Zum Inhalt der Seite

Leben auf eine andere Art (Brandneu)

HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bei den Dursleys und die Schrecklichkeiten ihrer Methoden

Kapitel 1: Bei den Dursleys und die Schrecklichkeiten ihrer Methoden
 

Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantik, Humor, Depri nur am Anfang
 

Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur.

Er braucht diesen um Voldemort zu töten.

Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren.

(Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet.

Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco.

Viele haben das gleiche wie wir.

Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen, wie viele andere auch.

Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.)
 

Date: 2006-11-01
 

*~ Rückblick~*

~*Rückblick Ende*~

*~ Traum~*

~* Traum Ende *~

'Jemand denkt'

"Jemand spricht"

~~ Parsel ~~

(Autorengeschwafel)
 

Leben auf eine andere Art
 

Teil 1
 

Kapitel eins
 

Bei den Dursleys und die Schrecklichkeiten ihrer Methoden
 

Er ging zu den Dursleys und drehte sich nicht mehr um, weil er sonst das Gefühl hatte etwas zu vermissen. Er wollte es nicht, dass man seine traurigen grünen Augen sah, denn das war das Letzte, was er seinem Freund mit auf die Reise in die Ferien geben wollte.

Wenigstens er sollte sie normal mit seiner Familie verbringen. Harry mochte es nicht, dass man ihm hinterher sah. Das machte alles nur noch schmerzlicher in seinem Leben. Ein Leben das kein Leben war. Er wurde von Voldemort und seinen Anhängern ohne Gnade gejagt. Dies war das Schlimmste, er sehnte sich nach seinen Eltern und Sirius, die nicht mehr da waren. Daran war er Schuld, bis jetzt war er nur ein Unglücksrabe, der einen nach den anderen in den Tod jagte, ohne es zu wollen.

Seine Eltern, Cedric und Sirius waren seine Opfer, er wünschte sich so sehnlichst, das er auch einfach sterben könnte. Doch das Schicksal wollte etwas anderes; er sollte leben und nicht sterben können, bis er seine Aufgabe erfüllt hatte.

Als er beim Auto ankam, wurde er von Vernon an den Arm gezogen und heftig gegen die Hintertür des Autos geschubst. Der Mann sah ihn mit seinen Schweinsaugen an.

Doch machte es Harry wenig aus, weil er es schon gewohnt war so behandelt zu werden. Er kannte nichts anderes als dieses Verhalten seiner Verwandten ihm gegenüber, mehr konnte und wollte er nie. Damals hatte er sich gewünscht ein nettes Wort von seinen Verwandten zu hören. Aber alles was kam, waren Schläge und Beschimpfungen, die er als kleiner Junge nicht begreifen konnte. Schon bald sah er es als Alltag an in dieser Familie, den er langsam aber sicher in den Jahren zu hassen gelernt hatte.

Vernon zog den Jungen wieder weg von der Autotür und öffnete diese ohne weiter darauf zu achten ob der Junge sich den Kopf anschlug. Er wollte seinen Neffen nicht und das wusste auch der Schwarzhaarige. Dieser stellte auch keine Fragen mehr an sein Herz, er nahm nur noch alles hin.

Wenn sie zu Hause sein würden, würde das Walross, das vor Harry saß, die Sachen einfach in den Schrank sperren. Dann musste Harry schuften was das Zeug hielt ohne auch nur daran zu denken ob sein Körper das auch aushielt.

Der Wagen setzte sich in Bewegung, nachdem Vernon Harrys Sachen in den Kofferraum geschmissen hatte. Harry hatte seine Eule bei Ron gelassen, da es sicherer war, denn er konnte nie wissen ob das Walross, das sich sein Onkel schimpfte, seiner geliebten Hedwig etwas antat. Dies konnte er sich nie verzeihen, deshalb sollte Ron in den Ferien auf sie aufpassen und er hatte seiner Eule auch gesagt; dass sie bei Ron die Ferien verbringen müsse, weil er befürchten würde das sie getötet werden könnte.

Sie fuhren in die Innenstadt und vom Auto aus konnte Harry die schönen großen Häuser sehen. Diese Häuser konnte er nur aus der Ferne im Vorbeifahren betrachten und nie aus der Nähe. Das machte ihn wieder traurig, doch zeigte er äußerlich seine Maske, damit seine Verwandten nicht sehen konnten wie sehr sie ihn verletzten. Die Innenstadt war groß und so schaute er auf die vorbeilaufenden Passanten, die ihre Einkäufe nach Hause brachten, zu. Er musste sich ein Seufzen verkneifen, weil sonst sein fetter Onkel auf die Idee kommen könnte ihn hier und jetzt vor den Passanten zu schlagen und das wollte er vermeiden. Dies wäre eine Erniedrigung seinerseits gewesen und so sah er ihnen lieber dabei zu und schaute weiter dabei aus dem Fenster und sah viele moderne Modeläden und auch die teuren Schmuck verkauften.

So verlief die Fahrt ohne weitere Vorkommnisse bis Vernon in die Einfahrt einfuhr und langsam zum Stehen kam. Er hielt vor der Garage an und stieg aus, öffnete die hintere Tür und zog den Freak, wie er ihn immer nannte, mit einem Ruck aus dem Auto, so dass er auf dem Boden landete.

„Geh ins Haus.“, sagte sein Onkel und Harry rührte sich vom Fleck und ging ins Haus und wartete dort im Flur auf seinen Onkel.

Der nach wenigen Sekunden auch schon durch die Tür kam und die Sachen von seinem verhassten Neffen unter die Treppe stellte und diese dann abschloss. Dann drehte er sich um und gab dem Jungen ohne Grund eine Ohrfeige, die ihn an der Wand landen ließ. Dort blieb er auch liegen und rührte sich nicht mehr.

Sein Onkel ging in die Küche ohne auf Harry zu achten, der wie leblos auf dem Boden lag. Er setzte sich einfach auf den Küchenstuhl und wartete bis seine Frau ihm seinen Imbiss brachte.

Petunia freute sich schon sehr, dass sie zwei Monate keinen Haushalt mehr machen brauchte, denn das kotzte sie schon sehr an. Deshalb hatte sie sich schon auf ihren Neffen gefreut, der ab jetzt die ganze Arbeit im und um das Haus erledigen musste. Dadurch hatte sie mehr Zeit für sich und konnte auch wieder öfter einkaufen fahren und mit ihrem Duddy Spatz ins Kino gehen oder sonstige Ausflüge mit ihrer Familie unternehmen. Wenn sie dann abends weg wären, würden sie das Balg einfach bei Miss Figg abladen und sich nicht mehr um ihn kümmern. Obwohl sie das noch nie gemacht hatten, denn sie hasste ihren Neffen. Er war an allem Schuld, denn er hätte beim Anschlag auch draufgehen sollen, stattdessen hatte diese Brut überlebt und sie hatten ihn nun am Bein.

Vernon bekam seinen Imbiss auf den Tisch gestellt und seine Frau Petunia setzte sich zu ihm und beobachtete diesen mit einem Schmunzeln.

Dieser nahm den Teller zu sich und verspeiste die Köstlichkeiten, die darauf waren mit einem Elan, als ob die Welt noch eine heile wäre ohne diesen Bengel mit den schwarzen Haaren und diesen stechenden grünen Augen. Am Liebsten hätte er sie ihm einfach raus gestochen und den Hunden seiner Schwester Magda zum Fraß vorgeworfen.

Er konnte immerhin diesen Jungen quälen, denn kein Mitglied des Ordens war in der Nähe um ihn aufhalten zu können. Das freute ihn sehr, denn er hasste alles was nicht muggelwürdig war.

Langsam erhob sich das riesige Schwein von seinem Stuhl, der Stuhl gab kaum genannte Geräusche von sich, als das Gewicht nicht mehr auf diesen lastete, er hätte schon zwei Stühle haben müssen, doch das wollte Vernon nicht, denn er dachte das er noch immer Rank und Schlank war, wie in seinen früheren Zeiten.

Er wollte nicht wahr haben, dass er einfach zu dick geworden war und dringend eine Diät brauchte, weil sein Herz sonst stehen bleiben könnte.

So ging er auf den liegenden Jungen zu und gab diesem einen kräftigen Tritt gegen die Rippen, so dass man das Knacken hören konnte und auf seinem Gesicht erschien ein fieses Grinsen, so trat er noch einige Male zu, bis sich der Junge erhoben hatte.

„Mach diese Arbeiten hier, ansonsten bekommst du Schläge und du weißt ich bin nicht zimperlich mit meinen Drohungen.“, sagte dieser und machte sich auf ins Wohnzimmer.

Harry hielt sich die angeknacksten Rippen und las sich den Zettel durch.

‚Wie soll ich das bloß schaffen. Das alles in so kurzer Zeit. Der Sack hat mir auch noch die Rippen gebrochen, wie gut das ich das Buch und den Zauberstab bei mir trage, ich kann Ron nicht genug danken, dass er das für mich getan hat.’ dachte dieser und machte sich gleich an die Arbeit und ging nach draußen um das Beet in Ordnung zu bringen, das die Dursleys wie jedes Jahr für ihn aufhoben. Er fand das mehr als ungerecht, dass dieser Taugenichts nicht einen Finger krumm machen brauchte, doch zu sagen, traute er sich nicht. Harry kniete sich hin und zupfte das Unkraut raus, die Sonne stand auch schon hoch am Himmel und brannte erbarmungslos auf den zierlichen Körper.
 

Sein Cousin war wie immer mit seinen Freunden unterwegs und stellte Unsinn an, was Harry sich aber nicht ausmalen wollte.

Spät am Abend hatte er die Sachen, die auf der Liste standen erledigt und ging ins Wohnzimmer um Bescheid zugeben, dass er fertig sei.

Sein Onkel sah ihn nicht an und so ging der Junge nach oben in das alte Zimmer von Dudley und ließ sich langsam auf das Bett gleiten, da ihm die Rippen und sonstige Körperteile wehtaten.

So schlug der Wuschelkopf das Buch auf, das er von Ron bekommen hatte und ging das Inhaltsverzeichnis durch um was zu finden. Das Buch hielt er über sich, weil er lag.

Nach kurzer Zeit hatte er einen Spruch gefunden und reparierte seine Rippen.

Plötzlich sah der Junge ein rot-blaues Licht und setzte sich auf und ging dann zum Fenster und sah hinaus.

Dort konnte er die Polizei sehen, die vor dem Haus seiner Verwandten standen und hinten öffnete ein Polizist die Tür und hinaus stieg sein Cousin. Er wurde von seiner Tante und seinen Onkel in das Haus gebracht. Zuvor unterhielt sich das Walross noch mit einem der Polizisten, um was es sich handelte, konnte Harry nichts verstehen oder auch von den Lippen ablesen.

Sein Onkel ging in das Haus rein und brüllte erst einmal rum.

Plötzlich schrie er den Namen des Jungen, der oben auf seinem Zimmer war und sich erst mal die Rippen repariert hatte.

„POTTER KOMM RUNTER, ABER SOFORT!“, schrie er hinauf und der Junge beeilte sich nach unten in den Flur zu kommen.

Dort nahm ihn sein Onkel am Arm und packte hart zu und führte diesen in den Keller.

Harry konnte sich schon vorstellen was passieren könnte, auch wenn er nichts getan hatte, ließ sein Onkel all seinen Zorn und die Wut an ihm aus.

Als sie Tür erreicht hatten, stieß das Nilpferd die Tür auf und schubste den Jungen in den dunklen Raum, dort waren Peitschen, Rohrstangen, Rohrstöcke jeder Art und Größe und viele andere Sachen.

Der fette Mann nahm sich eine Peitsche mit Nieten heraus und schlug auf den wehrlosen Jungen ein, dieser schrie, da er immer fast auf die selbe Stelle getroffen hatte und nach wenigen Schlägen war Harry in die Bewusstlosigkeit gefallen und freute sich das er nichts mehr mitbekam. Sein Onkel schlug noch mehrere Male ein und immer wieder mit einem anderen Gegenstand, man konnte schon das Fleisch und die weißen Knochen sehen, so schlug er noch einmal kräftig zu, doch der Körper zuckte nur noch. Der Junge wehrte sich nicht mehr und so machte es dem Schläger keinen Spaß mehr und ließ von dem jungen Körper ab.

Ließ aber den armen blutüberströmten Jungen einfach auf den kalten und nassen Boden liegen und ging wieder nach oben. Jetzt fühlte sich der Täter besser und machte sich auf in das Wohnzimmer, wo seine Frau und auch sein Sohn waren.

Das Walross lachte hämisch auf und die anderen beiden stimmten mit ein und konnten sich so schnell nicht mehr ein bekommen.

Mitten in der Nacht wachte Harry auf und konnte sich nicht rühren, doch er versuchte es mit Gewalt, auch das gelang ihm nicht.

So dachte er an Sirius und seine Eltern, wo er auch jetzt gerne wäre, doch konnte er sich keinen Millimeter bewegen, da ihm der ganze Rücken auch die Seiten schmerzten wie die Hölle. Es war noch schlimmer als der Crucio, den er einmal von Voldemort zu spüren bekommen hatte.

„Sirius ich vermisse dich so...“ sagte er doch der Junge konnte den Satz nicht weiter sprechen, als er wieder in die Schwärze gezogen wurde, wo kein Traum oder anderes ihn erreichen konnte.

Oben wurde noch Fernsehen geschaut und sie hatten auch einen teuren Champagner geöffnet und prosteten sich gegenseitig zu und mussten immer wieder lachen als Vernon ihnen erzählt hatte wie er den Jungen vermöbelt hatte, der jetzt unten im Keller lag und sich nicht rühren konnte. Doch das störte die drei nicht, weil sie morgen einfach einen Ausflug machen wollten und nicht an den Freak denken, der unten lag.

Ganz früh am Morgen erwachte der Junge wieder im Keller und konnte nicht einmal mehr seinen Kopf bewegen, nicht einmal die Gliedmaßen, die der Wuschelkopf mit den schönen grünen Augen doch so sehr brauchte.

***

So wir hoffen es hat euch gefallen, wir warten wie immer auf Kommis, danken allen schon mal im Voraus die uns Kommis hinterlassen haben.

Das zweite Kapitel kommt auch bald.
 

Sobako und Salina_Malfoy



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jessteito
2014-05-07T13:55:41+00:00 07.05.2014 15:55
Servus^^
Armer Harry!!
Wann eilt endlich Hilfe??
Lg Jessi ^^v
Von:  mathi
2008-05-24T19:04:49+00:00 24.05.2008 21:04
hi,
die super kap... schreib scgnell weiter
mathi
ps: kann ich ne ens haben?
Von:  katzenfreundin
2008-05-23T17:38:27+00:00 23.05.2008 19:38
der arme harry ich brech gleich in tränen aus.
wie kann mann den armen kleinen so weh tun.
kommt jemand harry helfen? hoffentlich!
bitte mach bald weiter.
ciao
Von: abgemeldet
2008-05-23T15:19:02+00:00 23.05.2008 17:19
ich heul gleich der arme harry
hoffentlich wird er bald gerettet
schreibt schnell weiter büdde
lg cookies ^^
Von:  LeilanaSirana
2008-05-23T12:59:56+00:00 23.05.2008 14:59
oh man der ärmste tut mir ja echt ziemlich leid
ich wünschte,ich könnte die dursleys......*piep* und ... (würde zu lange dauern ^^)
ich hoffe,harry wird das alles heil überleben
damit er sich später noch so richtig rächen kann *fies grins*

echt klasse geworden das erste kapi ^___^
freu mich schon sehr wenns weitergeht ^.~
bis dann

LG LeilanaSirana

Von:  Jadelady
2008-05-23T12:33:03+00:00 23.05.2008 14:33
Hey!
Habe gerade fest gestellt das ihr total böse zu dem armen Harry seid...
Aber es ist ein guter anfang für eine Interessante geschichte und so verzeihe ich euch noch mal ^_^
Harry tut mir total leid und ich hoffe echt, das es ihm bald besser gehen wird un ihr ihn nicht als zu lange quält?
Lg
Jade


Zurück