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Kuckucksei

Dean/Sam
von

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Labolas Glasya

Hey Leute,
 

also zum ersten bedanke ich mich mal wieder bei allen Kommentatoren, so wie bei allen die diese FF auf ihrer favo-liste haben.

Es ist schön, dass sie sovielen gefällt und jetzt da sie sich dem ende zuneigt trauer ich sogar schon ein bisschen. Aber es kommt ja noch diesem Kapi noch ein epilog.
 

So und jetzt noch was in eigener Sache. Warum liest keiner von euch sweaped?? Oder schreibt kommis???? Ich hab mich zusammen mit jib bei der geschichte echt angestrengt. Ihr könnt auch schreiben wenn sie nicht gefällt solange ihr richtige gründe habt....
 

So das wars nun von mir.

auf der Kommimauer gibts heute kuchen und tee. Bald auch Ostereiersuche... na ja mal sehen.

Und jetzt viel spaß beim kapitel

lg cole
 

Labolas Glasya
 

Intuitiv warfen sich die beiden Winchester zur Seite, als der Balken im Obergeschoss herabfiel. Funken stoben durch die Luft und trieben das Feuer nun auch in das Untergeschoss. Sam rollte sich ab, stand sofort wieder und eilte Dean hinter her, der Richtung Wohnzimmer rannte. Hier standen die Hunts eng aneinander gedrückt in der Mitte des Raumes. „Die Fenster gehen nicht mehr auf.“ Flüsterte Kelly kaum hörbar, als sie fragend von den beiden gemustert wurde. „Wir werden hier sterben…“ Die Blonde krallte sich in das Hemd ihres Mannes und es spiegelten sich Tränen in ihren Augen. Andrew strich ihr sanft über den Rücken und seufzte. „Wir wussten nicht, dass Taylor etwas mit den Anschlägen zu tun hat. Wir… wir hätten doch was getan.“ Dean sah nicht besonders überzeugt aus, sagte aber nichts, sodass sich Sam dazu genötigt fühlte das Wort zu ergreifen. „Es ist jetzt vollkommen egal ob ihr etwas davon wussten oder nicht. Fakt ist, dass Taylor der Auslöser für das alles ist und das wegen eines Chris.“ Kelly schlug die Hand vor den Mund. „Was hat das ganze denn mit Chris zu tun?“ „Du kennst ihn?“ Deans Stimme war kein Grad wärmer geworden. „Ja, er ist Taylors Freund.“ Andrew betonte das Wort Freund so, das kein Zweifel an der Bedeutung offen blieb. Taylor und Chris waren ein Paar. In diesem Moment krachte es wieder laut über ihnen und ein Balken schlug durch die Decke. Kelly schrie auf und wurde von Andrew zur Seite gerissen. Die Winchester retteten sich mit einem Sprung und entkamen so den heißen Flammen, die sich jetzt ziemlich schnell im Wohnzimmer ausbreiteten.
 

„Fuck, wir müssen hier raus und zwar schnell.“ Fluchte Dean und rappelte sich wieder auf. Hinter ihnen brannte bereits die Couch, auf der sie vor ein paar Tagen noch zusammen gesessen hatten, und auch die Vorhänge brannten lichterloh.  Schwarzer Rauch quoll in das Zimmer und bildete zusammen mit den Flammen eine Todesfalle. Ein kurzer Blick durch den Raum sagte Sam, dass sie die Haustüre vergessen konnten, ihre einzige Chance war die Veranda. Er winkte Kelly und Andrew zu sich. „Wir haben nur eine Möglichkeit. Wir müssen irgendwie die Gartentür aufbekommen.“ „Sam hat Recht.“ Mit diesen Worten ging der Blonde auf die Tür zu und trat mit voller Wucht dagegen. Man erwartete ein knacken, zumindest ein Knirschen, doch das Holz tat keinen Mucks. Die Wucht des Schlages war einfach verpufft. Dean senkte sein Bein wieder und sah zu seinem Liebhaber. „Dämonisch versiegelt?!“ Sam nickte nur, was ein hysterisches aufquicken von Kelly hervorrief. „Und wie kommen wir dann hier raus?“ Das sie gerade von Dämonen gesprochen hatten, ignorierte die Mittvierzigerin einfach und klopfte jetzt panisch gegen die Tür, die sie von frischer Luft und Freiheit trennten. Dean war wieder zu Sam gegangen und zog ihn nun zur Seite. „Wir müssen uns was einfallen lassen und zwar schnell.“ Der Jüngere zückte das Tagebuch seines Vaters und fing wie wild an zu blättern. „Ich hab schon mal was über dämonische Bannkreise gelesen. Es gibt dazu Gegenrituale. Mit Salz, einer Beschwörungsformeln und Bl…“ „Sam, da hinten brennt es. Wir bräuchten etwas was schnell geht.“ Das Wort „schnell“, betonte der Blonde mit Nachdruck, sodass der Angesprochene schwer schluckte. „Schnell hab ich nicht…“ meinte er leise und zog die Stirn kraus. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Kaum waren sie beide ein glückliches Paar, mussten sie an einen Fall geraten, der sie das Leben kostete. Gerade als er nach Dean greifen wollte um wenigstens noch ein letztes Mal seine weichen Lippen zu spüren, ging dieser entschlossen auf die Tür zu. Seine Rechte verschwand im Innern seiner Jacke und dann zog er den Flachmann hervor, den er vorhin noch aus dem Impala hervor gezaubert hatte. „Dean, was hast du vor?“ Der Blonde stoppte und hielt die kleine, metallene Flasche in die Luft. „No Risk, no Fun.“ „Das klappt nie… Weihwasser fügt vielleicht einem Dämonen schmerzen zu, aber es wird keinen Bann brechen. Das ist doch Zeitverschwendung.“ Dean drehte sich um und sah ihm intensiv in die Augen. „Wenn das nicht funktioniert haben wir für nichts mehr Zeit.“ Sam schluckte schwer, gab seinem Partner dann aber innerlich Recht. Hoffentlich funktionierte es. Kelly und Andrew hatten ihre Shirts über die Nasen gezogen und versuchten so wenig wie möglich Rauch einzuatmen. Erwartungsvoll beobachteten sie Dean der jetzt vor der Tür stand, den Schraubverschluss öffnete und kurz verharrte. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte Sam gesagt, der Ältere hätte ein stummes Gebet gesprochen. Doch dieser Gedanke war bei Dean einfach nur lächerlich. Mit Schwung besprenkelte der Ältere die Tür mit dem gesegneten Wasser, doch bis auf die paar nassen Flecken passierte nichts. Sam fuhr sich kurz über seine Augen. In ihnen brannte der beißende Rauch und er spürte wie die Luft immer wärmer wurde und die Flammen langsam aber sicher näher kamen. Kurz drehte er sich um und betrachtete das Flammenmeer hinter ihm. Es erinnerte ihn an die eine Nacht, die sein Leben wieder aus dem Gleichgewicht gebracht hatten. Jess Tod im Feuer und nun sollte er auch Dean durch dieses verlieren. In diesem Moment zerbarst Holz hinter ihm. Ruckartig wand Sam sich um.
 

Die Tür hing nur noch halb in den Angeln und gerade als der Braunhaarige realisierte, dass durch diese neue Luftzufuhr das Feuer noch schlimmer werden würde, wurde er gepackt und mit nach draußen gezogen. Irgendwie kam ihm das alles wie ein Déjà-vu vor. Schon wieder hatte Dean ihn vor den Flammen gerettet. Er spürte immer noch den Griff des Älteren um sein Handgelenkt und dankte Gott oder wer auch immer dafür verantwortlich war, dass Deans Idee funktioniert hatte aus ganzem Herzen. „Alles okay, Sammy?“ Er nickte und grinste seinen Lover an. „Yeah Sweety.“ Dean schaute ihm kurz in die Augen, ehe er weg sah und zu Kelly und Andrew ging. War da jemand rot geworden. Sam schüttelte den Kopf und kontrollierte kurz seine Taurus, ehe er auch zu den beiden Hunts ging. „Ja, es ist alles in Ordnung. Danke Dean.“ Kelly schüttelte kurz die Hand des Blonden ehe sie ihm tief in die Augen sah. „Ihr müsst es beenden. Bitte... Taylor will bestimmt niemanden wehtun.“ Die Blonde war sich ihrer Worte sicher und auch alles was sie bis jetzt gesehen hatten, machte nicht den Eindruck, dass der Junge diese Anschläge mit Absicht verübte. Viel mehr schien er unter Druck gesetzt worden zu sein. „Dean, wir müssen weiter. Vielleicht können wir irgendwo noch etwas retten.“ Der Ältere nickte und sah noch mal zu den beiden Hunts zurück, doch kein Wort drang über seine Lippen. Sam griff nach seiner Hand und zog ihn dann mit sich zum Impala. Er hatte die Karte mit den restlichen Punkten im Auto. Als sie vorne auf die Strasse kamen war eins schon sicher, in den zwei umliegenden Häusern in denen es ebenfalls brannte war niemand mehr zu retten. Routiniert stieg Sam auf der Beifahrerseite ein und holte die Karte aus dem Handschuhfach. Dabei haute er sich selbiges Mal wieder gegen das Knie und fluchte auf. Das war doch zum aus der Haut fahren. In diesem Moment stieg Dean zu und sah ihn fragend an. „Wohin?“ Doch Sam gab ihm keine Antwort. Der Jüngere saß einfach nur da und sah ihn an. „Danke Dean.“ Etwas verwirrt wurde er angeblinzelt, sodass der Braunhaarige ihn einfach nur zu sich zog und begierig auf den Mund küsste. Als er sich wieder von ihm getrennt hatte faltete er die Karte auf und deutete auf das Eck River Road/West Bell Street.. „Wenn wir hier zu spät sind müssen wir in den Elks Park. Ich vermute das hier das letzte Opfer gebracht werden soll.“ Dean leckte sich kurz über die Lippen und nickte dann. „Hoffen wir, dass wir nicht zu spät kommen.“ Mit diesen Worten startete er den Wagen und bog dann links in die River Road ein.
 

Schon von weiten war ihnen klar, dass sie zu spät kamen. An der linken Straßenseite stand ein einstöckiges Haus in Flammen. Aus den Fensterritzen drang schwarzer Rauch und bis zum Giebel züngelten die Flammen. Wenn dort noch jemand im Haus gewesen war, hatte er nicht sehr lange leiden müssen. Zumindest hoffte er das. Sam konnte sehen wie sich die Augen seines Freundes verfinsterten und dann ging ein Ruck durch den Impala. Dean trat das Gas fast durch, driftete um die Kurve und hielt dann vor den Eingangstoren des Elkspark. Mit einer eleganten Bewegung öffnete der Blonde die Tür und zog sich gleichzeitig an eben dieser aus dem Wageninneren. Sam tat es ihm gleich wenn er auch, dank seiner langen Beine, nicht ganz so katzenhaft den Wagen verließ. Gerade als der Braunhaarige die Türe des Impalas schloss öffnete sich am Heck schon der Kofferraum und Dean durchkämmte ihr Waffenarsenal. Sam ging zu ihm und bekam eine Flasche Weihwasser in die Hand gedrückt, bevor er piep sagen konnte. Dann reichte ihm der Ältere noch ein weiteres Magazin für die Taurus, überprüfte selber seinen Colt und verstaute ihn in seinem Hosenbund. Ehe er den Kofferraum wieder schloss, entleerte er den Lauf der Shotgun und lud normale Munition. Zum Nachladen stopfte er sich einige Kugeln in die Jackentasche. Zu guter letzt nahm Dean eine Taschenlampe hervor und schaltete sie an. So ausgerüstet ließen sie den Impala stehen und machten sich auf in den Park. 
 

Nach dem die Lichter der Straßelaternen langsam verblassten war nur noch der Schein der Taschenlampe geblieben. Dean ließ ihn langsam über den Weg wandern und Sam versuchte in der allumfassenden Dunkelheit etwas zu erkennen. „Weißt du was mich wundert?“ fragte der Ältere auf einmal und gewann so Sams Aufmerksamkeit. „Was?“ „Keine Feuerwehr.“ Jetzt wo Dean das sagte, viel es auch ihm auf. Es war vollkommen Still, nicht mal ein Knacken das von einem nachtaktiven Tier verursacht wurde oder ein verspäteter Spaziergänger. „Meinst du er ist stark genug um das alles abzuhalten?“ Der Ältere zuckte mit den Schultern und ging weiter. „Wir sollten vorsichtig sein…“ Sams Stimme erklang in der Stille ungewöhnlich dumpf. Irgendwas stimmte hier nicht. In diesem Moment flammte ein oranges Licht auf. Schwach konnte er es zwischen den Bäumen und Büschen der Parkanlage erkennen. Sam streckte seine Hand nach Dean aus und hielt ihn an der Schulter zurück. Mit einem Kopfnicken deutete er in die Richtung des Lichts und spürte wie der Blonde unter seinem Griff die Muskeln anspannte. „Das ist dort wo die Hütte steht.“ Sams Stimme war nur ein leises Flüstern. Dean nickte und schaltete die Taschenlampe aus. „Gehen wir.

Mit gezogenen Waffen pirschten die beiden Winchester durch das Gehölz. Sie bemühten sich keine auffälligen Geräusche zu verursachen, doch das ein oder andere Knacken ließ sich nicht vermeiden. Nach wenigen Minuten standen sie, versteckt hinter zwei Baumstämmen, am Rand des Gebäudes und zogen scharf die Luft ein. Sie hatten ja schon viel gesehen, aber so was noch nie. Auf der kompletten Fläche vor der Hütte brannte das Gras, aber nicht willkürlich oder unkontrolliert. Nein, das Feuer brannte knapp zehn Zentimeter hoch und repräsentierte das Zeichen von Labolas Glasya. Sam sah im schummrigen Licht wie sich Dean über die Lippen leckte und betrachtete dann die Situation weiter. Vor diesem Brandmal stand Taylor, der seine Hände über das Feuer hielt. Anscheinend hielt er es so unter Kontrolle. Mr. Lenington, oder besser gesagt der Dämon stand nur wenige Zentimeter von ihm entfernt und lachte. Die Stille war so durchdringend, dass man jedes Wort auch über diese drei Meter Entfernung verstehen konnte. Gerade als Dean den Wink zum Abmarsch ansetzten wollte ertönte die Stimme des Hellblonden. „Ich will Chris. Jetzt! Oder du kannst das alles hier vergessen.“ Die Worte hätten hart klingen sollen, doch die verweinte Stimme des Teenagers verfehlte jede Wirkung. Der Dämon ging langsam auf ihn zu und strich ihm einmal durch das Haar. „Natürlich bekommst du Chris. Das habe ich dir doch versprochen…“ Kurz winkte der Schwarzhaarige in Richtung Hütte und die beiden Brüder rissen die Augen auf. Mister Bunk stolzierte zusammen mit dem Boss des Subwayladens aus der Tür, in ihrer Mitte stützten sie einen schwarz- oder braunhaarigen Jungen, der ziemlich fertig aussah. Taylor riss sich in diesem Moment von seinen Flammen los und rannte zu seinem Freund. Der Dämon sah ihm kurz nach und winkte dann die beiden Männer zu sich. „Wir müssen mit dem Ritual beginnen. Taylor, du bleibst in der Nähe oder ich töte euch beide umgehend. “Sam sah das kurze Nicken des Jungen, der seinen, wohl bewusstlosen Freund, langsam auf die Erde abließ, während Mr. Bunk und der andere Mann sich zur Rechten und linken des Dämonen stellten. In diesem Moment sah Sam das Aufblitzen von Stahl in Händen des Schwarzhaarigen. Er drehte sich zu Dean, um ihm dies zu sagen, doch da stürmte der Ältere auch schon auf den Dämon zu. Sam erstarrte kurz, ehe er selber los rannte.
 

„Halt.“ Schrie Dean, sodass sich die Köpfe aller Beteiligter nach ihnen umwandten. „Auch schon da?“ fragte der Dämon lächelnd, drehte sich zum Subwaybesitzer herum und griff ihm unsanft ins Haar. Ein ungläubiges Aufgrunzen ertönte und da zog sich auch schon eine hässliche tiefe Schnittwunde durch den Hals des Mannes. Dean schoss. Das Schrot verließ den Lauf der Shotgun und schlug ohne Gegenwehr im Körper von Mr. Lenington ein. Der Dämon lachte und auf einmal warf es Dean zurück, als wäre er gegen eine unsichtbare Mauer gerannt. „Um euch kümmere ich mich später. Nun zu dir Larry.“ Mr. Bunks Augen weiteten sich vor Schreck und er wich zurück. „Bitte, ich, ich hab doch alles getan was ihr von mir verlangt habt. Bitte, ich will nicht sterben.“ Mit dem Kopf schüttelnd folgte der Schwarzhaarige dem älteren Mann und  grinste. „Larry, Larry, Larry. Du warst wirklich dumm mir zu glauben.“ Gerade als der Dämon die Worte beendet hatte löste sich ein weiterer Schuss, diesmal aus Sams Taurus. Wieder durchdrang die Kugel den Wirtkörper, doch den Parasiten schien es nicht zu kümmern. Seelenruhig griff er nach dem erstarrten Mann, zog ihn an sich heran und leckte sich kurz über die Lippen. Es war schon gut, dass du die vier Leute im Haus der Hunts untergebracht hast. Somit ist das Ritual wenigstens nicht gestört worden.“ Die Winchester sahen sich geschockt an und hörten dann die gurgelnden Todeslaute des Motelbesitzers. „Jetzt brauch ich nur noch drei.“ Sam sah auf und direkt in die grinsende Fratze des Dämonen der sich langsam auf Taylor und Chris zu bewegte.
 

Dean lud die Shotgun nach und rappelte sich auf. „Du kümmerst dich um die Jungs und ich schicke diesen Bastard zu Hölle.“ „Pass auf dich auf.“ Meinte Sam und rannte zu den Teenagern. Dabei überholte er den Dämon ohne Probleme, was ihn irgendwie wunderte. Gerade als er bei Taylor angekommen war, hörte er einen Schuss und gleich darauf das aufstöhnen von Dean. Kurz sah er auf und erblickte seinen Geliebten am Boden liegend, über ihm der Dämon mit dem Bluttropfenden Messer. „Dean!“ brüllte er kurz und richtete die Waffe auf den Angreifer, doch in diesem Moment legte sich eine Hand auf seinen ausgestreckten Arm. „Lass mich…“ Taylors Stimme war fest und er schien zu wissen was er tat. „Okay, aber beeil dich.“ Der Blonde schloss die Augen, streckte seinen rechten Arm aus und auf einmal fing eine kleine Flamme an in seiner Handfläche zu rotieren. Sam beobachtete das Szenario mit erwachender Unruhe. Dean kämpfte gegen die Kraft des Schwarzhaarigen, doch lange würde er es nicht mehr aushalten. Wieder blickte er auf Taylors Hand aus der sich in diesem Moment eine Feuerkugel löste die mit unglaublicher Geschwindigkeit auf den Dämonen zuraste. Dieser hob überrascht den Kopf, versuchte anscheinend noch gegen die Kraft des Jungen anzukommen, doch vergebens. Schmerzhaft traf ihn die Kugel an der Seite und katapultierte  ihn mindestens zwei Meter von Dean fort. Dieser rappelte sich auf und rannte zu ihnen. „Was… machen wir jetzt…“ fragte er währen er tief Luft holte. Der Dämon stand wieder und seine schwarzen Augen verrieten, dass seine Laune nicht gerade besser geworden war. „Das werdet ihr mir büßen.“ Er hob die Arme zum Himmel und rief laut.
 

 „Im Namen aller Höllenfürsten und der Legionen der Finsternis. Rufe ich dich, meinen Fürsten, gefangen gehalten durch das Siegel Salomos, das nun durch zahlreiche Todesopfer entweiht. Großer Labolas Glasya erhöre mein Rufen.“

Nach diesen Worten schlugen die Flammen höher und Wind zog auf. „Verdammt, was sollen wir tun?“ rief Taylor, der seinen bewusstlosen Freund etwas weiter von den Flammen weg zog. „Wir müssen diesen Dämon irgendwie austreiben. Nur wie?“ Dean sah Sam fragend an, der sofort das Tagebuch seines Vaters in der Hand hielt. „Wir müssen ihn irgendwie in einen Salamon Key bekommen. Solange er da drin ist wirken seine Kräfte nicht nach außen.“ Der Dunkelblonde verdrehte die Augen. „Und wie sollen wir das machen. Soll ich schnell hin rennen und es unter seine Füße malen oder soll das Gras vielleicht anfangen in Form des Keys zu wachsen.“ Sams Augen weiteten sich. „Das ist es. Dean du bist ein Genie.“ Vollkommen baff klimperte Dean mit den Wimpern und schüttelte dann den Kopf. „Bitte was?“ Doch der Braunhaarige hatte sich schon jemand anderem zu gewand. „Taylor, Schaffst du es dieses Zeichen…“ Er deutete auf eine Abbildung im Tagebuch. „… unter dem Typen erscheinen zu lassen. Das wäre unsere einzige Chance.“ Der Teenager sah sich die Zeichnung an und zog scharf die Luft ein. „Ich kann’s nur versuchen.“ Mit diesen Worten legte er seine Handflächen aufeinander, öffnete sie anschließend so, das sich nur noch die Fingerkuppen berührten und dann sah man wie sich langsam eine kleine Abbildung des Salamon keys bildete. Die kleinen Flammen züngelten zwar etwas nervös in der Luft doch nach wenigen Sekunden nickte Sam. „Das müsste gehen.“
 

Während sie ihre kleine Falle vorbereitet hatten, war der Dämon in einen lateinischen Singsang übergegangen. Dean zielte die ganze Zeit mit seiner wieder geladenen Shotgun auf ihn, auch wenn er wusste, dass es diesen Bastard keinen Deut interessieren würde, wenn er auf ihn schoss. Wo war der Colt wenn man ihn mal brauchte. Gerade als Sam den Key frei gab fing die Erde an zu Beben. Dean leckte sich kurz über die Lippen. „Beeilt euch.“ Sam nickte Taylor zu, der die Augen schloss und dann verpuffte der kleine Kreis einfach zwischen seinen Händen. Es passierte nichts. Sam sah Taylor fragend an, doch der Junge hatte die Augen noch nicht geöffnet. Was war schief gelaufen und was sollten sie jetzt… Gerade als Sams Gedanken abzuschweifen drohten flammte unter dem Dämonen der Key auf. Ein Schrei durchfuhr die Nacht und unterbrach die Beschwörungsformel. „Ihr widerlichen Bastarde, lasst mich sofort hier raus.“ Fing der Schwarzhaarige an zu grölen, doch die Winchester dachten gar nicht daran. „Du bleibst hier.“ Meinte Sam noch zu Taylor, als er sich zusammen mit Dean dem Tobenden Höllenwesen näherte. „Dafür werdet ihr in der Hölle schmoren.“ Dean zog eine Augenbraue hoch und grinste. „Das glaube ich eher weniger. Sam fang an.“ Der Jüngere erhob seine Stimme und begann mit dem Exorzismus.
 

„Regna Terrae, cantate deo, psallite domino, qui vehitur per calus caelos antiquos!“ Das Beben um sie herum verstummte und der Dämon wurde still. Dean nickte ihm aufmuntern zu und Sam sprach weiter. Das flammende Zeichen des Labolas Glasya verging und hinterließ nur eine verbrannte Grasfläche. „Das werdet ihr mir büsen.“ Sprach der Dämon und schloss die Augen. „Ecce, edit vocem suam, vocem potentem: akinoscite Potentiam dei! Majestas ejus, Et potentia ejus In nubibus.“ Der Mund des Dämons öffnete sich und mit einem markerschütternden Schrei fing der schwarze Rauch an aus dem Körper zu entweichen. „Timendus est dues e sancto suo duel Israel; ipse potentiam datet robur populo suo benedictus dues. Gloria Patri!“ Sam endete und der letzte Rauchfetzen verließ den Wirtskörper, der darauf hin zusammen brach. Taylor kam näher und blieb neben den Beiden stehen. „Danke.“ Dean nickte ihm nur kurz zu und sah dann auf den Mann herab, der immer noch in den Flammen des Keys lag. „Willst du das nicht abstellen?“ fragte der blonde Winchester und sah wie sich der Teenager kurz über die Lippen leckte. „Ich glaube die Leichen würden nur ärger machen… Wenn ihr nichts dagegen habt erledige ich das.“ Kurz sah er sie aus seinen dunkelblauen Augen an ehe die Winchester nickten. Es war zwar sonst nicht ihre Art, aber sie hatten genug Ärger am Hals. Taylor wand sich um und auf einmal flammten die beiden toten Körper auf und auch neben ihm kam eine Stichflamme auf. Es ging schneller als mit normalem Feuer. Anscheinend konnte der junge Hunt auch die Temperatur des Feuers regulieren. Nach knapp zwei Minuten war von den Körpern nicht mehr als etwas Asche übrig, die sich bereits im Wind verstreute. Taylor ging ziemlich erschöpft auf die Knie. Schweiß stand ihm auf der Stirn und er sah betreten zur Seite. „Ich wollte niemanden töten, aber…Chris…  Es tut mir leid.“ Sam und Dean sahen den Jungen an und sie spürten, dass es ihm wirklich Leid tat. Dennoch blieb ein fahler Beigeschmack. Sie konnten ihm seine Kräfte nicht nehmen und keiner wusste was passieren würde, sollte Taylor einmal durch drehen. Bei einer Sache war sich Sam sicher: Mit einem wirklich gutem Gefühl würden sie diesen Ort nicht verlassen.
 

Sam trug die Shotgun, während Dean den immer noch bewusstlosen Chris trug. Ein bisschen erinnerte den Jüngeren diese Situation an früher, als Dean ihn, wenn er im Wagen eingeschlafen oder beim Training vor Erschöpfung zusammen gebrochen war, immer ins Bett getragen hatte. Er liebte ihn und doch fühlte er gerade im Moment wieder wie sehr im das Band fehlte, dass durch diese verdammten Adoptionspapiere zerschnitten worden war. Zwar hatte sich die Entwicklung ihrer Beziehung so um einiges einfacher gestaltet, aber etwas fehlte. Dean war in seinem Inneren total aufgewühlt und vielleicht auch verletzt darüber, dass John ihnen nie gesagt hatte, dass er adoptierte war. Sam hoffte dass sich das alles bessern würde, wenn sie seine richtigen Eltern gefunden hatten. Bobby würde ihnen bestimmt helfen können. Am besten er rief ihn morgen gleich mal an und vereinbarte ein Treffen. „Hey Sam, könntest du mir mal helfen?“ Dean stand vor dem Impala und deutete auf eine der hinteren Türen. Im ersten Moment reagierte Sam nicht doch dann wurde ihm klar, dass sein Freund den Jungen ja irgendwie ins Auto bringen musste. Kurzerhand lehnte er die Shotgun an den Autoreifen und öffnete die Tür. Dean verfrachtete Chris in das Innere und kurze Zeit später stieg der total erledigte Taylor auf der anderen Seite ein. Dean schloss die Tür und lächelte Sam an. „Lass uns die beiden heimbringen und dann ab ins Motel.“ Das Grinsen des Älteren wurde breiter und Sam verdrehte die Augen. „Du denkst doch echt nur an das eine…“
 

Gerade als sie in die River Road einbogen startete ein Trupp der Feuerwehr einen Löschversuch bei Flammenopfer Nummer vier. Zwar war schon jetzt nicht mehr viel von dem Haus übrig, doch zumindest wurde so verhindert, dass der Brand um sich greifen konnte. Taylor saß still neben seinem Freund auf der Rückbank und strich ihm immer wieder liebevoll durchs Haar. Sam beobachtete die beiden durch den Rückspiegel und seufzte. Ohne nachzudenken wusste er, dass er für Dean dasselbe getan hätte, egal wie viele Leben es gekostet hätte. Verdammt, er konnte Taylor einfach nicht verurteilen.
 

Die Hunts warteten vor dem bereits gelöschten Haus. Die Feuerwehr stand noch vor dem Haus, sodass Dean etwas abseits parkte, ausstieg und Chris aus dem Wagen hob. Hoffentlich wachte der Junge auch mal wieder auf. Sam wusste nicht was der Dunkelhaarige erlebt hatte, vielleicht wollte er das auch gar nicht wissen. Kelly und Andrews Blicke lagen aber nicht auf Dean, sondern auf dem blonden Teenager, der etwas verschämt hinter dem ältesten Winchester trottete. Taylor biss auf seiner Unterlippe herum und blieb schließlich vor seinen Verwandten stehen. „Es tut mir leid.“ Hörte Sam ihn noch sagen, als auch schon Kelly den Jungen umarmte. „Wissen wir.“ Flüsterte sie und Andrew ging auf Dean zu. Mit einem Dankbaren Lächeln nahm er ihm Chris ab. „Danke. Ihr habt uns sehr geholfen.“ Dean nickte nur, irgendwie schien ihm die ganze Sache unangenehm zu sein. Die Blonde löste sich von Taylor und kam auf sie zu. „Danke Sam.“ Meinte sie kurz an ihn gewandt und ging dann zu seinem Partner. „Dean, ich danke dir. Du hast unsere Familie gerettet.“ Der Blonde hob abwehrend die Hände. „Sorgen sie nur dafür, dass er nichts mehr anstellt. Sammy, wir fahren.“ Das plötzliche sie ließ Kellys Gesichtszüge traurig wirken und Sam schenkte ihr ein kurzes Schulterzucken, bevor er schnellen Schrittes seinem Bruder folgte. Er schaffte es gerade noch einzusteigen, als Dean auch schon startete.
 

Die Fahrt verlief vollkommen ruhig. Keiner von ihnen sagte etwas. Selbst aus den Boxen drang kein einziger Laut. Sam wusste nicht so recht was los war. Sie hatten den Dämon erledigt, Chris und Taylor gerettet und dieses Ritual beendet. Gut es waren trotzdem in dieser Nacht zu viele Menschen gestorben, aber irgendwie hatte der Braunhaarige das Gefühl, das es bei Dean nicht um die Opfer dieser Jagd ging. Da war etwas anderes was ihn belastete. Wahrscheinlich hatte es mit den Hunts zu tun. Sam seufzte leise als sie endlich auf dem Parkplatz des Bunkhouses hielten und Dean kommentarlos ausstieg. Verdammt er hatte ihm doch jetzt wirklich nichts getan. „Dean warte…“ rief er ihm noch hinter her und verließ ebenfalls den Impala. Der Ältere schien ihn entweder nicht gehört zu haben oder er wollte ihn nicht hören. Keine der beiden Möglichkeiten gefiel Sam, sodass er seinen Schritt beschleunigte und so kurz hinter Dean das Motelzimmer betrat. Der Ältere schmiss seine Jacke auf einen der Stühle in der hinteren Zimmerhälfte und stützte sich dann auf dem Tisch ab. Sam zog die Stirnkraus, entledigte sich dann aber ebenfalls seiner Jacke und stellte sich hinter Dean. Sanft legte er ihm eine Hand auf die Schulter und hätte sie beinahe wieder zurückgezogen als Dean seinen Kopf auf ihr ablegte. Himmel was war den jetzt kaputt. „Ich will es wieder zurück.“ Flüsterte der Blonde auf einmal und drehte sich zu Sam um. Die grünen Augen schienen auch in der Dunkelheit trüb und leblos zu sein. „Was?“ Der Jüngere verstand nicht worauf er hinaus wollte. Er war doch hier, oder meinte Dean seine Freiheit. Hatte er ihn zu sehr vereinnahmt? Mit einem mulmigen Gefühl sah er seinen Adoptivbruder an, der sich über die Lippen leckte. „Ich will, dass du mein Bruder bist…“  Sams Stimmung sank schlagartig auf  Minus 100. Verdammt, er hätte nicht so forsch sein sollen. Eigentlich hätte er sich das ja denken können, bei so einem stolzen Charakter wie Dean. „Dean, ich…“ setzte er an, doch der Ältere schüttelte kurz mit dem Kopf. „und mein Lover.“ Ungläubig riss Sam die Augen auf. Es ging Dean also genauso wie ihm. Er vermisste das Band, anscheinend hatte ihn der Anblick der Hunts genauso wie ihn noch mal drauf gestoßen. Trotzdem bildete sich ein Lächeln auf Sams Gesicht. „Dean wir haben uns. Auch wenn du nicht mein leiblicher Bruder bist. Du bist alles was ich habe.“ Dean lächelte kurz. „Danke, das ist echt aufbauen.“ Sam verdrehte die Augen. „Wäre dir „mein ein und alles“ lieber gewesen?“ Kurz schien der Blonde zu überlegen ehe er grinsend antwortete. „Nein, „mein Gott und Leben“ hätte auch gereicht.“ Sam ließ einen entrüsteten Laut hören und zog Dean an sich. Ihre Lippen fanden sich ganz von alleine und ein Kribbeln durchlief Sam. Sie hatten es überlebt und jetzt konnten sie sich erst mal ganz um Deans Problem kümmern. Morgen würde er Bobby anrufen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  jibrillchan
2009-03-12T13:50:39+00:00 12.03.2009 14:50
So man glaubt es kaum, aber es war doch gut, das ich den Stick mit in die Arbeit genommen habe. Keiner hat dran geglaubt, aber ich habe nichts zu tun und Chef ist weg. Hoffentlich bleibt er das auch lange genug. ^^

Du weißt ja meine Kommentare lassen manchmal etwas auf dich warten, aber bekommen tust du immer eines. Weißt du doch.

Als aller erstes mal, Eier suchen, ja. Natürlich. Du glaubst doch nicht, dass das Ostern über deine wahren Motive (die ich natürlich voll und ganz unterstütze) hinwegtäuschen kann.
Es ist wirklich etwas schade, das nur noch der Epilog kommt und dann Schluss ist. Ich gewinne deine Geschichte nämlich ziemlich schnell lieb und sie wachsen einem ja auch irgendwie ans Herz.
Egal, dafür kannst du dich zum Schluss ja noch mal richtig austoben. Und Handlung ist ja auch elementar, nicht war.

Ich finde es ja lustig, das ich was verraten soll, aber das Kapitel ist ja noch nicht mal geschrieben, wie soll ich denn da wissen, was drin vorkommt. ^^
Nicht war. *grins*

Einfach überraschen lassen und bis dahin ungeduldig von links nach rechts rutschen, würde ich empfehlen.

So ein Glück, der Balken hat sie nicht erwischt und die paar Funken sind doch vernachlässigbar. Aber so ein Feuer im Haus ist doch ganz schön warm, nicht war, da hätten die zwei ja auch ruhig ihre Sachen ausziehen können. Nur damit ihnen nicht so heiß ist versteht sich.
Ich bin schließlich um ihr Wohlergehen besorgt. Du kennst mich ja.

Ich habe ja im Prinzip nichts gegen die Hunts, aber gerade finde ich sie doch etwas weinerlich. Noch schmoren sie ja nicht und dann gleich zu jammern, das sie da drinnen sterben werden. Nein so was. Die sollten mal lieber Vertrauen in unsere beiden haben.
Und das sie nicht wussten was Taylor da treibt kannst du mir mal so gar nicht erzählen. Die wollten es nur einfach nicht wahr haben. Hätte sie früher reagiert, hätte sie ja unter umständen noch was dran machen können. Andererseits neigt der Mensch ja zum so genannten hindsight bias oder auch ‚Rückschaufehler’ (nachträgliche Verzehrung der eigenen Aussage, nachdem das Ergebnis bekannt ist, davon ausgehen, das durch logisches Denken man zu genau diesem Schluss eigentlich kommen könnte). Also sei es den Hunts dann doch verziehen, sie konnte es womöglich doch nicht wissen.
Davon könnte man doch mal Sam erzählen der Dean dann wieder mit einem seiner heiß geliebten Vorträge erfreuen kann. Hätte sicher beide was von. Sam kann einen Vortrag halten und Dean kann ihn zum schweigen bringe. Und wir haben alle etwas davon. ^^

„Du kennen ihn?“ Entschuldige aber wenn ich das lesen, muss ich dennoch immer wieder daran denken und amüsiere mich noch immer köstlich. Und du sagst immer du kannst nicht richtig komisch sein. *lach*

Mal ehrlich, ich kann Dean verstehen. Und auch das er jetzt so frostig ist. Mit Gefühlen hat er es eben nicht so und das er Adoptiert ist müsste ziemlich schwer an ihm nagen. Und dann noch die vermeintliche kurze Freude seine echten Eltern gefunden zu haben und dann war es doch ein Schuss in den Ofen. Auch wenn er nichts zu sagt, das belastet ihn sicher ziemlich. Da darf er jetzt auch ruhig frostig sein. Außerdem ist ja noch Sam da, der reden und nett sein kann. Von Dean erwarte ich das ja mal so gar nicht. Wenn’s auf einmal anders wäre würde was nicht stimmen.

So ein Feuer ist aber schon scheiße. Verbrennen gehört so ziemlich zu den ungemütlichsten Todesarten, die ich mir vorstellen kann.

Ich liebe es ja wenn Dean Türen eintritt. Das könnte er ruhig öfter machen. Aber es fällt ja auf. Sam sagt und Dean macht. Ganz schön hörig, wirklich.
Würde ich gerade kurz davor stehen in einem Haus lebendig verbrannt zu werden, würde ich Sachen wie Dämonisch versiegelt auch erst mal raus filtern. Das ist was, womit man sich bei frischer Luft beschäftigen kann. Dämonen wären mir da erst mal herzlich egal.
Stelle mir das gerade mal vor. Alles brennt, dicker schwarzer rauch und du stehst kurz vor ner Rauchvergiftung. Und dann so, halt stopp mal. Hast du gerade Dämonen gesagt, das musst du mir jetzt näher erklären. Alles prasselt munter um dich rum. Nein, das ist wirklich unwahrscheinlich.

*lach* Immer wieder diese lustigen kleinen Passagen. Ich finde es einfach zu schön. Sam blättert so im Buch. Ja ich hätte da was, wir brauchen auch nur …….
Um ihn herum brennt alles und er schlägt ein langwieriges Ritual vor. Das passt doch mal. Schön das ihn Dean netter weise darauf hinweist das es brennt und sie nicht mehr ganz so viel Zeit haben. Sie ergänzen sich doch einfach prima.
*immer noch lach* Schnell hat er also nicht. Er ist es ja auch gewohnt, dass er sich Zeit lassen kann, nicht wahr.
Die letzten Minuten immer schön ausnutzen, das ist gut. Schade, dass Dean einen Einfall hat und ihm das ganze vermiest. Du machst es aber auch wirklich spannend. Wo sie sich echt gerade gefunden haben.
An dieser Stelle will ich noch mal loben, dass du sehr schön Spannung aufbaust. Auch schön fliesend.
So nun wieder zu den wichtigeren Dingen.
Sam hätte ihn doch erst küssen können und dann hätte Dean seine Idee ausprobieren können. Warum denn nicht beides. *mau*
Ich frage mich da allerdings gerade was. Der beizende Rauch ist ja sehr gefährlich und eine Rauchvergiftung schnell zugezogen. Wieso steht Sam dann bitte immer noch. Ich kenne das ja so, hinlegen wenn’s brennt, da kommt der Rauch zum Schluss hin.
Und Sam ist ja nun wirklich recht groß und der steht noch munter in der Gegend rum. Der müsste seinen Kopf doch eigentlich schon in den Wolken haben. In schwarzen, dichten Rauchwolken. Egal. Er ist ja einiges gewöhnt. Warum nicht auch das.
Dämonen sind ja auch nur schwarzer rauch, vielleicht ist er ja seit dem abgehärtet. ^^

Das passt gut. Dean zögert diesen Moment und auch wenn er es nicht zugibt, es könnte schon passen, dass er ein stummes Gebet spricht. Ich denke mal er will schon an was glauben, braucht bei dem ganzen bösen aber irgendeinen Beweis.
Ich weiß ja nicht ob es Absicht war, aber für mich ist diese Passage eine kleine und feine Anspielung an die vierte Staffel (was ich ziemlich gut finde).

Ja, mit Feuer haben sie es ja. Um Jess finde ich das ja immer noch nicht schlimm. Aber ihre Mom fand ich toll. Um sie ist es echt schade. Aber wäre sie nicht gestorben würde ja die ganze Grundlage fehlen. ^^

Dean ist keine hohle Nuss und hat gute Ideen. Ich finde es so klasse, dass du das in deinen Geschichten auch rüber bringst. Mag das nicht wenn Dean als Depp dargestellt wird, das entspricht nämlich nicht den Tatsachen.
Und Dean rettet Sam erneut aus den Flammen. *seufz*
Wie schön.
Das fand ich damals ja schon so toll. Auch wenn ich sagen muss, die Passage die sie raus geschnitten haben, hätte sie mal drin lassen sollen. Ohne sie wird gar nicht klar wo Dean auf einmal hergekommen ist.

Jetzt durfte Dean doch noch eine Tür eintreten. Wunderbar. Und er hat auch gleich Kleinholz aus ihr gemacht.

Ich denke auch nicht das Taylor das mit Absicht macht. Aber nach allem was passiert ist zu sehen, wie sehr die Hunts hinter Taylor stehen muss Dean schon ganz schön schmerzen.
Bei den langen Beinen würde ich mir vermutlich das Handschuhfach auch immer wieder gegen’ s Knie donnern. Armer Sam.

So nun aber los. Immerhin haben sie ja noch sicher einiges an Arbeit vor sich.

Ein wirklich sehr schönes Kapitel und auch schön spannend geschrieben. Ich bin echt ganz begeistert. Auch ohne Handlung.

So und an der Stelle habe ich mich gefragt, warum keine Feuerwehr zu hören ist. Bin als noch früher drauf gekommen. ^^

Nach dem ich ja gezwungenermaßen, sprich Arbeit, mit dem Kommentar aussetzen musste habe ich nur, man glaubt es kaum, wieder etwas Zeit. Und wie sollte es anders sein, schreibe ich natürlich am Kommentar weiter, in der Hoffnung ihn doch heute endlich fertig zu bekommen. Schließlich will ich dich nicht noch länger warten lassen. Bin ja ein bisschen froh das du nicht zum schreiben kommst, so habe ich eine knappe Chance den Kommi noch fertig zu bekommen bevor der Epilog on ist. Anders wäre es wirklich eine Schande.
So nun aber genug gelabert, sonst werde ich wieder nicht fertig und zwei Stunden sind nicht viel Zeit, wenn man nicht mal die Hälfte fertig hat.

Ich finde es ja lustig, dass Sam immer mal wieder ihre Jäger Pflichten vernachlässigt, nicht viel aber etwas, um sich von Zeit zu Zeit einen Kuss von Dean zu stehlen.
Und wie der sich immer so schön über die Lippen leckt, natürlich wird Mann da schwach.
Du weißt ja, dass ich es gerne sehe wenn sich Herr Dean Winchester so abwesend die Lippen leckt. ^^

Leider sind sie zu spät gekommen, aber das ist auch nur authentisch. Denn für gewöhnlich schaffen sie es zwar einige zu retten, sind aber doch auch mal zu spät und können nicht verhindern das unschuldige um kommen. Das finde ich bei deinen Geschichten ja so gut. Das du dich so weit wie möglich an das vorgegebenen Universum hältst. Ganz nebenbei.
‚Will Wincest auch in der Serie’ *mau*
Das würde das ganze doch einfach vollkommen machen.

Aber an Deans Reaktion erkennt man sehr schön wie sehr ihn das wurmt und die Tatsache, das sie so spät dran sind fertig macht.
Das mit dem Katzenhaften hast du schön geschrieben. Konnte mir diese ganzen Bewegungen so wie so sehr schön bildlich vorstellen. Du schaffst es nämlich durch deinen Schreibstil sehr gut, Bilder vor meinem Geistigen Auge entstehen zu lassen.

*grins* Noch bevor er piep sagen konnte. *grins*
Wie süß.

Aber Dean ist jetzt aber auch flink. Ich könnte mir ja vorstellen, dass es nicht daran liegt, das er die letzten potenziellen Opfer retten will, sondern der will das alles nur schnell fertig machen, damit er dann mit Sam ins Hotel fahren kann um ausgiebig zu ficken. Das ist zumindest meine Theorie.

Sam bekommt ein weiteres Magazin, wozu das denn, das erste wird doch eh nie leer. ^^
Aber ich sagte es dir ja schon, dass mit das sofort ins Auge gesprungen ist. Da spricht nämlich voll der Rollenspieler aus dir. Was ich auch gut finde, denn ein Ersatzmagazin ist schon sehr wichtig, auch wenn viele das vergessen. Und was haben wir gelernt. Damit nicht übertreiben, denn die Dinger sind erstaunlich schwer. ^^

Ich glaube ich muss es nicht extra sagen, aber jedes Mal wenn ich irgendwo Shotgun (oder so ähnlich ^^) lese, bekomme ich jetzt das Grinsen. Du weißt warum. Ich wollte es auch nur noch mal gesagt haben.

Aber sie sind gut ausgerüstet, so müssten sie das schon schaffen.

Und JETZT merken die beiden erst das keine Feuerwehr zu hören ist. Blitzmerker!
Aber gut das es ihnen wenigstens noch aufgefallen ist und sie sich wundern. Gar nicht wäre da noch schlimmer.

Bei so einem Namen muss der ja mächtig sein. ^^

Du schreibst das echt spannend. Die Umgebung, wie sie den Schimmer entdecken (obwohl es dunkel ist) und sich dann anschleichen. Wirklich sehr gut. Muss dich dafür einfach noch mal loben.

Ich stelle mir das ja cool vor, wenn das Gras so in der Form brennt. Wer braucht schon langweiliges Osterfeuer, wenn er so was haben kann.

Genau lasse ihn lachen. Das muss auch mal sein und ist eh so schön klassisch. Der Bösewicht steht da und lacht, so gehört sich das ja auch. Fehlt eigentlich nur noch ein irrere Blick (den er später sicher noch aufsetzen wird) und ein Gewitter. Auf letzteres werden wir aber wohl oder Übel zu Gunsten des schönen Feuerchens verzichten müssen. Aber zwei von drei ist ja schon mal nicht schlecht.
Wieso muss ich denn jetzt bitte an Frankenstein denken? Auch egal. Kopf macht eh meistens was er will und fragt nicht um Erlaubnis, vermutlich weil ihm meine Meinung zu dem Thema eh egal ist. Aber das bin ich ja gewöhnt.

Er sollte besser laut reden, auch wenn es still ist. Um zumindest Deans Ohren steht es ja nicht so zum Besten, verständlicher Weise. Bei der ganzen lauten Musik und dann auch noch immer das Geballer mit den Waffen, klar geht das auf die Ohren. Würde mich mal interessieren wie das bei Sam ist.
Ah, das ist also Chris, nett, dass wir ihn auch mal kennen lernen. Auch wenn er nur eine wenig anspruchsvolle Statistenrolle bekommen hat. Aber sicher immer noch besser, als tot.

Und das ist so typisch Dean. Stürmt Kopflos los und Sam muss natürlich hinterher. Er kann seinen Bruder ja nicht einfach alleine lasse.
Jetzt hätte ich das beinahe vergessen. Sehr überraschend, wer da noch alles mit drin hängt. Wer hätte das gedacht. ^^

Immer schön nach dem Motto, wir schießen einfach mal weiter (haben ja genug Munition) auch wenn es nicht wirklich was bringt. Nur nie die Hoffnung aufgeben, gut so, weiter Jungs.
Aber den Dämon scheint das auftauchen der beiden nicht sonderlich überrascht zu haben. Ob er schon von den beiden gehört hat. Gut möglich, immerhin scheint mittlerweile so ziemlich jeder Dämon die beiden zu kennen. Sie könnten sich doch eigentlich so kleine Autogramkarten zulegen. Ob Dean in der Hölle auch Autogramme schreiben musste. Na ja, jedenfalls hat er ne neue Ausbildung gemacht. ( ja, ja, ich weiß das ist fies und gemein, aber frag nicht, bin gerade echt so drauf, keine Ahnung warum)

Na endlich tut der Typ mit den übernatürlichen Kräften auch mal was. Ich meine da hat er schon diese Gabe und seinen Chris ja auch wieder, da kann er Sam und Dean echt mal etwas zur Hand gehen.
Macht er ja auch ganz gut.
Jetzt ist der Dämon richtig sauer, aber das ist ja nicht wirklich überraschend. Würde mir einer ne Feuerkugel entgegenschleudern wäre ich sicher auch ein bisschen angepisst. Aber er wollte es ja nicht anders.

*lach* Ich liebe diese Stelle immer noch. Soll das Gras in der Form wachsen. Ein toller Spruch. Gut das ich alleine im Büro bin, da hat das spontane Lachen wenigstens keinen verwundert. Aber das ist auch lustig. Und dann auch noch Sam zu Dean, du bist ein Genie. Einfach göttlich. Habe eh schon die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht, das ist jetzt aber noch um einiges breite. Und da sagst du immer du bist nicht komisch. So was finde ich schon ziemlich lustig. Und so leicht bin ich ja nun auch nicht zu unterhaltne. Nein, nein.

Oh, Dean klimpert auch noch mit den Wimpern. Du willst ja gar nicht wissen (oder vermutlich doch) welches Bild sich gerade in mein Bewusstsein geschoben hat. Einfach nur klasse. Ach, du bist gut.

Es ist doch schön, dass Dean es immer wieder tut. Sich über die Lippen lecken. Aber mal ehrlich vielleicht sollte ihm mal jemand einen Labello oder (was ich ja bevorzuge) Vaseline geben. Die kann er dann auch gleich noch anderweitig gebrauchen. Ist das nicht praktisch.
Ja, ja, ich weiß. Aber das ist ja wohl deine Schuld, das du dir dauernd so was anhören musst, wenn du einfach ein Kapitel ohne (schäm dich) Handlung schreibst. Jawohl.

Aber das mit dem Key hat Taylor wirklich gut hinbekommen. Das muss man ihm mal lassen. Und jetzt darf Sam erst mal Exorzieren. Das kann er ja so gut.

Blablabla *am Boden lieg vor lachen*

Das Lippenlecken scheint eine weit verbreitete Krankheit zu sein (sehr zu meiner Freude). Aber ganz offensichtlich gibt es in USA keine Lippenpflegestifte. ^^

So sie haben es geschafft. Sehr spannend. Hast du gut geschrieben.
Soll Taylor ruhig die Leichen verbrennen. Ist doch praktisch. Eigentlich könnten die beiden so eine Fähigkeit auch gebrauchen. Immerhin lassen die beiden zu weilen ja schon mal das ein oder andere an Unrat rum liegen. Da ist es doch echt nicht schlecht, wenn man das alles einfach zu Asche verbrennen kann und so die Spuren verwischt. Und tot sind sie ja schon, merken tun sie also nichts mehr.

Ja, ja das muss ja auch noch sein. Das ah ich bin arm dran, wollte niemandem was tun aber ….
Das könnte er auch mal stecken lassen. Meiner Meinung nach. Immerhin hätte er sich doch ach versuchen können zu wehren. Oder früher um Hilfe bitten. Nun gut. Gab ja nur einige Tot, Chris lebt auch noch und der Dämon sitzt bei den Einweggläsern.
Alles in allem also ein ganz guter schnitt.
Auch wenn die Toten und die die sie nicht retten konnten den beiden noch schwer im Magen liegen werden. Das ist einfach so, war immer so und wird sicher auch so bleiben. Aber sie kommen schon drüber weg. Haben ja einander.

Ich mag solche rückblenden oder Erinnerungen an früher. Auch wenn sie eine scheiß Kindheit hatten, wenn man das überhaupt so nennen kann, sind das doch tolle Momente. Besonders weil sie da noch so schön zusammen gehalten haben und alles füreinander waren, immerhin hatten sie ja nur einander.

Ich finde es gut, das du es ansprichst, bzw. das Sam und ja auch Dean so denken. Wenn sie keine Brüder sind, fehlt in der Tat dieses Besondere Band das sie verbinde. Es ist zwar alles so schön leichter und einfacher, aber es ist eben nicht mehr dasselbe. Finde ich echt gut, dass auch die beiden darunter leiden. Du / sie sprechen mir da aus der Seele.

Na endlich ist auch mal die Feuerwehr da, die haben ja ziemlich lange auf sich warten lassen. Aber viel können sie ja eh nicht mehr tun. Menschen tot und Häuser sicher schon schön runter gebrannt.

So und jetzt noch die glückliche Familien Zusammenführung. Alles sind froh und leben, ja das übliche halt muss ja auch sein. Chris hat immer noch keinen Text bekommen. Gut, soll er rum liegen und gut aussehen. ^^

Wenigstens ist Taylor auch noch angebracht beschämt und genickt, aber ihm wird ja verziehen. Was ja klar war. Er hat zum Schluss ja auch wirklich geholfen. Ich kann Sam auch verstehen, das der Taylor nicht böse sein kann und Dean ihm ja eigentlich auch nicht, wenn man es mal streng betrachtete. Immerhin würden Sam bzw. Dean noch ganz andere Sachen tun nur um den anderen zu schützen.

Tja, das plötzliche sie kam sicher überraschend. Aber man muss Dean verstehen. Er hat auf einmal keine Familie mehr. Ist ganz allein und dann muss er auch noch mit ansehen und anhören, dass er die Familie gerettet und wieder zusammengebracht hat, die er kurz für seine eigene gehalten hat. Mit so was kann Dean einfach nicht anders umgehen als mit emotionaler Abschottung.
Vermutlich würde er sonst sogar zusammenbrechen wenn er es nicht machen würde. Es ist auch einfach eine schlimme Situation.
An dieser Stelle sei mal gesagt, wie gut du es immer wieder schaffst die verschiedenen Stimmungen und Genres zu vermischen und immer wieder zu überraschen. Und dabei noch Charaktertreu zu bleiben. Wirklich eine Leistung.

So Sam, jetzt bau Dean aber mal wieder auf. DU siehst doch, dass er dich jetzt braucht.

Also Dean der keine Musik hört ist doch in etwas so, wie ein Sam der isst. Ein ganz, ganz mieses Zeichen. Dann geht es ihm echt nicht gut und ihn beschäftigt etwas ganz gewaltig. Sam hat ihm aber echt nichts getan, das er ihn jetzt so links liegen lassen sollte.

Huh, eine Überraschung. Immer wenn ich diese Passage mit der Hand auf Deans Schulter lese denke ich zu erst, er schüttelt sie gleich ab. Aber er legt seinen Kopf drauf ab. Wie süß. Er braucht eben doch auch mal jemanden zum anlehnen, der ihm halt gibt. Finde ich aber echt schön, dass diese Seite mal vorkommt. Er hat sie nämlich auch, auch wenn er sie oft zu verbergen sucht.

Schon wieder die Lippen. Müsste man eigentlich mal zählen wie oft er das macht.

Ich liebe diesen letzten Abschnitt so sehr. Das weißt du.
Diese ruhe, Melancholie und Verletzlichkeit. Das kommt alles so wunderschön rüber und ist einfach nur ganz große klasse. Weiß nicht, wie ich das sonst sagen soll.

Dann dieses, ich will das du mein Bruder bist. *seufz*
Sams erste Reaktion ist aber auch voll putzig. So total entsetzt und verdammt, ich habe es übertrieben. Aber dann kommt noch ‚... und mein Lover’. *seufz* Einfach nur schön. So schön.
Damit hast du bei mir voll ins Schwarze getroffen.

Und die beiden Sprüche zum Schluss sind auch einfach nur klasse und heitern gleich wieder etwas auf. Und Ende mit einem Kuss.
Na mal sehen was Bobby sagt.

Alles in allem ein super klasse Kapi, freu mich schon sehr auf den Epilog. ^^

So das war jetzt mein Senf zu dem ganzen. *auf Kommimauer hüpf*
Kuchen und Tee, was will man mehr.

Lieb habe
Jib
Von:  KC8
2009-03-07T15:35:32+00:00 07.03.2009 16:35
Mal wieder ein sehr schönes capi^^,
Hätte nicht gedacht das das alles mit taylor zu tuan hat.
Sehr spannend, bitte schreib schnell weiter!
*wink*
KC8
Von:  diab67
2009-03-05T09:01:46+00:00 05.03.2009 10:01
ach noch was,
ich werde eure neue Story Swaped noch lesen.
Ganz ehrlich..., mich hatte die Länge des ersten Kapitel abgeschreckt
und dann hab ich sie vergessen.
Von:  diab67
2009-03-05T08:45:20+00:00 05.03.2009 09:45
hi,
oh ich lese letztes Kapitel, ohhh wie schade.
Dieses war aber super spannend, das war ein klasse Fall
schön das es allen mehr oder weniger gut geht.
allso schnell weiter. bey dia
Von:  yuna_16
2009-03-05T08:27:35+00:00 05.03.2009 09:27
hm... schade, dass das das letzte kapi war... aber kommt ja noch ein epilog xD
das kappi hat mir sehr gut gefallen, schön, dass sie taylor und chris helfen konnten!
und ich mag es, dass die beiden richtige brüder sein wollen UND zusammen... naja, wer weiß, vielleicht haben sie die adoptionspapiere einfach nicht richtig gelesen xD
freu mich schon auf den epilog!
liebe grüße
yuna
Von:  Minaria
2009-03-05T07:09:42+00:00 05.03.2009 08:09
Schade das es nun zu ende ist.
Ich mochte die Geschichte *maunz*
Und ich bin froh, dass sie es überlebt haben xD
Ich hatte ehrlich für einen Moment geglaubt sie Überleben es nicht o_O
Freu mich aber dennoch schon aufs Epi xD

*knuddel*
Hdl, Lily
Von:  Lance
2009-03-04T23:11:53+00:00 05.03.2009 00:11
*auf deiner Mauer bleibt*
Ey..>.<° Ich habs gelesen und kommentiert..
*schmoll*
Und sei froh das ich jetzt pennen gehen, sonst wäre ich jetzt beleidigt.
Das war wirklich spannend Ó.Ó
Auch wenn ich das von Dean total süß finde <3
Mein Lover.. Waiii~ *fiep*
Ein Leidender Dean ist doch immer das beste!
*Nickt nickt*
Und Tyler und Chris, wer hätte das denn geahnt? *glucks*
Aber so niedlich<3
Wer weiß, was im Letzten und im Epi passiert, ich bin ja noch der Hoffnung das es nur ein verdammt böser Streich war>.<°
Oder Dean Adoptiert wurde, weil sie noch nicht verheiratet gewesen waren, i-wie sowas. Weil war nicht nur John´s drauf? *noch mal lesen muss*
Vielleicht war es er ja auch, ohne das er es wusste, oder sie sind eben nur Halb Brüder.. *rätselt*
Ich bin gespannt, ehrlich, verrate mir was..
Spoiler mich!
*an piekt*
Wenn mir Jib schon nichts verrät..xDDD

*knuff*
HDGDL, Sammy<3


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