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Anuket

von

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Epilog

Einige Wochen später saß Badari vor einer zerfallenen Hütte

die jetzt das Heim seiner Gefährtin und ihm war. Nervös wippte

er hin und her.

„Hey warum so nervös?“, fragte Duamutef.

Badari sah ihn an. Doch bevor er antworten konnte sprach der

ältere der beiden weiter. „Schon gut das erstemal ist wohl

immer am schlimmsten!“

Plötzlich drang ein wimmern an die beiden heran. Badari trat in die

Hütte ein. Im hinteresten Teil lag eine schwarze Schakalin,

an sie geschmiegt ein kleiner schwarzer Welpe.

„Wie geht es dir Anuket?.“, fragte Badari. „Ich bin zwar etwas

erschöpft, aber mir geht es gut.“

Der Rüde setzte sich neben ihr. Beide sahen sie den Welpen an.

Wussten um seine Vergangenheit, wer er wirklich ist. Anuket

dachte bei sich:

´Wenigisten brauche ich für dich keinen Namen mehr suchen.`
 

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Endlich bin ich mit dieser Geschichte fertig.

Sie ist nicht Perfekt, aber nur durch üben wird man besser. Ich hoffe,

dass sie euch gefallen hat. Die Idee dazu kam mir mal als ich gelesen hatte,

das man an einigen Wänden von Gräbern Szenen gefunden hat,

indem der verstorbene sein eigner Vater wird.
 

Jedenfalls, vielen dank fürs lesen! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Trollfrau
2010-09-18T20:04:58+00:00 18.09.2010 22:04
Das Ende gefällt mir wieder. Ich mag Happyends. ^^
Das du Grabmalereien als Inspirationsquelle benutzt hast, finde ich stark.
Trotz, meiner Nörgeleien, an der ein oder anderen Stelle, hat mir deine Geschichte gefallen.


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