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Ein Ende mit Schrecken? - Teil 4

von

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So, entschuldigt bitte die lange Schreibpause. Doch ich hab ja auch mit Ran123 an einer Ff geschrieben. Und in der Schule hatte ich auch Stess, sorry.....

So, genug der langen Reden, viel spaß beim lesen!!!
 

Nachdem er der Polizei alles gesagt hatte, was er wusste (mit der Ausnahme davon, das Conan und Shinichi ein und dieselbe Person sind) machte auch er sich auf den Weg ins Krankenhaus.............
 

Teil 4

Conan lag inzwischen in einen Zimmer und Ran saß bei ihm. Er trat leise ein, nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihr. So saßen sie da. Es war genau wie damals auf der Urlaubsinsel. Conan war verletzt worden. Und wieder von der gleichen Organisation, vielleicht sollten sie doch den Inspektor einweihen, er wüsste sicher, was zu tun ist. Heiji teilte diesen Idee schließlich Ran mit, sie diskutierten dann über das "Wenn" und "Aber", aber auch über das "Für" und "Wieder", die diese Entscheidung bringen konnte. Doch bevor sie wussten, ob sie jetzt den Inspektor einweihen sollten, schlug Conan wieder die Augen auf.........
 

Bei Conan:
 

Ich hatte es doch geschafft, ich wachte wieder im Krankenhaus auf. Die Anfangs total verschwommene Umgebung nahm langsam schärfere Umrisse an. Neben mir saßen zwei Personen. Obwohl ich ihre Gesichter nur undeutlich erkennen konnte, wusste ich, dass es Ran und Heiji sein mussten. Langsam kam die Erinnerung wieder, ich hörte Ran's Stimme, bevor ich ins Gras fiel. Ran hatte mich gerettet. Doch wie hatten sie mich überhaupt gefunden? Was war jetzt mit Gin und Vodka, waren die zwei endlich hinter Schloss und Riegel? Ran brach schließlich das Schweigen, das im Krankenzimmer herrschte. "Du machst uns Sachen, Shinichi", während sie das sagte legte sie den Arm um mich. "Ich hatte schon solche Angst dich jetzt endgültig zu verlieren, du kannst dich bei Professor Agasa bedanken, das er wusste, wie wir dich finden konnten und auch, das er dir überhaupt den Peilsender gebaut hat." So hatten sie mich also gefunden. Dann hatte ich meine Brille tatsächlich im Park verloren. Da hatte ich ja tatsächlich noch mal Glück im Unglück. Als Ran mich endlich wieder losgelassen hatte, kam endlich Heiji zu Wort. "Du hättest mir ruhig sagen können, das die zwei Typen in Osaka nicht Gin und Vodka sind", dann, nach kurzem Zögern, sprach er weiter. "Du wusstest, dass sie es nicht sein konnten, nicht wahr?" Wie sollte ich jetzt antworten, klar hatte ich es gewusste, doch ich hatte es Heiji nicht erzählt, wenn ich es ihm jetzt sagen würde, würde er mir sicher wieder meine Leichtsinnigkeit vorwerfen. Ich beschloss daher nicht zu antworten und sah aus den Fenster. Es regnete in strömen. So saßen (in Conan's Fall lagen) wir da und jeder sah aus den Fenster. Irgendwann kam der Arzt, der sagte, dass ich in drei Tagen das Krankenhaus wieder verlassen könnte. Ich musste also nur drei Tage hier bleiben. Wenigstens etwas. Wie ich vermutet hatte, vergingen diese drei Tage wie im Fluge (nachdem Ran und Heiji endlich aufgehört hatten mich zu löchern, was überhaupt passiert sei, sie schienen langsam zu begreifen, dass ich nicht darüber reden wollte). Heiji holte mich Abends ab. Und zu Hause erwartete mich ein richtiges Festessen.
 

Ich staunte nicht schlecht, als ich die ganzen Speisen die aufgetischt waren. Während des Essens wurde viel gelacht und geredet. Heiji und Ran hatten sich jeder ein Glas Wein eingeschenkt, ich musste mich leider mit Saft begnügen. Aber schließlich hatte Ran doch Mitleid mit mir und ließ mich mal von ihren Glas nippen. Als ich das Glas wieder abgestellt hatte, wurde mir heiß. Moment mal, war das nicht auch so gewesen, als Heiji mir diesen Chinesischen Schnaps gegeben hatte? Ich überlegte nicht lange, sondern griff sofort nach der Flasche mit den Wein, wenn ich mich diesmal zurückverwandeln sollte, wollte ich jetzt genug trinken um später nicht wieder zu Conan zu schrumpfen. "Mensch Shinichi, was machst du den wieder!", schrie Ran voller Entsetzen auf. Heiji saß da wie Erstarrt. Und ich trank in großen Schlücken aus der Flasche, bis ich diese fast geleert hatte. Dann sprang ich auf und währe beinahe hingefallen. Wer hätte gedacht, das so ein bisschen Wein auf einen Grundschüler eine solche Wirkung haben würde. Noch bevor Heiji oder Ran noch irgendetwas sagen konnten, rannte ich (so gut wie in diesen Zustand möglich) auf den Flur. Dort angekommen tastete ich mich an der Mauer entlang zu meinen Zimmer. Ich warf die Tür hinter mir ins Schloss und fiel auf die Knie. Doch kaum hatte ich mich versehen, spannte meine Kleidung immer mehr. Bald die ersten Risse........ Und dann war ich wieder groß. Ich war wieder ich selbst, der Schülerdetektiv Shinichi Kudo. Zum Glück hatte ich für solche Notfälle immer alte Keidung von mir im Schrank, diese zog ich hervor und sie passte immer noch wie angegossen. Dann wendete ich mich den Spiegel zu. Ja, ich konnte es immer noch gar nicht fassen, ich war wieder ich, nicht mehr Conan. Jetzt hatten wir ja ein Problem weniger, allerdings waren Gin und Vodka ja immer noch hinter mir her. Dieses Problem zu lösen könnte schwieriger werden als das mit der Größe. Es klopfte an der Tür. "Conan, alles in Ordnung?", klang Ran's Stimme durch die Tür und bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, öffnete sich die Tür und Heiji und Ran platzten in mein Zimmer. Heiji fielen fast die Augen aus den Kopf und Ran starrte mich kurz an und dann fing sie an zu stottern, "Sh-Sh-Shinichi?". "Wie jetzt?", frage Heiji. "Wieso bist du jetzt du?" "Ähhhhhhhhhhhmmmmm...... Also, des ist irgendwie schwer zu erklären........ Hmmm......", ich wusste nicht wie ich anfangen sollte (Shinichi ist noch immer leicht! betrunken). Nach kurzer Zeit hatte ich wieder meine Gedanken gesammelt und erklärte ihnen, dass wie das eine Mal, im Wein das Gegengift enthalten war und ich jetzt erst mal nur hoffen konnte genug eingenommen zu haben um jetzt endlich wieder ich selbst sein zu können und nicht nach wenigen Stunden wieder zu schrumpfen. Dann fiel mir Ran um den Hals und begann zu schluchzen: "Endlich bist du wieder da....... Shinichi" Ich streichelte ihr über den Kopf, unfähig etwas zu sagen. Als Conan hatte ich ja schon mitbekommen, wie sehr sie mich vermisste. Und jetzt war ich endlich wieder ich, sei es nur für ein paar Stunden. Inzwischen hatte sich auch Heiji wieder gefangen. Er stand noch immer im Türrahmen, lächelte jetzt aber. Und ich wünschte mir, der Augenblick, in dem ich Ran in den Arm genommen hatte, würde nie vergehen...........
 

Doch natürlich war es nicht so. Irgendwann lösten wir uns wieder voneinander und sahen uns tief in die Augen. Wir hatten gar nicht gemerkt, das Heiji sich wieder verzogen hatte. Und ohne weiter darüber nachzudenken, küsste ich Ran. Doch irgendwann mussten sie sich schließlich wieder lösen, dass musste dann so ungefähr nach einigen Minuten gewesen sein, als das Telefon klingelte. Heiji nahm ab. "Hier bei Mori, Heiji Hattori am Apparat", sagte Heiji. Inzwischen waren Ran und Shinichi auch wieder im Wohnzimmer. "Oh, Professor Agasa, was gibt's denn?", fragte er nach kurzer Zeit. Der Professor war am Apparat? Was konnte er denn jetzt um diese Uhrzeit noch wollen? Es musste schon etwas wichtiges sein, wenn der Professor um diese Zeit anrief. Ich und Ran starrten gespannt Heiji an, der zuhörte mal und mal nickte, doch dann verzog er das Gesicht, als ob ihn etwas sehr erschreckt habe.........



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2002-11-16T20:45:50+00:00 16.11.2002 21:45
zweteir!!! hm, was kann denn den Professor so erschrekct haben, und ich hoffe auch Shinichi bleibt jetzt nicht nur für ein paar Stunden er selber sonder vielleicht ein paar Tage, oder sogar für immer. ich freu mich jedenfalls schon riesig auf den Fünften Teil
Von:  rannilein
2002-11-16T17:43:30+00:00 16.11.2002 18:43
haha erste! Alo du kannst doch nicht bei einem soooo spannenden Teil aufhören! *heul* Aber ich denke so das der Professor ein Gegenmittel erfunden hat, was Shinichi für immer wieder groß sein lässt! Bitte lass es so sein! Schreib schnell weiter ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen. *cor aufregung Fingernägel knaupel*


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