Zum Inhalt der Seite

What I've Done

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gone With The Wind - Zensiert -

Kapitel XVI Gone With The Wind
 

„Nein, verdammt, ich hab nicht mit ihm ge****!“ donnerte der junge Japaner, schlug sich im selben Moment die Hand vor den Mund und wurde knallrot, da sich das gesamte Lokal zu ihm herum gedreht hatte und ihn anstarrte. Azumi grinste ihren Bruder nur an. „Ach SO ist das~“ meinte sie und grinste ihn anzüglich an. „Awwwwww, mein Bruder ist verliebt~ das ist ja so niedlich! Kyaaaaaa~!“ Yuu seufzte. Sie schien sehr viel Spaß damit zu haben, ihn damit aufzuziehen, aber er war ja selbst Schuld, er hatte es ihr erzählt. „Oh mann, Azumi, jetzt tu bloß nicht so.“ murrte er. „Wie tu ich denn~?“ fragte sie und grinste ihren Bruder noch immer breit an. „Genau das meinte ich.“ Murmelte er und seufzte erneut.

„Das Essen kommt~“ unterbrach Seth die beiden und tat so, als hätte er von Yuus Geschrei nicht das Geringste mitbekommen. Er stellte das Tablett mit drei Tellern und drei Getränken auf den Tisch und setzte sich selbst hin.
 

Am frühen Nachmittag hatte sich Yuu dazu entschlossen, dass sie alle zusammen, das hieß Seth, Azumi und er selbst essen gehen sollten, damit er seiner Schwester seinen neuen Freund vorstellen konnte. So war es überhaupt erst zu der überaus peinlichen Situation gekommen. Denn sie hatten sich zu dritt für ein Selbstbedienungsrestaurant entschieden, in dem sie nun – am Abend – aßen. Nun fragte man sich bestimmt, wieso sie nicht in ein erste Klasse Restaurant gegangen waren, doch das erklärte sich schnell, da dies Azumis Lieblingsrestaurant war und selbst Seth würde bald zugeben, dass das Essen hier gut schmeckte.
 

„Und ihr seid nun zusammen?“ fragte Azumi direkt und trank etwas von ihrer Cola, während Yuus Kinnlade nach unten fiel. Wie konnte sie nur so direkt sein? „Kann man so sagen.“ Erwiderte der Dunkle eben so lässig und trank etwas von seinem Orangensaft. „Ich hoffe du behandelst ihn gut, sonst muss ich mal bei euch vorbeikommen.“ Azumi lächelte den Vampir an, der Nickte. „Selbstverständlich behandle ich ihn gut. Wir sind zusammen, da ist Liebe ein großer wichtiger Punkt.“ Azumi nickte, schien sie mit dieser Antwort befriedigt. „Sehr gut.“ Sagte sie noch einmal bestätigend. „Wie geht es eigentlich in der Schule heran?`“ fragte Yuu nun um von dem Thema abzulenken. „Ah, sehr gut, nach den neusten Zwischenergebnissen bin ich Klassenbeste!“ sagte seine kleine Schwester nun stolz und strahlte ihn an. „Siehst du? Ich habe es dir doch gesagt.“ Sagte der junge Japaner lächelnd und sie nickte. „Dank dir bin ich erst so weit gekommen. Es bleibt ja dabei, dass du bei meinem Abschluss kommst, oder?“ fragte sie und Yuu nickte „Natürlich, ich hab es dir doch versprochen.“ Sagte er lächelnd. „Du kannst natürlich dann auch kommen.“ Sagte sie und wand sich Seth zu, der sie nun ansah. „Es wäre mir eine Freude.“ Sagte er zwar höflich, doch seit sie hier zu dritt waren hatte er keine sonderlichen Gefühle gezeigt.

Doch nun öffnete sich die Türe und man hörte die Schritte einer Person, die den Laden betrat. Interessiert drehte sich Seth um, blickte den Mann an, der geradewegs zu der Kasse lief an und sog kurz, scharf die Luft ein.

Dies blieb Yuu nicht verborgen, der Seth fragend ansah, jedoch nur ein Kopfschütteln bekam. „Es ist nichts.“ Sagte Seth, das jedoch nicht wirklich überzeugend klang. „Seth....“ – „Es ist nichts.“ sagte er noch einmal, bestimmender und drehte sich um, begann zu essen. Jedoch schien er in gewisser Weise angespannt zu sein, was Yuu gar nicht gefiel. So war er das letzte Mal gewesen, als diese Schlurfer hinter ihnen her waren, doch beschloss der junge Japaner es dabei zu belassen oder ihn später erneut zu fragen, wenn sie beide wieder alleine waren.

„Dad wird mich nachher wieder abholen.“ unterbrach Azumi nun die peinliche Stille und lächelte ihren Bruder aufmunternd an. Naja, es war ein ziemlich kläglicher Versuch, Yuu aufzumuntern, aber besser als nichts. „Ah, wie geht’s den beiden eigentlich?“ fragte er und selbst Seth schien sich etwas zu entspannen und hörte unserem Gespräch zu. „Naja, Mum hat einen leichten Rückfall, aber Dad meistert die Sache eigentlich recht gut und arbeitet wirklich gut in dem Autohaus.“ Erzählte die Japanerin und ihr Bruder nickte. „Das hört sich wirklich gut an.“ Sagte er lächelnd.
 

Nach zwei Stunden war es dann auch so weit, der Vater von Azumi und Yuu fuhr vor und die drei gingen nach draußen. Der Vater der beiden stieg aus dem Wagen und maß Yuu wieder mit dem gleichen verachtenden Blick wie das letzte Mal, doch dieses Mal ergriff Seth die Hand des Jungen und drückte diese um ihm zu zeigen, dass Yuu nicht alleine war. „Ach sieh an,“ sprach der Vater nun verächtlich. „Wohl auch noch unter die Schwulen gegangen? Ich wusste nicht, dass du noch tiefer sinken kannst, als du schon gesunken bist.“ Sprach er abfällig und Yuu senkte den Kopf. „Sie sollten lieber einmal nachdenken, bevor Sie so abfällig über Ihren eigenen Sohn sprechen, der es im Leben schon weiter gebracht hat, als Sie es gebracht haben und bringen werden.“ Entrüstet blickte der Vater Seth an. „Was bilden Sie sich ein? Sie haben keine Ahnung, was uns der Junge gekostet hat!“ rief er und Seth kramte kurz in seiner Tasche, zog seine Brieftasche hervor, zog eine große Summe an Yenscheinen hervor und warf sie Yuus Vater direkt ins Gesicht. „Wenn es Ihnen nur ums Geld geht, dann bitte, bedienen Sie sich, davon hab ich mehr als genug.“ Yuu blickte Seth ungläubig an, doch dann lächelte er, während sein Vater vor Wut fast zu platzen schien. „Na, na, na. Sie sollten wohl auch gleich zum Psychiater gehen. Soll ich Sie deswegen auch noch entschädigen oder kriegen Sie zur Abwechslung auch mal alleine etwas hin?“ Nun begann Yuu wirklich zu Lachen, auch wenn er versuchte, es zu verkneifen. Es war göttlich, wie der Dunkle mit seinem Vater umsprang und dieser auch noch so hilflos war. „Ach, jetzt fehlt Ihnen auch noch die Sprache? Wollen Sie auch noch eine Sprachtherapie?“ fragte Seth ernst und betrachtete den Vater skeptisch, bevor er Yuu zu sich zog und sanft küsste. „Gehen wir nach Hause.“ hauchte er dem Jüngeren zu, der nur nickte. So setzten sich beide in den Lamborghini und Seth ließ demonstrativ den Motor aufheulen, bevor er mit quietschenden Reifen davonfuhr. „Oh mein Gott, Seth! Das war göttlich! Sein Gesichtsausdruck! Der wusste gar nicht, was er sagen sollte!“ lachte Yuu und freute sich wie ein kleines Kind an Weihnachten.

„Ach komm, der Kerl hat es nicht anders verdient.“ Grinste Seth und fuhr nun wieder normal, ohne quietschende Reifen und ohne heulenden Motor. „ja schon, aber das...das war die Krönung!“ lachte Yuu.

„Ach übrigens,“ begann der Dunkle nun und sah kurz zu Yuu, lächelte geheimnisvoll. „Hm?“ fragte Yuu und legte den Kopf schief. „Herzlichen Glückwunsch zum vierten Tag ohne Drogen und Entzugserscheinungen.“

Der Junge blickte Seth einfach nur starr an, doch dann realisierte er, dass es wirklich stimmte. Doch wie konnte das sein? „Wie?“ – „Ich muss zugeben, ich habe dir etwas geholfen, als ich dich gebissen habe, aber das Meiste hast du alleine geschafft.“ Ergänzte Seth und lächelte den Jungen an. „Seth...“ sprach der Junge nun überwältigt und sah den Dunklen an. „Ich....danke.“ wisperte er leise. Wie konnte er sich jemals bei Seth revanchieren? Er hatte schon so viel für den Jungen getan, doch was konnte Yuu für ihn tun? „Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen soll.“ Flüsterte der Junge nun beschämt und starrte auf das Armaturenbrett. „Das musst du auch gar nicht.“ Erwiderte Seth und legte seine Rechte, die auf der Gangschaltung ruhte auf den Oberschenkel des Jüngeren und sah ihn kurz an, lächelte, bevor er wieder auf die Straße sah. „Ach,“ fluchte Seth nun etwas zornig. „Ich muss mir angewöhnen regelmäßig zu trinken.“ Maulte er und seufzte über seine eigene Fahrlässigkeit. „Ich halte da vorne noch kurz, sonst muss ich dich heute schon wieder aussaugen.“ scherzte der Dunkle und Yuu nickte. So parkte Seth den Wagen an einer Straßenecke und stieg dort aus, ließ jedoch den Motor an, damit Yuu Musik hören konnte.

Seth sprach blindlings eine Frau an und ging mit dieser in eine Seitengasse, in der er für einige Minuten verschwunden blieb.

Yuu schloss gerade die Augen, als er einen Schuss hörte und sofort hochschreckte. Gerade wollte er aus dem Wagen springen, als er Seth erblickte, der schnell aus der Gasse kam, sich über die Motorhaube schwang und einstieg. „Seth, was ist los?“ fragte der Junge besorgt und sah den Vampir an, der sofort losfuhr. „Der Typ vorhin,“ begann nun der Dunkle und blickte in den Rückspiegel, als wenn sie verfolgt werden würden. „Der aus dem Restaurant?“ Ein kurz angebundenes Nicken von Seth. „Er ist kein Mensch.“ Yuu stutzte. „Kein Mensch?“ – „Naja, eigentlich schon, aber nicht so wie du denkst. Er ist vom Vatikan.“ Oh nein, Yuu konnte sich denken, was das bedeutete. „Heißt das etwa...?“ fragte er wobei seine Stimme etwas zitterte. „Ja, er ist ein Vampirjäger.“ bestätigte der Dunkle ernst wobei sich seine Miene etwas verfinsterte. „Ich musste erst vor einiger Zeit einen aus dem Verkehr ziehen. Es war klar, dass sie irgendwann weitere schicken würde, doch dass sie so schnell sind hätte ich nicht gedacht.“ Murmelte er und seufzte, schüttelte den Kopf. „Aber bei dir ist alles okay, oder? Du bist nicht verletzt oder so?“ fragte Yuu nun besorgt und sah seinen Lover direkt an, der daraufhin den Kopf schüttelte. „Nein, bei mir ist noch alles dran.“ – „Und was machen wir jetzt?“ Erneut ein Seufzen von Seth, der anscheinend nachdachte. „Das ist die Frage. Er wird sicher bald herausfinden wo ich wohne und dann geht das ganze Gemetzel wieder von vorne los. Wir sind nicht mehr so viele Vampire, deswegen schätze ich, dass sie keinen normalen Vampirjäger geschickt haben, sondern einen aus ihrer Elitereihen. Der Papst wäre ganz schön umnachtet, wenn er weiß, dass ich einen Vampirjäger getötet hatten und nur einen normalen wieder schickt.“

Erneut herrschte eine kurze Zeit des Schweigens. „Ich dachte, jetzt ist alles okay.....die Schlurfer sind weg.....aber nein, jetzt geht es wohl erst richtig los.“ Meinte Yuu und seufzte ebenfalls. Die Freude von eben war wie weg geblasen. „Tut mir Leid dass ich dich damit reinziehen.“ Sagte Seth, waren die beiden nun auf der Straße durch den Wald, wo Seth nun anhielt. Er lehnte den Kopf gegen die Nackenstütze und schloss seine Augen. Anscheinend hatte nicht nur Yuu einen Schrecken bekommen, sondern auch der Ältere.

Und nun verstand der Junge, was es hieß, mit einem Vampir zusammen zu leben. Der Dunkle war nicht wirklich der Jäger sondern der Gejagte. Nicht nur von der Zeit, sondern auch von Menschen. Yuu senkte den Kopf. Wie lange musste Seth das nun schon ertragen? Die ständigen Kämpfe und Jagden? Kein Wunder, dass der andere nach außen hin so kalt und emotionslos erschien. Nun blickte der Junge dem Vampir ins Gesicht, der noch immer die Augen geschlossen hatte. Irgendwie hatte er nun Mitleid mit seinem Freund, weswegen er sich losschnallte und etwas umständlich über die Gangschaltung krabbelte und sich wieder auf Seth’s Schoß niederließ. „Du hast es auch nicht gerade leicht, hum?“ fragte er nun sanft und lehnte sich gegen die Brust des Größeren, der nun nur langsam die Augen öffnete und ihn ansah. „Wie alt bist du eigentlich?“ fragte Yuu nun leise und strich Seth sanft über die Wange. „623“ antwortete der Vampir nun leise und fing Yuus Lippen mit den seinigen und küsste ihn so zärtlich. 625 dachte Yuu und schmiegte sich weiter an ihn. So viele Jahre voller Leid. Eine Hand des Dunklen fuhr sanft unter das T-shirt des Jungen und strich dort jeden einzelnen Wirbel entlang, was dem Jüngeren ein wohliges Seufzen entlockte. Ihre Lippen trennten sich für einen kurzen Moment, in dem sie sich einfach nur verliebt ansahen, ließen ihre Lippen dann jedoch wieder zu einem weiteren Kuss verschmelzen. Nun begann auch Yuu damit zärtlich über das Hemd des Älteren strichen und es schließlich auch aufzuknüpfen und es von den Schultern Seth’s zu streichen. Nun malte er kleine Kreise auf den Bauch und die Brust des Dunklen woraufhin dieser – ganz zur Verwunderung Yuus – erschauderte und eine leichte Gänsehaut bekam. Nun musste Yuu den Kuss lösen und den anderen etwas belustigt, aber immer noch verführerisch ansehen. „Wer hätte gedacht, dass du so empfindlich bist~“ schnurrte Yuu und hauchte dem Älteren einen kurzen Kuss auf die Brust, leckte dann leicht über eine der Brustwarzen. „Yuu?“ keuchte Seth etwas überrascht, der ihn nur anzüglich angrinste. „Ich bin nicht so pröde wie du denkst~ ich hab schließlich Erfahrung~“ - „Hmm~ simmt auch wieder~“ flüsterte der Dunkle und bedeckte wieder den Hals des Japaners mit sanften Küssen. „Aber willst du das wirklich?“ fragte Seth sanft, woraufhin der Junge nickte. „Hai~ das will ich.“ Hauchte er leise.
 

Es begann leicht zu Regnen und der Himmel verdunkelte sich, zogen dunkle Gewitterwolken auf, die die Stimmung jedoch nicht im geringsten trübten. Im Gegenteil, das sanfte Prasseln des Regens gegen die Scheiben trugen ihr Übriges zu der schönen, entspannten Stimmung bei und das dunkle Grollen des Donners hörte sich wenn man genauer hinhörte gar nicht so dunkel an. Langsam flackerten immer mehr Lichter in dem Wald auf, weswegen Yuu unruhig wurde. Waren das etwa die Schlurfer? Etwas ängstlich kuschelte er sich an den Dunklen, der seine Angst verstand. „Es wird uns nichts geschehen.“ Flüsterte Seth leise und biss sich mit seinen scharfen Zähnen auf den Finger, bis eine feine Blutlinie über seinen Daumen lief. „Ich habe noch ein paar Tricks drauf.“ Hauchte er zur Erklärung in Yuus Ohr, weswegen dieser unweigerlich erschaudern musste.

Mit dem Blut malte er sich einen kompliziert wirkenden Runenkreis auf die Handfläche und schloss diese Hand zur Faust und schloss kurz die Augen, flackerte es kurz rötlich auf und Yuu wurde von einer seltsamen Wärme erfüllt. Er wusste nicht, was geschehen war, dennoch wusste er, dass sie nun in Sicherheit waren.

Die sanft wiegenden Lichter der Schlurfer erweckten einen Anblick eines wahren Lichtermeers inmitten des Waldes, doch die beängstigenden Töne drangen nicht an das Ohr Yuus.
 

Yuu sank schwer atmend gegen die Brust Seth’s, der sanft seine Arme um den Jungen schloss und ihm zärtlich über den Rücken strich. Auch er war erschöpft, was man an der schnellen Hebung und Senkung seiner Brust erkennen konnte und auch an den kleinen Schweißperlen auf seiner Stirn und seinem Oberkörper. Doch es war wunderschön gewesen, für sie beide.

Der Vampir öffnete seine Augen und blickte aus der Windschutzscheibe, draußen regnete es noch immer, doch war es kein Platzregen sondern vielmehr ein sanfter Sprühregen vermischt mit einem leichten Gewitter.

Und überall die kleinen Leuchten der Laternen. Alles in allem ein wunderschöner Anblick. Doch der schönste Anblick war doch der Junge auf seiner Brust, der anscheinend eingeschlafen war, weswegen er auch so ruhig atmete und keinen Laut von sich gab. Aber nun, da die Hitze des Aktes langsam verschwand drehte er die Heizung etwas höher und plazierte Yuu vorsichtig auf dem Beifahrersitz, zog ihm das Hemd des Vampirs an, dass dem Jungen mindestens drei Nummern zu groß war. Und Yuu schlief einfach weiter, kuschelte sich etwas in den Sitz und wisperte leise den Namen des Vampirs. Dieser zog sich derweilen seine Shorts und die Hose an, beugte sich dann noch einmal kurz zu Yuu herüber und küsste ihn sanft auf die Stirn. „Schlaf schön,“ flüsterte er leise. „Und träum was süßes.“

Mit diesen Worten startete er den Motor und fuhr los, darauf bedacht so leise zu möglich zu sein, um den Japaner nicht aufzuwecken.

Zu Hause angekommen parkte er den Wagen direkt vor den Stufen zum Eingangsportal und stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertür wobei ihm Yuu fast schon in die Arme viel mit nicht mehr an als dem viel zu großen Hemd, dass dem Jungen bis fast zu den Knien hing. So nahm er den Kleinen auf die Arme und trug ihn schnell nach drinnen in die Wohnung, legte ihn im Obergeschoss in das große Bett und ging selbst noch einmal nach unten um den Kamin erneut anzufeuern.

Als das Feuer in dem Kamin knisterte und die Flammen nur so zuckten legte der Vampir einen großen Scheit auf das Feuer und ging dann nach oben zu seinem Geliebten, betrat das Zimmer und schloss die Türe hinter sich.

Yuu hatte die ganze Zeit über geschlafen und tat es noch immer, hatte er sich dabei auf dem Bett zusammengekringelt und die Decke förmlich umarmt. „So eine Schlafmütze.“ Flüsterte der Dunkle kopfschüttelnd zu sich selbst, doch dann ging er zu ihm, hatte alle Mühe die Decke Yuus Griff zu entwenden und schlüpfte dann zu ihm ins Bett, breitete die Decke nun über sich selbst und Yuu aus, der den Vampir als Teddybären missbrauchte und seine Arme um diesen schlagen, sich an ihn kuschelte. Sanft lächelte der Dunkle und legte ebenfalls seine Arme um ihn, bevor er die Augen schloss und ebenfalls langsam aber sicher einschlief.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  midoriyuki
2008-04-22T18:34:45+00:00 22.04.2008 20:34
aaaaaaaaaaaaaaawwwww>___________<
Soooowas von tollig*___*
Bin hin und weg>_<
Mach das öfters kannst das total gut auch die Stimmung rüberbringen und sou*_*
Awww einfach wundertollig und soooo~ süß>_<
*seth anluv*
Schreib schnell weiiiitaaa*_*
lg midori~


Zurück