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Wohin dein Weg dich führt

Das letzte Kapitel ist am laden (33)
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Familienplanung XXL

Die Tage, bis zur Auswertung des Vaterschaftstests, verbrachten Kakashi und Sakura in trauter Zweisamkeit. Ihre Kinder, die von all dem nichts wussten, verbrachten ihre Zeit in ihren Zimmern, im Garten oder bei Hinata und Naruto.

“Ich weiß gar nicht mehr wann wir das letzte mal einfach nur auf dem Sofa lagen und gekuschelt haben.”, brach Sakura das Schweigen und kuschelte sich fester in Kakashis Arme.

“Ich auch nicht, aber das sollten wir öfters machen.”

“Das wird schwierig. Bald sind wir zu acht.”

“Vielleicht sollten wir ein Kindermädchen einstellen.”, schlug Kakashi vor.

“Am besten Gai. Stell ihn dir mal in so einer Kindermädchenuniform vor.”

“Nein das möchte ich nicht. Nur noch fünf.”

“Fünf?”

“Na fünf Kinder bis zur Fußballmannschaft.”

“Ich dachte wir wollten ein Rugbyteam?!”

“Na dann noch neun Kinder.”, lachte Kakashi.

“Wie kommt es eigentlich das du so viele Kinder willst? Nicht das es mir was ausmacht, meine perfekte Figur behalt ich ja. Aber es ist ein bisschen...”

“Ich steh auf große Familien und es ist doch schön wenn man immer jemanden hat mit dem man reden kann.”

“Du bist nicht gerne ein Einzelkind oder?”

“Nein, aber jetzt hab ich ja dich.”

“Und wenn du nicht wieder was dummes anstellst bleib ich dir auch gaaaaanz lange erhalten.”

“Ich werde nie wieder etwas dummes anstellen, das dich veranlasst mich noch einmal zu verlassen.”, sagte Kakashi zwischen zwei Küssen. Verliebt, wie am ersten Tag, sahen sich die beiden in die Augen, als das Telefon klingelte.

“Ja, bitte?... Ist gut, wir kommen.”

“Wer war denn dran?”

“Shizune. Das Ergebnis des Tests ist da.”, seufzte Sakura.

“Lass uns gehen.”, sagte Kakashi und legte einen Arm um Sakuras Schulter.
 

“Und?”, fragten Sakura und Kakashi angespannt.

“Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch.”

“Die schlechte zuerst.”, sagte Kakashi und drückte Sakuras Hand.

“Die schlechte ist ich habe mehr Zeit gebraucht als ich gedacht habe und die gute ist du bist nicht der Vater des Jungen.”

“Ich bin nicht der Vater?”, fragte Kakashi nach und umarmte Sakura der ein riesiger Stein vom Herzen gefallen war.

“Und wieso hat Tsubasa dem Jungen gesagt ich sei sein Vater?”

“Ich glaube sie hat es gedacht oder es sich gewünscht.”

“Was es auch war, ich bin froh das ich nicht der Vater bin.”

“Und ich erst.”, meldetete sich auch Sakura wieder zu Wort.

“Und wie geht es dir und den Babys?”

“Oh den Babys geht es bestens nur mich bringen sie noch an den Rand des Wahnsinns. Es ist fast so als ob sie schon miteinander spielen würden. Geht das eigentlich? Ich glaube die zwei werden unzertrennlich sein.”

“Ist doch schön. Haben wir weniger arbeit. Wir brauchen dann nur eines der Zwillinge zu erziehen und das erzieht dann...”

“Sprich erst gar nicht weiter. Wir werden beide erziehen. Wie Takeru, Kasumi, Michiru, Haruka und die neun Kinder die du noch willst.”

“Ihr wollt 15 Kinder haben?”

“Ja!”

“Oh Gott. 15 Gewalttätige Ninjas die immer zu spät kommen. Wieso wollt ihr Konoha so quälen?”, lachte Shizune.

“Das war ein Scherz. Ich sehe das mehr als Armee. Wenn eure Kinder so werden wie ihr dann wird Konoha nie wieder angegriffen werden.”

“Planst du schon einen Einmarsch in irgendein Ninjadorf?”, fragte Naruto.

“Was machst du denn hier?”

“Sagt es nicht Hinata, aber ich schwänze die Arbeit. Und wie geht es euch so?”

“Super!”, lachten Sakura und Kakashi.

“Ich bin mir darüber noch nicht ganz schlüssig.”, seufzte Shizune und sah Konoha schon vor lauter Hatakes überlaufen.

“Was hat sie denn?”

“Sie hat die Zukunft nicht vertragen.”, erklärte Sakura.

“Was für eine Zukunft?”

“Unsere Familienplanung.”

“Ach das Rugbyteam. Als ich das Hinata sagte, sagte sie zu mir, die hälfte reicht auch und wenn ich lieb bin krieg ich vielleicht einen Hund.”

“Wie großzügig.”, nickte Sakura.

“Du stehst voll unter Hinatas Pantoffel.”, sagte Kakashi und wurde von Naruto und Shizune schief angekuckt. Er steht doch selbst auch unter dem Pantoffel, allerdings unter dem von Sakura. Wenn jemand den Kopierninja von Konoha im griff hatte, dann war es Sakura.

“Komm wir holen unsere Kinder von Genma ab. Der liegt bestimmt wieder gefesselt in der Ecke und überlegt sich wie er uns dafür leiden lässt.”, grinste Kakashi voller Vorfreude seinen besten Freund so zu sehen.

Tatsächlich lag Genma gefesselt auf den Fußboden und wurde von Michiru und Kasumi geschminkt. Takeru saß nur daneben und gab Anweisungen, während Haruka im Laufstahl war und mit ihrem kleinen Popo wackelte.

“Da sind ja meine Engelchen!”, rief Sakura schadenfroh und knuddelte ihre Engelchen.

“Was heißt denn hier Engelchen? Seht euch nur mal mein Gesicht an. Das nächste mal benutze ich wirklich Jutsus, um mich vor euren Teufelsbraten zu schützen. Die einzige die lieb ist, ist Haruka.”, schwärmte Genma von seinem Patenkind und bekam einen Ball von ihr an den Kopf geworfen. “Ich revidiere meine Aussage von eben. Die einzigen die lieb sind, sind die Zwillinge in deinem Bauch.”, nickte Genma.

“Wir kommt man eigentlich auf die Idee sechs Kinder zu wollen.”

“Oh wir haben eigentlich für noch neun weitere zu kriegen.”, lachte Kakashi und Genma holte seinen Rucksack aus dem Schrank.

“Wo willst du hin?”

“Ich wandere aus. 15 Hatake Kinder halte ich nicht aus. Ich wandere lieber aus als in der Klapse zu landen.”, verkündete Genma und meinte es ernst.

“Du bleibst schön hier.”, bestimmte Kakashi.

“Du musst nur wissen wie man die Kids in den griff kriegt. Pass mal auf. Her gehört! Aufstehen, Jacken und Schuhe an und dann im Gleichschritt nach Hause. Marsch, marsch.”

“Jawohl Ma’am!”, riefen Takeru und Kasumi und liefen mit Michiru hinaus auf den Flur.

“Du meinst jetzt also ich soll mir die Haare rosa färben, mir ein Kissen und zwei große Ballons unter den Pullover stecken und meine Stimme höher machen, damit ich wie du aussehe und klinge?”

“Eigentlich müsstest du dir dann auch noch was abschneiden.”, grinste Sakura fies und Genma versteckte sich hinter Kakashi.

“Sakura seit wann bist du denn so gemein?”

“Er hat angefangen.”, schmollte Sakura und holte Haruka aus dem Laufstahl.

“Was hat eigentlich der test ergeben?”

“Ich habe eine reine Weste.”, freute sich Kakashi.

“Dann ist ja gut. So kann ich mir meine Moralpredigt sparen und aufräumen. Ihr könnt mir übrigens helfen... hey!”

“Tschüß Genma!”, rief Sakura und Kakashi und liefen mit ihren Kindern los.

“Diese Familie ist unmöglich.”, seufzte Genma und machte sich an die Arbeit das Schlachtfeld aufzuräumen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-04-24T17:34:15+00:00 24.04.2008 19:34
Hey, waren mal wieder tolle Kapitel. Die Qualität ist super und das Tempo auch. Ein bisschen mehr Quantität (ich habs heute mit den Fachbegriffen) wäre nicht schlecht. Aber sinst, eins a ^^ *daumen hoch*
LG
hyuteih
Von:  Sakura-Jeanne
2008-04-24T16:03:24+00:00 24.04.2008 18:03
supre dein neues kapitel freue mich wen es weiter geht
Von: abgemeldet
2008-04-24T15:14:24+00:00 24.04.2008 17:14
Das war echt Grandios! *sich Genma gefesselt und mit Schminke vorstellt*
Nee, das war echt urkomisch!^^ *sich immer noch wechlacht*
Mach weiter so!!
Lg
chibichan
Von:  hide_85
2008-04-24T14:43:30+00:00 24.04.2008 16:43
ich weiss gar nicht was genma hat ich find die alle voll Zucker......gott bin ich erleichtert.
er ist nicht der vater....obwohl der junge einen schon ein bisschen leid tun kann.
Das kapitel ist der hammer ich hoffe du schreibst bald weiter....freu mich schon


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