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Mekash

Die Prophezeihung der 4 Drachen
von

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Lilith

Ihr seid also wieder hier hm? freut mich xD

viel spaß dann ^^

eure Lilith

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Kapitel 2
 

„Du verstehst das Falsch....“ Nathan ging kopfschüttelt auf die Mädchen zu und reichte ihnen jeweils ein Amulett. „NEIN...“ rief Lili und nahm alle Amulette an sich. Der Boden fing an zu vibrieren und daraus wurde ein Erdbeben. Nathan grinste frech. „Das können nur alle 4 aufhalten.“ Das Mädchen packte den Arm des Kriegers und schleifte ihn mit. „Ihr drei bleibt hier....und wehe wenn nicht. Versucht weiter Hilfe zu holen.“

Sie legte die Amulette in Ihre Tasche und zog Nathaniel weiter mit sich. „Das hat keinen Sinn kleine...Ich kann dir hier in der Welt nicht helfen. Das weißt du.“ „Aber du kannst ein Portal öffnen...“ Sie blieb stehen und ihre Augen weiteten sich. Vor ihr befand sich ein Dämon, seine Haut war komplett schwarz und er hatte eine Peitsche in der Hand. Diese hatte er gerade ausgeholt als Lilith ihn mit einem rufen aufhielt. Er sah sie an und grinste dann hämisch. „Was willst du....Mensch...“ Als er sprach bebte die Erde wieder leicht. „Fang mit dem Portal an Nathan....“ drängte das Mädchen und meinte zum Dämon gewandt. „Ich will das du aus der Welt hier verschwindest. Kehre dahin zurück wo du hergekommen bist....“ Sie ging auf den Dämon zu und blickte ihm fest in die Augen. Sie griff während sie sprach in ihre Tasche und griff nach dem erstbesten Amulett das sie finden konnte. Sie sah es nicht an sondern betätigte noch in der Tasche den Mechanismus der sich in der Mitte des Amulettes befand. Um sie herum wurde es hell und als man wieder etwas sehen konnte hatte sie ein weißes Kleid an das fast bis zu den knien reichte. An der Taille war ein strammsitzendes Rotes Band, über den Schultern hatte sie einen Umhang der Schwarz war und Rote Symbole hatte. Der Dämon rannte auf das Mädchen zu, währenddessen wechselte er die Waffe, griff zu dem Schwert das an seinem Gürtel hing. Lilith wehrte dieses mit den Krallen ab und holte zum Gegenschlag aus. „Pass lieber auf deine Welt auf, sonst reißen wir sie uns an den Nagel....“ Mit diesen Worten war er verschwunden du Lilith schlug ins leere. „Hey...“ rief Vani und die drei Mädels kamen, wild winkend, auf sie zu gerannt. Seufzend zog Lili das Amulett aus der Tasche und blickte den zufrieden und leicht hämisch grinsenden Nathaniel an. „Das Spiel hat begonnen du hast drei Tage zeit die Amulette zu verteilen ansonsten mach ich es...“ Meinte er verabschiedete sich von allen mit einer höflichen Verbeugung und ging durch sein eigenes Portal. Mit einem weiteren drücken des Amulettes verwandelte sich das Mädchen wieder zurück, sie blickte auf ihre Mitschüler und seufzte. „Ich will das ihr nach Hause geht und niemanden davon erzählt was hier passiert ist. Ok?!“ meinte sie und ging, ohne eine antwort abzuwarten, zurück in die Richtung in der das Bahnabteil lag.
 

Langsam stellte das Mädchen das Wasser der Dusche ab und stieg heraus. Sie trocknete sich ab und ging nur mit Handtuch bekleidet in ihr Zimmer. Dort zog sie sich an und ging ins Wohnzimmer. Seit 2 Stunden war sie nun zuhause und Vani, Kate und Jose warteten geduldig vor ihrer Haustüre. Man könnte schon fast sagen sie belagerten die Wohnung der 17 jährigen. Lilith blickte zur Türe als dort ein Schlüssel rein gesteckt wurde und die Türe geöffnet wurde. Ihr Mitbewohner Nickolas ging, gefolgt von den Mädels in das Wohnzimmer. „Musstest du sie mit reinbringen?“ fragte Lilith und sah ihn genervt an. Die Mädels klingelten schon seid einer Stunde oder mehr Sturm. Der junge Mann nickte und sie seufzte.

Nach einer halben Stunde, in dieser Lilith den anderen erklärt hatte was es hieß Auserwählte zu sein, schwiegen alle und schlürften den Tee den das Mädchen für ihre neuen Freunde gekocht hatte. „Also warst du schon einmal diese Auserwählte und hast gegen eine Bedrohung gekämpft die diese andere Welt bedroht hat. Und du hattest einen Drachen als Begleiter!“ wieder holte Kate noch mal kurz und sie hörte sich fasziniert an. Das Mädchen und ihr Mitbewohner nickten. „Und Nickolas lebte in dieser besagten anderen Welt und ist einfach so mit in unsere gekommen?“ fragte Vani und blickte ihm verliebt in die Augen. Dieser lächelte matt: „ich habe mich damals der Liebe wegen von meiner Heimatwelt getrennt. Ich kann nie wieder zurück.“ „Oh ... das tut mir Leid, entschuldige das ich so neugierig war!“ meinte Vani und blickte verstohlen zu Boden. Nun lachte er. „Das macht nichts. Hier gefällt es mir, hier gibt es keinen Krieg!“ „Krieg?“ fragten alle drei ratlos und Lilith erklärte: „Seit 5 Jahren sind zwei – von insgesamt 4 Herrschern - des Landes im Krieg, dort gibt es zwar nicht Panzer, so wie bei uns aber die Zehrstörung ist durch die Dämonen und Fabelwesen beträchtlich höher. Es ist dort viel zu gefährlich, das Land wird regiert von Magie und Flüchen und genau deswegen werde ich das alleine machen!“ „Da hast du die Rechnung ohne uns gemacht, wir helfen dir, ich finde eure Erzählungen total faszinierend!“ meinte José und fing sich von Lilith einen bösen Blick ein. „Ich will nicht wieder Schuld am Tod anderer sein ... versteht das keiner?“ flüsterte sie zähneknirschend, sie entschuldigte sich kurz und ging, mit ihrer Tasche, in ihr Zimmer.

„Was meinte sie damit, dass sie nicht wieder Schuld am Tod anderer sein will?“ „Sie wurde verflucht und hat dann einige Fehler gemacht, ihr Bewusstsein wurde verändert, sie wusste nicht mehr wer sie war und zu wem sie gehörte.“ „Ach so, aber so wie es aussieht hat sie ja den Fluch gebrochen.“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nein, die Hexerei schläft nur in ihr, sobald sie wieder in Mekash ist kann sie wieder aufwachen und alles könnte schlimmer sein, deshalb hatte man ihr damals die Kräfte entzogen und sie verbannt.“ Erklärte er. „Und jetzt? Wir müssen ihr doch helfen.“ Meinte Kate, die anderen beiden nickten und stellten die leeren Tassen auf den Tisch. „Jetzt zeige ich euch erst einmal wo ihr schlafen werdet, ihr bekommt mein Zimmer für diese Nacht.“ „Und was ist mit dir?“ „Entweder ich gehe zu Lili oder auf die Coach, aber ich schlafe eh kaum nachts, ich habe einiges zu tun in dieser Welt.“ Er lächelte und führte sie in das Zimmer, er schloss die Türe und stand alleine auf dem Flur. Langsam ging er zu Lilith´s Türe, klopfte und ging dann rein. „Wieso fängt das jetzt eigentlich wieder von vorne an? Du hast ihn doch getötet, oder etwa nicht?“ fragte sie. Beide schwiegen bis das Mädchen ihn aufforderte zu antworten. „Nein, habe ich nicht. Ansonsten wärst du auch gestorben, das weist du!“ „Du hattest ausdrückliche Befehle von Maryja.“ „Ich wollte nicht das du stirbst, Lilith versteh es doch einfach.“

„Wieso solltest du das nicht wollen, eigentlich solltest du mich hassen, ich habe Sophie, deine Verlobte und meine Freundin getötet.“ Er seufzte und nickte dann. „Ja, aber du warst nicht du. Du hättest so was nie getan. Wie du schon sagtest, sie war deine Freundin, und du standest unter der Kontrolle von einem Monster.“

Wieder war es still, keiner von beiden sagte etwas. Sie saß auf dem Bett, die vier Amulette vor sich liegend. Er ging zu ihr. „Welches hast du diesmal?“ „Das Zeichen der Weisheit, also ist mein Element immer noch die Erde ...“

Die beiden unterhielten sich eine weitere Stunde über die Amulette, was für eine Gefahr drohen konnte und warum gerade jetzt, immerhin ist in Mekash schon ein Jahrzehnt vorbei während in der Welt in der die beiden lebten erst 1 Monat vergangen ist.
 

„Ich werde die drei den Mädels geben, du hast den Fluch von Behemoth unter Kontrolle, er kann dich nicht mehr kontrollieren!“ Nick nahm die anderen und steckte sie ein. „Glaubst du?“ fragte sie, legte sich zurück und seufzte. „Ich bin mir sicher!“



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