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Only One Truth

Site-Seeing - Part II
von

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Kapitel 8

Takuto biss sich auf die Zunge. Was hielt er ihm das jetzt vor und vor allem warum? Seiichy seufzte leise auf. „Sorry das wollte ich eigentlich nicht...“ doch Seiichy küsste ihn flüchtig und brachte ihm zum Schweigen.

„Was spielt es für eine Rolle was da war? Ich könnte nichts mehr mit Ellis anfangen.“ gab er verlegen zu. Takuto sah ihn überrascht an.

„Was siehst du mich so an? Ich bin auch nur ein Mensch.“ sagte Seiichy. Takuto sagte immer noch kein Ton. Schließlich waren sie inzwischen auch an Seiichy´s Haus angekommen. Sie gingen hinein.
 

Takuto war noch immer von Seiichy´s Aussage geplättet. Er glaubte ihm ja inzwischen dass er ihn mochte, aber er hatte irgendwie nicht daran geglaubt, dass er ihn doch liebte. Diese Tatsache brachte in ziemlich aus dem Gleichgewicht.

„Sag mal wieso bist du so ruhig?“ riss ihn Seiichy wieder aus seinen Gedanken. „N-nichts ist alles in Ordnung.“

„Hast du mir nicht geglaubt?“ Treffer, schoss es Takuto durch den Kopf.

„Naja ich hatte keinen Grund zu zweifeln.“ sagte er ausweichend.

„Du hast es mir nicht geglaubt.“ stellte Seiichy fest.

„Nein, doch, aber nicht so wirklich.“ sagte er schließlich kleinlaut. Seiichy schmunzelte.

„Wie auch? Ich hätte mir am Anfang auch nicht geglaubt.“ Takuto sah ihn an.

„Was hat deine Meinung geändert?“

„Du.“ wieder sah er ihn überrascht an.

„Willst du was trinken?“ Takuto nickte. Im selben Moment war Seiichy verschwunden. Kurz darauf kam er zurück.

„Hier. Weißt du was Ellis angeht, naja...pass auf dich auf...sie ist ziemlich unberechenbar wenn sie ihren Willen nicht durchsetzen kann.“ sagte Seiichy nach einer Weile.

„Sag mal, muss man sich vor allen in Acht nehmen die mit dir in Kontakt standen, oder stehen? Bisher hast du mich immer vor anderen gewarnt. Sosuke, Ellis...“ Seiichy sah ihn an.

„Ich möchte nur nicht das du wegen mir Probleme bekommst.“ gab er zu.

„Die habe ich doch schon längst. Auf eines mehr oder weniger kommt es da auch nicht mehr an.“ Seiichy sah ihn an.

„Ja, das habe ich schon mitbekommen, aber eines mehr oder weniger? Irgendwann wird eins zu viel sein. Das möchte ich einfach vermeiden.“ sagte er betreten. Seiichy stand vor ihm und schenkte grad ein Glas Tee ein. Takuto ruckte ein wenig weiter nach rechts, dann zog er Seiichy sanft auf den Platz neben sich.

„Das kannst du aber schlecht vermeiden. Ich sag schon wenn es zu viele werden.“ schmunzelte er. Seiichy sah ihn ein wenig überrascht an.

„Was? Das entspricht den Tatsachen. Mika ist hinter mir her, Ellis scheint mich auch nicht zu mögen, Megumi ist eifersüchtig auf dich und Shila vermutlich genauso. Also was soll´s? Das kriegen wir schon hin.“ versuchte er Seiichy aufzumuntern. Es gelang ihm, wenn auch nur mäßig. So saßen sie also da. Takuto´s Herzschlag machte sich wieder bemerkbar, die Kehle war wie zugeschnürt.
 

Er wollte etwas sagen, aber er wußte nicht was. So sah er sich nur immer wieder in Seiichy´s Wohnung um und dieser tat dasselbe. Irgendwann fragte Takuto sich wie er eigentlich auf die Idee kam, bei Seiichy zu bleiben, noch dazu ganz allein...plötzlich bereitete ihm die Tatsache Unbehagen. Er wurde nervös.

„Ich glaub ich setz mich lieber wieder in den Sessel.“ sagte Seiichy als er es bemerkte. Doch Takuto schüttelte den Kopf.

„N-nein bleib ruhig sitzen.“

„Bist du sicher?“ Takuto nickte.

„Okay wenn du meinst. Wieso bist du so nervös? Ich werde dir schon nichts tun wenn du dir darüber Sorgen machst.“ sagte Seiichy einlenkend. Er war auch ein wenig nervös und konnte sich lebhaft vorstellen was unter Umständen in Takuto´s Gedanken vor sich ging. „A-Ach quatsch.“ sagte Takuto. Seiichy sah ihn weiterhin an. Inzwischen war er so nervös das man es ihm anmerkte.

„Ich glaube ich gehe doch lieber ....“ Seiichy stand auf doch Takuto hielt ihm zurück. Er wußte nicht wieso aber er wollte nicht das er sich in diesen Sessel setzte sondern hier blieb. Hier bei ihm. Seiichy sah ihn irritiert an, aber er folgte seiner Geste uns setzte sich neben ihn.

„Taku...wieso soll ich so unbedingt hier bleiben wo ich doch deutlich sehe das dir das Unbehagen bereitet?“ Takuto wurde noch nervöser und noch verlegener aber um keinen Preis wollte er das Seiichy sich in dieses Sessel setzte.

„I-Ich möchte einfach das du hier sitzen bleibst.“ stammelte er dann hervor. Dann gab er sich einen Ruck und sah ihn an.

„Ich möchte das du hier bleibst.“ sagte er. Seiichy war sehr überrascht, doch Takuto wollte wirklich das er da sitzen blieb wo er war.
 

[Aber er macht mich verrückt. Ich möchte ihm nicht weh tun.] schoss es Seiichy durch den Kopf. Sofort verdrängte er den Gedanken wieder. Takuto war nervös, er war unsicher und er war sehr verlegen und trotzdem sollte er neben ihm sitzen bleiben?

„Taku...“ Seiichy sah ihn an. Takuto sah ihn ebenfalls an. Beinahe unbemerkt war er näher zu ihm gerutscht, Seiichy aber war es nicht entgangen, er hatte Mühe gegen den Impuls anzukämpfen Takuto nicht zu berühren.

[Wenn er noch näher kommt, wird es gefährlich] schoss es ihm durch den Kopf.

Takuto sah ihn an. Er sah ihn wieder mit diesem Blick an den Seiichy nur schwer stand halten konnte. Schließlich gab er es auch auf und kam näher und näher. Bevor Takuto wußte wie ihm geschah, spürte er schon die sanften Lippen seines Gegenübers. Takuto´s Herz rasste, und als Seiichy auch noch begann seine Finger sanft über Takutos Rücken gleiten zu lassen und sein Haar sich geschmeidig, kribbelnd um Takutos Hals zu legten, meinte er es zerhämmerte seinen Brustkorb. Dann kam es ihm so vor als kroch es seinen Hals empor. Ein angenehmes Kribbeln legte sich um Takutos Körper, er genoss es von Seiichy so berührt und verwöhnt zu werden. Aus dem Impuls heraus schlang er seine Arme um Seiichy´s Körper und krallte sich leicht in seinem Hemd fest. Was war das? Was war das für ein Gefühl? Es war ähnlich wie damals bei Megumi aber um einiges intensiver und fordernder. Seiichy hielt für einen Moment inne und sah ihn an. Er erkannte keine Angst in seinen Augen, aber sicher ob es so okay war, war er sich trotzdem nicht. Schließlich stand er auf und hob ihn hoch. Takuto sah ihn irrtiert an. Er mochte es nicht sonderlich wenn Seiichy ihn durch die Gegend trug und schon gar nicht wenn er wußte das die Stichwunde noch nicht verheilt war. Aber Seiichy dachte nicht daran ihn herunter zu lassen, stattdessen ging er die Treppe nach oben in das obere Stockwerk.
 

„I-Ich kann selbst laufen.“ sagte Takuto leise, doch schon küsste er ihn von neuem und brachte ihm zum Schweigen. Schließlich waren sie oben angekommen und Seiichy setzte ihn ab und sah ihn erneut tief in die Augen. Takuto durchfuhr ein Schauer, wie immer wenn er ihn so ansah. Dann setzte er sich neben ihn ohne jedoch seinen Blick abzuwenden. Takuto wurde von neuem verlegen. Er konnte spüren wir er seinem Blick nicht mehr lange würde standhalten können. Was sollte er jetzt tun? Aber Seiichy nahm ihn die Entscheidung ab. Er beugte sich leicht zu ihm und küsste ihn von neuem sehr intensiv. Wieder kam ihn Takuto leicht entgegen. Diesmal ging Seiichy ein wenig weiter er fuhr an seinem Hals hinunter und beinahe im selben Moment, breitete sich erneut ein angenehmes Kribbeln in ihm aus. Wieder krallte er sich leicht in seinem Hemd fest. Seiichy drückte ihn sanft nach hinten, so kam es das Takuto rücklings auf dem Bett lag und Seiichy über ihn gebeugt. Seine Hände wanderten von seinem Hals über eines der Schlüsselbeine nach unten über seinen gesamten Oberkörper. Das Kribbeln wurde stärker und Takuto hatte Mühe sich nicht dem Impuls hingeben zu lassen ihn so weiter machen zu lassen. Aber sein Widerstand schwand mit jeder Sekunde. Er genoss es einfach zu sehr als das er sich erwehren wollte.

Er schloß die Augen und überließ Seiichy einfach die Führung. Er wußte ohnehin nicht was er hätte tun sollen, also ließ er ihn gewähren und versuchte zu lernen, soweit das im Moment möglich war. Aus irgendeinem Grund taten seine Hände etwas und es schien als gefiele es den andren.

Er ließ sich von seinem Bann mitreisen. Schließlich tat Seiichy etwas das in zusammenzucken ließ. Er hatte sich inzwischen weiter nach unten gearbeitet und zog Takutos T-Shirt vorsichtig heraus, während die andre Hand darunter Verschwand. Aus unerfindlichen Gründen zog er Seiichy näher zu sich heran, so das dieser sich abstützte damit er nicht mit seinem gesamten Gewicht auf ihn liegen würde. Takuto spürte wie seine Küsse immer leidenschaftlicher wurden und auch immer fordernder. Wie lange würde er sich noch gegen ihn wehren können? Das Kribbeln was er zu Anfang empfand war inzwischen noch stärker geworden, inzwischen war es zu Lust auf mehr geworden. Seiichy hatte sich inzwischen wieder an seinem Hals nach unten gearbeitet und sein warmer Atem ließ Takuto noch mehr Widerstand aufgeben.
 

Während er sich mit einer Hand noch immer abstützte wanderte die andere weiterhin und unverhohlen über Takuto´s Körper. Nun war es nicht nur der Widerstand ihn nicht so weiter machen zu lassen den es aufrecht zu erhalten galt, nun musste er auch dagegen ankämpfen um nicht aufzustöhnen. Letzteres schien allerdings sehr viel schwieriger zu werden. Seiichy schien es wohl zu bemerken. Sicher die Versuchung war verlockend, aber nicht so. Inzwischen hatten sich Takuto´s Hände noch fester in sein Hemd gekrallt. Seiichy stützte sich ein wenig weiter nach oben, sein Hemd war schon aufgegangen und war ziemlich zerknittert. Er sah Takuto an und lächelte leicht. Takutos Griff lockerte sich wieder, schließlich streifte Seiichy das Hemd ab. Takuto´s Gesicht wurde noch ein wenig röter. Seiichy war leicht über ihn gebeugt, sein langes Haar fiel über die Schultern auf den Rücken und ein paar einzelne Strähnen nach vor. Das schwummerige Licht im Zimmer betonte den warmen Ton seiner Haut und seiner Haar, so erschien er wirklich sehr schön. Takuto schluckte. Seiichy kam weiter zu ihm.

„Du bist viel zu angespannt, ich werde nichts tun was du nicht möchtest.“ sagte er ihm leise ins Ohr. Takuto zuckte leicht zusammen. Seiichy war wieder zu ihm gekommen und ließ seine Finger über ihn gleiten, zu erst streifte er ihm das T-Shirt ab, dann glitt er weiter nach unten bis er seine Hände zu fassen bekam und sie festhielt.
 

Und tatsächlich Takuto schien sie ein wenig zu entspannen. Er bedeckte seinen Körper mit Küssen und dieser schien seine Begierde zu bekunden indem er darauf reagierte. Seiichy entging dies keineswegs. Er ließ eine seiner Hände los und ließ sie wandern. Takuto zuckte zusammen. Was hatte er vor? Und wo war seine Hand? Takuto zuckte zusammen, nun hatte er wirklich Mühe nicht aufzustöhnen. „Was hast du jetzt wieder vor?“ flüsterte er leicht? irritiert.

Seiichy blickte kurz auf, aber er hörte keineswegs damit auf.

„Nein warte nicht!“ japste Takuto. Er hatte ein Kissen zu fassen bekommen was er sich über´s Gesicht zog. Seiichy sah ihn irritiert an, oder vielmehr das Kissen. Vorsichtig zog er es nach unten. Takuto glühte.

„So nervös? Entschuldige.“ sagte er sanft. Takuto glühte nun umso mehr. Seiichy legte das Kissen ganz weg und. „N-nein das meinte ich nicht...“ stammelte Takuto. Dann krallte er sich wieder das Kissen. Seiichy zog es wieder weg.

„Sondern?“ Takuto erglühte noch mehr.

„Nicht so wichtig.“ sagte er.

„Gut.“ dann wandte er sich wieder seiner vorhergegangen Tätigkeit zu. <WOSH> „A-aber Seiichy!!!!“ japste Takuto.

„Warte doch mal!!“ Seiichy wanderte wieder nach oben und küsste ihn.

„Beiß dir nicht so auf die Lippen du verletzt dich.“ sagte er sanft wärend er ihn ansah. Takuto sah ihn nur an, er hatte es aufgegeben irgendwas zu sagen. „Verspann dich nicht so....ich werde dir schon nichts tun...“ flüsterte Seiichy ihm ins Ohr. Takuto entspannte sich ein wenig. Er zitterte ganz leicht als er Seiichy ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich und der ihn ansah.

„Bist du dir wenigstens einigermaßen sicher?“ fragte dieser ihn. Takuto sah ihn noch immer an. Er errötete von neuem, dann küsste er ihn sanft. Seiichy nickte leicht. Wieder verwöhnte er ihn. [Was?? Wo ist seine Hand??] „Hm? Nein ni-nicht da!“ Takuto zuckte zusammen. Ihm wurde heiß und kalt, ein leichtes Zittern begann sich über seinen Körper zu legen.

„Seiichy...w-warte doch mal.“ japste er eher zaghaft als überzeugend. „Nicht...halt...“ Takutos Finger krallten sich nun in seinen Rücken zwischendurch auch ins Bettlaken, aber hauptsächlich in den Rücken.

Eine ließ er nach unten gleiten, was wiederum dazu führt das nun Seiichy gegen den Impuls anzukämpfen hatte nicht weiter zu gehen als jetzt.

Takuto schnappte nach Luft. Es war ziemlich anstrengend nicht aufzustöhnen. „Seiichy?!?!“

Nun klang seine Stimme schon wieder klarer und eines war deutlich, weiter durfte er jetzt nicht mehr gehen. Also beließ er es bei diesem. Takuto war noch immer verspannt, aber mit jeder Minute die verstrich entspannte er sich mehr.

Ein wonnig warmes Gefühl machte sich in ihm breit. Er hatte keine Kraft mehr sich gegen Seiichy´s Berührungen zu wehren. So genoss er sie einfach ebenso Seiichy.
 

Irgendwann an diesen Abend lagen sie nebeneinander auf dem Bett. Takuto starrte Löcher in die Luft und Seiichy war noch dabei die vorangengenen Ereignisse zu verarbeiten. Takuto Gedanken hingegen, kreisten nur um eine Frage.

Warum? Warum hatte er Seiichy gestattet so weit gehen zu dürfen? Warum? Innerlich schüttelte Takuto den Kopf, so war der Verlauf des Abends eigentlich ganz und gar nicht geplant, im Gegenteil, normalerweise würde er zu Hause in seinem Bett liegen und vermutlich schon schlafen, stattdessen lag er auf dem Bett, bei Seiichy, neben ihn und an Schlaf war noch nicht im entferntesten zu denken.

„Du musst dich mehr entspannen Takuto. Ich habe dir doch gesagt das ich dir nichts tun werde und das ich nichts getan hätte, was du nicht gewollt hättest.“ Seiichy sah ihn an. Takuto glühte als er sich zu ihm drehte, es war seltsam, aber sein Herz rasste als er ihn so ansah.

„J-ja...“

„Du hast noch keine Erfahrungen auf dieser Art Gebiet, stimmts?“ <WOSH>

„Das muss dir nicht unangenehm sein.“ Seiichy´s Stimme klang sehr sanft, es war nur eine Feststellung mehr nicht.

„Ach und beiß dir nicht so auf die Lippen...“ Seiichy drehte sie zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund.

„Sonst sind sie nicht mehr lang so weich.“ Takuto drehte sich nun auch zu ihm um und sah ihn an. Plötzlich spielte er an seiner Bandage herum.

„Und du solltest besser aufhören immer den Helden spielen zu wollen. Sonst war das noch deine kleinste Wunde Seiichy.“ Seine Augen hatten einen traurigen Ausdruck angenommen. Seiichy hob sein Kinn sanft an.

„Es war nicht deine Schuld Taku. Du konntest nicht wissen das sie so etwas nochmal tun würde.“ Takuto sah ihn an.

„Was war eigentlich los mit dir?“ brachte Seiichy das Thema erneut zur Sprache. Takuto wurde wieder Rot.

„K-keine Ahnung...“ murmelte er. Seiichy küsste ihn erneut.

„Schon gut du musst nichts sagen Taku.“ Dieser senkte den Blick wieder ein wenig und schloss die Augen. Gerade noch spielte er an den Bandagen herum, im selben Augenblick wurden seine Finger immer langsamer bis sie ganz ruhten. Takuto war eingeschlafen. Sein Arm lag noch über Seiichys Oberkörper, dieser war im ersten Moment ziemlich überrascht, dann aber legte sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen. Schließlich kramte er nach der Bettdecke und deckte Takuto und sich zu, dann schloss auch er die Augen, auch wenn er nicht gleich schlafen konnte so genoss er doch die Nähe zu Takuto.
 

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Ich hoffe es darf noch Ohne Zensur sein, da ich persönlich ja der Meinung bin, das es nichts im Text gibt was in irgendeinerweise anstößig wäre.

Thx für´s lesen ^^

LG Kio



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  feuerregen
2008-03-11T21:26:58+00:00 11.03.2008 22:26
da gibts auch nix anstößiges! ^.^V

das war schön geschrieben! ^////^
wirklich süß, takutos halbgare gegenwehr.
langsam taut er auf.
aber seiichy war auch toll!
lieb, aber unbeirrbar und eindeutig seme! xD

aber sie haben's noch nicht getan! *freu*
es war zu süß, zu lesen, wie krampfhaft takuto versucht hat, seiichy sein "wohlgefallen" nicht merken zu lassen. xD

lg


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