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Leben auf eine andere Art (Brandneu)

HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)
von

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Vergangenheit von Sirius und Tom Teil 17.1

Kapitel 17: Vergangenheit von Sirius und Tom Teil 1
 

Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri
 

Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore mit einen Zauber belegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn der Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur.

Er braucht diese um Voldemort zu töten.

Harry wollte das nicht, was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn seine Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf, die er alle bis zum Abend achtzehn Uhr erledigt haben musste, ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren.

(Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet.

Wir sind begeisterte Shonen-Ai Fans von Harry und Draco.

Viele haben das gleiche wie wir.

Hoffen trotz alledem das es gut enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum noch erwarten es zu lesen wie viele andere auch.

Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.)
 

Date: 2007-05-02

*~ Rückblick~*

~*Rückblick Ende*~

*~ Traum~*

~* Traum Ende *~

'Jemand denkt'

"Jemand spricht"

~~ Parsel ~~

(Autorengeschwafel)
 

Leben auf eine andere Art
 

Teil 17.1
 

Vergangenheit von Sirius und Tom
 

Es war im siebten Schuljahr, beide Parteien hatten sich so sehr gefetzt das sie im Krankenflügel lagen. Keiner von ihnen wollte aufgeben, nur zwei die sich raus gehalten hatten. Das waren Severus und Remus, es war wirklich schlimm die Freunde und Feinde so zu sehen, aber was sollten sie machen, ihnen sagen das sie sich in einander verliebt hatten? Nein das wäre für die anderen ein Weltuntergang gewesen. Nun stürmte auch Lily rein und lief sofort zu ihrem James, denn sie war verliebt in ihn, doch er wollte nichts von ihr, er wusste ganz genau wer sein Gefährte werden würde, bloß nicht die alberne Gans. Sie beugte sich über ihn und streichelte durch das rabenschwarze Haar und es stand auch etwas ab, weil dort ein Verband war. Sie hasste Streitereien, doch konnte sie nichts tun um die Parteien zu beruhigen, es war schon lange so, dass sich Slytherin und Gryffindor fetzten, egal um was es ging.

Es verging nicht ein Tag an dem sie mal friedlich waren, alles fing in der vierten Klasse an, dort hatten sie sich ihr erstes Opfer aus Slytherin auserkoren, es war kein anderer als Snifelus, der an ihre Streiche glauben musste, auch wenn Remus es gar nicht gut fand, doch konnte er seine Freunde nicht ins Gewissen reden. In der fünften hätten sie den Jungen fast getötet als sie ihn zu ihm gelotst hatten, zum Haus wo es unheimlich war und es später als heulende Hütte bekannt wurde. Es war so. Eines Abends hatten James und Sirius die glorreiche Idee dem Jungen einfach mal leiden zu lassen, denn sie konnten ihn nicht leiden. "Snifelus, wir wollen dir was Schönes zeigen." sagte James und ging dann auf Severus zu und zwinkerte ihm verführerisch zu, dieser wusste das er in ihn verliebt war, doch James würde sich mit so einem nie abgeben, eher würde die Hölle einfrieren als das er ihn anfassen würde. Der ahnungslose Junge ging darauf ein und an demselben Abend waren sie dann an der peitschenden Weide, am liebsten hätte sich der Slytherinjungen wieder umgedreht und wäre weggerannt, doch das ließ sein Stolz nicht zu. Sirius verwandelte die peitschende Weide ruhig und so konnten sie durch den geheimen Gang in die heulende Hütte gehen. Es war wirklich sehr dunkel, es gab keine Fackeln oder sonstiges, selbst zaubern war unmöglich, denn es war verboten außerhalb der Unterrichtsstunden zu zaubern, ab und zu mal stolperte der Junge, fiel aber nicht hin, der Weg war aus Erde und ab und zu konnte man Wurzeln spüren, sie waren zwar dünn und feingliederig, aber sie waren an den Seiten zu fühlen, sie kamen den Ausgang immer näher und je näher sie kamen desto mulmiger wurde dem jungen Slytherin, denn irgendwas in seinem Inneren warnte ihn vor einer Gefahr, er hatte bis jetzt immer darauf gehört und blieb stehen und drehte sich schnell um und lief so schnell ihn seine Beine trugen zur peitschenden Weide zurück, die beiden anderen beschimpften ihn als einen Feigling, doch plötzlich kam Remus runter und verfolgte den verängstigten Jungen bis zum Ausgang, kurz davor hatte er ihn auf den Boden gerissen. Die beiden anderen die hinterher gerannt waren in der Animagusgestalt mussten ihren Freund dazu bekommen von diesem Abstand zu nehmen, das war mehr als schwierig, denn sie waren zwar stark und auch die Größe war beeindruckend, doch hatte der Werwolf erst einmal sein Opfer auserkoren, so konnte man diesen nur sehr schwer überzeugen. Mit Wurmschwanz konnten sie nicht rechnen, der würde zertrampelt werden, denn dieser war eine Ratte und auch nicht die volle Größe wie die anderen drei, doch konnte er sich in der Nähe des Werwolfes aufhalten ohne gebissen zu werden. Der Junge unter dem Tier hatte Angst, denn die war zum greifen nahe, man konnte sie förmlich spüren, denn sie war zum greifen nahe auch, wenn sie nur die Luft erfüllte, die hier war, doch es war die pure Angst und das Entsetzen gebissen zu werden, denn er konnte sich nicht verwandeln in eine Tiergestalt, die ihm geholfen hätte. Denn er hatte viel lieber hinter den Büchern gesessen, aber wenn er hier lebend und ohne gebissen zu werden wieder hier raus kam, dann würde er es lernen und das was er sich vornahm auch halten würde, denn er hatte keine Lust noch weiter auf das Triezen der anderen drei einzugehen, denn nun war es auch vorbei mit der Verliebtheit zu dem schwarzhaarigen Jungen der sich James nannte. Lieber biss er sich die Zunge ab als ihn auch nur noch einmal mit verträumten Augen anzusehen, das würde er alles nicht mehr machen und würde er gebissen werden. Würden die vier die Hölle auf Erden erleben, denn er hing an seinem Leben und wollte nicht einmal im Monat zu einem Werwolf werden, wer würde das auch schon gerne, doch plötzlich ließ der Werwolf von ihm ab, er selbst wusste nicht warum und es war ihm auch im Moment völlig egal und rannte zum Ausgang und dann ins Schloss, auf seinem Zimmer legte er sich aufs Bett und fing an zu weinen, das hörten Tom und Lucius und eilten zu den Jungen der auf seinen Bett lag und mit dem Kopf im Kissen lag und bitter weinte.

Beide nahmen ihn in den Arm und versuchten ihn zu trösten, das gelang ihnen auch nach zehn Minuten, doch wollten beide wissen was passiert war und der Junge, der noch immer verheult aussah, erzählte den beiden Jungen die noch auf sein Zimmer waren was geschehen war. Seitdem waren sie richtige Freunde geworden und hatten sich geschworen Severus nie mehr alleine zulassen und das sie sich noch was ausdachten wie sie sich an den vieren rächen konnten und so wurden es auch vier Freunde aus Slytherin, denn Narzissa machte auch mit bei den Streitereien und nahm auch kein Blatt vor dem Mund. So waren die vier die besten Freunde geworden und wurden das silberne Team von Hogwarts genannt, denn sie standen dem goldenen Quartett in nichts nach wenn es um Streiche ging, die nur was mit den vier Slytherins zu tun hatten und auch anders herum. Der erste Streich der vier Slytherins kam im Zaubertränkeunterricht, da ließen sie die vier Kessel platzen und dann verwandelten sie sich in verschiedene Tiere, die sie an auch noch magisch draußen in der großen Halle anbanden und noch die Zettel dazu. 'Hier sind die vier, die die es gewagt haben uns einen Streich zu spielen, nun haben sie die Quittung von gestern an Severus.' stand dort drauf und die vier sahen sehr schlimm aus. Remus war in einen streunenden Kater verwandelt worden, dessen Fell sehr schlimm abstand das die anderen Mitschüler nur verängstigt aufquiekten oder sich darüber kaputtlachten. Sirius war wie nicht anders zu erwarten in einen schwarzen Hund verwandelt worden, aber er sah nicht niedlich aus, denn er hatte eitrige Wunden am Bauch und Pilze an den Beinen, die meisten die vorbei rannten, die drehten sich wieder um denn ihn verging das Essen bei diesem Anblick. James war eine Maus die bunt war und auch noch Löwenohren hatte die abstanden wie bei einem Elefanten, da wurde herzlich drüber gelacht, selbst die Lehrer konnten sich ein auflachen nicht unterdrücken. Peter war schon hässlich als Ratte und so blieb er dann auch, denn keiner mochte Ratten, nicht einmal die härtesten Jungen, denn das war keine hübsche Ratte, nein eine sehr hässliche sogar. Alles in allen war es eine gute Show was die Slytherins hingelegt hatten, denn sie wollten sich an diesen Jungs rächen, so ging das weiter bis zum siebten Schuljahr. Dort hatten sie sich geprügelt und auch Flüche die nicht weißmagisch waren auf einander abgeschossen, bis beide Parteien auf dem Boden lagen und sich nicht mehr rühren konnten, so wurden sie dann auch in die Krankenstation gebracht und für Poppy war das nichts neues mehr, denn die sechs landeten jedes Jahr zehn bis zwanzig Mal im Krankenflügel von Hogwarts mit Blessuren und verunglückten Zaubern. Anfangs hatte sie noch sehr gezetert, doch das gab sich im sechsten Schuljahr, da die Jungs und das Mädchen nicht hören wollten.

Remus und Severus waren seit gut fünf Monaten zusammen, denn der Werwolf hatte sich dazu durchgerungen es dem Slytherinjungen zu sagen und er hatte schon gedacht auf Ablehnung zu stoßen, doch es war anders als er erwartet hatte. Sein Liebster hatte sich auf ihn gestürzt und ihn dann zu Boden geknutscht, so legten sie dann auch die Feindschaft nieder und die anderen machten weiter mit ihren Streichen, denn sie wollten nichts darüber hören das sie nun zusammen waren, denn es war immer noch Krieg zwischen den sechs, auch wenn Remus und Severus sich gefunden hatten.
 

Das Leben der sechs hatte sich nicht verändert, nein keiner wollte klein beigeben, denn das hieß das sie sich geschlagen gaben, das kam für keine Seite in Frage, sie liebten es die anderen auf die Palme zu bringen, auch wenn die Väter dagegen waren, so waren ihnen doch die Hände gebunden, selbst die Bestrafungen hatten nichts gebracht und so ließen sie es einfach zu.

Die beiden sahen die anderen an und konnten es einfach nicht glauben, beide Seiten sahen sehr mitgenommen aus, auch wenn es ihre Freunde waren, konnten sie doch nicht mehr kämpfen aus Angst das einer den anderen verlieren könnte und das wäre das schlimmste was passieren konnte, die anderen sahen es anders und wollten sie immer wieder dazu bewegen mit zu machen, doch diese weigerten sich strickt, was hätten sie von einer zerbrochenen Liebe des jeweils anderen, dann würden die beiden nur noch wie Trauerklösse durch das Schloss gehen und zu nichts mehr Lust haben. Doch die anderen wollten sie dabei haben. Sie versuchten es den anderen zu erklären, doch waren diese sehr verbohrt, also hielten sie sich daraus um ihre Liebe nicht zu schaden.

Severus und Remus gingen zu ihren Freunden und setzten sich dann einfach auf das Bett der anderen, jeweils auf eines der Betten und hielten dessen Hand, Remus hatte die von James ergriffen und Lily sah ihn hasserfüllt an.

"Das ist mein Kumpel, also darf ich ihn ja wohl trösten und außerdem will er dich nicht, wie oft hat er es dir schon gesagt?" fragte er das Mädchen.

"Das ist mir egal, ich Liebe ihn und das wird sich auch nicht ändern, eines Tages wird er mein sein." sagte sie zu dem Jungen der auf der anderen Seite des Bettes saß. "Träum weiter, er will nichts mit einer wie dir zu tun haben, außerdem ist er schwul und mag keine Mädchen, also heißt das schlussendlich das du dich verziehen kannst." sagte er in einem bösen Unterton, das Mädchen schreckte auf und ließ sofort die Hand ihres Liebsten los und sah den anderen aus großen Augen an, aus diesen kamen schon langsam die Tränen, denn sie hatte nicht gewusst das James schwul war, denn nun wusste sie auch warum sie keine Chance bei ihm hatte. So rannte sie raus aus dem Krankenflügel und dann zum westlichen Turm und stürzte sich in die Tiefe, dort wurde sie zwei Stunden später entdeckt und Remus machte sich Vorwürfe.
 

Auch wenn Lucius und Narzissa schon sehr lange Leben konnten sie es sich nicht nehmen immer auf diese Schule zu gehen, denn der Name wurde schon sehr oft geändert, aber nun würden sie definitiv nicht mehr auf diese Schule gehen, das sollte dann ihr Sohn machen in 16 Jahren für sie war das Jahr wie eine Woche, denn sie waren auch Karpatianer, sie war eine Heilerin und er war ein Krieger, er hatte in allen Schlachten die bis jetzt waren immer dabei. Severus tröste seinen Freund, denn er hatte auch nicht gewusst, dass sich diese dumme Gans aus dem westlichen Turm stürzen würde, das konnte keiner vorausahnen, nicht einmal er. So setzte sich Remus wieder zu seinem Freund der langsam erwachte und erzählte das sich Lily aus dem Turm gestürzt hatte, das einzige was der Liegende von sich gab war nur ein Wort. "Strike." Remus sah ihn geschockt an und konnte sich dann ein Grinsen nicht verkneifen, denn nun war James frei und konnte jeden haben den er wollte, er war genauso gut aussehend wie Tom und Lucius zusammen, nun konnte er ihm endlich seine Liebe gestehen. Doch wusste er nicht wie er es anstellen sollte. Peter hörte zu und freute sich riesig das sein heimlicher Schwarm wieder frei war und konnte sich so an ihn ranmachen, denn er konnte ihn bekommen und wenn es ein anderer wagen sollte diesen würde er aus den Weg räumen, doch vergaß er das er ein Feigling war und sah dann zu James und seine Augen leuchteten auf, doch keiner bekam das mit, denn sie waren vertieft in ihren Reden, das sie den Jungen gar nicht bemerkten wie er sich mit der Zunge über die Lippen strich.
 

James, Sirius und Remus unterhielten sich über die unterschiedlichsten Dinge, mal war es Quidditch und mal wieder was anderes über den Mann den sie mochten, aber nur ganz leise, damit die Gegenseite davon nichts hörte.

James sagte immer noch nicht in wen er verliebt war, es wollten eigentlich alle wissen, sogar Peter, denn er wollte es sein, der ihn um den Schlaf brachte. Bei Sirius war es eindeutlich, denn dieser versuchte seine Aufmerksamkeit bei Tom zu erwecken, auch wenn er ein Slytherin war. Doch würde er es dem Jungen nie sagen, dazu war er zu stolz, denn er war wie schon gesagt ein Slytherin und ein Gryffindor gab sich mit ihnen nicht ab, auch wenn es im seinen Herzen schmerzte und es voll Trauer nach Tom schrie. Zugeben würde er es nicht, nur seine zwei Freunde wussten davon, denn er traute Peter nicht über den Weg und das war auch besser so, denn wenn der in der Falle saß, würde der alles ausplaudern. Den Unterricht ließen alle sausen, da sie bei den Freunden bleiben wollten und der Todesfall von Lily die Runde gemacht hatte, so fiel der Unterricht auch deswegen aus.

Die anderen unterhielten sich auch über Quidditch und natürlich über Jungs, die sie mochten, Lucius brauchte da nicht mitreden denn er hatte ja schon seine Frau gefunden und das vor Jahrhunderten. Tom wusste wen er liebte und doch auch sein Stolz ließ es nicht zu, schon alleine weil er ein Gryffindor war und sagte allen das sie nichts sagen sollten, denn er könnte ihn dann einfach nur noch mehr Streiche und mehr piesacken oder noch schlimmer ihn damit erniedrigen, das wollte er nicht. Er wollte alles beim alten belassen.

Remus und Severus schüttelten nur den Kopf darüber, wie man so dämlich sein konnte und nichts sagen, aber beide hatten versprochen nichts zu sagen und das würden sie auch machen, doch die beiden würden die Verliebten schon in die richtige Richtung schubsen. Da waren sie sich sicher, denn so würde endlich der Streit zwischen ihnen aufhören. Bald waren sie wieder draußen und es ging vom neuen los, diesmal aber auf den Fluren und sie warfen sich Wörter an den Kopf. "Na wen haben wir denn da, wenn das nicht das goldene Quartett ist? Mir wird schlecht." sagte Tom und sein Herz bekam einen Stich, denn es tat ihm weh, dass er sich so benahm, aber konnte nicht anders, denn die anderen sollten nicht wissen das er in Sirius verknallt war. "Immer noch besser als das silberne Quartett zu sein und dann noch der schlechteste Anführer überhaupt, wir kotzen auf euch!" sagte James und schon zückten alle ihre Zauberstäbe.
 

"Halt die Klappe, Potter, sonst bist du gleich ein rosa fliegendes Schwein, ich halte meine Versprechen:" sagte Tom und funkelte diesen wütend an.

"So schnell wirst du gar nicht sein, denn dann wirst du auch ein fliegendes buntes Schwein, dafür gebe ich dir mein Wort drauf." sagte Sirius und man sah das er wütend war, doch innerlich war er traurig, denn er konnte doch nicht sagen das er ihn liebte, das ging einfach nicht. Tom sah Sirius an und konnte in den wütenden Augen auch ein bisschen Traurigkeit lesen, doch er dachte, dass er sich das nur einbilden würde. Dann kam der Lehrer und beide Seiten verloren Punkte, doch diese störte das wenig, denn die Rivalität war noch nicht ausgefochten.

So gingen die beiden Gruppen in den Unterrichtsraum von Verteidigung gegen die dunklen Künste, der Lehrer war sehr erzürnt gewesen das sie den Streit vor seinem Unterrichtraum geführt hatten, nicht einmal der Schulleiter selbst wusste was er machen sollte, da war er noch ein guter Mensch, wie er sich in die böse Kreatur verwandelt hatte das wusste keiner.

So machten sie Unterricht, ab und an wurden Zettel durch den Klassenraum gejagt, denn immer kam es von den Kontrahenten selbst, es waren Zeichnungen, wie ein Junge vom Besen fiel und dann in die spitzen Pflöcke fiel und dann war da noch jede menge Blut zu sehen, auf der anderen Seite war es nicht anderes die Gryffindors malten einen Mantikor der allen vier Slytherins den Kopf abbiss. Die Stunde zog sich wie zäher Kaugummi dahin, dann hatten sie endlich Kräuterkunde mit der Sprout, denn diese konnten sie auf die Palme bringen, da hielten die beiden Teams zusammen, aber wenn es darum ging sich zu vertragen war die gute Laune dahin. Das war auch der einzige Unterricht an dem sie an einen Strang zogen, ansonsten waren sie immer gegeneinander.

Nach diesem Unterricht gingen sie dann Essen, es war aber diesmal kein normales Essen sondern es wurde eine Essensschlacht und auch die anderen Häuser machten mit und die Lehrer versuchten sie wieder zur Ordnung zu bringen, doch das half nichts, denn sie freuten sich alle wie kleine Kinder die ein Geburtstagsgeschenk bekommen hatten.

Es war eine Schlacht die jeder für sich gewinnen wollte, aber keiner als Gewinner hervorging, selbst Dumbledore saß unter dem Tisch und aß da weiter, denn er wollte nicht getroffen werden, die Lehrer hatten sich aus dem Staub gemacht als sie getroffen wurden. Jetzt mussten sie sich erst wieder neu anziehen und warten bis die Schlacht vorbei war, denn noch einmal gingen sie nicht in die große Halle zurück, denn keiner hatte Lust sich noch einmal um zuziehen, das hier reichte voll und ganz.
 

So das war’s erst einmal bis hierhin.

Hoffe es hat euch gefallen.

Hinterlasst fleißig Kommis und auch Kritik.

Wir würden uns sehr freuen darüber.
 

Eure Salina und Sobako



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