die weichen Haare des Jüngeren, bevor er aufstand und das Vorhaben in die Tat umsetzte. Yomis Blick folgte ihm dabei die ganze Zeit, achtete auf jede noch so kleine Bewegung und kuschelte sich gleichzeitig tiefer in die Decke. Kaum, dass der warme Körper neben ihm verschwunden war, wurde ihm schlagartig kälter und ein Gefühl der Verlassenheit beschlich ihn. Auch wenn der Größere nur wenige Meter entfernt war, fehlte ihm die Geborgenheit des schlanken Körpers und kaum, dass Ruka wieder zu ihm unter die Decke schlüpfte, hatte er sich auch schon wieder an ihn gekuschelt.

„Ist dir kalt, Kleiner? Du zitterst…“, fragte der Drummer mit gesenkter Stimme und schlang die Arme um den Jüngeren, zog ihn noch etwas näher zu sich. Das kaum merkliche Nicken und der kindlich-verlegene Blick der braunen Kulleraugen zauberte ihm ein Schmunzeln auf die Lippen. Er wickelte die Decke noch etwas enger um sich und den Kleineren, ließ sich dann mit ihm zurück ins Kissen sinken und strich mit den Fingerspitzen federleicht über den Nacken des Vocals, der daraufhin leise seufzte.

„Versuch einfach wieder einzuschlafen…Falls du dann doch wieder aufwachst, kannst du mich ruhig wecken.“, wisperte der Blonde sanft und hauchte einen kleinen Kuss auf die Stirn des Anderen, schmiegte sich dann an diesen. Zwar kam Yomi sich gerade irgendwie vor, als wäre er ein Plüschteddy, aber stören tat er sich daran keineswegs und er genoss diese Nähe auch einfach nur. Dadurch, dass der Ältere schließlich die ganze Zeit sanft mit den Fingerspitzen über seinen Rücken und die Seite strich, machte er ihn tatsächlich wieder schläfrig und schließlich glitten dem Braunhaarigen die Augen wieder zu. Leise irgendwas Unverständliches murmelnd vergrub der Kleine das Gesicht in Rukas Halsbeuge und gab sich einfach dieser Schwere der Müdigkeit hin, die an ihm zerrte.
 

Den nächsten Tag verbrachten sie dann hauptsächlich damit, die Gegend zu erkunden und sich ein bisschen in der Umgebung zu orientieren. Wobei es da eigentlich nicht viel zu orientieren gab, da sie sich etwas abgelegen von der Stadt befanden und mehr oder weniger mitten im Wald waren. Bei einem kleinen Spaziergang hatte der Drummer festgestellt, dass Yomi inzwischen wieder etwas munterer geworden war und seine Hoffnung darauf, dass alles wieder wie früher wurde, wuchs noch etwas mehr.

Einen Tag darauf machten sie in der kleinen aber gemütlichen Gartenanlage der Herberge ein Picknick, bei dem sie die sechsjährige Tochter eines anderen Gastes kennen gelernt hatten und sich von dieser zum Spielen überreden ließen. Dabei hielt der Vocal sich zwar auch noch ein wenig zurück, aber alleine die Tatsache, dass er dennoch mitspielte war wieder ein gutes Zeichen. Nun konnte der Ältere wohl nur inständig hoffen, dass es so blieb und sich nicht wieder wegen irgendwas verschlechterte.

„Papa hat gesagt, dass wir morgen Abend wieder fahren. Ich finde es doof, das hier keine anderen Kinder sind, aber mit euch kann man auch gut spielen.“, sagte das kleine Mädchen mit fröhlich glitzernden Augen und einem strahlenden Lächeln, nachdem ihr Vater ihr gesagt hatte, dass es bald Zeit war ins Bettchen zu gehen.

„Spielt ihr morgen noch mal mit mir, bevor ich weg muss?“, wollte sie dann mit einem bittenden Blick wissen und setzte dabei ihr süßestes Lächeln auf – wohlwissend, dass die wenigsten ihr dann eine Bitte abschlagen konnten.

„Bisher haben wir noch nichts anderes vor…“, erwiderte Ruka und sah nachdenklich zu dem kleinen Vocal, der ihm einfach nur kurz zunickte.

„Okay, dann spielen wir morgen wieder.“, gab der Ältere dann die Antwort, die das Mädchen noch mehr lächeln ließ als zuvor. Auch Yomi musste darüber unweigerlich schmunzeln und auch wenn er es nicht schaffte schon wieder in irgendeiner Weise so unbeschwert zu sein, so machte es ihm irgendwie doch Spaß der Kleinen eine Freude zu machen. Außerdem hatte er darüber fast gänzlich vergessen weswegen sie eigentlich hier waren und genau das war auch die Absicht des Blonden gewesen, als er ihn dazu überredet hatte etwas mit dem Mädchen zu spielen.

Sie winkten der Kleinen noch einmal zu, bevor sie von ihrem Vater an der Hand mit ins Haus genommen wurde. Es war eh schon dämmrig draußen und deswegen blieben sie selbst auch nicht mehr viel länger dort. Nachdem sie sich noch eine Kleinigkeit zu essen gegönnt hatten, fanden sich die beiden schließlich auch in ihrem Zimmer wider und machten es sich noch etwas auf der Couch in der Sitzecke bequem, während sie als Tagesabschluss noch irgendeinen Film zusammen schauten. Wirklich auf die Handlung achten taten sie aber eigentlich nicht, da der Braunhaarige mit geschlossenen Augen an den Anderen gelehnt dasaß und dessen Streicheleinheiten genoss. Ruka wiederum achtete auch vielmehr auf die Reaktion des Kleineren auf seine Berührungen, als auf den Bildschirm.

Es war fast nicht zu glauben, wie ruhig dieser Tag abgelaufen war und selbst in der vergangenen Nacht hatte es nichts weiter Erwähnenswertes gegeben. Zwar war Yomi am Morgen reichlich früh aufgewacht, aber immerhin hatte er ohne Träume die Nacht durchgeschlafen und hatte auch dementsprechend entspannt und relativ ausgeschlafen in den Tag starten können.

Allerdings war es ja meistens so, dass solche Ruhe nicht von allzu langer Dauer war und es war nur gut, dass die beiden nicht ahnten, wie schnell eben diese Ruhe wieder vorbei sein würde...
 

~tsusuku~
 

Bei mir tut sich irgendwie eine Frage auf (die wahrscheinlich keinen interessieren dürfte xD): wieso ist die Person, die den Unfall gebaut hat, eigentlich rückwärts an den Baum gefahren? bzw. wie hat diese Person das hingekriegt? <.<“

Man fährt doch nicht einfach mitten auf der Straße spontan mal rückwärts… oô

Zumindest trifft hier wohl der Spruch zu „setzt man das Auto vor den Baum, verkleinert sich der Kofferraum“ *drop*

Okay, genug Nonsens für heute ^^“

Sayo~
 

-geklontes_Yomi-



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-07-28T21:27:55+00:00 28.07.2008 23:27
du wirst es nciht glauben, aber das hab ich mich auch nen augenblick gefragt, bis ich dann beschlossen hab, dass es mir scheiß egal ist und ich eigentlich nur wissen will, wies mit den zwei süßen weiter geht x3
was interessiert mich da irgend so nen depp? O_o"
soll der sich doch umbringen xD"

~keks~
Von:  Aislynn
2008-07-27T22:02:00+00:00 28.07.2008 00:02
Oi, oi, oi, böse geendet, das Kapitel *lach* Ein schöner Cliffhanger der doch gleich Lust auf mehr macht ^_^ Aber beginnen wir doch lieber von Vorne XD

Erstmal war ich bissel verwirrt und musste den Satz mit dem Baum und dem Kofferraum zweimal lesen bevor ich den Sinn verstanden und erstmal losgelacht hab *lol* Ich hab erst gedacht, Ruka-kun war der Glückliche, dessen Auto den Baum küssen durfte *kicher* Und auch wenn dem nicht so war, ich fand es gut, wie du die Situation beschrieben hast, ich mag es wenn man in all das Drama ab und zu bissel Humor rein bringt ^.^

Überhaupt wollte ich das schon lange mal erwähnen, dass du eine sehr witzige Ausdruckweise drauf hast wenn du lustige Momente beschreibst, was wirklich schön ist~ Ich mag den leichten Sarkasmus hier und dort auch sehr gern ^_^

Und nja~ Die zwei waren ja wirklich wieder unendlich süß zusammen aber davon krieg ich eh nie genug *lach* <33 Und aww~ der kleine Moment mit dem Kuss was wunderbar~ Das lässt auf mehr hoffen *zwinker* Aber es ist schön, dass Ruka auf Yomi rücksicht nimmt. Überhaupt ist die stumme, schleichhafte Entwicklung von Freundschaft zu einer seltsamen Art von Beziehung sehr glaubhaft und realistisch rübergekommen, ich als Leserin hab auch kaum mitgekriegt wie es eigentlich dazu kam, aber jetzt scheint es einfach nur natürlich dass sie plötzlich bisschen weiter gehen als nur -unglaublich süß- zusammen zu kuscheln und streicheleinheiten zu verteilen *lach* Verdammt, ich will deinen Ruka, hab ich das schonmal gesagt? XDD Er ist so... perfekt o.O"

Und Yomi tut mir immer noch so schrecklich Leid, der arme Sonnenschein. Aber zumindest hat er ein bisschen Ruhe gekriegt bevor es -wie es aus dem Ende rausgeht- wieder rund geht *schon mal gespannt ist*

Wie immer sehr gut gelungen, ich hab das Lesen genossen und ich freu mich schonmal auf Fortsetzung ^.^ *sich davon abhalt dir ruka-kun wegzuklaun* XD Yomi braucht ihn schließlich mehr als ich~ *lach*

*daumen hoch* Gute Arbeit, schön weiter so! *wuschelknuffz* ^.^~♥♥♥
Von:  kaburu
2008-07-26T07:23:45+00:00 26.07.2008 09:23
hallo erst einmal!
also auf deine frage habe ich auch nicht wirklich eine antwort. vielleicht ist der wagen irgendwie insschleudern geraten oder so, aber ist ja auch egal.
auf jeden fall hat mir das kapi mal wieder supi gefallen. aber ich möchte zu gerne mal wissen, warum yomi nun diese träume hat.

ansonsten mach weiter so und schreib schön schnell weiter.

also bis dann und lg XDD


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