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Blind

Ich liebe dich trotzdem (saku/sasu)
von

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Als ich dich sah

Hallo alle zusammen^^

Ja, wieder eine neue OS von mir. Ich hoffe sie gefällt euch.

Noch als kleine Anmerkung:

1. es ist aus Sasukes Sicht geschrieben

2. das Kursiv geschriebene, ist in der Gegenwart, das normal geschrieben wird von Sasuke erzählt.

Jetzt stör ich auch gar nicht mehr.

Viel spaß beim lesen^^
 


 

Als ich sie das erste Mal sah, war ich hin und weg von ihrer Schönheit.

Dazu muss man wissen, ich war nie in meinem Leben ernsthaft verliebt. Ich liebte mein Leben und würde mir das bestimmt nicht von einer Frau nehmen lassen. Sehr zum Leidwesen meiner Familie.

Meine Familie, auch so ein Thema in meinem Leben. Aber keines, wovon ich jetzt reden will. Sie gehörte nicht unbedingt zu meinen bevorzugten Themen.
 

Kommen wir zurück zu besagtem Abend. Eigentlich waren meine Freunde Neji, Naruto und ich nur da, um mal die Mädels klar zu machen. Nichts Neues für uns und die besagten Mädchen, die über unseren Ruf als Playboys durchaus Bescheid wussten. Neji behauptete gerne, sie würden irgendwann sogar ihre eigenen Großmütter verkaufen, um eine Nacht mit uns zu bekommen. Ich hatte jetzt noch Inos Worte im Ohr, dass das unser Selbstwertgefühl nur noch mehr aufblasen würde und ich musste zugeben; Sie hatte Recht. Aber hey, wen interessiert das?

Wir waren jung und sahen, nach unserer Meinung, extrem geil aus. Aber ich schweife schon wieder ab.

Wie gesagt, wir kamen auf der Party an. Ich erinnere mich, als sei es gestern gewesen. Shikamaru und Gaara hatten sich schon vor einer Woche anderweitig abgesetzt, sie waren über die Ferien weggefahren. Gaara mit seinen Geschwistern, und Shikamaru mit Ino. Ich geb es ja zu, die beiden sind wirklich süß zusammen, doch zeitweilens ging mir Ino wirklich auf die Eier. Aber sie gehörte nun mal dazu.

Also, wir betraten gerade das große Anwesen des Geburtstagskindes. Wir hatten zwar keine Ahnung, wer Geburtstag hatte, aber wir waren eingeladen. Schon krank, wenn man so drüber nachdenkt. Aber das ist der Punkt, an dem ich einsteigen will, zu erzählen:
 

Wir betraten das große Anwesen, auf dem die Party statt finden sollte. Sie war schon im vollen Gange. Wir hatten uns schon lange abgewöhnt, auf einer Party pünktlich anzukommen. Zu dem Zeitpunkt waren noch alle so furchtbar verklemmt. Zwei Stunden später war schon genug Alkohol geflossen, so dass, wirklich ausnahmslos, alle locker und aufgedreht waren. Die meisten waren im Pool, immerhin hatten wir Sommerferien und sämtliche Jugendlichen der Gegend, hatten es sich zum Ziel gesetzt, das auch zu genießen.

Wir wurden überschwänglich begrüßt. Handschlag hier, Küsschen dort. Ich genoss die Aufmerksamkeit, die mir mein Vater nur selten schenkte, weil die Geschäfte vorgingen. Wir waren nun mal die armen Kinder reicher Eltern und wir wussten uns in den Mittelpunkt zu stellen. Neji und Naruto nicht minder.

Ein Blick über die Menge, und ich konnte genau sagen, wer alles da war. Unsere „Fangirls“ hatten sich mal wieder zusammen gerottet, anders konnte man das wirklich nicht mehr nennen, und planten schon einen neuen Überfall auf uns. Mein Blick blieb bei drei Frauen hängen. Zwei kannte ich, waren es doch unsere besten Freundinnen Tenten und Hinata und als solche konnten wir sie wirklich bezeichnen. Wir kannten uns schon ewig und sie waren die einzigen, denen unser Gehabe vollkommen egal war. Sie behandelten uns, wie jeden anderen auch. Ich stieß Naruto und Neji an.

„Was denn?“

„Ich hab' Tenten und Hinata gefunden“ Gemeinsam gingen wir zu ihnen.

„Hey“

„Na, sie mal einer an, unsere Playboys vom Dienst“, meinte Tenten und grinste uns entgegen. Sie umarmte jeden von uns, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder Hinata widmete. Genau das hatte ich gemeint. Sie behandelten uns wie normale 18-jährige. Jedes andere Mädchen wäre jetzt nicht mehr von unserer Seite gewichen.
 

Naruto war losgezogen und kam mit fünf Flaschen wieder. Jeder von uns bekam eine. Es war schon eine Art Ritual geworden: Wir kamen auf eine Party, tranken was zusammen und dann würde jeder seine eigenen Wege gehen. So wie jeden Samstag.
 

Drei Stunden später, war ich dann auch wie im siebten Himmel. Ich war besoffen, vielleicht auch etwas High, und hatte ein Mädchen im Arm. Sie strahlte übers ganze Gesicht, wenn ich sie nicht gerade küsste. Die Tatsache, dass ich nicht mal ihren Namen wusste, störte mich dabei reichlich wenig und sie wahrscheinlich auch nicht.

Meine Hand war unter das Top des Mädchens gewandert und erkundete ihren Bauch, bevor ich das Top hochschob und leicht über ihre Brüste strich. Sie trug nichts darunter, was überhaupt nichts Neues war. Es war sogar recht angenehm. Ich hasste BHs, es gab nichts schlimmeres auf dieser Welt.
 

Ich konnte nicht sagen, was mich dazu veranlasste mich umzudrehen, aber ich tat es und da stand sie. Sie stand auf der Empore und schaute runter. Zumindetsens dachte ich das zu dem Zeitpunkt.

Ich stand einfach nur da und schaute zu ihr hoch. Bis das Mädchen, welches an der Wand lehnte, sich ebenfalls vorbeugte, weil sie wissen wollte, was mich so faszinierte.

„Sakura“, meinte sie dann und schon war sie an mir vorbei und verschwand.

Wenig später sah ich sie ebenfalls auf der Empore, wie sie heftigst, mit ihr diskutierte. Durch die laute Musik hörte man nicht, worum es ging, aber ich konnte noch sehen wie Sakura, so hieß sie, wenn ich das recht verstanden hatte, aufstand und verschwand.
 

Ja, das war das erste Mal gewesen, dass ich sie gesehen hatte.

Gut, eigentlich war ich zu besoffen gewesen, aber so vergaß ich recht selten. Sie war mit Abstand das schönste Mädchen, das ich an diesem Abend gesehen hatte. Ihre langen rosa Haare, ich war zu besoffen um mich zu wundern, ihre Haltung und wie sie sich bewegte. Nichts von dem ließ darauf schließen, was ich irgendwann raus fand. Nach diesem Abend war sie mir öfters begegnet. Meist auf der Straße und immer in Begleitung des Mädchens, mit dem ich an dem Abend geknutscht hatte.

Noch heute frage ich mich, ob ich an Geschmacksverirrung gelitten hatte. Unsere erste direkte Begegnung war ein heißer und schwüler Nachmittag gewesen:
 

Naruto, Neji und ich saßen in einem Café und aßen Eis. Eigentlich wollten wir ins Schwimmbad, aber wir hatten uns dann doch dagegen entschieden. Reine Schutzmaßnahme, wie Naruto es gut und gerne behauptete.
 

Ich schaute automatisch auf, als die Tür aufging und die kleine Glocke über der Tür bimmelte. Es war eher eine Art Reflex von mir und diesesmal liebte ich ihn. Sakura betrat gerade das Café und das ohne Begleitung. Heute musste einfach mein Glückstag sein.

Bis jetzt hatte ich noch nicht mit ihr geredet, es hatte sich auch nie die Möglichkeit ergeben.

Sie setzte sich gleich an den Tisch neben der Tür. Die Karte ließ sie unbeachtet.

„Die Angebetete“, meinte Neji gerade und Naruto nickte. Beide hatten dieses Grinsen im Gesicht, was ich nur allzu gut zu deuten wusste.

„Ich glaube unser Uchiha hat sich verguckt“, meinte Naruto schließlich und ich warf beiden einen bösen Blick zu.

„Ihr spinnt doch“ Ich sah wieder zu ihr. Sie trug ein weißes Sommerkleid, ihre Haare waren locker zusammengebunden und die dunkle Sonnenbrille rundete das ganze ab.
 

Nach langem hin und her, und einer Diskussion mit meinen beiden „besten“ Freunden, ging ich schließlich rüber.

„Hey“ Ich ließ mich nieder. Sie schaute nicht mal auf, sondern widmete sich ihrem Eiskaffee.

„Wie geht’s so?“ Jetzt schaute sie mich an.

„Sasuke, richtig?“ Ich nickte.

„Ja, der bin ich.“

„Hab schon viel von dir gehört.“

Okay, das war nicht weiter verwunderlich gewesen.

„Was hast du denn so gehört?“

„Ich soll mich von dir fernhalten, zum Beispiel.“ Sie stützte ihre Ellenbogen auf, faltete die Hände und stützte ihren Kopf darauf. Ich fragte mich gerade, wieso sie die Brille noch immer trug, verwarf den Gedanken aber wieder.

„Wer hat dir denn das gesagt?“

„Meine Cousine.“ Jetzt nahm sie einen Schluck.

„Das Mädchen, mit dem du immer unterwegs bist?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort im Grunde genommen schon kannte.

„Genau die. Dein Ruf eilt dir eindeutig voraus.“

Sie war nicht die Erste, die das sagte. Aber irgendetwas faszinierte mich an ihr. Sie bewegte sich wie jemand, der sich seiner Schönheit sehr wohl bewusst war, und gewisse Reize einzusetzen wusste.

Muss ich noch erwähnen, dass es bei mir wirkte? Ich seufzte.

„Habe ich die Möglichkeit, dir das Gegenteil zu beweisen?“ Ich sah zu, wie sie gedankenverloren in ihrem Eiskaffee rührte.

„Wenn du dir Mühe gibst. Aber du musst wissen, dass ich womöglich nicht ganz deinen Ansprüchen entspreche.“
 

Ich hatte nicht gewusst, was sie meinte. Sowieso verhielt sie sich manchmal etwas komisch. Aber davon abgesehen, gab ich mir Mühe, auch wenn ich das dumme Grinsen von Naruto und Neji immer ertragen musste. Gut, ich hatte mich über die Wochen etwas geändert, vielleicht auch etwas viel. Aber, und da hatten die beiden Recht, ich war verliebt. Ihr Lächeln verzauberte mich jedes Mal, wenn wir uns trafen. Bis heute fragte ich mich, ob ich blind gewesen war, es nicht zu bemerken. Es war eines Abends, wir waren wie immer unterwegs. Sie und ich:
 

Wir liefen wie immer durch den spärlich beleuchteten Park. Sie kam gerne hierher und ich war meistens dabei. Ihre Arme hatte sie um meinen Körper geschlungen und ihr Kopf ruhte an meiner Schulter. Wie immer, wenn wir hier durchliefen, hatte sie die Augen geschlossen. Ich war immer noch verwundert, dass sie mir so bedingungslos vertraute. Aber es hatte mittlerweile etwas Vertrautes und dies machte es so angenehm mit ihr zusammen zu sein.

Ich genoss es wirklich. Sie verlangte nichts. Oft saßen wir einfach stundenlang auf einer Bank und sie erzählte. Ich wusste fast alles von ihr. Sie saß dann da, schaute auf den See und redete. Ich hörte zu. Da nur wenig Leute vorbei kamen, störte auch nie jemand. Doch heute sollte es anders werden.
 

Wir saßen wieder auf besagter Bank. Sakura spielte unruhig mit ihrer Kette, die sie trug. Ich hatte sie ihr letzte Woche geschenkt.

„Was ist los?“ Ich sah sie an, doch sie schien mit ihren Gedanken ganz woanders zu sein. Es herrschte Stille, bis schließlich:

„Sasuke. Ich muss dir Etwas sagen. Danach wird sich wahrscheinlich alles ändern. Aber dazu sollst du noch wissen, die letzten Wochen waren wirklich schön. Schon seit langer Zeit hab ich mich nicht mehr so normal gefühlt.“ Jetzt wurde mein Gesichtsausdruck fragend. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, was sie mir sagen wollte, doch ich ließ sie weiter reden.

„Ich hab dir gesagt, dass ich wahrscheinlich nicht deinen Ansprüchen gerecht werden kann. Ich bin über deinen Ruf bestens im Bilde..“

„Ich dachte du hättest mittlerweile ein anderes Bild von mir“, konnte ich nicht widerstehen einzuwerfen. Ich war selber überrascht, wie sehr mich der Satz verletzte.

„Hab ich auch, hab ich auch. Aber du hast ein anderes Bild von mir.“ Sie hatte meine Hand ergriffen. Etwas, was sie immer machte, wenn sie das Gefühl hatte, Menschen entfernten sich von ihr. Auch das hatte sie mir gesagt. Sie strich mir über den Handrücken.

„Was willst du mir sagen?“, brachte ich es schließlich auf den Punkt. „Hab ich was falsch gemacht?“

Sakura schüttelte vehement den Kopf, dann drehte sie sich zu mir und öffnete die Augen. Sie waren Grün, aber dies wusste ich ebenfalls nur aus Erzählungen. Sie hatte es immer vermieden, dass ich ihr direkt in die Augen sehen konnte oder sie trug eine Sonnenbrille.

Jetzt im Mondlicht sah ich warum. Eigentlich fiel es gar nicht weiter auf, wenn man nicht genau hin sah. Sie war Blind.

„Es ist bei einem Unfall passiert“, meinte sie und wendete das Gesicht von mir ab. Ich konnte nur raten, ob sie weinte oder nicht.

Ich saß da und schaute sie an.

Wieso musste das auch mir passieren? Ich hatte doch gar keine Ahnung, was man mit weinenden Frauen machte. Da sie sich von mir weggedreht hatte, schlang ich meine Arme von hinten um sie und zog sie zu mir. Sie sah überrascht aus, als sie meinen Körper an ihrem spürte. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter.

„Nicht weinen“, flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. Nachdem wir etwas länger so dasaßen, entspannte sie sich schließlich und lehnte sich an mich. Ich schloss sie fester in den Arm.

„Es macht dir nichts aus?“ Ich schüttelte den Kopf, bis mir bewusst wurde, dass sie es nicht sehen konnte.

„Nein, wieso sollte es?“

„Die meisten haben was dagegen.“
 

Ja, das war der Abend, der alles geändert hatte. Nur langsam war mir damals bewusst geworden, dass Sakura mich bis dahin nie gesehen hatte. Sie mochte mich meiner selbst, was mir bis dahin auch nie wirklich passiert war. Ich stellte sie Naruto und den anderen vor. Tenten und Hinata mochten sie auf Anhieb. Naruto der Trottel natürlich auch, Naruto mochte jeden, den ich anschleppte:
 

„Sasuke, ich weiß nicht“, meinte sie gerade und stieg aus dem Auto aus. Ich wartete neben dem Auto. Ich achtete strengstens darauf, sie genauso zu behandeln wie vorher auch schon. Es gelang mir nicht immer, aber die meiste Zeit bekam ich das ganz gut gebacken. Ich wollte sie einfach beschützen, auch wenn Sakura mir oft genug bewies, dass sie auch so zurecht kam.

Sie umschlang meinen Arm und gemeinsam gingen wir auf das große Haus der Uzumakis zu. Ihre Unsicherheit merkte ich ihr an. Sie trat, als wir an der Tür warteten, von dem einen Fuß auf den anderen.

„Sie werden dich mögen. Ich tu es doch auch“ Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie sanft, löste mich gerade wieder von ihr, als die Tür aufging und Naruto uns begrüßte.

Als wir reingingen, merkte ich, wie sie meinen Arm fester umklammerte. Sie kannte sich hier nicht aus. Ich entwandt ihr meinen Arm und legte ihn ihr um die Schultern. Sakura wurde ruhiger und lehnte sich an mich. Naruto quittierte dies mit einem Grinsen. Zu dem Zeitpunkt wusste auch er nicht, dass sie es nicht sah. Demnach reagierte sie auch nicht darauf. In seinem Zimmer setzte ich mich mit ihr auf die Couch.

Als der Tag rum war, hatte sie mindestens auch Neji in ihren Bann gezogen. Sie hatte es ihnen selber erzählt, was mir die Sache ungemein erleichtert hatte. Ich hätte nicht die richtigen Worte gefunden.
 

Wenn ich heute so darüber nachdenke, war es eigentlich ein recht lustiger Abend gewesen. Nicht ganz so einfach war das bei meiner Familie gewesen, aber damit will ich jetzt niemanden langweilen. Ich sage so viel, dass es Geschrei zwischen mir und meinem Vater gegeben hatte. Mein Bruder hatte sie sofort aufgenommen und meine Mutter war, wie immer, die freundliche Gastgeberin. Naja, was soll's. Ich hatte mich durchgesetzt und das war die Hauptsache gewesen.

Nicht zuletzt der Grund, warum ich jetzt hier vorne am Altar stehe und auf sie warte. Neben mir stehen die anderen.
 

Seit damals sind drei Jahre vergangen. Nicht unbedingt immer die leichtesten, aber die besten.

Jetzt sehe ich, wie sie auf mich zu kommt. An ihrer Seite ihr Vater. Sie ist wunderschön und ihre grünen Augen leuchten. Ich liebe sie einfach und nichts und niemand würde je etwas daran ändern. Als sie neben mir steht, kann ich nicht anders und umarme sie.

„Du bist die schönste Frau, die mir je begegnet ist“, flüstere ich ihr zu und küsse sie. Sie lächelt und meint: „Das weiß ich doch.“ Damit gibt sie mir ebenfalls einen Kuss. Ihr Duft berauscht mich immer noch. Ich trenne mich von ihr. Ich hatte sie noch nie mehr strahlen sehen, wie am heutigen Tag und ich bin mir sicher, wir würden alles schaffen.

Sie hatte mich zwar noch nie gesehen und würde es auch nie tun, aber es war das größte Geschenk, das sie mir machen konnte, abgesehen von unserem Sohn, der auf dem Schoß seiner Großmutter saß. Sie liebt mich meiner selbst Willen und wegen nichts anderem.
 

So das wars auch schon.

Ich hoffe es hat gefallen und ihr hinterlasst ein Kommi^^

Hab euch lieb^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (35)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura2100
2018-03-24T15:42:11+00:00 24.03.2018 16:42
Echt süße story *_*
Von:  -Louise
2015-04-26T20:48:42+00:00 26.04.2015 22:48
Richtig schöne Story *-*
Von:  KarasuTsubasa
2014-10-09T23:37:21+00:00 10.10.2014 01:37
Kawaii*.*
Einfach nur ein mega-süßer OS^^
Von:  Miss_FAine
2010-04-04T14:39:09+00:00 04.04.2010 16:39
*schwäääääääääääääärm*
das war ja richtig süß....
erst so ein draufgänger und dann wie so ein kleiner verliebter bengel xD
aber wirklich schön, wie ein mensch sich aufgrund einer person zu der er sich mehr hingezogen fühlt, als nur mit dieser ins "bett zu springen", und dann, trotz ihrer behinderung, mit ihr zusammenbleibt...ein kind mit ihr bekommt und sie auch noch heiratet :)
wer träumt denn nicht davon...bei so einer primitiven und oberflächlichen weltbevölkerung -.-
aber schluss jetzt hier...wundertoller os...und der kommt jetzt auch auf meine favoliste...zum immer-mal-wieder-lesen *nick*

glg tara_fynn
Von: abgemeldet
2010-01-10T13:14:42+00:00 10.01.2010 14:14
>>WOW<< *__*

Ich habe ja schon viele Os gelesen von Saku and Sasu =)
Aber diese hier hat es mit bis an die Spitze geschafft ;)
Ich finds einfach kLasse ^__^ Mach weiter so *freufreu*

Lq _EnqeeL_
Von:  MissSmeralda
2009-11-17T19:35:50+00:00 17.11.2009 20:35
wow
einfach hammer
ich find den os einfach toll =)
ich mochte es voll, dass es aus sasukes sicht geschrieben worden ist =)
voll interessant, aber auch die story =)
und geil geschrieben :P
lg smeralda
Von: abgemeldet
2009-11-16T18:16:48+00:00 16.11.2009 19:16
so süß:D
ich liebe diesen os!!

sasuke und neji als playboy kann ich mir noch vorstellen und dass naruto auch so ist fand ich total niedlich xD

ich find es schön, dass sakura und sasuke sich zuerst so vertraut haben und es war einfach fantastisch zu lesen, dass die beiden heiraten^^

einfach wunderschön zu lesen^^
lg Neji_Ten
Von:  charmingfussel
2009-08-02T23:18:31+00:00 03.08.2009 01:18
Wow! Ein klasse Os! Ich mag ihn sehr gerne, da hast du dir ja eine super Story ausgedacht ;)!
Von: abgemeldet
2009-06-10T20:46:32+00:00 10.06.2009 22:46
Die FF ist sooooooooo schön!
Ich find das geil, das sasu es zuerst nicht gemerkt hat, das die sakura blind ist! ^^
Aber das Ende war gut! Wirklich gut!
Lg
Saphira
Von: abgemeldet
2009-06-09T20:02:56+00:00 09.06.2009 22:02
Hey!!!
Also allgemein finde ich den OS schön, aber...
Ja das große Aber...
Es ist eben sehr schwer aus Sasukes Sicht zu schreiben ohne ihn dabei zu sehr zu verändern und das ist dir vorallem am Anfang passiert.
Mir hat diese Weise, wie du ihn sich selber hast darstellen lassen, gar nicht gefallen.
Es wirkte nicht Sasuke-Like.
Gegen Ende wurde es dann wieder besser.
Nur was mir unlogisch erschien, ist die Tatsache, dass Sasuke nicht gemerkt haben soll, dass Sakura blind ist.
Auch wenn jemand schon lange blind ist und sich an den Alltag gewöhnt hat, würde es jeder Mensch merken.
Und selbst wenn nicht, dann fand ich die Reaktion von Sasuke, nachdem er es erfahren hat, nicht realisitsch genug. Es muss ja schon ein kleiner Schockmoment gewesen sein und er scheint, als habe er sich direkt damit abgefunden.
Na ja, genug gemault.
Alles in allem war es ein süßer Os, der hier und da kleine Mängel aufweist...aber keiner ist perfekt ;-)

Liebe Grüße
Yooki


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