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ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare?

Ruka x Yomi~♥
von

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childhood memories

Titel: ナイトメア [Na-i-to-me-a] ~ never ending nightmare?

Teil: 13/?

Autor: -geklontes_Yomi-

Fanfiction: Nightmare

Pairing: Ruka x Yomi

Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir, lediglich die Story ist meinen unergründlichen Hirnwindungen entsprungen und ich kriege auch kein Geld hierfür ^^“

Rating: PG-16

Warnung: Shounen Ai, Drama, vllt. ein bisschen Horror/Psycho? *sich am Hinterkopf kratzt* Jedenfalls recht düster, wenn es so wird wie ich es geplant habe xD

Kommentar: Die Idee hierzu ist mir im Zug gekommen, dabei habe ich nur gelangweilt aus dem Fenster geguckt und die Coverversion von einem Nirvana-Song gehört *drop* Ja, ich bin komisch *lach*
 

„Mein Vater ist tot und meine Mutter gibt mir die Schuld dafür, deswegen habe ich auch nur noch ab und zu mal Kontakt zu meinem Bruder…“, sagte Yomi nach ein paar Minuten Stille mit überraschend fester Stimme und dennoch konnte man seine stummen Tränen heraushören.

„Aber…wieso? Was kannst du denn dafür?“, warf der Drummer ein, konnte einfach nicht schweigend abwarten, bis der Andere wieder weitersprach.

„Weil er…wegen mir…erschossen wurde…“, bekam er einige Zeit später die gemurmelte Antwort und ein Zittern ging durch den Körper des Kleineren. In den Augen des Blonden konnte man nun regelrecht die Fragezeichen sehen, doch er verkniff es sich wieder blöd nachzufragen, da er es eh gleich erfahren würde.

„Er war eigentlich immer ein guter Vater…aber durch den Stress bei der Arbeit hatte er sich mit der Zeit verändert…Immer war er schlecht gelaunt und ließ das dann an Anderen aus – eigentlich fast ausschließlich an mir…Erst war es nur Anschreien und dann kamen schließlich die Schläge hinzu…Meine Mutter wollte es nie wahrhaben und hat deswegen nichts dagegen unternommen…Wahrscheinlich hatte sie Angst davor, dass er ihr dann dasselbe antut…“, fing der Vocal dann langsam und leise an zu erzählen, musste zwischendurch immer mal wieder durchatmen, um sich zusammenzureißen. Ruka lauschte jedem seiner Worte, während seine Augen sich ungläubig weiteten und seine Hände sich unbewusst zu Fäusten ballten.

„Einmal war ich länger bei einem Freund geblieben, als er es mir erlaubt hatte…Als ich dann nach Hause kam hat er mich schon an der Haustür abgefangen und wieder raus geschoben…in die kleine Gasse neben unserem Haus…Er schrie mich an, noch schlimmer als sonst, und dann hat er versucht mich…“, fuhr der Jüngere fort, stockte dann allerdings und brach mitten im Satz ab, wusste nicht, wie er es am harmlosesten formulieren konnte oder ob er es überhaupt sagen sollte.

Der Drummer starrte ihn einfach nur an, regte sich keinen Millimeter und hätte für einen Augenblick fast das Atmen vergessen. Leider konnte er sich denken, was der Andere wohl sagen wollte und seine Kehle schnürte sich regelrecht zu bei dem Gedanken, dass Yomis eigener Vater sich an ihm hatte vergehen wollte.

„Versucht?“, brachte der Blonde schließlich hervor und war erstaunt, dass seine Stimme überhaupt auch nur ein Wort zuließ. Eher hätte er damit gerechnet, dass kein Laut seine Lippen verließ.

„Ja…Wie es der Zufall so wollte kam gerade ein Polizist an der Straße vorbei…Er schaltete ziemlich schnell, aber als mein Vater auf mehrmalige Aufforderungen nicht reagierte…nicht daran dachte aufzuhören…zog der Polizist die Waffe und schoss auf meinen Vater…Er hatte nicht beabsichtigt ihn tödlich zu verletzen, aber er war noch nicht lange bei der Polizei…und zu unerfahren…“, sprach der Braunhaarige weiter und nun war aus seiner Stimme doch wieder das deutliche Zittern zu entnehmen, das auch von seinem Körper Besitz ergriffen hatte.

„Meine Mutter hatte mir nicht geglaubt, als ich ihr das erzählte…Sie sagte immer, dass ich schuld daran sei…Da ich noch ein Kind war habe ich ihr das auch geglaubt…und habe deswegen nie jemandem davon erzählt…“, beendete Yomi seine Erklärung und konnte ein Schluchzen nun einfach nicht länger unterdrücken. Durch seine Anspannung nahm das Zittern nur noch mehr zu und während sich die heißen Tränen den Weg über seine Wangen bahnten, drohten seine Beine ihm einfach den Dienst zu versagen – schon alleine, da sein verletzter Fuß ziemlich schmerzte und ihm keinen Halt bot.

Bevor ihm allerdings die Beine wegknickten, schlangen sich die starken Arme des Älteren von hinten um ihn, schlossen ihn in eine stützende und tröstende Umarmung.

„Es tut mir leid…“, murmelte der Größere, vergrub das Gesicht etwas in den weichen braunen Haaren des Vocals und drückte ihn sanft aber bestimmt an sich. Ihm war klar, dass es nichts gab wofür er sich entschuldigen musste – er konnte immerhin nichts dafür und der Kleine hatte es auch letztendlich von sich aus erzählt. Allerdings gab es da noch eine Frage, die er einfach stellen musste…

„Aber auch vorher hat dein Vater dich doch nie-…hat er dir nie sowas angetan, oder?“, wollte er leise und vorsichtig wissen, betete einerseits damit nichts Falsches zu sagen und andererseits, dass der Jüngere ihm die erhoffte Antwort darauf gab. Ein zaghaftes Kopfschütteln ließ ihn erleichtert aufatmen, dann drehte er den kleinen Körper in seinen Armen herum.

Die tränengefüllten tiefbraunen Augen sahen ihn von unten etwas unsicher, beinahe ängstlich an und feuchte Spuren glänzten auf den Wangen des kleinen Vocals.

„Ich danke dir für dein Vertrauen und…du brauchst keine Angst zu haben, dieses Wissen ist bei mir sicher aufgehoben.“, flüsterte der Blonde, strich dem Jüngeren eine Haarsträhne aus der Stirn und lehnte dann seine eigene dagegen.

„Ich weiß…und davor habe ich auch keine Angst…“, erwiderte Yomi etwas zögerlich, wandte den Blick so gut es ging zur Seite und biss sich auf die Unterlippe.

„Wovor dann?“, wollte der Ältere vorsichtig wissen, sah ihn unverwandt an und ließ die schlanken Finger über den Rücken des Anderen streichen, kraulte leicht dessen Nacken.

„Davor, dass…du mich jetzt…mit anderen Augen siehst…“, nuschelte der Braunhaarige nach einem Moment des Schweigens und klang dabei deutlich bedrückt. Er hatte das eigentlich nicht sagen wollen, aber irgendwie konnte er gerade einfach nicht anders und unsicher wartete er auf die Reaktion des Größeren. Diese erfolgte dann erstmal in der Hinsicht, dass dieser sich einfach an Ort und Stelle auf den Boden sinken ließ, Yomi weiterhin im Arm behaltend, und ihn gleichzeitig auf seinen Schoß zog.

„Du bist und bleibst eben doch ein kleiner Dummkopf. Wie kommst du nur auf sowas? Das Einzige, was mir dadurch einmal mehr klar wird, ist, dass ich dich auf jeden Fall beschützen möchte – nicht nur vor sowas…“, hauchte Ruka nun mit einem warmen Lächeln und in seine Augen legte sich ein sanfter Ausdruck, der den Kleineren sofort in seinen Bann zog, als dieser es wieder wagte ihn anzusehen.

Ohne es verhindern zu können kullerte eine einsame Träne über die Wange des Braunhaarigen, da er einmal mehr nicht fassen konnte, wie lieb der Ältere zu ihm war. Er wusste nicht womit er sich dieses Glück seiner Freundschaft verdient hatte, aber er war einfach nur unendlich dankbar dafür den Drummer zu haben.

Bevor Ruka auch nur die geringste Chance hatte auf die unscheinbar glitzernde Träne reagieren zu können, spürte er auch schon den Druck warmer weicher Lippen auf seinen und sein Herz schlug unweigerlich höher. Egal wie oft sie solche Zärtlichkeit austauschten, er konnte doch nie genug davon kriegen und verspürte jedes Mal von neuem dieses unbändige Kribbeln, das seinen Körper erfüllte.

In diesen Momenten vertrauter Zweisamkeit schien alles Andere in weite Ferne zu rücken. Diese Nähe ließ jegliche negativen Gedanken verblassen, strahlte Schutz und Wärme aus, die keiner der beiden jemals wieder missen wollte.

Nach einer kleinen Unendlichkeit lösten sie die Berührung ihrer Lippen wieder und endlich hatte der Drummer die Möglichkeit die salzigen Spuren der vergossenen Tränen von den weichen Wangen des Vocals zu streichen.

Zu oft hatten die tiefbraunen Augen in den vergangenen Tagen und Wochen durch einen Tränenschleier zu ihm aufgeblickt, ihm durch ihren tieftraurigen Ausdruck beinahe das Herz zerrissen und seinen Beschützerinstinkt für den Jüngeren verstärkt. Dadurch hatte der Blonde mittlerweile auch ein Gespür dafür entwickelt, wenn der Kleinere ihm etwas verschwieg bzw. nicht die volle Wahrheit sagte und er konnte sich nicht genau erklären wieso, aber genau dieses Gefühlt beschlich ihn gerade.

„Sag mal…Natürlich kann ich nachvollziehen, dass dich diese ganze Sache nicht so einfach wieder loslässt, aber hast du nicht gesagt, dass du das alles eigentlich verdrängt hattest? Dann muss es doch auch irgendeinen Auslöser gegeben haben, weswegen die Erinnerung daran überhaupt wieder so präsent geworden ist oder liege ich da falsch?“, sprach er nun seine Zweifel aus, verlieh seiner Stimme aber einen ruhigen Ton und drückte den warmen schmalen Körper näher an sich.

Er war nicht sauer, wenn Yomi ihm noch etwas verschwiegen hatte, aber wenn sie nun schon dabei waren sich darüber auszusprechen, dann wollte er eigentlich schon alles wissen. Immerhin hatte er aber jetzt endlich herausgefunden, weswegen der Braunhaarige diese Alpträume hatte – der Tod hatte ihn in seinen Träumen heimgesucht, weil er sich tief in seinem Inneren vielleicht noch immer eine gewisse Schuld am Tod seines Vaters gab. Wenn er von seiner Mutter immer nur vorgehalten bekommen hatte, dass sein Vater alleine wegen ihm nicht mehr am Leben war, dann hatte er das viel zu sehr verinnerlicht, als dass er vollkommen sicher sein konnte, dass dem nicht so war.

Allerdings war dadurch noch nicht klar geworden, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass diese Erinnerungen wieder aufgewühlt worden waren. Zumal seine Kindheit für den Vocal traumatisierend genug gewesen war, dass er diese Geschehnisse scheinbar völlig aus seinem Gedächtnis gestrichen hatte.

„Das…ehm…Ich weiß nicht…“, murmelte der Jüngere nach einem Moment des Schweigens, nestelte am Saum von Rukas Shirt herum und schien dieses Tun wohl gerade äußerst interessant zu finden - eben diese Tatsache verleitete den Drummer zu einem schweren Seufzen.

„Doch, das weißt du sehr wohl. So auffällig wie du versucht diesem Thema auszuweichen muss da einfach mehr dahinter stecken als ein einfaches „ich weiß nicht“.“, erwiderte der Größere, ließ die Fingerspitzen über den Rücken des Anderen wandern und lehnte schließlich den Kopf an den seines Schützlings.

„Naja…es scheint irgendwie mein Schicksal zu sein an die falschen Leute zu geraten…“, nuschelte der Kleinere schließlich und schmiegte sich näher an den schlanken Drummer, ließ die beruhigende Wirkung von dessen Körperwärme einen Moment auf sich wirken.

„Yomi, was…Wie meinst du das??“, hakte der Ältere nach und seine Augen hatten sich unweigerlich etwas geweitet, während ein regelrechtes Angstgefühl seinen Verstand zu überrollen drohte.

Sollte seinem kleinen, süßen Sänger wirklich irgendwas Schreckliches widerfahren sein, dann würde er die dafür verantwortliche Person ausfindig machen – koste es was es wolle – und mit Vergnügen eigenhändig in den Boden stampfen! Mit nichts auf dieser Welt konnte es jemand rechtfertigen seinem geliebten Sonnenschein das Lächeln zu nehmen!

„Ruka…nein…Mir ist nichts passiert, mach dir keine Sorgen.“, sagte Yomi nun rasch, nachdem er die veränderte Tonlage und die Anspannung des Anderen bemerkt hatte.

Dafür hätte er sich jetzt wieder selbst treten können – wer wusste, was dem Älteren durch seine alles und nichts sagenden Worte in den Sinn gekommen war. Okay, er konnte es sich denken, aber gerade deswegen musste er die Sache klarstellen…

„Das war ein paar Tage bevor ich den ersten Alptraum hatte…aber ich habe es gar nicht als möglichen Auslöser in Betracht gezogen…“, setzte er dann an und hielt nochmals einen Moment inne, um sich etwas zu sammeln.

„Yomi, WAS um Himmels Willen?! Tut mir leid, aber ich male mir noch sonst-was aus, wenn du mir nicht endlich sagst was passiert ist…“, warf Ruka nun ein und war wirklich nahe dran zu verzweifeln.

Alleine annähernd daran zu denken, dass jemand dem Kleinen etwas hatte antun wollen, drehte ihm den Magen um. Wieso nur hatte er seinem eigenen Wunsch rund um die Uhr bei dem Jüngeren zu sein erst nachgeben können, als es dem Anderen schlecht ging?!
 

~tsusuku~
 

Oki…ehm…Irgendwie schwebte mir dieser Gedanke schon eine Weile vor und deswegen habe ich es jetzt einfach mal umgesetzt…

Allerdings bin ich an der Stelle nicht so wirklich von dem Ganzen überzeugt, wenn ich ehrlich bin…Irgendwie habe ich mir von mir selbst doch eine etwas bessere Idee erhofft *sfz*

Nya, bestätigt meine Zweifel an dieser Planung oder widersprecht mir in dem Punkt…- ich lasse mich überraschen ^^“

Sayo~
 

-geklontes_Yomi-



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Toffelchan
2008-10-26T22:52:47+00:00 26.10.2008 23:52
*___________________________*
ich leibe die ff
auch wenn ich immer erst jahrhunderte später checkd as ein enues kapi on is
^^""
*drooop*
aber ich finds so tollig!!!!
udn ich bekomm jedesmal voll den naja...grob gesagt 'nervenzusammenbruch' wenns kapi zuende is un es nich weitergeht
TT.TT
so auch jetz
*WAAAAHHHH*
ich will wissn wie weiter geht
*_________*

ah ich bin so gespannt
*____*
*rumhibbel*
ich freue mich dann schon riesig X3
*___*
Von:  Aislynn
2008-10-06T20:55:27+00:00 06.10.2008 22:55
*lol* Jetzt bin ich auch endlich dazu gekommen, deine Fic nachzuholen ^__^ Und wie immer lässt es mich mit gemischten Gefühlen zurück~

Ich bin wirklich jedes Mal hellauf begeistert wenn die lieblichen Kuschelszenen zwischen den beiden kommen (insbesondere weil Ruka einfach das Talent zu haben scheint, so unheimlich zärtlich und liebevoll zu sein und Yomis schüchtern-trottelige Art ist eh zum verlieben) aber auch ihre Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten kommen exzellent rüber, dafür mein voller Respekt. In Punkto Charakterentwicklung und -darstellung könnte man als Leser wirklich nicht mehr verlangen. Man kann sehen, dass du sehr viel Liebe und Arbeit da rein gesteckt hast und dass dir die handelnden Personen sehr am Herzen liegen.

Auch auf der Ebene von ihrer beider Beziehung als Freunde und Bald-Liebhaber hast du super Arbeit geleistet, man kann die langsame Entwicklung in ihren Gefühlen füreinander sehen, nachvollziehen und durch die schönen, treffenden Beschreibungen von Gesten, Worten und dem ganzen Umgang miteinander auch miterleben. Dafür ebenfalls mein Kompliment.

Nun zu dem etwas, aus meiner Sicht, misslungenem Part. Es ist wirklich nur meine eigene Ansicht und es ist klar, dass andere es anders sehen mögen. Jedenfalls. Der Plot in sich hat mich irgendwie ein bisschen zu einem enttäuschten Schmunzeln verleitet und ich gestehe, ich hab teilweise sprunghaft gelesen bei den letzten beiden Kapiteln. Er war definitiv sehr schön ausgearbeitet mit den Alpträumen, die in ihren Beschreibungen wirklich sensationell gruselig waren und haben meine Erwartungen auf dessen Auflösung vielleicht zu hoch angeschraubt. Ich hab mir ein bisschen mehr drunter vorgestellt, auch wenn deine Idee durchaus sehr realistisch und nachvollziehbar erscheint und definitiv kreativ ist. Vielleicht hätte man sie irgendwie anders darstellen können, sonst kommt sie etwas runtererzählt rüber. Aber das Familiendrama an sich ist sehr tragisch, ich tu mich nur ehrlich gesagt ein wenig schwer damit mir vorzustellen, dass es Yomi wirklich passiert sein kann. Vielleicht kommt meine Skepsis zu der Idee daher. Ich hoffe, du nimmst mir diese Kritik nicht allzu übel ^^" Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass es recht schwer gewesen sein muss, sich etwas Passendes als Lösung zu dem ganzen Dilemma auszudenken und ich denke, du hast das Bestmögliche daraus gemacht. <3

Zum Ende hin wurde es dann wieder einmal wirklich spannend und hat mich sehr neugierig gemacht, was es denn für ein Auslöser zu sein vermag. Es hat auf jeden Fall zum Denken angeregt und ich hab mir schon mal so ein paar Thesen aufgestellt, bin mal gespannt ob eine von ihnen mit deiner Version in etwa übereinstimmen wird ^_^ Rukas beschützendes Denken/Verhalten hat mir auch überaus gut gefallen, ich würde an seiner Stelle auch jedem den Hals umdrehen wollen wenn dieser jemand es gewagt hat unserem süßen Vocal irgendwas gemeines anzutun! Die süßen Kulleraugen von dem Kleinen haben wirklich schon viele Tränen vergossen, ich hoffe Ruka schafft es, ihn endlich wieder zu einem glücklichen, energischen Wesen zu machen.

Zum Schreibstil allgemein - wie immer, sehr schön geworden. Die Gefühle sind wie immer toll rüber gekommen, die Beschreibungen passend gewählt und auch die Wortwahl an sich war nahezu perfekt. Ich für meinen Teil habe mir die Situationen meist sehr gut bildlich vorstellen können und das ist immer ein gutes Merkmal für eine gelungene Story.

Ich hab das Gefühl, die Fic an sich neigt sich langsam ihrem Ende zu und ich freu mich auf jeden Fall auf die noch zu kommenden Kapitel ^_^ Super Arbeit, immer schön weiter so! *knuddel-drückz* ~♥♥♥

An dieser Stelle beende ich mein kleines Monster-Kommi *lach* Ich hoffe, er war dir vom Nutzen als auch ein kleiner Ansporn, schön weiterzuschreiben *lol* *wuschelknuffz* <3
Von:  Tsugi
2008-10-04T20:57:10+00:00 04.10.2008 22:57
Hach jezt hab ichs dich gelesen *sigh* eiegentlich hatte ich mir vorgenommen keine noch nicht abgeschlossenen fics zu lesen weil ich genau weis wie ich mich am schluss wieder ärger xD
und es ist auch diesmal wieder so .... ich kann das nächste kapitel garnich abwarten .
Die fic gefällt mir wirklich sehr gut..wie eigentlich alle fics von dir (mal als fan oute...sonst hab ich glaub ich nie commis hinterlassen ...ich bin so ein schlechter mensch xD)
Von:  Uchan382
2008-10-03T11:43:11+00:00 03.10.2008 13:43
deine cliffhanger werden immer gemeiner >.<
*murr*
egal, wieder ein super kapi...und der arme yomi ;.;
und ich kann ruka voll und ganz verstehen, wenn yomi sowas passiert wäre, bevor siene albträume angefangen haben, dann würde ich sofort mit ruka zu dem schuldigen gehen und helfen den in den boden zu rammen >.<

ok ok XD
was anderes...
ich kann mich immer nur wiederholen in jedem kommi, die art und weise wie du die bezieung zwischen kyomi und ruka hier darstellst ist einfach nieldich *-*
freu mich shcon aufs nächste kapi *-*
+hüpf*
mata ne
müffi
Von:  kaburu
2008-10-03T09:34:20+00:00 03.10.2008 11:34
warum hörst du immer auf wenn du an so ner spannenden stelle angekommen bist?? das macht mich nich wahnsinnig^^
ansonsten weiß ich nicht was du hast. die idee finde ich echt klasse, vor allem hätte man das nicht gleich vermutet.

na dann schreib schnell weiter. bin doch so neugierig.

bis dann
XDD
Von:  Yamada_Reika
2008-10-03T09:19:50+00:00 03.10.2008 11:19
ERSTE!!!!
boah, wie kannst du an so einer spannenden stelle bloß wieder aufhören, das ist gemein *schmoll* XD
aber nun zum kapi!
es ist wieder toll geworden find ich und du brauchst dir da echt keinen kopf dewegen mach! es ist wirklich gut geworden!
Armes Yomi *schnief* wie kont sein vater nur? zum glück kam der polizist, ich will nicht wissen, was sonst passiert wär.*schüttel*
und seine mutter is ja wohl das letzte *grummel*
aber nun hat er ja Ruka, der ist für ihn ja da und das bleibt hoffentlich auch so!!! ich bin nur total neugierig, was das nun für ein auslöser war und was da jetzt alles noch kommt. muss ja echt heftig sein, was diese alpträume verursacht.
lassen wir uns weiter überraschen!
freu mich schon aufs neue kapi und mach ja weiter so!!!
*kekse und milch hinstell*
*im cherlederoutfit rumhüpf und mit pompoms durch die luft wedel*
*dicken knuddel*
deine leserin reika80


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