Zum Inhalt der Seite

Wir sehen uns wieder

Mehrere paare sasxsak shikxtem hinx naru tenxneji inox?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Auf Wiedersehen

Auf Wiedersehen
 

Sakura schlug die Augen auf. Sie lag immer noch im Zimmer mit den vielen Matratzen.

Verwundert ließ sie ihren Blick über ihre Freunde wandern. Hinata lag in der Nähe von Naruto, der ihr den ganzen Abend Witze erzählt hatte. Bei diesen Gedanken musste die Haruno grinsen. Ihre Freundin hatte sich wohl in den Blonden verliebt. Dann sah sie Tenten, die in der einen Ecke schlief und Neji in der anderen. < Meine Güte, die haben sich ja gern.>

Dann Ino. Die lag in mitten von Bierflaschen. < Ach du Scheiße. Ino! Sie wird mit höllischen Kopfschmerzen aufwachen.> Die rosahaarige stand auf und bemerkte, dass Sasuke nicht neben ihr lag. Mit einem Stirnrunzeln ging sie ins Bad und machte sich für die Stadt fertig. Nach etwa 15 Minuten kam auch Tenten, Ino und Hinata in den Raum und es wurde langsam eng. Die 14- jährige lief in ihr Zimmer und beschloss schon einmal mit dem packen anzufangen, denn sie würde morgen nach London zurückkehren. Für 5 Tag und dann hieß es auf nach Phoenix in Arizona und in eine neue Schule. Bei diesem Gedanken schnürte es ihr die Kehle zu. Sie hasste es die Schule zu wechseln, doch dieses Mal war sie nicht allein.

Sakura schreckte hoch als, die 3 anderen fertig hereinkamen und ihre Taschen holten.

„Komm Sakura, sonst kaufen sie alles bei Tiffanys aus und wir bekommen nichts mehr.“ Meinte Ino lachend worauf hin die Mädels das Haus verließen. Während der Fahrt redeten sie über die letzte Nacht: „ Also dieser Shikamaru ist echt süß. Ganz anders als dieser Kiba.

Er ist ein sehr guter Zuhörer und sehr intelligent. Aber das Beste ist: Er hat keinen Hund.

Ich hab immer noch die Haare an meiner Kleidung und sie stinken. Wuhaa. Eklig!“

Erinnerte sich die Blondine. „Tja, dein „Süßer“ konnte ja nicht anders. Du hast ihn ja nicht einmal zu Wort kommen lassen.“ Sagte Tenten. „Und was war bei dir los Hinata?“ fragte Ino mit einem grinsen. „ Nichts. Naruto hat mir ein paar witzige Geschichten erzählt und das war es auch schon.“ Antwortete die dunkelhaarige mit hochrotem Kopf. „Ja, ja . Das sagen sie alle.“ Erwiderte Tenten. „Sakura, wie siehst du das?“ „Hm? Ach so …keine Ahnung .“ „Was los?“ „Nichts. Wirklich.“ „Hat es etwas mit Sasuke zu tun?“ Fragte Ino besorgt und sah sie mitleidig an als die Rosahaarige nickte. „Denkt ihr, ich werde ihn wieder sehen?“ „Ganz bestimmt.“ Antwortete Hinata und legte einen Arm um Sakuras Schulter. „ Jetzt lass den Kopf nicht hängen. Wir haben doch noch eine Aufgabe: NY unsicher zu machen.“ Rief Tenten und für einige Stunden konnte die Haruno ihre Sorgen vergessen.
 

Bei Sasuke
 

Der 15- jährige packte seine Sachen für den Umzug nach Miami. Dort würde er mit Naruto, Shikamaru, Neji, Kiba, Shino, Lee, Choji und Gaara zur Schule gehen. Er seufzte. Warum musste er von hier weg? Seine Noten waren nie die Besten gewesen aber auch nicht schlecht.

War es vielleicht wegen Itachi? Er war drei Jahre älter und studierte schon. Eines Tages sollte er Vaters Arbeit übernehmen, doch sein Bruder weigerte sich. Der schwarzhaarige lächelte bitter. < Tags über macht er einen auf braven Studenten doch nachts dreht er krumme Geschäfte mit Drogendealer oder sonst wem. Mom und Dad haben es nie mitbekommen, aber als ich ihn einmal beobachtet habe, erführ ich alles.> Seine Gedanken schweiften zu Sakura. Würde er sie wieder sehen? Ja. Sie war mehr als nur ein Mädchen für zwischendurch.

Von unten rief sein Vater: „ Sasuke. Telefon.“ Der Uchiha ging gemächlich aus seinem Zimmer und nahm den Höherer. „Ja?“ „ Hi Sasuke. Hier ist Gaara.“ „ Ist dir langweilig oder was? Sonst rufst du mich nie an und diese Woche 2 Mal.“ „ Nein. Ich sollte nur dafür sorgen, dass Temari ihr Zeug packt. Sie hängt seit Stunden an der Leitung und verabschiedet sich von ihren Freunden.“ „ Was ? Wieso?“ „ Sie wechselt ebenfalls die Schule. Irgendwo in Texas, glaube ich. Das Beste ist aber, sie muss ein Jahr zurück wegen: Schlechte Vorbereitung der alten Schule.“ „ Ah , ja. Sie ist deine Schwester und du weist nicht auf welche Schule sie geht?! Was bist du nur für ein Bruder. Schäm dich!“ „ Hey, ich muss Schluss machen. Wir sehen uns Übermorgen.“ „ Bye.“
 

Bei Sakura
 

„ Hey Leute, wir sollten für Niva einen Blumenstrauß kaufen?“ fragte Hinata nach dem sie endlich den Laden gefunden hatten. Tiffanys . „ Ja und für Sasuke auch. Sakura was würdest du ihm schenken.“ Meinte Ino während sie sich eine Kette mit Diamanten ansah. „ Scheiße ist hier alles teuer. Das kann sich doch keiner leisten.“ „Tja .Die Uchihas schon. Manchmal wäre es besser, man wäre reich.“ Sagte Tenten und seufzte. „ Kann ich ihnen helfen?“ Die 4 drehten sich um und erblickten eine ältere Frau die sie freundlich anlächelte. „ Nein danke. Wir sehen uns nur um. Wir sind zu Besuch hier und wollten diesen berühmten Laden sehen.“ Antwortete die rosahaarige. „ Entschuldigung wenn es zu persönlich ist, aber bei welcher nun … Familie sind sie zu besuch. Ich habe vorhin etwas gehört, doch war mir nicht sicher. Sagten sie Uchiha?“ „ Ja. Kennen Sie sie?“ „ Natürlich . Sie sind Stammkunden. Wie der Zufall es wollte hat der werte Herr uns heute besucht und eine Kette erworben .Kann ich ihnen sonst noch irgendwie helfen?“ „ Nein danke. Auf wieder sehen“ antwortete Sakura und verließ eilig das Geschäft. „ Wow . Einfach mal eine Diamantenkette für seine Frau zu kaufen. Mimato muss ja echt stink reich sein. Selbst mein Vater kann das nicht.“ Sagte Ino.

„ Wenn du das sagst. Ihr seid schließlich fast genauso vermögend wie Hinata.“ Meinte Tenten, drehte sich um und stöhnte auf. „Lasst uns in die andere Richtung gehen. Bitte!!!“

„ Warum?“ fragte die rosahaarige und dann laut loslachte. Keine 10 Meter hinter ihnen standen Neji, Shikamaru und Kiba mit Akamaru, der in der Luft schnüffelte und dann freudig auf Ino zusprang. Die bemerkte es zu spät und schrie auf: „ Schafft mir diese Flohschleuder vom Hals. HIIIILLLLLLFFFFFEEE.“ Alle Menschen auf der Straße sahen sich nach den 4 um und Hinata war kurz davor, vor Scham unmächtig zu werden. „ Akamaru ! Bei Fuß.“

Rief Kiba und sein Hund ließ von der Blondine ab. Sofort lief ein Mann auf sie zu und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei worauf hin sie nur schwach nickte.

„Hallo Ino. Wie geht’s Dir? Du hast mich gestern nicht mehr angerufen. Das mit Akamaru… er hat sich echt gefreut dich zu sehen. Sag mal, hast Du Lust noch einmal mit mir auszugehen, bevor du wieder gehst?“ Ino sah in wütend an und holte tief Luft. „Mädels, haltet euch die Ohren zu! Schnell!“ Sagte die rosahaarige laut und die 2 anderen taten es ihr nach. Gerade noch rechtzeitig, den Ino begann mit ihrem lauten Organ die ganze Straße runter zu brüllen:

„ Hast Du sie noch alle? Unser „ Date“ war Scheiße und du willst noch eins? Sag mal, wie gestört kann man sein?!! Seinen Hund mitzunehmen. Nimm Dir ein Beispiel an Shikamaru. Er ist der perfekte Mann. Er hat mir zugehört. Nicht ein einziges Mal hat er mir das Wort abgeschnitten, aber Du bist eine reine Katastrophe. NEIN!!“ Kiba hatte gerade dazu angesetzt zu antworten als… „Forget it!“ „ Ähm ich…“ „ Klappe! Ich will dich nicht mehr sehen. Zum Glück bin ich Morgen wieder weg.“ „ Ino. Alle glotzen uns an. Hör auf so rumzubrüllen.“ Flüsterte Sakura bekam aber sofort eine patzige Antwort: „ Mir doch egal. Sollen sie doch glotzen. Lasst uns von hier verschwinden.“ Mit diesen Worten drehte sich die 14- jährige um und verschwand mit ihren Freundinnen.

„ Mann ey. Sind Frauen anstrengend.“ Sagte Shikamaru und Neji grinste zustimmend. „ Tja man kann es ihnen nicht immer recht machen, doch es scheint, dass unser Freund hier wohl wirklich weiß was Mädchen wie diese Ino wollen.“
 

Da Heim
 

„Wir sollten unser Zeug nach oben bringen.“ Meinte Tenten, die wie die anderen 3 ihre Einkäufe kaum noch tragen konnte. „ Gute Idee, aber wie sollen wir das bitte anstellen, wenn gerade die Treppe blockiert wird. Und zwar von einem Berg von Koffern.“ Sagte Ino spöttisch und ließ ihre Tüten fallen. Sakura tat es ihr nach und ging in das Wohnzimmer, wo sie sich hinsetzte. Das war der Raum der ihr am meisten gefiel. Er war sehr modern eingerichtet doch die schwarze Ledercouch war dennoch bequem. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und sah auf. Es war Niva. „ Und? Wie war’s in der Stadt?“ „Okay.“

„Ich soll euch von Mimato ausrichten, dass euer Flug vorverlegt wurde. Morgen früh um 2 Uhr. Das heißt, ihr reist heute Nacht ab. Deshalb essen wir heute nur zu 5.“ „ Wieso nur zu fünft? Wo sind Sasuke und Mimato?“ „ Sie sind schon weg. Sasukes Flieger ging ebenfalls früher und er musste alles stehen und liegen lassen. Auch seine Freunde waren total überrumpelt. Sie haben nur das nötigste mitgenommen. Ich schicke im sein Gepäck. Darum stehen die Koffer auf der Treppe. Er hat mich gebeten dir das hier und den Brief zu geben.“ Die Uchiha überreichte dem Mädchen eine kleine Schatulle und ein Kuvert.

Die rosahaarige öffnete den Brief:
 

Liebe Sakura,
 

Ich möchte mich entschuldigen, dass ich euch nicht zum Flughafen begleiten kann.

Deshalb möchte ich dir erklären wieso: Mein Flug wurde verschoben und der nächste wäre zu spät gewesen um rechzeitig zum Schulanfang in Florida zu sein. Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Vielleicht werden wir uns nie wieder sehen, deshalb schreibe ich in diesem Brief was Du mir bedeutest: Du bist mehr als ein Mädchen für zwischendurch. Ich habe mich wirklich in Dich verliebt und hoffe, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht.

Ich werde dich nie vergessen, denn du, auch wenn es nur für kurze Zeit war, warst die erste, die ich wirklich geliebt habe. Das klingt sicher schmalzig doch es ist so. Zu Erinnerung an unsere schöne Zeit möchte ich dir diese Kette schenken. Ich trage dein Bild immer bei mir, sodass ich dich nie vergessen werde.

Ich liebe Dich.
 

Dein Sasuke
 

Die 14- jährige lass die Zeilen ein zweites Mal durch und öffnete dann das Geschenk. Es war eine Kette mit einem Herz in das S und S eingraviert war. Außerdem war es mit einem Diamanten besetzt. Wie bei Tiffanys. Tränen schossen ihr in die Augen und sie blinzelte.

Dann stand die Haruno auf und lief auf ihr Zimmer, ohne auf ihre Freundinnen und die Koffer zu achten. Tenten, Ino und Hinata sahen ihr hinterher und rannten ihr anschließen nach.

„Sakura! Was ist los?“ Fragte Ino, doch sie bekam nur ein Schluchzen als Antwort. Dann begann die rosahaarige an zu schreien: „ Er ist weg! Weg ! Für immer.“

Hinata legte ihr einen Arm um die Schulter und Sakura lehnte sich an. Bei dieser Bewegung viel der Brief auf den Boden und Ino hob ihn auf. Sofort verdüsterte sich ihre Miene und gab den Zettel an Tenten weiter, die ihn ebenfalls las. < Arme Sakura.> .

„ Komm schon. Erzähl uns was los ist.“ Sagte die dunkelhaarige wurde aber dann von der Blondine durch ein Fingerzeichen unterbrochen. „ Hinata. Lass Ino mit ihr reden. Komm mit nach draußen.“ „ Äh, aber… Okay!“. Tenten und ihre Freundin verließen den Raum. „ Sakura, bitte. Erzähl mir was passiert ist. Vielleicht kann ich dir helfen.“ sagte Ino sanft, aber die rosahaarige schüttelte nur den Kopf. „ Ich möchte nicht, dass ihr euch Sorgen macht. Das einzige was ihr wissen sollet, dass … dass ich froh bin, dass ich euch habe.“ „ Sakura.“
 

Vor der Tür
 

Tenten reichte Hinata den Brief, den sie las und dann erschrocken aufsah: „ Sie darf nie erfahren, dass wir den Brief gelesen haben. Sie muss sofort aus diesem Haus raus. Es erinnert sie an ihn.“ „ Ja! Zum Glück reisen wir jetzt ab. Holen wir die Taschen.“
 

Am Flughafen.
 

Niva brachte sie bis zur Kontrolle. „ Ich hoffe euch hat euer Aufenthalt hier in New York gefallen. Kommt uns doch mal wieder besuchen.“ „ Danke für alles.“ Antwortete Sakura und umarmte die Frau. „ Ich hoffe ebenfalls, dass wir uns wieder sehen. Tschüss“

Die vier durchquerten den Schalter und stiegen schon bald in das Flugzeug, das sie zurück nach London brachte. Sakura hatte sich an ein Fenster gesetzt und sah nun noch einmal die Stadt wo sie ihre erste Liebe kennen gelernt und verloren hatte.
 


 


 

Ich hoffe ihr seid nicht sauer, weil es etwas gedauert hat. : - ) Danke für die vielen Komis.

Die muntern mich immer auf und treiben mich dazu an weiter zu schreiben. Wie immer nach jedem Kapitel bitte ich um Kommentare. Ihr wisst schon als Motivation. :- ))).

Es ist ja jetzt einiges passiert und die Zeit in New York ist um. Jetzt heißt es für (fast) alle pauken.

Bis zum nächsten Mal.

Eure Lausi
 

P.S. Ino hasst Hunde weil sie Haare und „ Gestank“ auf ihren Designerklamotten hinterlassen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  starcatcher
2008-07-18T16:02:12+00:00 18.07.2008 18:02
Owwww wie süß! Okay etwas schnülzig da hat der liebe Sasuke schon recht, aber trotzdem total süüüüß...
...Und auch ziemich traurig! *wein*

Freue mich aufs nächste Kapitel!
glg Dreams-of-Sasuke-x3
Von:  cherrycake
2008-07-16T12:36:28+00:00 16.07.2008 14:36
hai
das kappi ist voll suppi
freu mich schon wenn es weiter geht
der brief von sasuke war voll rührend *schlurz*
aber auch voll süß
ich hoffe sie sehen sich bald wieder sie konnten sich ja nicht persönlich verabschieden
:´(
kann ich büdde eine ENS bekommen wenn es weiter ???

bye
lüb dich deine Cherry_Saku
kizz

Von: abgemeldet
2008-07-15T15:47:41+00:00 15.07.2008 17:47
och menno
das ist echt traurig, aber man wusste gleich das sasuke im laden war und nicht sein vater, konnte man sich denken^^
wann werden sie sich wieder sehen?
danke für die ens, ist echt gut geworden, bye
Von: abgemeldet
2008-07-15T15:25:04+00:00 15.07.2008 17:25
ohman arme saku ;(
der brief von sasu war so*heul* so...herzergreifend
wieso musste sasu gehn das net fair-.-
hoffe die beiden finden bald wieder zusammen!^^

mach weiter so,dass kapi hat mir gut gefallen :D



Zurück