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Überlebende der Zeit

von

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Merkwürdige Begegnungen

Kapitel 2: Merkwürdige Begegnungen
 

Am anderen Ende Englands suchte eine kleine Gruppe von drei Leuten einen Unterschlupf zum Übernachten. Sie wanderten durch den Wald die scheinbar endlosen Wege entlang bis sie endlich eine passende Lichtung fanden wo sie ihr Lager aufschlugen. Ihre Bewegungen waren vorsichtig und berechnet. Ihre Blicke wanderten öfters als normal durch die Gegend, denn sie wussten das sie bereits seit geraumer Zeit beobachtet wurden und egal was sie taten sie konnten sie einfach nicht abschütteln.

3 Monate waren sie nun schon unterwegs auf der suche nach den Horkruxen. Sie haben auch alle gefunden und zerstört bis auf einen, nun wurde es Zeit das sie zurückkehrten und den anderen erzählten was sie herausgefunden hatten.

Wenn nichts dazwischen kam würden sie in drei Tagen im Fuchsbau ankommen. Als sie gemeinsam etwas aßen fing es hinter einem der Sträucher an zu rascheln. Ruckartig standen alle drei, ihre Zauberstäbe gezückt. Das rascheln kam immer näher und wurde immer bedrohlicher.

„Was in Merlins Namen geht hier vor?“ fragte Ron als er hinter sich etwas vorbeihuschen spürte und von vorne das Rascheln kam.

„Bleibt ruhig, wenn wir Glück haben sind es nur sehr angriffslustige Tiere.“ gab ihm Harry zur Antwort und versuchte selbst die Nerven zu behalten. Die braungelockte gab keinen Ton von sich und versuchte herauszuhören, was es sein könnte und wie viele es sind. Zu dem Rascheln kam nun auch noch ein Knurren dazu.

Also ein Wolf oder ein wilder Hund, dachte sich der Schwarzhaarige. So bedrohlich wie es kam verschwand es auch wieder ganz schnell mit einem lauten bellen, was allerdings einen Hirsch in der Nähe aufschreckte und dieser ebenfalls floh.

Die drei Freunde waren starr vor Schreck, auch wenn es dunkel war, haben sie den großen, schwarzen, zotteligen Hund erkannt.

„Sirius“ kam es leise von Harry. Die Stille legte sich wieder über die Lichtung. Eine bedrückende und bedeutungsvolle Stille.

„Wie ist das möglich?“ fragte Hermine leise.

„Ich hab keine Ahnung.“ Antworteten die Jungs fast Gleichzeitig. Stille, unendliche Stille. Die drei setzten sich wieder an ihr Lager und schwiegen. Wie war das nur möglich. Er war es da bin ich mir ganz sicher. Ihn würde ich unter tausenden wieder erkennen. Und dieser Hirsch. Es schien so als würden die beiden zusammen gehören, aber konnte das sein? Noch eine ganze Weile kreisten die Gedanken des Schwarzhaarigen um dieses Thema. Bis Hermine endlich vorschlug schlafen zu gehen.

Während die anderen Seelenruhig schliefen, bekam Harry kein Auge zu. So sehr er es auch versuchte, er fand einfach keine Ruhe.

Nach ´ner Zeit stand er wieder auf und setzte sich ans Feuer und achtete darauf das die Flammen nicht erloschen. Gedankenversunken blickte der Auserwählte gen Himmel, den Sternen entgegen. Ein leiser Schrei ertönte und die Gestalt am Himmel kam immer näher. Glücklich ließ sich die Schneeeule auf der Schulter vom Schwarzhaarigen nieder und knabberte liebevoll an seinem Ohr. Harry entspannte sich wie jedesmal wenn seine tierische Gefährtin bei ihm war und streichelte abwesend ihr Gefieder.

Irgendwie entspannte er sich jedesmal wenn seine tierische Gefährtin bei ihm war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  narutofamily-girl
2008-12-09T21:17:28+00:00 09.12.2008 22:17
hi da muss ich tonja zusimmen supper idee suuper kapii
mach weiter soo
Von:  Tonja
2008-10-21T21:45:08+00:00 21.10.2008 23:45
Hi,
ich finde deine FF echt klasse.
Die Idee, dass James, Lily und Sirius in ihrer Animagusform überlebt haben ist echt super.
Ich hoffe du schreibst weiter, auch wenn ich bisher als einzige ein Kommi hinterlassen habe.
Es könnte allerdings sein, dass falls ein neues KApitel raus kommt, ich erst viel später kommentiere, da ich in letzter Zeit recht selten bei Animexx on bin.
Trotzdem freue ich mich aufs neue Kapitel.
Bye Tonja


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