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Kampf zweier Elemente (Teil 6)

Übergelaufene Politik - The Last Fight
von

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Jetzt: Letzter Schlag! - Untergang?

Jetzt: Letzter Schlag! – Untergang?
 

Kenji starrte ungläubig in die Menge.

War das gerade wirklich real, was da passierte?

Aber es scheint zu unglaublich…aber, waren nicht schon in den letzten Tagen merkwürdige Sachen passiert?

Es war also auf eine Art nichts neues, das plötzlich elf Lichtblitze vom Himmel fuhren und sie einschlossen.
 

~Rückblick~
 

„Taichi!“, der Name war laut und deutlich zu verstehen, da es immer noch ruhig war.

Kenji und die anderen neun Digiritter sahen zu dem Käfig. Den Jungen, der da drinnen saß, kannten sie nicht, doch bemerkten sie, durch den Ruf seines Namens, dass es wohl einer der Freunde von Yamato und den Anderen sein musste.

Als der Junge seinen Namen gehört hatte, blickte er auf und erstarrte.

Was ihm wohl gerade durch den Kopf ging?

Der Braunhaarige starrte ins Publikum, zu seinen Freunden, zu den Digirittern.

Kenji verwirrte der Gesichtsausdruck von dem braunhaarigen Jungen.

In diesem Moment sollte man verängstigt sein, oder?

Doch der junge Mann strahlte keine Angst aus, es war eher…Besorgnis?

Wieso das?

Auch die anderen Digiritter, die alten, von denen sie befreit wurden, merkten dies und waren nicht weniger verwirrt.

Was hatte das zu bedeuten?
 

Er wusste, er musste sich genau überlegen, was er sagen sollte. Es würde, sobald er seinen Mund geöffnet hatte, nicht lange dauern, da würde jemand kommen und versuchen zu verhindern, dass er weiter sprechen würde.

Er hatte sich nun jedes Wort zu Recht gelegt und fing an zu sprechen:

„Der Senator ist nicht er selbst, er wird kontrolliert, von dem Wesen das uns in dieser Welt angegriffen hat, nachdem wir an Sams Grab waren. Er nährt sich von dem Hass der Menschen auf die Digimon!“

Taichi wusste genau, was er da sagte. Er hatte es alles erzählt bekommen, als er im Konsulat war und das riesige Digimon ihm alles erklärte. Seinen Plan und seine Absichten!

„Schweig, dummer Mensch!“, und nun war es nicht die Stimme des Senators, die aus dem Mund von ihm kam, sondern eine Andere. Eine Andere, eine Stimme, die die Digiritter schon mal gehört hatten und zwar…in dieser Welt!?

Ja, ganz sicher, diese Stimme hatte ihnen damals verkündet er wäre ihr schlimmster Alptraum.

Verwundertes und irritiertes Gemurmel ging durch die Menschenmassen.

Was meinte dieser Junge und wieso hatte sich Okitoris Stimme verändert?
 

Taichi Worte verwirrte sie schon und dann noch dieser Stimmenwandel von dem Senator.

Die Digiritter sahen sich verwirrt an.

Genau in diesem Moment waren einige laute, spitze Schreie zu vernehmen, bevor wieder ruhe einkehrte.

Die Schreie ließen die Digiritter herum wirbeln und merkten dann, dass sie von einer Menschentraube umzingelt waren.

Doch diese Menschen schienen nicht sie selbst zu seinen, sie hatten einen leeren Blick, machten mechanische Bewegungen.

Immer und immer mehr schloss sich der Kreis und verengten ihn. Unzählige Hände griffen nach den Digirittern, die sich kaum noch bewegen konnten.

Was war mit all diesen Menschen?

Sie wollten sich nicht gegen diese Menschen wehren, sie wussten schließlich nicht was mit ihnen ist, aber langsam wurde der Platz zu wenig. Die Menschen drängelten so als würden sie um einen begehrten Preis kämpfen, doch waren es doch nur sie, die Digiritter.

Oder war das genau das, was sie wollten?

Immer verwirrender wurde diese Lage für die Digiritter. Was sollten sie nur tun?
 

„Wir müssen ihnen helfen!“, meinten Satoshi und Aiko gleichzeitig, während sie besorgt zu den anderen Digirittern schauten, die immer weniger Platz hatten.

Alle Menschen hatten sich von ihnen selbst angewandt, es drehte sich nur um die Anderen.

War das nicht die perfekte Gelegenheit für sie um diesen Jungen auf der Bühne zu retten und die anderen auch?

„Gut, Hinata, Satoshi und Aiko ihr wartet hier. Chiara und Ich werden diesen Taichi, oder wie der heißt retten gehen und ihr anderen kümmert euch um die da“, dabei nickte er zu den anderen Digirittern.

Die drei neunjährigen wollten Protest einlegen, doch genügte ein Blick Kenjis und sie Schwiegen.

Die anderen Digiritter nickten und ließen ihren Blick zu der Bühne schweifen. Dabei stockte ihnen der Atem.

Keiner hatte bemerkt, was sich auf der Bühne bis dahin abgespielt hatte.

Dies erklärte auch die Schreie, die die Menschen ausgestoßen hatten.

Der Senator lag scheinbar bewusstlos auf dem Boden, über ihn war eine schemenhafte Gestalt zu sehen. Es ähnelte sehr einem Geist.

Dieses Bild ließ die Digiritter erstarren, unfähig sich zu bewegen.

Bevor sie auch nur einen klaren Gedanken fassen konnten, waren elf helle Lichtblitze vom Himmel gefahren. Zehn von ihnen schlugen bei den anderen Digirittern ein, der andere auf der Bühne, direkt in den Käfig, in dem immer noch Taichi saß.

Ein letzter noch schlug weit weg von Tokyo ein, mitten auf dem Land und nahm den rotbraunhaarigen Digiritter mit.
 

~Rückblick Ende~
 

Schmerzerfülltes Stöhnen.

Es hallte an den Wänden wieder.

Die zwölf Digiritter waren auf einem Haufen gelandet, mehr oder weniger ungemütlich.

„Was ist passiert?“, murmelte Daisuke, der ganz unten im Haufen lag.

Verwundert sah er sich um, sowie die anderen Digiritter.

Sie befanden sich in einem Raum, der in vielen verschiedenen Farben leuchtete.

Der Ort, wo sie ihrem ‚schlimmsten Alptraum’ zum ersten Mal begegnet waren.

Nach einiger Zeit und einem „Los, runter von mir!“, von Yamatos Seite standen sie alle auf ihren eigenen Beinen.

„Was ist das?“, am Ende des Raumes hatte Joe eine Gestalt entdeckt, die regungslos auf dem Boden lag.

Die Person leuchtete schwach und ein roter Fleck hatte sich um sie ausgebreitet.

Die Digiritter sahen zu der Person, konnten sie aber nicht erkennen.

War es ein Gefühl oder eine Verbindung zwischen ihnen? Er wusste es nicht, auf jedenfall sagte etwas in ihm, geh zu ihr. Das tat er auch, nein, er rannte zu ihr. Desto näher er kam, desto besser erkannte er sie. Und obwohl es so weit weg aussah, war er schnell bei ihr und nahm sie in den Arm. Die anderen blickten ihm nur verwirrt nach.

Wer war das da?
 

„Verlass mich nicht, nein! Du darfst mich nicht verlassen. Ich brauche dich noch. Es gibt doch noch zu vieles, was ich mit dir machen möchte, so vieles was ich dir noch sagen möchte. Nein, du darfst mich nicht verlassen. Es ist doch noch viel zu früh“, seine Sätze wurden immer wieder von Schluchzern unterbrochen. Tränen rannen ihm in Massen über die Wangen.

Er wollte seine Schwester nicht verlieren. Nein, noch nicht.

Es war doch noch viel zu früh dafür.

Allein der Gedanke daran, und der war ununterbrochen in seinem Bewusstsein, trieben ihm nur noch mehr Tränen in seine Augen.

Diese rollten eh schon unaufhörlich übers Gesicht.

„Du darfst mich noch nicht verlassen“, murmelte er seiner Schwester ins Ohr, als diese zu reagieren schien. Leicht öffneten sich ihre Augen, trüb und glasig war ihr Blick.

„Ich werde immer in deinem Herzen weiter leben“, während sie das sagte wurde ihre Stimmer immer leise, bis sie am Ende brach. Blut lief aus ihrem Mundwinkel, mit einem kleinen Lächeln verabschiedete sie sich.

Ihre Augen schlossen sich, ihr Herz schlug zum letzten Mal.
 

Die anderen Digiritter hatten nun erkannt wer das war und wollte zu ihr und ihrem Bruder gehen. Doch egal wie viele Schritte sie machten, sie bewegten sich nicht vorwärts. Es war, als würde der Fleck Boden sie gefangen halten, dort wo sie standen. Einigen von ihnen kam es sogar so vor, als würden sie immer weiter weg rücken. War das möglich?
 

„Die Menschen sind so dumm“, die Stimme kannten sie, es war die Stimme des Digimons, das sie schon vor einiger Zeit hier in dieser Welt – oder Raum? Was war das hier eigentlich? – trafen.

„In meine Welt, in meinen Lebensraum zu flüchten, war so dumm. Das Nichts kontrolliere ich. Das wird euer Untergang sein, ihr verdammten Digiritter. Botschafter des Lichts, der Hoffnung, der Liebe und der Freundschaft. So ekelhafte Dinge!“, die Stimme des Digimons klang ohne jeden Zweifel angewidert.

„Hier werdet ihr sterben!“, mit diesen Worten erschien eine Gestalt. Ein riesiges Digimon, das Digimon, welches Taichi schon im Konsulat gesehen hatte.
 

Karis Tod habe ich schlecht beschrieben -.-

nuddelsuppenfreak



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-06-17T15:11:57+00:00 17.06.2008 17:11
Weia wie traurig T_T
Aba ich glaube auch nicht, dass Kari wirklich tot ist^^
Von:  Cat_Eyes
2008-06-15T16:26:07+00:00 15.06.2008 18:26
Den Tod von Kari hast du eig gut beschrieben..
Aber ich weiß dass dus besser machen könntest ^.~
Wärs noch länger hätt ich bestimmt angefangen zu heulen xD
War schon traurig )=
Aber das wäre echt komisch wenn Kari jez endgültig tot wäre..
Ich denke, ganeuso wie die unter mir xD, dass Kari nicht endgültig tot ist xP
Ich glaube da kommt noch was^^

Und was passiert nun mit Takeru, Sora und Yamato?? =O
Bin mal gespannt^^

glg Cat
Von:  arashi_hana
2008-06-13T16:12:13+00:00 13.06.2008 18:12
Wie schon gesagt der Tod von Kari fand ich jetzt nicht so gut beschrieben, ist aber ansichtsache^-^
Ansonsten klasse Kap. wie immer^-^

glg arashi_hana
Von:  Lysette
2008-06-13T10:50:06+00:00 13.06.2008 12:50
hey^^

also ich fands gut^^
bin gespannt wie es weiter geht^^
hast du toll hinbemommen^^
danke für deine ENS^^

hdl
Von:  _Mika_
2008-06-12T16:21:08+00:00 12.06.2008 18:21
also ich fand du hast ihren tod recht gut beschrieben^^ obwohl ich nicht so ganz glaube das sie jetzt komplett tot ist^^ ich bin mir sicher du hast noch eine überraschung fürs eingebaut, gel?^^
Bin schon aufs nächste kapitel gespannt =)
Von:  Youshino-chan
2008-06-12T10:48:59+00:00 12.06.2008 12:48
Uhhhhhhhhhh Kari ist tod ;-;
Ich fand des traurig!!
Na ja aber ich bin mir sicher du hast noch eine Überraschung, die du noch in deiner FF einbauen wirst ;)
Freu mich schon auf dein nähstes Kapittel ^-^

LG Youshino-chan.


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