Zum Inhalt der Seite

A whole new story

Serena und die Macht des Schicksals
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vom Techniklabor zum Traualtar...

08. Vom Techniklabor zum traualtar
 

(08. Eine Hochzeit, eine neue Erfindung und ein Turnier… - alter Titel)
 

Seto erwacht am nächsten Morgen als Erster – kein Wunder, ist er ja auch so gewohnt - , zuerst sieht er etwas erstaunt auf die neben ihm schlummernde oder noch präziser, in seinem Armen liegende Serena, doch dann erinnert er sich wieder an den gestrigen Abend. >Echt ungewohnt, wenn man aufwacht und es liegt jemand neben dir, aber es ist irgendwie schön, möchte man direkt öfter genießen… Sieht ja eigentlich ganz niedlich aus, wenn sie schläft, wie ein blonder Engel oder eben wie das kleine Mädchen, von dem sie gestern geredet hat. Kein Mensch hüllt sich in so viele Kissen und Decken ein, oje, da liegt auch noch ein Plüschtier… ein kleiner Hase, sieht ja ganz niedlich aus, aber doch nicht für eine solche Persönlichkeit wie sie es ist, eine milliardenschwere Frau mit so nem kitschigen Hasen im Bett… ich frage mich, wie lange es dauert und vor allem ob wir uns je näher kommen werden, eine gute Frage, aber ich kann sie noch nicht wirklich einschätzen um zu wissen wie sehr ich mich ihr nähern darf….< Er beobachtet sie noch eine Weile, bis sie schließlich verschlafen die Augen aufschlägt. „Morgen mein Großer… wie ich sehe, bist du gestern auch bald eingepennt, ich hoffe du hast gut geschlafen… Danke noch mal, dass du bei mir warst“, sagt sie verschlafen doch auch dankbar und richtet sich langsam auf, ihre blonden langen Haare sind offen und fallen locker an ihr herab. „Gern geschehen, ich wollte eigentlich mit dir reden, es hat sich dann aber anders ergeben…“, antwortet er ihr. „Hättest mich ruhig wecken können, anstatt mich beim Schlafen zu beobachten, das hätte ich schon verkraftet“, kommt es lächelnd von ihr zurück, Seto sieht sie verwundert an. „Woher…?“, beginnt er seine Frage, doch sie kommt ihn mit der Antwort zuvor. „Gar nicht. War nur eine Vermutung … und ich habe voll ins Schwarze getroffen wie mir scheint… Du wolltest wegen mir wohl über meine Meldung gestern reden, nicht wahr? Sonst könnte ich mir auf die Schneele nichts anderes denken“, entgegnet sie, Seto nickt, nachdem er sich von der Tatsache erholt hat, dass sie ihn mal wieder voll angeschmiert hat. „Ja, das wollte ich, aber schön langsam merke ich, was du damit gemeint hast, zumindest einen kleinen Teil davon… wer mit einem Plüschhasen im Bett liegt ist echt noch ein kleines Kind.“ Seren sieht zu ihrem knuffigen kleinen Häschen mit dem weißen Fell und wird leicht rot, dann fängt sie sich aber wieder und lehnt sich an Seto. „Sagen wir mal so, wenn statt meinem knuddeligen kleinen Freund du bei mir liegen würdest, könnte ich leicht auf ihn verzichten und es wäre mir ehrlich gesagt auch viel lieber, mein Großer.“ Und um ihrer indirekten Frage, ob er ab jetzt nicht bei ihr liegen würde, eine richtige Antwort abzuverlangen, gibt sie Seto noch einen langen, leidenschaftlichen Kuss. >Verdammt noch mal, diese Frau macht einen echt fertig… so kann man ihr doch keinen Wunsch abschlagen, auch wenn ich das gar nicht vorgehabt hätte< denkt Seto und erwidert den Kuss. „Von mir aus, wir sind ja verlobt, da kann ich schon bei dir liegen und du verbannst dafür das Karnickel aus dem Bett, ich will nicht eines Nacht aufwachen und es im Rücken liegen haben. Ein einziges Mal hat Mokuba so ein Vieh mitgeschleift, diese unschuldigen Knopfaugen können richtig schmerzen“, kommt es dann schließlich von ihm, Serena sieht ihn glücklich an. „Das ist ja echt toll mein Großer, ich bin glücklich… und was machen wir jetzt? Die Schule haben wir ja voll verpennt, da können wir ruhig noch eine Weile liegen bleiben. In dem Kasten mit den ganzen rosa und blauen Schülern landen wir doch ohnehin nur am Gang und darauf kann ich verzichten.“ Serena lässt sich gemütlich wieder in ihr Kissen sinken und sieht mit ihren nun wieder leuchtenden rubinroten Augen zu Seto, der beschließt, dass es wirklich keinen Sinn macht, jetzt noch in die Schule zu rennen. Er beugt sich über Serena und versiegelt ihre Lippen mit einem weitern leidenschaftlichen Kuss, den sie nur allzu gerne erwidert, auch wenn sie sich dies nur wenige Wochen zuvor nicht einmal im Träum hätte vorstellen können, dass sie daran Gefallen findet, es überhaupt zulässt von einem Mann so leidenschaftlich geküsst zu werden. (Oha, das mit der Verlobung scheinen die zwei ja ganz schön ernst zu nehmen….) >Mein Gott, gut dass ich meine Einstellung doch noch einmal überdacht habe, bis jetzt hat es sich nur positiv ausgewirkt. Es stimmt schon, dass ieinem diese Gefühle sehr verletzten können, wenn man sich zu sehr von ihnen vereinnahmen lässt, doch wenn ich Setos dominante Lippen auf den meinen spüre habe ich das Gefühl, dass mir dies nicht passieren kann, dass mein Herz nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird< geht es der Blonden durch den Kopf und genießt die Zweisamkeit mit ihrem Verlobten voll und ganz…

Nach einer Weile läutet plötzlich Setos Handy und er geht etwas missmutig ran, wer störte denn jetzt schon wieder, vor allem weil doch jeder wusste, dass er um diese Zeit in der schule war? Es ist Roland und das was er seinem Chef erzählt, lässt ein freudiges Lächeln auf dessen Lippen zaubern – eher selten zu sehen, wenn der Angestellte anruft, normalerweise handelt es sich dann nämlich um eine Panne oder einen Störfall, den seine Techniker nicht ohne ihn beheben können. Als er das Handy wieder weggibt, sieht er zu Serena und meint fröhlich. „Roland hat gerade angerufen und rate mal was er mir erzählt hat… endlich ist meine neueste Erfindung, die Duwl Disc fertig Ist das nicht toll? Ich fahre gleich in dir Firma, ich bin schon sehr gespannt ob man sie so umgesetzt hat, wie ich das gerne wollte…“ Serena verzieht leicht den Mund, dieses blöde Elektroteil vermieste ihr einen gemütlichen Tag mit Seto, immerhin hatten sie mit den Vorbereitungen für ihre Hochzeit schon genug Stress gehabt und eine kleine Pause hätte echt nicht geschadet, aber nein, ausgerechnet an dem Tag muss dieses Ding fertig werden. „Schön für dich…“ bringt sie leicht sauer hervor. Seto hat zwar aus irgendeinem Grund dann ein ziemlich schlechtes Gewissen, dass er von ihr weg ist, aber er musste einfach dorthin und sein neuestes Wunderwerk der Technik bestaunen und natürlich auch gleich einmal testen, versteht sich doch von selber…
 

Nach einer weiteren harten Woche mit viel Stress, teils wegen den letzten Vorbereitungen für die Hochzeit, teil wegen Setos neuer Technologie wegen der er sogar mal in der Firma übernachtet hat (Worüber Serena schrecklich geschmollt hat, es aber vor ihm nie zugegeben hätte, wenigstens hat er sie dann am nächsten Abend zum Essen eingeladen, es gab wie schon vermutet Pizza), haben es die beiden endlich geschafft und der Tag ihrer Hochzeit ist endlich gekommen, auch wenn das für eine blonde Bewohnerin der Kaiba – Villa noch früher als sonst aufstehen bedeutete …

Serena steht vor ihrem großen Spiegel in einem der Ankleidezimmer und betrachtet ihr Spiegelbild, sie sieht wirklich atemberaubend aus, zunächst trägt sie natürlich den Schleier ihrer Familie, worunter sich ihre langen blonden Haare offen herabfallen und das Familienerbstück noch besser zur Geltung bringen. Das Brautkleid ist weiß, aus einem edlen Stoff gefertigt und mit winzigen, filigranen Stickereien verziert, schulterfrei und ohne Träger. Es ist eng anliegend, nur unten geht es wieder auseinander, es reicht bis zum Boden, eher ungewöhnlich bei ihr zu sehen, sonst bevorzugt sie eher kürzere Modelle doch heute sollte es etwas ganz Besonderes sein. Um ihr Erscheinungsbild noch etwas abzurunden, trägt sie noch goldene Ohrringe und eine Kette, die beide mit hochwertigen Rubinen besetzt sind, der Anhänger der Kette stellt ein geflügeltes Pferd dar, in ihrem Braustrauß finden sich rote und blaue Rosen wieder, so wie es Seto und sie es sich gewünscht hatten… eigentlich eine perfekte Braut, doch ihr sind Zweifel gekommen, Zweifel, ob sie das wirklich durchziehen soll. >Ich weiß nicht, was auf einmal mit mir los ist, während der ganzen Vorbereitungen habe ich keinen Gedanken daran verschwendet, dass die Heirat vielleicht doch keine so gut Idee ist, ich war doch dafür… warum also jetzt? Ich meine, Seto und ich verstehen uns prächtig, also warum? Ich verstehe es nicht, warum zweifle ich denn jetzt auf einmal? Etwa, weil es bedeuten würde, dass ich erwachsen werden würde, ist es das, wogegen sich mein Herz so stäubt? Warum lässt es das nicht endlich zu, ich will nicht mein Leben lang das trotzige kleine Mädchen bleiben, das alles kriegt, wenn es einen Schmollmund zieht und mein anderes Ich ist nur Show mit dem ich jeden meiner Geschäftspartner und auch mögliche Feinde einschüchtere, verdammt noch mal ich will doch nur endlich so sein wie ich wirklich bin und mich nicht hinter einer Maske verstecken wie ich es die letzten Jahre getan habe. Ich weiß doch, dass Seto mich so akzeptiert wie ich bin, er kennt meine Abstammung, meinen Vater und nimmt es hin, weil er weiß dass ich anders bin als Vater . Ich kann ihm vertrauen, mein kopf weiß das aber warum denn mein Herz nicht? Ich verstehe das nicht…< Serenas Gedanken werden unterbrochen, es klopft an der Tür und eine bekannte Stimme meldet sich. „Serena, bist du fertig? Es wird Zeit, die Gäste warten bestimmt schon ungeduldig weil ihre Champagnergläser schon leer sind…“, hört sie Seto sagen, sie schluckt, was soll sie denn jetzt nur tun? „Kommst du bitte kurz rein? Bitte, es ist wichtig…“, kommt es leise von ihr und Seto folgt ihrer Bitte – er hält nichts von diesem Aberglauben dass man die Braut nicht vor der Trauung sehen darf - und tritt ein, schließt die Tür hinter sich und geht auf Serena zu, bleibt aber abrupt stehen, als sie sich zu ihm dreht und sie in voller Schönheit steht. „Du siehst wunderschön aus, Serena“, kommt es bewundernd von ihm, Serena wird leicht rot über dieses Kompliment und gibt es zurück. „Du aber auch mein Großer, der Anzug steht dir wirklich großartig, noch besser als die anderen die du immer trägst und da siehst du schon fabelhaft aus.“ Seto geht zu ihr rüber, er trägt einen weißen Seidenanzug und eine dazu passende weiße Fliege, er kann mit schwarz einfach nichts anfangen, das ist einfach eine Trauerfarbe für ihn und bei so einem Anlass fehl am Platz. „Serena was hast du denn? Irgendwas scheint dich zu beschäftigen. Ist dir nicht gut? Du siehst so nachdenklich aus“, fragt er sie und mustert sie aufmerksam, sie nickt langsam. „Ich verstehe auch nicht, warum auf einmal, aber ich habe Bedenken, ob dass das hier doch so eine gute Idee war. Ich weiß auch nicht warum auf einmal und das beunruhigt mich. Ich weiß nicht, ob das normal ist an seinem Hochzeitstag solche Gedanken zu haben“, erklärt sie ihm, er sieht sie erstaunt an. „Willst du mich jetzt etwa vorm Altar stehen lassen? …Serena, wenn du glaubst, dass wir das nicht tun sollten, dann blasen wir die Sache ab, aber ehrlich gesagt könnte ich das nicht ganz verstehen und es würde mir auch überhaupt nicht passen. Ich habe dir gesagt, das ich will, dass du meine Frau wirst und das habe ich auch so gemeint. Für mich bist du nun einmal etwas ganz Besonderes…“ Der Braunhaarige nimmt Serena in seine starken Arme und sieht mit seinen blauen Saphiren in ihre verunsicherten Rubine. „Ach Seto, ich will ja auch dass wir heiraten, aber irgendwas in mir sträubt sich dagegen, meine kindliche Seite, die bis vor kurzem noch ein Häschen zum Schlafen brauchte. Auf einmal geht ihr das alles viel zu schnell, kannst du sie nicht irgendwie umstimmen?“, erwidert Serena ihm und legt seine Hand an die Stelle, wo ihr Herz schlägt. Zuerst wird er zwar etwas rot, zuvor hat er noch nie ihre bloße Haut an solchen Stellen berührt – auch wenn er schon einige Male den drang danach verspürt hatte, doch dann nickt er langsam und gibt ihr einen feurigen Kuss, den er schließlich in einen feurigen Zungenkuss umwandelt. „Serena, ich habe mich ehrlich gesagt auch noch nicht ganz an die neue Situation gewöhnt, aber wir haben dazu doch noch genug Zeit… irgendwie schaffen wir das schon, bis jetzt hat es doch auch ganz gut geklappt. Der einzige Unterschied zu jetzt ist eben, dass wir dann einen Ehering tragen und du meinen Namen übernimmst… also, können wir jetzt?“ (Na ja, so ungefähr…hat ein paar „kleine“ aber feine Details vergessen, aber da kommt er früher oder später von alleine drauf…) richtet Seto das Wort an Serena und sie nickt, die Unsicherheit ist aus ihren Augen verschwunden und leuchten ihn mit einem Feuer aus Glück und Freude an, das ist eben ihr Seto, er findet immer die richtigen Worte und Taten, um sie wieder glücklich und sorgenfrei zu machen, sie weiß schon warum sie ausgerechnet diesem einen Mann so vertraut hat und zulässt, dass er ihrem Herzen und ihrer Seele so nah ist…

Die standesamtliche Trauung findet nur im engsten Familienkreis statt, inklusive ihrer Freunde. (Da wollten die zwei echt noch keinen der anderen langweiligen, aufgeblasenen, reichen Schnösel sehen) Dann führen sie zu Kirche, .wo die etwas längere kirchliche Trauung stattfand, der Pfarrer hörte sich wirklich gerne selber reden, Serena wäre über dieses langweilige Geschwafel fast eingenickt wenn Seto sie nicht mal leicht angerempelt hätte. Als sie dann schließlich die Ringe getauscht und Seto seine Braut nur allzu gerne geküsst hatte, konnten sie erleichtert aus der Kirche schreiten und die unzähligen Glückwünsche entgegen nehmen. Das darauf folgende Fest war eher langweilig, aber nun ja, da mussten sie durch… „Ich frage mich wirklich, warum wir uns dazu haben überreden lassen, das ist doch einfach nur ein gehobenes Saufgelage, nichts mehr und nicht weniger…einige unserer Gäste sind ja schon ziemlich blau“, kommt es von Seto, der es sich mit Serena an einem der unzähligen kleinen Tische (Das Wetter war schön und die Temperaturen schön warm, also wurde die Party draußen gefeiert) zurückgezogen hat, Serena muss leicht schmunzeln. „Da hast du Recht, aber das sind wir unserem gesellschaftlichen Stand nun mal schuldig. . . Und na ja, dass auf so einer Party ziemlich viel Alkohol fließt, ist eigentlich logisch… ich weiß gar nicht, mit wie vielen Gästen ich anstoßen musste, beim fünften Glas Sekt habe ich dann aufgehört zu zählen, ist vermutlich auch besser so.“ „Interessant, ich habe eine Alkoholikerin geheiratet, das erfahre ich aber schon früh, sonst hast du doch noch nie so viel getrunken.“ „Tu nicht so, du hat doch auch schon ziemlich viel intus… Leugnen ist zwecklos, ich hab es genau gesehen“, tadelt ihn Serena, wobei sie ihrem Vater ziemlich ähnlich ist, genau dieselbe Gestik. „Ja ja, ich gebe es ja zu., aber lass das, da siehst du ja aus wie dein Vater.“ Serena lächelt ihn an und gibt ihm einen feurigen Kuss, dann gähnt sie etwas und meint. „Na ja, ich glaube, ich verzieh mich schön langsam, es ist schon ganz schön spät und ich bin müde… kommst du auch? Die können doch auch ohne uns feiern“ Seto schüttelt jedoch den Kopf. „Nein, geh ruhig, ich bin noch nicht müde. Schlaf gut.“ Sie sieht ihn einen Augenblick ungläubig an, der hat es aber anscheinend ernst gemeint. Sie steht auf und geht. >So ein Trottel, der ist echt begriffsstützig… Sonst ist er so auf Zack, aber jetzt kapiert er anscheinend gar nichts, Trottel… und das auch noch an unserem Hochzeitstag, wo sich doch dann alles eigentlich um die Nacht dreht< Nach einer Weile tritt Pegasus an Seto heran, er wollte sich eigentlich noch von seiner Tochter verabschieden. „Kaiba, wo ist Serena? Ich muss nämlich wieder zurück, ich muss einigen wichtigen Terminen nachkommen und kann leider nicht länger bleiben.“ „Ist schon gegangen, sie war müde“, kommt es knapp von Seto, er will nicht mehr als nötig mit dem Kerl reden, der sowohl ihn als auch seinen kleinen Bruder ins Reich der Schatten befördert hat. Pegasus sieht erstaunt zu ihm, zumindest mit einem Auge über dem anderen hat er noch immer einen Verband, magische Wunden verheilen wirklich nur sehr langsam. „Und was machst du dann noch da?“ Seto versteht nicht ganz und sieht zu seinem Schwiegervater – das Wort wird er wohl nie in seiner Gegenwart benutzen. Er sieht Kaibas unverstehenden Blick und dreht sich zum Gehen. „Also ich an deiner Stelle würde jetzt zu ihr gehen. . manchmal musst du bei der Kleinen zwischen den Zeilen lesen um zu verstehe, was sie will. Ich hoffe jedoch, dass dir das besser gelingen wird als mir, ich habe dies in all den Jahren nur sehr selten geschafft, Serena ist eben eine Klasse für sich…“ Und schon ist er in der riesigen Menschenmenge verschwunden, Seto sieht ihm noch kurz nach, dann beschließt er jedoch auch, dass sich die hier versammelte Prominenz auch ohne ihn betrinken kann…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-01-12T16:35:25+00:00 12.01.2009 17:35
lool.... gut geschrieben
seto ist echt ein trottel..,aber begriffsstutzig ist mir lieber als die geschichte mit den bettgeschichten in gewissen anderen ffs >.<
ich liebe whole new story *-*
sagtest du nicht mal dir gehen deine ideen aus, liest du deine ffs eigentlich manchmal noch selber, ich finde du hattest echt geile ideen, da fallen dir bestimmt noch paar sachen ein :D^-^


Zurück