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Reitas Geheimnis

Was der arme Kerl alles durch machen muss
von

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San

~***~

„Komisch...Weiß irgendwer, wo Reita ist?“, fragte Uruha, machte sich doch leichte sorgen. „Juckt mich nicht...Vielleicht zu Hause und kifft...so wie immer“, maulte Kai, spielte an seinem Drummset rum. Das reichte Aoi endgültig. Wütend stand er auf und fing an zu brüllen. „Ihr seid echt das letzte, wisst ihr das? Es geht hier um Reita! Ihr wisst doch überhaupt nichts...Seht ihr denn nicht, wie scheiße es ihm geht? Habt ihr mal eine Minute daran gedacht, dass er sich nicht traut seine Probleme uns anzuvertrauen wegen euch? Wenn ihr dauerhaft sagt >Er ist zu Hause und kifft< dann wird er niemals den Mund aufkriegen!!! Selbst wenn er verrecken würde, wäre es euch scheiß egal! Ich geh ihn suchen und kümmer mich um ihn, ihr elenden Wichser!!!“ Der Schwarzhaarige blieb keine Sekunde länger im Studio; knallt dann heftig die Tür zu und fing an, nach dem Bassisten zu suchen. „Eigentlich...hat er ja recht...“, schluckte Ruki. Die anderen beiden nickten zustimmend. „Wir sollten wohl wirklich mal mit Reita reden...“, flüsterte Kai ruhig.
 

„Reita? Reita? Wo bist du?“, rief Aoi, als er die Toiletten betrat. Nur ein schwaches Wimmern hörte der Gitarrist. „Rei?“, fragte er leiser; ging an jeder einzelnen Kabine vorbei. „Scheiße...“, stockte er dann; sah in die Kabine und zitterte. „Reita...Hey...“, meinte der Ältere, sah die Spritze in dem Arm des Jüngeren und kniete sich vor ihn. Vorsichtig klatschte Aoi gegen die Wange des Bassisten. Nur schwach öffnete dieser die Augen. „Aoi?“, fragte er leise; legte seine Hand auf die Wange des Schwarzhaarigen. Erneut sah der Schwarzhaarige auf die Nadel. Er schüttelte den Kopf; zog aber dann dem Bassisten die Spritze aus dem Arm. Sofort schmiss er sie in den Müll; schnappte sich Klopapier und ging zum Waschbecken. Er feuchtete es an; kniete sich wieder zu Reita und tupfte den Einstich ab. „Hör zu...Dein Geheimnis ist bei mir sicher...Versprochen“, meinte der Ältere nett, hob den Bassisten dann auf seine Arme und trug ihn in ein anderes Zimmer. Vorsichtig legte er den Blonden auf ein Sofa; deckte ihn zu und blieb bei ihm sitzen. Reita´s Augen schienen leer; einfach unverständlich. „Oh Reita...“, flüsterte Aoi; nahm die Hand des Bassisten und streichelte sie. Der Jüngere musste erst mal von seinem Trip runter kommen.
 

Es dauerte einige Zeit, bis der Blonde wieder zu sich kam. Total verwirrt sah er in die nussbraunen Augen des Gitarristen. „Was...tust du hier? Und...wo...bin ich?“, fragte er schwach; setzte sich dann auf und rieb sich die Augen. „Wo du bist? Im Studio...Und...Was ich hier tue...Ich bin bei dir geblieben. Ich wollte dich nicht alleine lassen...nach dem...ich dich auf der Toilette gefunden habe“, sagte der Gitarrist ruhig; sah seinen Gegenüber leicht enttäuscht an. Reita reagierte aber anders. Seine Augen riss er auf; fing an zu zittern und schluckte schwer. Auch rieb er mit der Hand über seine Schulter. „Aoi...bitte...“, wimmerte er kurz; sah dann weg und bekam Tränen in die Augen. Erneut nahm der Schwarzhaarige die Hand des Bassisten und streichelte sie. „Hör zu...Ich werde es niemanden sagen. Also...das du...gespritzt hast. Denn du bist mir noch wichtig! Ich will dich nicht so fallen lassen wie die anderen...Glaub mir“, gab er ruhig zurück. Ohne Ankündigung schmiss sich der Blonde an den Gitarristen und umarmte ihn. Viele Tränen liefen über die Wange; der Kopf vergrub er in der Halsbeuge des Älteren; die Arme schlangen sich um den Hals; drückte sich dabei mehr an Aoi. Die Arme des Schwarzhaarigen legten sich um den Rücken des Jüngeren. Zart streichelte er ihn. Wie lange hatte er den Bassist schon nicht mehr weinen sehen?
 

„Aoi...“, schlurzte der Blonde dauerhaft; drückte sich dann nach einer Weile weg und sah –ziemlich verweint- in die fast schwarzen Augen des Älteren. „Was denn?“, flüsterte er zurück; strich ihm durch das Gesicht und zog ihn weiter an sich. Auch spielten ihre Hände miteinander; aus welchem Grund auch immer. „Ich hab es nie jemanden gesagt...Es gab nur einen Grund, warum ich mit dem Kiffen angefangen hatte. Doch eines Tages...hat selbst das nichts mehr geholfen. Also hab ich angefangen mich zu spritzen. Es...“ Der Blonde konnte nicht weiter sprechen; klammerte sich mehr an den Gitarristen und weinte wieder stärker. „Ganz ruhig...Ich bin hier...“, hauchte der Ältere kurz; drückte den Kleineren an sich. „Aoi, ich bin....ich...bin vergewaltigt worden!!! Und das auch noch vom Manager!!!“ Der Bassist schrie förmlich dabei; zitterte sehr und weinte noch. Fest kniff der Schwarzhaarige die Augen zusammen; drückte den Blonden mehr an sich und streichelte über den Rücken. Der Bassist weinte stark; krallte sich mehr an den Schwarzhaarigen und konnte einfach nicht mehr.
 

Nach einigen Minuten drückte sich der Blonde weg; strich sich die Tränen weg und sah Aoi einfach nur an. Noch immer hielten sich ihre Hände fest; ließen die Finger miteinander spielen; streichelten sich gegenseitig. „Reita?“, fing der Schwarzhaarige vorsichtig an. Nur ein schwaches „Hm?“ gab der Bassist zurück. „Der Manager hat dich vergewaltigt?“ Reita nickte. „Und deswegen hast du erst angefangen hin und wieder mal zu Kiffen? Als wir es dann rausfanden, hast du dir was anderes gesucht um damit fertig zu werden, ja?“ „Aoi, ich...Wirst du es den anderen sagen? Also das ich Spritze?“ Der Ältere schüttelte den Kopf. „Ich werde es niemandem sagen, versprochen. Versprich mir nur, dass du es versuchst, aufzuhören. Ich erwarte nicht, dass es von jetzt auf nachher klappt, aber wenn du die Dosis reduzierst, schaffst du es, davon wegzukommen!!!“ „Aoi...“ Erneut klammerte der Bassist sich an den Gitarrist. Und aus irgendeinem Grund presste Reita seine Lippen auf Aoi´s.
 

Dieser riss erst die Augen; schloss sie aber dann; legte seine Arme um den Körper vor ihm und zog ihn mehr an sich. Ganz sanft drückte er den Bassisten nach hinten. Reita machte die Beine auseinander und ließ den Gitarristen dazwischen gleiten. Kurz lösten sie den Kuss; sahen sich beide tief in die Augen und spielten wieder mit ihren Händen. Sie sagten kein Wort, sondern ließen sanft die Zungen aufeinander treffen. Die Augen der beiden Bandkollegen schlossen sich; ließen die Zungen spielen. Bei dem Bassisten regte sich was; drückte gegen Aoi´s leicht erhobene Hose. Die Hand des Jüngeren ging auf Wanderschaft; rutschte dann vorsichtig in die Hose von Aoi; glitt tiefer in die Panty und rieb mit seiner Hand über die anschwellende Erregung. Der Schwarzhaarige vergaß –versunken in seiner Lust- das doch sein Freund Uruha genau neben an im Proberaum saß und auf ihn wartete. Sein Kopf schaltete allmählich ab; stöhnte sanft in den innigen Kuss und bewegte sich gegen die Hand, die ihn sanft verwöhnte. Kleine Schweißperlen sammelten sich auf seiner Stirn; stöhnte dabei weiter in den Kuss und ließ sein Becken im gleichen Rhythmus gegen die Hand drücken.
 

Plötzlich löste sich der Schwarzhaarige; Strähnen klebten an seiner Stirn. Leicht stemmte er sich auf; bewegte sich mehr gegen die Hand; schloss die Augen und ergoss sich zitternd in die Hans des Bassisten. Noch einige Male bewegte er sich gegen die Hand; sah dann in die Augen des Bassisten. Hechelnd und keuchend sah er ihn an; beugte sich dann wieder runter und küsste ihn auf die wundervoll geschwungenen Lippen. Dann spürte Aoi, das sein Untermann noch eine ziemliche Erregung hatte und auch nix dagegen tat. Reita zog die Hand aus der Hose; führte die Finger zu seinem Mund und leckte den Samen ab. „Reita....Soll ich...?“, fragte der Ältere und deutete auf die Beule. „Was willst du denn machen?“, fragte er ruhig und entspannt zurück. Langsam vergingen sich seine Hände an der Hose des Blonden; öffneten sie und zogen sie auseinander. Aoi krabbelte nach unten; holte das steife Glied aus der Panty seines Kollegen und fing an, daran zu lecken. Stöhnend schloss Reita die Augen, machte die Beine ein wenig breiter. Sein Becken hob und senkte sich noch langsam. Aoi nahm dann das Glied ganz in sich auf; blies dem Bassisten einen.
 

Nachdem der Bassist kam, schluckte der Schwarzhaarige alles. Aoi krabbelte wieder nach oben; lag wieder zwischen den Beinen des Bassisten; küsste diesen wieder innig. Dieser Kuss dauerte nicht lange. Die beiden sahen sich an, lächelten dann und küssten sich wieder. „Und was ist mit Uruha?“, fragte der Bassist leicht lächelnd; strich dem Schwarzhaarigen die klebrigen Strähnen aus dem Gesicht. „Uruha? Naja...also...“, der Gitarrist stockte; sah kurz zur Seite und schluckte. „Er...treibt es doch nur mit mir, weil ich ihm gehorche. So oft hat er mir den Arsch poliert für nichts und wieder nichts! Er ist doch nur mit zusammen, weil er sonst niemanden findet! Ich liebe ihn ja nicht...Und das weiß er. Wir trieben es mit einander und gut ist. Aber mit dir...Ich liebe dich und das schon seid geraumer Zeit. Uruha hat davon keine Ahnung. Doch ich meine es ernst“, setzte er dann drauf, kuschelte sich mehr an den Bassisten und genoss die Wärme, die an seinem Glied herrschte. Eng aneinander gedrückt waren ihre Genitalien.
 

„Liebe? Du bist liebst mich?“, fragte der Blonde schwer; leicht verwirrt. „Ja, ich liebe dich; und zwar sehr“, gab der Schwarzhaarige zurück. „Ich...liebe aber Kai! Auch wenn er mir sehr weh tut....“ „Kai? Du weißt schon, das er niemanden an sich ran lässt. Und liebe....das wird nichts...“ Reita nickte, kuschelte sich mehr an Aoi und küsste ihn sanft. „Dann lass mich dich lieben...“, flüsterte der Bassist; küsste den Gitarrist wieder. Der Schwarzhaare nickte. „Gerne doch“, hauchte er; verfiel dann mit dem Blonden in ein heftiges Zungenspiel. Während den Küssen drang Aoi sanft in den Bassisten; gab ihm dann einen Moment und fing dann an, in ihn zu stoßen. Beide genossen das sehr; stöhnten dabei innig und laut. Die anderen 3 Bandmembers hörten das Gestöhne. „Was...?“, truckste Uruha; stellte die Gitarre ab und stürmte eilig in den Nebenraum.
 

Ein lautes „Aoi“ drang durch den Raum. Der Schwarzhaarige schloss kurz die Augen; verharrte weiter in dem Bassisten. „Raus Uruha“, sagte Aoi leise; strich dem Blonden durch´s Gesicht und küsste ihn. „Bitte? Was soll die Scheiße? Du bist mit mir zusammen, Aoi! Ich liebe dich!!!“, schrie der Blondgesträhnte, ging zu seinem Süßen; riss ihn hoch und schlug ihm ins Gesicht. „Du fickst diesen elenden Bastard? Der seine Probleme mit kiffen löst? Spinnst du denn komplett?“, brüllte Uruha dann; sah auf Reita und spuckte ihn an. Mit großen Augen starrte der Ältere zu Uruha; ahnte, das der Bassist irgendwas anstellen würde. Und so war es auch. Da Aoi keine Antwort auf die Fragen des Blondgesträhnte gab, sah dieser weiter zu dem Bassisten. Leicht weinend stand er auf, zog sich die Hose hoch; schloss sie; zog aus seiner Hosentasche eine weitere Spritze und setzte sich auf das Sofa. Mit der Nasenbinde band er sich den Arm ab; fing an zu zittern. Uruha und Aoi sahen ihn total verstört an; konnten sich vor Geschocktheit nicht bewegen. Der Bassist drückte die Nadel in seine pulsierende Ader; spritze sich sofort die Droge. „NEIN!!!“, schrie Aoi nur; versuchte sich aus dem Griff seines Kollegen zu lösen. Vergebens. „Lass ihn doch! Soll er sich doch tot spritzen“, fauchte der Blondgesträhnte.
 

Entspannt und total ruhig ließ Reita den Kopf nach hinten sinken; fühlte, wie das Blut aus seinem Mundwinkel floss. Mit leerem Blick starrte er an die Decke; konnte die Augen auch nicht schließen. „Sag mal, spinnst du? Du bist ein Arschloch!!!“, schrie der Schwarzhaarige; schubste den Größeren weg und ging zu dem Blonden. Er nahm die Hand des Jüngeren und streichelte sie. Mit der anderen strich er durch die Haare des Bassisten. „Oh Reita...“, hauchte der Schwarzhaarige; setzte einen Kuss auf die Hand. Tränen liefen Aoi über die Wangen; konnte nicht schon wieder mit ansehen, wie ihr Bassist unter Drogen stand. „Wetten, du fängst auch noch mit dem Scheiß an! Diese Missgeburt ist Drogenabhängig!!! Und warte ab bis das der Manager spitz kriegt!!!! Dann...hatten wir mal einen Reita“, fauchte Uruha; ging dann wieder zurück zu den anderen; erzählte ihnen sofort, was mit Reita und Aoi war. „Dieses Schwein....Reita macht unseren Ruf kaputt...Dieses Arsch!!!“, fauchte Kai und schmiss seine Drummsticks weg.
 

Mit eiligen Schritten liefen die 3 Members zum Manager; erzählten, was der Bassist wieder ausgeheckt hatte. Aoi saß erweil hinter Reita; hatte ihn an seine Brust gezogen und streichelte ihm durch die Haare. Die ganze Zeit nuschelte der Blonde etwas vor sich hin; blinzelte oft und spürte gar nicht, das jemand bei ihm war und lieb kraulte. Irgendwann fing der Jüngere an zu weinen; bemerkte es aber selber nicht. Dauerhaft wimmerte er Aoi´s Name; drückte sich gegen –für ihn fremden- Körper. Selbst als ein wütender Manager und 3 genervte Bandkollegen da standen; ließ Aoi den Jüngeren nicht los. „Weg vom ihm, Aoi“ giftete der Manager; ging auf die beiden zu und sah sich Reita an. „Nein...Denn wenn ich von ihm weggehe, willst du ihn sicherlich wieder vergewaltigen! Und das lasse ich nicht zu“, sagte der Schwarzhaarige und zog das blonde Wesen mehr an sich. Der Manager schreckte hoch. Selbst die anderen 3 Memebers sahen verwirrt zu ihrem Manager. „Was? Aoi, ist das wahr?“, fragte Ruki sofort nach; starrte dann entsetzt zum Manager. Der ältere Gitarrist nickte. „Reita hat sich nicht getraut, jemanden etwas zu erzählen. Und um damit klar zu kommen, fing er an mit kiffen...Doch als wir es rausfanden, überlegte er sich etwas anderes. Tja, jetzt spritzt er sich. Ihr habt keine Ahnung, wie scheiße es ihm geht...Und ich lasse ihn nicht alleine“, sagte Aoi; drückte den weinenden Bassisten mehr an sich.
 

„Aber...Aoi...“, truckste Kai; sah ziemlich enttäuscht zu dem Manager. Kurzerhand riss er diesen raus; diskutierte mit ihm. Uruha ging zu Aoi; sah ihn an schlurzte. „Du liebst ihn, oder?“, flüsterte der Blondgesträhnte. Aoi sah zu seinem Kollegen; nickte dann. „Haut ab, bitte...Lasst mich mit Reita allein, ja? Wenn er wieder zu sich gekommen ist, bring ich ihn nach Hause und schließ hier ab, ja?!“, sagte er ruhig; streichelte weiter durch die blonden Haare. Uruha nickte; nahm dann Ruki und verließ mit ihm das Studio. Kai und Manager waren ebenfalls weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Seme-Aoi-chan
2008-10-29T16:51:28+00:00 29.10.2008 17:51
jetzt ist es raus! und endlich hat rei mal was gesagt!
*glücklich des*
wunderbar! und ich find es toll, das er aoi auch an sich ranlässt! also nicht nur beim sex! auch so! wirklich genial!^^


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