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The dark Destynies

Mein Chara's und ihre Geschichte
von

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Demon Of Silence

Jay Lewin Darkness
 

Lebensdaten:

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° Vorname: Jay Lewin

° Nachname : Darkness

° Geburtstag : 13.01

° Geburtsort : Moskau

° Sternzeichen : Steinbock

° Geschwister : kleiner Bruder und eine kleine Schwester beide Tod
 

° Blutgruppe : 0 negativ

° Gewicht : 74 kg

° Größe : 173 cm
 

Persönlichkeit :

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Im ersten Moment weiß man nicht genau warum der Junge in der Klapse sitzt, denn er wirkt vollends normal. Er ist auf den ersten Blick außerordentlich höfflich, freundlich und aufgeschlossen. Einer ordentlichen Konversation ist er nicht im geringsten abgeneigt und auch sonst unterscheidet sich Jay in seinem Verhalten nicht im geringsten von anderen Teenagern. Man könnte ihn ohne weiteres in eine Schulklasse stecken, es würde niemand mitbekommen bzw. niemand vermuten, dass er aus einer Anstalt kommt. Er selbst versteht nicht warum er hier drin sitz, denn er hat kein Problem mit sich, die Welt hat nur ein Problem mit ihm, zumindest glaubt der Dunkelhaarige das. Dass das was die Leute sehen jedoch nur einen Maske ist weis niemand, denn alle die es erfahren haben, sind auf mysteriöse weise verstorben.

Im allgemeinen ist er noch sehr ruhig und bedacht in seinen Aussagen, wirkt dadurch sogar ein wenig erwachsen, doch dies sind alles Trugschlüsse die durch sein sonstiges auftreten entstehen.
 

~ Hobbys : sein Hobby ist der Grund warum er dort ist, mal abgesehen davon das er gerne list (schwarze Poesie, usw. ...) und zeichnet

~ Lieblingsessen : Schokopudding

~ Verhasstes Essen : Zucchini

~ Tendenz: Uke, kann jedoch mal passieren das es umschlägt zum Semuke

~ Mag nicht: GLÜHWÜRMCHEN! er hasst Glühwürmchen und alles andere was Licht erzeugt, mit Ausnahme des Mondes, außerdem hasst er es über sich und seine Vergangenheit zu reden. Ebenso sind nicht zu vergessen die Polizisten und Menschenmassen!

~ Mag: Zwangjacken, die liebt er sogar, wie auch den Kultus um die schwarze Magie...

~ Besonderheit: er ist überdurchschnittlich Intelligent

~ Merkmal: Hat ein Tattoo auf dem Rücken, welch aus Tripels Dämonenschwingen bilden
 

weitere Daten:

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• Tätigkeit: Studierender (eigentlich)

• Probleme: Er hat kein Problem mit sich die Welt hat ein Problem mit seinem Hobby!

Jay's großer Traum ist es einen See aus Blut zu schaffen bzw. bezeichnet er dies als sein Hobby und er empfindet es als vollkommen normal. Dem Richter hat er gesagt, dass ihm dies ein Dämon aufgetragen hätte, welcher ihn in seinen Träumen besucht. Der Junge hat jedoch nie verraten wo der See liegt, das er existiert steht jedoch fest, denn nirgendwo hin muss ja das Blut der ausgebluteten Leichen hin sein. Zum anderen hat er eine spezielle Form der Klaustrophobie (Platzangst), welche sich nur auf Menschenmassen bezieht.

• Gefahrenstufe: S4

• Stockwerk: Keller
 

Vergangenheit:

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Alles begann als Jay gerade mal zwei Jahr alt war. Erst fing er damit an jediglich Insekten zu sezieren, später dann, so mit drei ein halb, waren es schon kleine Nager, die er aufschlitzte, studierte und schließlich ausbluten lies. Der kleine Junge begann fort an das Blut in kleinen Behältnissen zu sammeln, aber diese kippte sein Vater immer weg und verprügelte ihn dann für sein Handeln. Der Mann schlug ohne jegliches zögern in seiner blinden Wut auf jeden in der Familie ein, weshalb Jay ihn mit knapp drei Jahren begann abgrundtief zu hassen. Was nur seine Mutter wusste war, dass dieser Mann nicht Jays Genetischer Vater war. In dem dritten Lebensjahr des Dunkelhaarigen kam sein kleiner Bruder Santo zur Welt und als er vier ein halb war seine kleine Schwester Nuria. Beide liebte er abgöttisch, hätte gar sein leben dafür geben, dass sie ein besseres führen durften als er. Als er drei wurde trat aber noch jemand in sein Leben oder viel mehr in seine Träume. Zwei Engel tauchten an seinem See auf, an welchem er sich seit er nur denken konnte Nacht für Nacht wieder fand. Eine wunderschöne schlanke Frau in einem schneeweißen Gewand und blonden gewellten Haar und ein Junge gesellten sich als bald hinzu. Der Blondschopf in seiner Phantasmagorie trug ein bläuliches Gewand und sein Haar wirkte schon fast weis, sein Name war Lawn. Jay schaute Lawn immer fasziniert an, aber sie verschwanden jedes mal nach einer Weile, da sie es aufgeben ihn von seiner Handlung, in seinen Träumen Menschen auseinander zunehmen, abzuhalten. Was sie in seinen träumen suchten? Die reine Seele des Jungen schützen und vor Unheil bewahren, doch nichts schien ihn von dieser inneren Begierde abhalten zu können.

Als er sechs Jahre alt wird, bekommt Jays Stiefvater heraus, dass seine Frau ihn betrogen hat. Der Junge wachte mitten in der Nacht auf, weil er seine Mutter wimmern hörte, was ihm schon aus Erfahrung heraus schließen ließ, dass sich seine Eltern schon wieder gestritten hatten. Langsam erhob er sich und kroch aus seinem Bett heraus, gerade als er in die Stube betrat erschoss sein Stiefvater eine der wenigen Personen die ihm wichtig waren auf Erden – seine Mutter. Das Blut dieser spritzt direkt in seine Augen und doch wagte er diese weit aufgerissenen Juwelen nicht zu schließen, obwohl es so unendlich brannte und ihn ein unbeschreibbaren Schmerz verpasste, wie als hätte man sein Herz soeben mit einer Klinge aus eiskaltem Stahl durchbohrt. Als er sich in der Stube umsah, erblickt er auch seine kleinen Geschwister die Tod am Boden lagen. Blutüberströmt und verwirrt suchte er halt, suchte nach einer Erklärung, wobei ihm nur sein Vater ins Auge fiel, welcher die Waffe auf ihn gerichtet hat und auf dessen Lippen ein breites Grinsen sich für einen Moment legte. Langsam nährte er sich seinem vermeintlichen Sohn Schritt für Schritt kam er ihm immer nähr, wobei die Spannung zwischen ihnen schon fast die Luft begann zu kochen zu bringen. Die beiden blickten sich direkt in die Augen und Jay schien dem Mann gar in seine Seele zu schauen. Bereits zu diesem Zeitpunkt besitz der Dunkelhaarige ein schwarzes Butterfly mit dem er später allen seinen Opfern den ersten schnitt verpasst, ehe er ihnen auf die blutrünstigsten Varianten schließlich das Leben nahm. Sein Stiefvater schien jedoch nach einiger zeit wie paralysiert von dem Hass und der Kälte, welche sich in den Augen des Jungen widerspiegeln. Letztlich ermordete Jay seinen Vater, welcher nicht mehr dazu kam dem Jungen einfach auch nur ein haar zu krümmen. Der gerade Mal Sechsjährige war jedoch nicht dumm, weswegen er den Tod seines Vaters wie einen Selbstmord letztlich erscheinen ließ. Erst Tage später findet ihn die Polizei und glaubt, dass er nur Glück gehabt haben musste, bei jenem Anblick der sich ihnen bot.

Sofort wird der Junge in ein Heim gesteckt, wo er nach wenigen Tagen auch schon wider abhaut. Dann beginnt, innerhalb Moskaus, eine doch recht merkwürdige Mordreihe, die einfach nicht aufgeklärt werden konnte, weswegen sie schließlich irgendwann zu den Akten gelegt wurde.

Jay hingegen sammelt doch recht ungeniert das Blut seiner Opfer in Kanistern und bettelt um Geld um auf den Straßen der Hauptstadt Russlands überleben zu könne, denn den Opfern nahm er nichts aus das Wasser des Lebens und ihre Berechtigung auf ihre Existenz. Nach einigen Jahren wird er von einem sehr wohlhabenden Finnen aufgesammelt und mit nach Finnland genommen. Bei ihm arbeitet er fortan als Gärtner und Lebt in einer alten Kirchenruine auf dem Grundstück des Adeligen. Diese Ruine renoviert er und baut neue Mosaikfenster ein. Unter der Kirche befindet sich eine ausgetrocknete Grotte, wo er seinen Blutsee anfängt zu errichten. Von dem Zeitpunkt an wo er in jene neue Land komm beginnt dort eine neue ungeklärte Mordszene, die in Russland findet allerdings schlagartig ein Ende.

In Finnland lernt der Dunkelhaarige, nach ewigen Diskussionen ob er nun eine Schule besuchen dürfe oder nicht, auch Lawn kennen. Von jenem Moment an wo der Engel in sein Leben trat hört auch der Traum auf bzw. die beiden Lichtgestallten verschwanden aus diesem gänzlich. Der entzwischen zum Teenager herangereifte hört auf Menschen abzuschlachten, doch lässt ihn dieses schöne Gefühl was er dabei empfindet nicht wirklich los, wenn ihm das Blut zwischen den Fingern runter rinnt. Er ermordet einen Mann der wie sein Stiefvater zuvor seine Familie terrorisierte. Daraufhin streiten die zwei auf der Straße. Lawn rennt weg über eine Kreuzung und wird tödlich von einem LKW erwischt. Jays Pupillen verkleinern sich zu Stecknadel großen punkten und er rennt zu ihm hin, schreit seinen Namen und fängt an zu weinen, das erste mal nach Jahren. Er fleht ihn an, dass er doch die Augen wider aufmachen soll, dass er ihn nicht alleine lassen dürfe. Ohne auf die geschickten Passanten zu achten nimmt der Dunkelhaarige ihn in den Arm und wiegt auf und ab. Lawn öffnet noch einmal die Augen und sagt ihm, dass er ihn liebt und dass er es ihm verzeiht, er hätte ihn nie verlassen und wenn er die Welt zerstört hätte, wäre er bei ihm geblieben, auch wenn er dafür von Gott wie auch von Satan verstoßen wurden wäre. Jay rastet total aus und wurde umgehend in die Psychiatrie eingeliefert, wo sie bis heute versuchen heraus zu finden was mit ihm ist und was er getan hat. Jeder der seine Geschichte jedoch erfährt stirbt auf eine seltsame art und weiße. Aufgrund der merkwürdigen Todesfälle wurde Jay schon von Klinik zu Klinik überwiesen, bis er in jener landete in welcher er derzeitig verweilt. Der Standort dieser ist jedoch unbekannt, vielleicht ist es ja jene in deiner nähe~
 

Zeitungsartikel kurz nach Jay’s Einlieferung:
 

Schutzengel des Dämons der Stille vom LKW überfahren!

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Gestern am 23.12 wurde ein Junge namens Lawn Order von einem LKW erwischt und ist dabei tödlich verunglückt. Es gab wohl keine Rettung für den Jungen. Aufgrund des heftigen Schneefalls der letzten Tage waren die Ampel ausgefallen. Auch die Straße und den Fußgängerweg konnte man nicht mehr von einander unterscheiden. Augenzeugen meinten alles war nur noch in ein kaltes weiß getaucht. Sie sprachen von der „weisen Hölle“ nach diesem Ereignis. Der LKW-Fahrer bemerkte wohl zu spät den Jungen und konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Er erwischte den Jungen frontal. Laut den umherstehenden lebte der Junge jedoch nach diesem Aufprall noch, was schon an ein Wunder grenzte. Einige Meinten der Junge könnte noch überleben, doch wie sie später merkten war dem wohl doch nicht so. Der weiße Schnee, welcher eigentlich ein Symbol für Reinheit ist, färbte sich von dem Blut des Jungen in ein tiefes rot und bracht ein dunkles Geheimnis ans Tageslicht.

Augenzeugen:

„Es war schrecklich! Alle waren erstarrte und mir ging es nicht anders! Nur ein Jugendlicher rannte vollkommen verstört zu dem blonden Jungen hin. Die Haare von ihm hatten sich schon zum großen teil von seinem Blut rot gefärbt… es war wirklich grausam und so was kurz vor Weihnachten!“

„Der Ärmste! Das war wahrlich furchtbar! Dem Jungen liefen die Tränen ununterbrochen übers Gesicht und er flehte den kleinen in seinen Armen an ihn nicht zu verlassen… ihn nicht allein zu lassen. Es war wirklich grausam… man kann sich gar nicht in die Lage solcher Menschen hinein versetzten die kurz vor Weihnachten auf so ein weise ihre liebsten verlieren… was der junge durchmacht möchte ich mir nicht wirklich vorstellen!“

Klassenkamerad:

„Ich stand direkt neben Jay, also dem Dunkelhaarigen, als es passierte. Die beiden hatten sich wegen irgendwas gestritten, ich hatte es aber nicht so wirklich mitbekommen. Ich erinnere mich noch wie Lawn begann zu weinen und dann wegrannte… direkt vor den LKW. Ich konnte gar nicht so schnell gucken wie Jay auch schon zu ihm gerannt war. Ich hörte wie er seinen Namen gerufen hatte und noch geschrieen hatte er solle stehen bleiben. Ich höre es immer noch. Und ich höre noch immer wie er seinen Namen schreit. Er wollte ihm nachlaufen, doch Jay war auf dem Eis ausgerutscht… wäre er nicht ausgerutscht würde Lawn noch leben… er tut mir richtig Leid… Das schlimmste ist ja… die beiden waren nicht nur Freunde sie waren zusammen… sie gingen seit einem Jahr miteinander… Ich sehe es auch noch immer vor mir wie Jay sich zu Lawn runterkniet und ihn in den Arm nimmt. Nach einiger zeit konnte ich mich endlich wider bewegen und ich ging auch zu ihnen und da hörte ich was Jay vor sich hinmurmelte ich konnte es irgendwie nicht glauben, aber er sagte es… immer und immer wider… Ich glaube er hatte gehofft das Lawn bei ihm bleibt… Er flehte ihn an bei ihm zu bleiben, ansonsten würde er wider angefangen zu töten… sie hätten eine Abmachung… meinte Jay… sie hätten abgemacht so lange Lawn bei ihm ist würde er nicht mehr töten… ich konnte es echt nicht fassen das Jay, der so intelligent war und so hilfsbereit… der die schwachen Schütze und dafür Prügel in kauf… ich kann immer noch nicht fassen das er ein Massenmörder sein soll…“

Der Krankenwagen und die Polizei traf nur wenige Minuten nach dem Unglück ein, doch für den Engelsgleichen Jungen war es schon zu spät, er war in den Armen seines Freundes elendig zu Grunde gegangen. Der Junge lies seinen Freund jedoch nicht los, er wollte sich beim besten willen nicht von ihm lösen lassen. Obwohl sein Freund tot war hörte er nicht auf den anderen anzuflehen, laut den Aussagen der Pfleger und noch immer sprach er diese Drohung aus, weshalb er auch an diesem Tag von der Polizei festgenommen wurde. Das Blut des blonden Jungen hatte den ganzen Schnee und die Kleidung von den beiden in ein tiefes rot getaucht. Der Freund von dem Unfallopfer musste alles nur noch in einer roten Farbe gesehen haben. Die muss wirklich das schlimmste Weihnachten in seinem ganzen Leben gewesen sein, denn er hatte nicht nur seinen Freund verloren sondern es war auch noch rausbekommen das er der Dämon der Stille war.

Jay Lewin Darkness wurde noch am selben Tag in eine Nervenklinik eingeliefert, da er einen vollkommenen Nervenzusammenbruch hatte und einfach nicht mehr ansprechbar war. Das Gericht wir in den nächsten Tagen entscheiden was mit dem jungen geschehen wir….
 

Auszüge aus den Akten Jay's Opfer:
 

die Frauen mancher Opfer:
 

"Er war ein Tyrann es ist nicht schade um ihn!"

"Er hat mein Kind verkauft!"

"Mein Mann wollte keine Kinder, deswegen hat er so lange auf mich eingeprügelt bis ich es verloren habe!"

"Ich bin nur froh das er weg ist! Endlich kann ich frei sein!"
 

die Kinder mancher Opfer:
 

"Manchmal kam Papa abends rein und hat mit mir Onkel Doktor gespielt."

"Er hat mir mein erstes mal geraubt!"

"Mein Vater? Ich hasse ihn, er hat uns immer geschlagen!"

"Papa hätte Mama mal fast umgebracht!"

"Es ist lang her... ich erinnere mich kaum noch, aber ich hatte mal eine kleine Schwester... sie schrie nachts und Papa ist total ausgerastet... nach dieser Nacht habe ich sie nicht wider gesehen..."
 

Blutschriften Jay's, welche auf den Opfern oder in dessen nähe standen:
 

"Keines seiner Leiden kommt an das seiner Familie ran!"

"Er ist ein Schände und doch wird er selbst in der Hölle nicht genug für seine Sünden büssen!"

"Kindermörder haben kein Recht auf leben, sie haben nicht mal das Recht zu sterben, doch ist es besser, denn dort kann Orijeth über sie richten!"

"Kinder brauchen Schutz und jeder der es wagt sie zu verletzten hat es nicht verdient bei ihnen sein zu dürfen!"

"Kinder sind die Zukunft von heute, ihnen darf unter egal welchen umständen kein Schaden zugefügt werden!"

"Der See der Verdammten besteht aus dem Blut solcher wie ihm, aus derer die Verdammt sein sollen, da sie über die, die sie eigentlich schützen sollten nur verderben, Angst und Trauer gebracht haben!"
 

Zur Erklärung:

Jay tötete einzig und allein Menschen, welche für ihre eigenen Kinder und ihre Familie in seinen Augen eine Bedrohung darstellte. Er will damit wieder gut machen, dass er seine eigene nicht beschützen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  NaruKura
2008-04-05T17:24:13+00:00 05.04.2008 19:24
Hammer .... ich hab beim
lesen richtig gänsehaut bekommen. Klasse.
Vorallem das mit dem Zeitungsartikel war geil, auch
wenn ich das mit den Opfern nicht so ganz verstanden habe

Gruß Kura


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