~>one and only<~
Aloha!^^ Ich wag mich mal an einen Neji x Saku OS
Ich widme es vor allem Candy93 :D
Vielleicht werde ich, wenn euch das OS gefällt eine FF über die beiden schreiben^^
Naja, also viel spaß beim lesen :D
Lg XGaara-ChanX
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Es war mitten in der Nacht und alle, außer ein achtzehnjähriges Mädchen, schlummerten friedlich in ihren Betten. Sie hatte lange, hell rosa Haare und grüne Augen. Sie lief gedankenverloren durch die Straßen Konohas. Fast jede Nacht lief sie einfach draußen rum, um frische Luft zu bekommen. Plötzlich blieb sie stehen und hob ihren Kopf. Hier, vor sechs Jahren, hatte er das Dorf verlassen. Sie konnte ihn damals nicht aufhalten, zu groß war seine Wut auf seinen Bruder. Das Mädchen lächelte leicht. Wenigstens war er an seinem Ziel angekommen, auch wenn er dafür einen hohen Preis bezahlen musste. Ja, Sasuke Uchiha war Tot! Vor einem Jahr traf er erneut auf seinen Bruder, Itachi Uchiha. Es kam zum Kampf und Sasuke besiegte seinen Bruder. Leider trug auch er schwere Verletzungen davon und starb daran. Es ist wahr, Sasuke Uchiha ist Tot. Sie und ihr bester Freund, Naruto Uzumaki hatten es genau miterlebt.
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„Naruto hier, ich hab Sasuke gefunden“ schrie das Mädchen. Ein blonder Junge hastete zu ihr und sah entsetzt auf den schwarzhaarigen, der auf den Boden lag. Eine Blutlache umgab ihn und er war nur noch ganz leicht am atmen. „Sa-Sasuke…“ murmelte er. Das Mädchen neben ihn fing an zu schluchzen und fiel auf die Knie. Sie nahm Sasukes Kopf in die Hände und sah ihn an. Auch er hatte seine Augen leicht geöffnet. „Sasuke-kun…“ hauchte sie. „Bitte…Bitte halte durch…“ Der schwarzhaarige hob seinen Arm und legte seine Hand auf ihre Wange. Mit dieser Hand wischte er einige tränen weg und sah in ihre grünen Augen. „Sa…Sakura…Danke…Ich danke dir und Naruto. Ich werde…Ich werde euch nie vergessen…Danke dass du mich nie aufgegeben hattest. Irgendwann…da werden wir uns wieder sehen!“ Sasuke lächelte sie an und langsam schlossen sich seine Augenlieder. Sakuras Augen weiteten sich entsetzt. „Nein…“ hauchte sie. Das darf nicht wahr sein! „Sasuke-kun…DU DARFST NICHT STERBEN!“ schrie sie. „Ich Liebe dich doch…“ fügte sie flüsternd hinzu…
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Die ersten Monate danach waren die reinste Hölle für sie gewesen. Sie aß nicht mehr, kam nicht mehr ans Tageslicht und verschloss sich gegenüber ihren Freunden. Doch genau ihre Freunde hatten es geschafft sie aus diesem Loch zu retten! Einer Person dankte sie am meisten, aber dazu später. Naruto wurde vor einigen Wochen zum Hokage gewählt und sie freute sich wirklich für ihn. Er hatte es sehr verdient, denn er liebte Konoha und die Menschen die dort lebten. Er würde Konoha und seine Freunde beschützen, auch wenn er mit seinem Leben dafür bezahlen müsste. Schon vor einigen Jahren ist er ihr sehr ans Herz gewachsen. Er war wie ein Bruder für sie!
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„Kannst du schon wieder nicht schlafen?“ fragte eine monotone Stimme. Sakura drehte sich um und sah in fliederfarbene Augen. Sie schüttelte mit dem Kopf und ihr gegenüber seufzte. „Komm…“ sagte er und hielt ihr seine Hand hin. Dankend nahm sie die Hand an und zusammen gingen sie zum Hyuga-Anwesen. Ihr habt richtig gehört, Sakura wohnt seid fünf Monaten im Hyuga-Anwesen. Neji wurde zum Chlanoberhaupt ernannt, da Hiashi Hyuga gestorben ist und Hinata abgelehnt hatte. Neji hatte beschlossen, das sie dort einziehen sollte auch wenn sie zu Anfang dagegen gewesen war. Das rosahaarige Mädchen war glücklich doch dort eingezogen zu sein, denn somit hatte sie endlich den Tot des Uchihas endgültig überwinden können. Dank Neji!
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Sie kamen am Anwesen an und Sakura ging ins Zimmer. Sie zog ihre Kleidung aus, um ihr Nachthemd anziehen zu können. Die Badezimmertür ging auf und der Hyuga trat, nur in Boxershorts bekleidet, heraus. Die grünäugige konnte ihren Blick von seinem Oberkörper nicht abwenden. Er sah einfach zu gut aus. Neji bemerkte ihren Blick und grinste. Blitzschnell war er hinter ihr und Sakura erschrak. „Gefällt dir was du siehst?“ hauchte er ihr ins Ohr, sodass sie eine Gänsehaut bekam. Amüsiert stellte der braunhaarige fest wie sie sich versteifte. Er liebte es sie so in Verlegenheit zu bringen. Neji machte ihr langes Haar beiseite und küsste zart ihren Hals. Sakura riss etwas die Augen auf. Darauf war sie überhaupt nicht vorbereitet. Neji legte seine muskulösen Arme um ihren zarten Körper und setzte seine Arbeit fort. Immer wieder hauchte er ihr zarte Küsse am Hals und biss manchmal zärtlich hinein, was Sakura ein keuchen entlockte. Sie drehte sich um und sah ihm stumm in die Augen. Was sie in den sonst so kalten Augen erkennen konnte, war pures Verlangen.
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Die rosahaarige kam seinem Gesicht näher. Ein paar Sekunden später trafen sich ihre Lippen. Sie küssten sich voller Leidenschaft, mussten sich aber nach einigen Sekunden wegen Sauerstoffmangel lösen. Ohne Vorwarnung hievte Neji sie über seine Schulter, worauf sie aufkreischte. „Was hast du vor?“ Er antwortete nicht, sondern steuerte direkt aufs Bad zu. „Neji!“ schrie sie und haute mit ihren Händen auf seinen nackten Rücken. Der Hyuga lachte kurz auf und öffnete die Badezimmertür. „Wir gehen jetzt duschen“ antwortete er ihr und grinste schelmisch. Neji ließ Sakura wieder runter und sie sah ihn verwirrt an. „Du warst doch gerade duschen“ sagte sie und sah ihn an. Sein grinsen wurde breiter. „Ich habe aber Lust noch mal zu duschen und zu zweit macht es doch viel mehr spaß“ sagte er verführerisch. Er packte sie am Handgelenk, direkt unter die Dusche. Dann drehte er den kalten Wasserhahn auf.
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Ein spitzer schrei ertönte, seitens Sakura. „Bist du irre?“ kreischte sie. Neji antwortete nicht, küsste sie einfach fordernd auf die Lippen und drückte sie gegen die kalte Fliesenwand. Automatisch schlossen sich Sakuras Augen und somit war die Sache wieder einmal vergessen. Das kalte Wasser, was auf ihren Körper prasselte störte sie keineswegs mehr. Nejis Hände wanderten zum Ende ihres Nachthemdes und zog es über ihren Kopf. Seine Lippen wanderten von ihren Lippen runter zu ihrer rechten Brust. Sakura stöhnte und krallte sich in seinen Haaren fest. Neji wanderte weiter hinunter und zog ihren Slip mit. Zaghaft leckte er über ihren Kitzler. „Ghn..Neji-kun…ah…“ Sie hielt sich doller fest um nicht gleich zusammenzusacken. Zufrieden setzte der braunhaarige seine Arbeit fort. Dann kam er mit seinem gesicht wieder nach oben und presste seine Lippen gierig auf die ihren. Auch Sakura blieb nicht mehr untätig. Mit einer geschickten Bewegung fiel seine Boxershorts auf den Boden. Ihre Hand wanderte zu seinem harten Glied, was ihm ein stöhnen entlockte. Grinsend fing Sakura an sein Glied zu massieren. Neji ließ seinen kopf in den Nacken fallen und stöhnte lustvoll. „Jaa…Sakura-chan…“
Kurz vor seinem Höhepunkt ließ Sakura ihre Hand sinken. Ihre Lippen fanden die seinen und es entfachte ein heißer Zungenkuss.
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Sakura schlang ein Bein um ihn und Neji nahm das andere auch noch hoch. Ohne Vorwarnung drang er hart in ihr ein. Sakura schrie lustvoll auf und biss, um ihr stöhnen zu unterdrücken, in seine Schulter. Dies machte Neji noch mehr an und er bewegte sich schneller und härter in ihr. „Neeheji…ahh..Neji..jaa…ghng..arghh…“
Sie passte sich seinem Rhythmus an und er stieß immer stärker in ihr rein. „Sakura…arghh…es ist…ghng..so eng…ahh…in dir…“
„Ich…ahhh…kann auch nicht mehr…“ Sie krallte sich in seine Schulterblätter und drückte ihn mehr an sich. Neji stieß noch härter zu und beide schrieen lustvoll auf. Er ergoss sich in ihr und sie ließ ihren Kopf auf seiner Schulter sinken. Mit Sakura auf den Arm, drehte er den Wasserhahn zu und trat aus dem Bad. Geräuschlos ließ er sich samt Sakura auf den Bett sinken. Dass sie beide immer noch nass waren, störte sie nicht. Er drückte sie fest an sich und sie schmiegte sich wohlig an seinen Körper. „Das war schön…“ hauchte sie und schloss die Augen. Neji nickte und lächelte sie an. Er sah in ihr Gesicht und
Strich zart eine Strähne aus ihrem gesicht. „Gute Nacht…Neji-kun.“
„Nacht.“
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Der nächste Tag brach an und langsam öffnete die rosahaarige ihre Augen. Sie setzte sich gähnend auf und sah sich um. Wo war Neji? Diese Frage wurde ihr beantwortet, als sich die Tür öffnete und der Hyuga samt Tablett ins Zimmer kam. Er sah grinsend zu Sakura und stellte das Tablett auf das Bett. „Ich dachte ich mach mal Frühstück. Da du ja bald meine Zukünftige Frau sein wirst, muss ich schon mal vorüben“ grinste er und sah in ihre Augen. Sakura strahlte ihn glücklich an und umarmte ihn. „Ich Liebe dich!“ flüsterte sie.
„Ich Dich Auch, Sakura Hyuga!“ Oh Gott, hörte sich das ungewohnt an. Aber ja, Sakura und Neji werden in drei Monate Heiraten. Vor einer Woche hatten sie es bekannt gegeben und sie musste immer noch grinsen über Narutos Kommentar. Dass du dich auch immer in abwesende und kalte Typen verlieben musst hatte er gesagt! Naja, Neji ist zwar manchmal kühl und abweisend, aber nicht ihr gegenüber.
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Nur durch Neji hatte sie Sasuke und seinen Tot überwinden können. Sie hatte es nie für möglich gehalten, aber sieht an es hat geklappt!
Jeder findet seine große Liebe und wenn man verletzt wird, findet man erneut die große Liebe. Es gibt immer zwei im Leben…
