Confessions but worthwhile
[Anm.]
So hiermit endet meine FF. Ich hoffe euch hat es allen Gefallen und ihr werdet mit Treubleiben, wenn ich meien anderen Projekte rauskamex3
Oder ihr Schaut mal bei meiner anderen FF vorbei, und nein das soll jetzt überhaupt keine Schleichwerbung seinXD"
Hier mit bedanke ich mich bei meinen Lieben Lesern, *räusper*
X5-494
Calysto
cole_el_diabolos
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Himchen
--Fanny--
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Shi-chan_
Ihr seid einfach die besten die es gibt;.) *euch knuffel* Ich hoffe euch gefällt euch auch der letzte Teil, viel spaß *euch Süßkram dalässt* [/Anm.]
Love Knows no Gender
Epilog: Confessions but worthwhile
Seitdem Sam und Dean im ‚Love Room’ waren, waren jetzt schon gut zwei Wochen vergangen.
Eine neue Stadt und eine neue Bar.
Dean saß an dem Tresen, während Sammy kurz für kleine Königstiger war.
„Sagen Sie, haben sie nicht schon genug getrunken?“, fragte der Barkeeper, der Dean das elfte Bier gab, doch seit wann gab Dean schon bei 11 Bieren auf?
Richtig.
Gar nicht.
Doch eigentlich wollte er Bier nie wieder anrühren, doch besondere Situationen, forderten besondere Maßnahmen ertränkt zu werden.
„Ich habe meine Gründe und jetzt geben sie schon her.“
Dean schnappte sich das Bier und leerte es mit Drei kräftigen Schlücken, „Dean, ich glaube du hast genug, wir sollten zurück ins Motel.“,
erklang Sam´s Stimme hinter ihm.
Dean seufzte, wiederreden wollte er ihm jetzt nicht, aber er hatte seine Gründe weshalb er trank.
Seid genau 2 Wochen war nichts mehr zwischen ihnen Passiert, küssen und üblichen Kram ja, aber sonst nichts.
Zuerst war dieses Warten nicht so schlimm, aber wenn man so was jeden Tag vor sich hatte und dann doch nicht durfte, war das schon frustrierend.
„Okay, Sammy.“
Sam blinzelte, seit wann gab denn Dean so schnell nach?
Dean bezahlte seine Biere und wünschte dem Barkeeper einen schönen Tag, man bedachte, dass es tiefste Nacht war.
„Dean, gib mir die Autoschlüssel.“, befahl Sam und streckte seine Hand aus. Dean wollte ihm am Liebsten was ganz anderes geben.
„Warum nur die Schlüssel?“
Sam schaute ihn ein wenig irritiert an.
„Was?“
Was sollte das denn jetzt für Andeutungen sein?
Aber wenn er das meinte, da könnte Sam locker mithalten.
„Na du hast mich schon verstanden, Sam.“
Sam verstand wirklich sofort, was Dean wollte.
„So, so. Und was möchtest du genau?“ raunte er.
Dean biss sich leicht nervös auf die Unterlippe, bei Weibern war das nicht das Problem, denn er wenn er Sex wollte, sagte er es, aber bei Sammy, Gott das war was ganz anderes.
„Na?“, schnurrte Sam jetzt schon grinsend und beugte sich nach vorn, um Dean einen kleinen Kuss zu stehlen.
Dean druckste noch ein klein wenig herum, bis er endlich in seine Jackentasche fasste und etwas hervor holte.
„Das hier wirst du brauchen.“ nuschelte Dean und drückte ihm das in die Hand.
Sam genoss dieses neckische zwischen ihnen, obwohl Dean wohl am Liebsten diesmal im Boden versunken wäre.
„Was soll ich denn mit dem Gleitgel?“
Sam lehnte sich locker gegen die Impalatür.
„Was du damit sollst? Boah Sammy! Ich will das es jetzt passiert!“
War Sam zum Sadisten mutiert?
„Was meinst du? Was soll ich machen?“
Dean wurde von Sam zu sich an die Tür gezogen und da Dean nun sehr viel Material hatte, wo er es ihm zeigen konnte, so rieb er seine Lenden an Sam´s, was diesen leicht aufkeuchen lies.
„Das willst du? Und noch etwas?“, raunte er unverhofft erregt.
Dean blickte zu Sam auf und fühlte sich so richtig hilflos und ausgeliefert bei seiner Stimme.
„Ich will das du mich nimmst! Ich will dich in mir spüren!“
Sam küsste ihn leidenschaftlich und entwand Dean die Autoschlüssel um die Hintertür aufzuschließen.
Dean hörte ein Klacken und dann wurde er von Sam auf die Rückbank geschupst.
„Sag Dean, wie tief willst du ihn in dir?“
Sam´s Stimme klang so verdammt heiß und erregend, dass Dean auf der Stelle hart wurde.
„Ich will ihn so tief in mir, dass es mir den Verstand wegfickt.“
Wenn Dean es so wünschte.
„Wäre Schade um dein Köpfchen.“, schnurrte Sam und biss ihm ins Ohrläppchen.
Dean stöhnte auf und er spürte, wie Sam die Tür des Impalas zuschlug und eins seiner Knie, zwischen Deans Knien bettete und dieses lies er gegen Dean´s Schritt reiben.
Sam lies die Tube Gleitgel auf den Wagenboden fallen und glitt mit beiden Händen unter Dean´s Shirt.
Dieser stöhnte auf, sein ganzer Körper prickelte vor Lust und Leidenschaft und als er anfangen wollte Sam´s Hemd auf zuknöpfen, lies ihn Sam nicht so schnell.
„Na na Tiger, alles mit der Zeit, erst bist du dran.“
Dean keuchte empört auf, er wollte ihn doch jetzt und nicht erst nachher. „Aber Sammy..“ schon wurde er hart geküsst und Dean beugte sich Sam´s Willen, sofort wurde Sam´s Kuss sanfter, aber sehr fordernd.
Sam schob sein Shirt immer weiter nach oben, bis zu seinem Hals, dann glitten seine Hände zu Dean´s Brustwarzen und reizten sie ein wenig.
Dean stöhnte in den Kuss und lies damit Sam´s Zunge noch besser in seinem Mundraum hinein.
Sam küsste Dean hier schon um den Verstand und um die Luft.
Sam spürte genau wie sich Dean´s Knospen hart wurden, genau so wie das weiter südlich.
Dean würde das nicht lange durchhalten, wenn Sammy ihn weiter so küsste. „Hm. Sammy...“ sagte er leise und mit mehreren Versuchen Luft zu holen, gab er das von sich und musste dann die Arme ein wenig heben, damit Sam ihm sein Shirt vom Körper nehmen konnte und schmiss es nach Vorne auf die Fahrerbank.
Sam widmete sich seinem Hals, biss hinein und leckte dann über diese Stelle, Dean´s Stöhnen machte ihn ganz an.
Seine Hände glitten über den Rest von seinem Oberkörper und stießen kurze Zeit später auf den Hosenbund von Dean, sein Knie hatte er gestoppt, was Dean schon wieder empört keuchen lies.
Dean reckte seinen Hals etwas mehr um Sam mehr Platz zu bieten, als er anfing ihm Knutschflecken zu verpassen.
Sam öffnete seine Hose und Dean krallte sich schon alleine vor Vorfreude in Sam´s Hemd.
Der Knopf und Reißverschluss war geöffnet und er zog die Jeans Stück für Stück herunter.
„Dean..“, hauchte Sam verführerisch in Dean´s Ohr und er blickte ihn mit so verklärten Augen an, das Sam ihn erst mal küssen musste.
„Wenn du deinen heißen Arsch nicht hoch nimmst, kann ich deinem Wunsch nicht nach kommen.“, mit dem betonte Sammy noch ein wenig seinen Satz, da er sanft an Dean´s Unterlippe knabberte.
Dean hob sofort sein Becken, mehr als er musste, aber süß war das, wie er das machte.
Seine Jeans wurde zu seinem Shirt verbannt und mit der Hand strich er über die dunkle Shorts, die deutlich Dean´s Erregung preis gab.
Dean stöhnte auf, dann spürte er auch schon seine Hand in seiner, schon viel zu engen Shorts, die sich um sein hartes Glied legte.
Er drückte sich seiner Hand mehr entgegen, wie sehr hatte er sich das schon gewünscht? Das schlimmste, dass er noch viel mehr von Sammy wollte.
„Sammy“, keuchte Dean, als Sam anfing seine Hand auf und ab fahren zu lassen, so was würde Dean nicht lange durch halten, dass war ihm klar.
Jetzt wollte Dean mehr von Sammy fühlen, seine Finger lösten sich aus dem Stoff und strichen zu seinen Knöpfen, die er langsam zu öffnen begann und da Sam ihn nicht dran hinderte, machte er das ganz schnell, dennoch genoss er es jeden Zentimeter seiner Haut, zu küssen.
Sam keuchte leicht auf, als Dean sich etwas aufrichtete und seine Haut mit seinen Lippen berührte und als Dean sein Hemd auf hatte, musste er leider seine Fingerarbeit beenden, damit Dean ihm das Hemd abstreifen konnte.
Dean schmiss sein Hemd genau auf seines.
Dean war schon immer ungeduldiger als Sam, doch langsam verlor auch unser Sammy das Gefühl sich beherrschen zu müssen, seine Hormone wollten ihn jetzt und seine Erregung auch.
Alleine Dean´s nackter Anblick und seine Augen so verdammt welpig und unschuldig ließen Sam beinahe kommen.
„Dean, bist du bereit?“ fragte Sam noch immer rau, doch diese Stimme war getränkt mit Lust und vollster Erregung, seine Hand tastete auf dem Boden nach der Tube Gleitgel und zog sie dann nach oben.
„Ich dachte du fragst nie.“
Sam schmunzelte und öffnete die Tube, um etwas von der kalten Substanz auf seine Finger zugeben.
Dean´s Atem wurde noch ein wenig schneller, er kannte was jetzt kam und er wusste das es weh tat.
„Hey, Dean. Sieh mich an.“
Sam erkannte sofort, dass sein Körper sich verspannte und Dean´s Grüne Augen, die ein klein wenig Angst wieder spiegelten, blickten zu Sam herauf.
„Ich werde sanft sein, auch wenn es etwas weh tun wird. Ich möchte das du mir sagst, wenn es dir weh tut, Okay?“
Dean wusste nicht wieso aber Sam´s Worte beruhigten ihn ein wenig mehr und er nickte.
Sam glitt mit seinem mit Gleitgel präparierten Finger über Dean´s Anus und erntete sofort ein erregtes Keuchen, das war schon mal ein gutes Zeichen. Langsam führte Sam seinen Finger in Dean ein und spürte, wie er sich um seinen Finger zusammen zog.
„Es ist alles okay, Dean.“, sagte Sam sanft, strich mit seiner anderen Hand über Dean´s Körper und wartete bis Dean sich wieder entspannte.
„Das ist verdammt kalt..“, keuchte Dean und entspannte sich als sich das Gel einigermaßen erwärmt hatte.
Sam bewegte sanft seinen Finger in ihm und Dean begann lustvoll auf zu stöhnen.
Aber richtig bewegte er ihn erst, als sich Dean naher an seinen Finger drängte, um mehr von diesem Gefühl zu bekommen.
Dean hätte nie gedacht, das dieser Sex jemals so gut sein würde, vor allem als der, der es nur genoss.
Sam begann langsam seinen Finger in Dean hinein zustoßen, was diesen auch wieder Lust voll genoss, dass schien Dean wirklich zugefallen und vor allem, als Sam seinen Lustpunkt traf.
„Ahhh... Sammy...“
Der Zweite Finger wurde nach kurzer Zeit eingeführt, was Dean wieder ein wenig verkrampfen lies, doch das löste sich schnell und wieder begann Dean sich zu bewegen.
Sam beugte sich über Dean und küsste seinen leicht geöffneten Mund, lies seine Zunge in diesen eindringen und bewegte seine beiden Finger gegen Dean.
„Hm.“, Dean keuchte ihn den Kuss und erwiderte den schnell und stöhnte dann auf, als Sam anfing ihn zu weiten.
Das schmerzliche Stöhnen wich schnell wieder der Lust und dem Verlangen nach mehr von ihm. Als Dean dann auch noch den Dritten Finger in sich spürte, wusste er das es nicht mehr lange dauern würde.
Er passte sich wirklich schnell diesen Gewohnheiten an und als Sam spürte, das es gleich soweit war zog er seine Drei Finger aus ihm.
„Sammy..“, Dean winselte auf, er wollte das Gefühl nicht verlieren und doch wollte er Sam endlich in sich fühlen.
Sam blickte Dean an, seine Erregung schmerzte ziemlich, weil er es auch endlich wollte und entledigte sich seiner Hose und Shorts.
Dean´s Blick fiel verklärt auf Sammy´s volle Erregung und wieder etwas Angst über kam ihn, doch die schluckte er einfach hinunter.
Sam sah nicht richtig, als er sah wie Dean sich auf der Rückbank auf alle Viere kniete und die Hand auf den Ledersitzen abstützend.
Dean bot sich hier gerade ziemlich willig an und Sam musste sich zusammen reißen.
Sam schluckte und öffnete die Tube, zum zweiten Mal Heute und beschmierte sein Glied damit, was ihn auf keuchen lies, verdammt das war wirklich sehr kalt.
Er nahm noch etwas auf seinen Finger und schmierte dies noch mal auf den Anus, um es gleich noch etwas erträglicher zu machen.
Sam rutschte auf Knien und eingezogen Kopf zwischen Dean´s abgestürzten Beinen und brachte alles in Position um dann Langsam Dean´s Becken näher an sich zuziehen.
Dean spürte es und überall begann es vor Aufregung zu kribbeln, er spürte wie sich Sam langsam in ihn schob, was beiden ein Keuchen und Stöhnen entlockte.
„Dean, alles okay?“, fragte Sam keuchend, als er auf den zitternden Rücken unter ihm blickte und die Verspannung um ihn herum.
Dean schnaufte einige male tief ein und aus, bis er sich ihm mit seinem Becken entgegen drängte und ihn tiefer in sich auf nahm.
„Dean...“, stöhnte Sam lustgetränkt auf.
Er spürte bei diesen leichten Bewegungen, wie Dean sich mehr und mehr entspannte und so konnte Sam langsam anfangen sich in ihm zu bewegen.
Dean´s Hände krallten sich tiefer in die Ledersitze seines geliebten Autos.
Sam´s tiefe Stöße wurden nach einiger Zeit immer hemmungsloser und härter und mit jedem Schritt rückten sie ihrem Orgasmus immer näher. Dean atmete schwer und langsam wurde er zu schwach, um sich auf den Händen zuhalten und knickte tiefer mit dem Oberkörper in die Lederpolsterung.
„Mach bitte weiter...“ keuchte Dean gegen die Bank, als Sam etwas schwächer wurde.
Es fühlte sich verdammt richtig an, was sie hier taten und so was würden sie noch häufiger machen, das stand fest.
Als Sam wieder seinen Lustpunkt traf stöhnte Dean auf.
„AHH.“
Sam nahm es wohl wirklich wahr, dass er Dean um den Verstand zu ficken und das tollste war, es fühlte sich verdammt geil an.
Als Sam dann schon wieder seinen Punkt traf mit so einem Tiefen Stoß, konnte Dean nicht mehr.
In ihm zog sich alles zusammen, er bäumte sich auf und kam.
Gleichzeitig sprang auch Sam über die Klippe und kam tief in Dean, beide stöhnten den Namen des anderen.
Sam zog sich vorsichtig aus Dean zurück und richtete sich soweit es ging auf, Dean drehte sich etwas gequält um und sein verschwitzter Körper auf die Bank zurück gleiten, sein Gesicht zierte ein liebevolles Lächeln.
„Ich Liebe dich, Sammy.“, flüsterte Dean heiser und schloss die Augen.
„Ich dich auch.“ sagte Sam erschöpft und gab ihm noch einen kleinen Kuss, doch Dean war schon eingeschlafen.
Sammy schmunzelte, zog unter der Fahrerbank eine Notfall Wolldecke hervor und bedeckte sich und Dean damit.
Sam kuschelte sich ein wenig an Dean, der instinktiv seine Arme um ihn legte und so schloss auch er die Augen und schlief langsam ein.
Eigentlich wollte Sam sich mit Dean noch eine Weile zeit lassen, doch wie Magie hatte ihn dazu verleitet Dean jetzt zunehmen, dass war aber auch wirklich gut so.
Auf einer Seite war er Zeylet dankbar, das er Dean und er endlich zusammen waren, doch die anderen Hälfte hasste ihn, dass er Dean das angetan hatte, aber das würde ihn sicher nicht stören, wenn er es wüsste.
Es war ja schließlich sein Auftrag.
