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Gedichtesammlung

von

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Die Elemente I

Das Meer
 

Noch ist es ruhig, die Wogen, sie gehen,

Das Meer liegt noch still, kaum Wellen zu sehen.

Salz liegt in der Luft und prägt dieses Wesen,

Den Strand entlang kommt der Wind uns entgegen.
 

Die Luft frischt auf, der Wind wird stärker,

Wir packen uns ein, es wird deutlich kälter.

Am Horizont sind Schiffe zu sehen,

Wie wir auf dem Weg nach Hause zu gehen.
 

Zu spät, der Wind scheint durchzudrehen,

Peitscht uns entgegen, lässt uns kaum vorwärts gehen.

Die Wellen werden immer größer,

Die Flut, sie kommt unaufhörlich näher.
 

Hart treffen den Damm die Wassermassen,

Und unser Leben scheint schier zu verblassen.

Wir können nicht mehr, wir lassen uns treiben,

Die Flut reißt uns hinfort aufs Meer,

Immer weiter, immer mehr,

Nur schlimmer noch, wollten wir doch bleiben.
 

17.04.08



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-25T16:26:37+00:00 25.04.2008 18:26
Super O.O
Du hättest Dichter werden sollen *gg*


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