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Unser Ninja-Weg

Kapi. 6 ist on...
von

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Vermutungen, Missionen und anderer Chaos...

Bei Seri:

Eine Rothaarige riss ihre Augen auf. "War das ein Traum? Hmm... ich weiß nicht es war so real!", als sie dies sagte schweifte sie ihre Augen herum. "Wo bin ich?", fragte sie sich, weil sie eine weiße Decke sah. Sie erhob sich, setzt sie dann richtig hin. "Hmm.. ich bin im Krankenhaus! Ach jetzt fällt es mir wieder ein." Sie erinnerte sich an alles bis zu einem bestimmten Punkt, doch dachte sie über alles nach. Sie blickte ihre Decke an, die sie mit den Händen zusammen gedrückt hatte. "Wie dumm von mir das zu machen", dachte sie sich auch im selben Moment. "Hmm ich muss die ganze Zeit an diesen Traum denken", räusperte sie vor sich hin.
 

»Traumausschnitt

"Dieses Mal wird Konoha fallen. Ich wurde zwei Mal daran gehindert und beim dritten Mal wird es keiner verhindern können!" "Aber Orochimaru denk doch an dich und deine Gesundheit. Du solltest dich noch eine Weile schohnen bevor du diesen Plan durchführen kannst." "Ich weiß Kabuto und das werd ich, aber der Gedanke macht mich rasend." "Das weis ich doch, aber trotzdem!" "Schon bald, schon bald wird Konoha dem Erdboden gleich gemacht."«
 

"Hmm... ich weiß nicht so recht! Es könnt eine Vorahnung sein oder auch nicht? Soll ich Tsunade davon erzählen? NEIN! Ich behalt es für mich und bin auf der Hut! Aber wann könnte es passieren? Hmm... vielleicht ja nach dem Vollmondabend in ca. 13 Tagen. Hmm... darüber mach ich mir später Gedanken! Hmm.. jetzt mal was anderes, was fühlt sich so weich an das neben mir ist?", und mit ihren eigen Worten aus ihren Gedanken gerissen blickte sie nach vorne. Den Schock sah man völlig an ihrem Gesichtsausdruck, ihre Augen waren weit aufgerissen und sie lief tomatenrot an. "Wa...rumm schläft er neben mir auf dem Bett", als sie dies dachte musterte sie ihn ein wenig. "Hmm... er sieht erschöpft aus!", verbannte auch gleich den Gedanken aus ihrem Kopf. Seri versuchte sich aufzurichten, dass Kakashi nichts bemerkte und er selber ruhig weiterschlafen konnte. Sie schob ihn leicht zur Seite um aufzustehen. Sie stand auf ging zum Sessel und zog sich ihre Sachen über. Fix und fertig sah die Rothaarige zum Nachtisch, eine Tablette die sie wahrscheinlich gegen die Schmerzen nehmen sollte. "Tsunades Werk! Na dann runter damit!", nachdem Seri dies sagte schluckte sie das Medikament. Sie schwenkte ihren Blick leicht zur Seite zu den immer noch schlafenden Kakashi und musterte ihn wieder. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Er sieht so ruhig und friedlich aus", dachte Seri und wurde ungewollt rot. Die Kononchi nahm ihre Sachen und suchte etwas. "So hab ich es!", dabei kritzelte sie etwas auf einen Zettel und legte diesen neben Kakashi.
 

Darauf stand:

//Bin bei Tsunade wenn du mich suchst! Seri//
 

Und so ging die junge Kononchi Richtung Hokageturm. Dort angekommen betrat sie das Zimmer, klopfte kurz höflich an. "Oh, herein! Seri... ich hab dich erwartet!" "Hallo Tsunade-sama! Du weist sicher alles oder?" "Ja. Also ich bitte dich in Zukunft solche Aktion zu unterlassen, egal aus welchen Gründen. Es gefährdet deine Gesundheit!" "Ich weis, aber ich bin hart im Nehmen!" "Aber was mich sehr interessiert ist wie du nach so einem Jutsu überhaupt noch stehen kannst. Du müsstest eigentlich für einige tage außer Gefecht sein... und dann noch das Zeichen am Arm!" "Du hast es gesehen! Also weist du auch warum ich so schnell wieder gesund geworden bin!" "Ja. Du bist ebenfalls wie Naruto ein Jinchuriku." "Ja!" Nach diesem Satz drehte Tsunade ihren Sessel um und blickte aus dem Fenster. Dann: "Wie viele wissen es?" "Alle Frauen meines Dorfes und meine Mutter. Die sind jetzt alle tot! Naja jetzt weis du es!" "Verstehe. So Seri! Es darf keiner on dem Geheimnis wissen ich einmal deine Teamkollegen. Neben dir gibt es nur noch ein Jinchuriku Naruto du weißt ja was mit dem Rest passiert ist?!" "Ich habe verstanden!"
 

Im selben Moment bei Azusa, Narasaki und Kakashi:

"Komm schon Narasaki!" "ich komme Azusa! Sei nicht so hektisch!" "Ich will sehen wie es Seri geht!", während sie dies sagte öffnete sie die Tür und schaute verwundert aus. Narasaki schaute an Azusa vorbei, denn da lag nur ein schlafender Kakashi. "Seltsam", meinte der junge Mann. "Schau da liegt eine Nachricht von Seri", meinte Azusa und las gemeinsam mit Narasaki den Zettel. Als sie den Zettel gelesen haben, weckten sie Kakashi, der wiederum halb wach war und wusste wo sie sei.

So gingen alle drei zum Hokageturm. Vorm Zimmer angekommen, klopfte Azusa und wurde sofort hereingelassen. "Da bist du ja", sagten Narasaki und Azusa. "Du solltest eigentlich im Bett liegen", fügte Kakashi hinzu. "Hallo ihr drei! Mir geht's gut! Ich bin offiziell von Tsunade entlassen!", und grinste fröhlich. Tsunade sagte zum Schluss noch: "Ihr könnt jetzt gehen!" Alle verabschiedeten sich von Tsunade und machten sich auf den Weg Heim. Tsunade machte sich noch Gedanken. "Sie sah bedrückt aus! Hmm... Ich kann sie ja nicht zwingen mir den Grund zu sagen. Ich hab ein ungutes Gefühl!"

Währenddessen bei den anderen. "Seri du siehst bedrückt aus!", damit weckte Narasaki Seri aus ihren Träumen. "Hmm", machte sie. "Es ist nichts", und vergewisserte sich dabei. "OK!" S redeten Azusa, Narasaki und Seri weiter unter den wachsamen Augen Kakashis. "So, Narasaki und ich müssen in diese Richtung weiter! Bis Morgen!", sagte Azusa. Narasaki hob seine Hand zum Abschied und folgte Azusa. Seri und Kakashi gingen in die andere Richtung, da sie fast denselben Weg hatten.

"Narasaki hat ins Schwarze getroffen", sagte Kakashi und lockerte die Stimmung. "Nein. Wie kommst du drauf." "Ich seh es dir doch an! Es ist was und das kannst du uns nicht sagen!" Plötzlich trat Stille ein, dann: "Ja. Aper später vielleicht." "OK!", sagte Kakashi und hatte wieder sein allbekanntes Grinsen aufgesetzt. Röte zierte Seri's Gesicht. "So anderes Thema Kakashi! Von Tsunade weis ich, dass du mich gesund gepflegt hast! Danke", sagte sie und hatte leicht gelächelt. "Ja, aber gezwungener Maßen!" Er drehte sein Gesicht zur Seite um die Röte zu verstecken, doch Seri bemerkte es und musste kichern. "Was kicherst du", hinterfragte er. "Ach nichts. So hier wohne ich. Ich gehe mal hoch! Bis Morgen!" Die Rothaarige winkte zum Abschied und rannte die Treppen hinauf. Kakashi schaute ihr noch nach und machte sich dann auch auf den Weg nach Hause.
 

Bei Yuri:

Langsam öffnete Yuri ihre Augen und sah eine weiße Decke. Yuri versuchte sich aufzurichten doch schaffte es nicht.

RUUMS!

Das Mädchen blickte zur Seite und sah einen ihrer Teamkameraden dort stehen. "Leute! Yuri ist wach. Bewegt euch mal", meinte Kuro kühl. Jetzt kamen auch Hayabusa und Anko durch die Tür. Anko sprach: "Hoi! Yuri-chan Du bist wach! Wie fühlst du dich denn?" "Geh`? Und euch?", fragte Yuri nach. Kuro schnipste ihr auf die Stirn. "Kümmere dich nicht um uns. Umso schnell du wieder bei Kräften bist... Können wir das öde Dorf verlassen", meinte Hayabusa der an der Wand lehnte. "Du hast 2 Tage geschlafen", fügte er noch hinzu und hatte seine Augen geschlossen. "Wo sind wir überhaupt", fragte Yuri und sah sich um. "In einer Herberge."

Yuri drehte sich im Bett um und erschrak. Ihr gingen die Bilder der letzten Tage durch den Kopf. Der Auftrag... die anderen Ninjas... der Kampf... Subaru!

"Subaru-kun", schrie Yuri und fiel rückwärts vom Bett auf den harten Boden. "Yuri", schrie Anko. Hayabusa zischte etwas, was sich anhörte wie dumm. Kuro hob Yuri mit einem Ruck wieder aufs Bett. "Tut mir leid, Kuro-sama", sagte die Braunhaarige und blickte beschämt zu Boden.

Kuro seufzte: "Entschuldige dich nicht immer. Und lass dieses SAMA weg. So alt bin ich auch nicht. Wir lassen euch alleine!" Kuro schob Anko und Hayabusa aus dem Zimmer. "Allein", dachte Yuri und starrte die geschlossen Türe an. "Deine Haare sind gewachsen." Yuri blickte wieder in die dunkeln Augen von Subaru. Er grinste. Sie fiel wieder, samt Decke, vom Bett.

"Verdammt. Was mach ich nur", dachte Yuri und lief rot an. Sie vernahm ein Lachen zu ihrer Rechten. "Wie eh und je ein Tollpatsch!", sagte Subaru und zog ihr die Decke vom Kopf. Er schrak zurück. "Was... Warum weinst du jetzt?" Yuri sah ihn mit Tränen in den Augen an. "Du bist schuld. Du tauchst einfach nach 7 Jahren auf und tust so als wäre nichts passiert. Warum bist du abgehauen", sagte das Mädchen und schlug mit Fäusten auf ihn ein. "Yuri... Beruhige dich", sagte der Junge und packte ihre Handgelenke. "Ich kann es nicht sagen... dir nicht!" "Warum den nicht Subaru-kun?2 "Yuri!" Das Mädchen spürte den Boden unter ihren Füßen nicht mehr fühlte, dass sie auf das Bett gehoben wurde. Subaru stand vor ihr und hatte in einer Hand ihre Hände fest gehalten. Die andere lag an ihrer Wange. "Noch kann ich dir es nicht sagen, aber bald. Ja", meinte er und lächelte. Yuri nickte mit rotem Kopf, doch sah nicht von seinen Augen ab. "Yuri, lass mich mal was probieren." "ÄH", machte Yuri. Subaru beugte sich zu ihr runter, näherte sich ihrem Gesicht und... "Subaru", dachte Yuri und schloss die Augen.

Die Tür ging auf, Subaru setzte sich mit einer eleganten Bewegung neben Yuri. Anko kam auf sie zu und fragte: "Wenn du stehen kannst. Können wir eigentlich los, oder?" Yuri nickte hastig. Yuri folgte Hayabusa und Kuro vor die Tür.
 

Anko schreitet ein: "Halt! Wartet kurz! Ihr wisst noch nicht was Subaru mich gefragt hat. Er wollte gerne mitkommen. Wir müssen für ihn einen Unterhalt finden. Habt ihr was dagegen?" Hayabusa und Kuro schüttelten den Kopf. "Nein. überhaupt nicht", sagte Yuri und lächelte über das ganze Gesicht. Subaru lächelte ebenfalls. Yuri drehte sich gerade zu Kuro und Hayabusa, als sie eine Hand auf ihrer Schulter bemerkte. Subaru nahm ihr den Rucksack weg und schmeiste in zu Kuro. "Was sollte, das", fragte sie. "Wenn ihr schnell nach Hause kommen wollte, dann ist das die beste Möglichkeit. "Beste Möglichkeit", hinterfragte Yuri. Subaru grinste und warf Yuri mit einem Ruck auf seinen Rücken. Das Mädchen lief rot an und brauchte kein Wort heraus. Subaru verließ, gefolgt von Kuro, Hayabusa und Anko das Zimmer. So gingen sie gemeinsam nach Konoha zurück. Ihr Heimweg verlief ohne Probleme.
 

Schon fast in Konoha angekommen jubelte Yuri mit Begeisterung. "Wir sind bald in Konoha!", rief sie. "Ja und jetzt beruhige dich wieder", keife Kuro sie an. "Könnt ihr mal eine Sekunde aufhören zu streite", meinte Anko. "Gut gebrüllt Löwe", fügte Hayabusa hinzu. "Für dich gilt dasselbe! Du streitest auch oft." Hayabusa murmelte noch etwas vor sich hin und verstummte dann. Subaru musste lachen, denn für ihn war es sehr amüsant. "So das sind die Tore von Konoha!"
 

Währendessen bei den anderen:

"Hmm.. Irgendetwas liegt in der Luft!", dachte sich Seri. "Oh die anderen sind wieder zurück", fügte sie noch hinzu. "Und woher willst du das wissen", fragte Azusa. "Ich verrat es euch." Plötzlich kam aus einer kleinen Rauchwolke eine schneeweiße Katze hervor. "Darf ich vorstellen, mein Begleiter alias vertrauter Geist Sachi", und grinste. "Mein Name ist Sachi! Auf Wunsch von Seri-sama verwandle ich mich in einen großen weißen Tiger", fügte Sachi hinzu. "Somit hätten wir Seri's Verstellung erklärt", meinte Azusa und lächelte. "Egal jetzt gehen wir zu den Toren die anderen begrüßen!", sagte Narasaki. Er dachte: "Yuri kommt wider. Freu mich schon." (Deshalb freut er sich, Tzz... >.>)

Yuri sah schon von Weitem das die anderen auf den Weg zurück sind. "So ich geh dann mal den Bericht abgeben! Ich lass euch jetzt alleine", gesagt getan und schon war Anko weg. Herzlich Begrüßungen fanden statt- Zum Schluss stellte Yuri Subaru den anderen vor. Doch etwas stimmte nicht mit Seri. "DUUUU!", schrie Seri. "So trifft man sich wieder", sagte Subaru und lächelte. Yuri war perplex und fragte leise nach: "Woher kennt ihr euch?" "Ich erzähle mal. Es war vor ein paar Jahren, da traf ich auf ihn und seine Begleiter. Sie griffen mich an. Es war schwer gegen sie mit zu halten, aber ich besiegte sie", erzählte Seri schnell. Yuri war etwas geschockt. "Hey ich bin doch noch hier", sagte Subaru und strich über Yuris Arm. Yuri lächelte leicht. "Seri ich hätte da eine Bitte an dich?" "Und die wäre", kam es von Seri zurück. "könntest du Subaru eine Weile bei dir wohnen lassen! Bitte", dabei schreckte sie nicht zurück ihren Hundeblick einzusetzen. Die Rothaarige seufzte: "OK! Aber nur ein falsches Wort." Und ein leise Knurren aus ihren Mund zu hören, doch blickte zu Yuri und lächelte. Yuri machte Freudensprünge und strahlte.

"Du Yuri! Warum kann ich nicht bei dir wohnen?", fragte Subaru. "Weil ich bei dem da hinten wohnen", und zeigte dabei auf Kakashi, der sich hinter Azusa, Hayabusa, Kuro und Narasaki stand.

Er gab ihr eine kleine Kopfnuss. "AUA! Kakashi. Warum?" "Für deine Aussage von vorhin." "Ach so.... Tut mir leid", sagte sie und verbeugte sich. Während des Heimweges fragten sich alle gegenzeitig aus. Kuro und Hayabusa verschwanden, ohne ein Wort nach Hause. Der Rest verabschiedete sich. Seri zeigte Subaru sein Zimmer. Alle schliefen friedlich ein, nur eine Person lag noch wach.

"Hoffentlich hab ich nicht mit meiner Vermutung Recht!"



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