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Das Erbe des Vaters

Yaoi FF [InuYasha x Sesshoumaru]
von

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Mutter

Titel: Das Erbe des Vaters

Untertitel: Mutter

Teil: 07/??

Autor1: Hoshikari

Email: himmelsengel_serenity@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Inu Yasha

Rating: PG-16

Inhalt: InuTaishou hat vorgesorgt und an InuYashas 200. Geburtstag passiert etwas mit ihm, aber auch in Sesshoumaru verändert sich etwas und plötzlich müssen die beiden Brüder aufeinander aufpassen.

Warnungen: [yaoi]

Pairing: InuYasha x Sesshoumaru

Archiv: ja

Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
 


 

Die Tage vergingen. Sesshoumarus Erkältung war gänzlich verheilt und so machten sie sich auf in Richtung Kaedes Dorf, damit InuYashas Freunde den Hund mal wieder zu Gesicht bekamen.

Auf dem Weg spielte der große Hund wieder mit Rin, indem er um sie herum und über sie drüber sprang, wobei er lebhaft dabei bellte.
 

Jaken schien wie immer zu erwarten, dass Sesshoumaru dem ein Ende setzte, doch der eigentliche Yokai schien nicht im Traum daran zu denken.
 

Im Gegenteil: er fand es sogar lustig wie seine beiden Schützlinge miteinander „balgten“ und Spaß hatten.

Genüsslich rollte sich InuYasha im Gras, wälzte sich ausgiebig darin.
 

Plötzlich tauchte sein Bruder vor ihm auf. Die Hände in die Seiten gestemmt und auf ihn herab blickend. "InuYasha...", kam es bedrohlich von ihm, doch dann zuckte sein linker Mundwinkel. "Du bist voller Grasflecken... und was macht man mit schmutzigen Hunden?"
 

Rin kam sofort angesaust. "Baaaaaaaaaaaden", quäkte sie.
 

Sofort ließ der Ausgeschimpfte die Ohren hängen und war schon dabei sich zu verkrümeln. Wie jeder normale Hund mochte er es nicht gebadet zu werden. Mit eingezogenem Schwanz wollte er sich davon machen.
 

Doch da packte ihn Sesshoumarus Hand auch schon an einem Ohr, wohl wissend dass dies die empfindlichste Stelle, abgesehen von der Nase war, aber anders konnte er den riesigen Yokai nicht bändigen.
 

Aufjaulend blieb InuYasha stehen, beugte sich zu seinem Bruder nach unten und sah ihn aus großen bettelnden Hundeaugen an, winselte dabei ein wenig.
 

"Nein, ich hab weder Mitleid noch Erbarmen. Das hatte mit mir auch niemand. Vater meinte immer, wer sich schmutzig machen kann, muss auch mit den Konsequenzen leben."
 

Winselnd ließ er sich zu einem See in der Nähe ziehen. Als sie am Wasser angelangt waren startete er noch mal einen Befreiungsversuch.
 

Sesshoumaru räusperte sich jedoch nur vernehmlich und packte InuYashas Schnauze. "Stell dich nicht so an... Memme!"
 

DAS ließ sich der Hund jedoch nun ganz und gar nicht gefallen! Wenn es etwas gab, was der Halbdämon nicht leiden konnte… auch nicht in seiner jetzigen Form, so war es die Tatsache als „feige“ bezeichnet zu werden! Schneller als Sesshoumaru gucken konnte hatte er sich befreit, den Älteren mit der Schnauze an der Kleidung gepackt und sich mit ihm ins Wasser gestürzt.
 

So saß Sesshoumaru nun also im seichten Uferwasser und guckte ziemlich deppert aus der Wäsche.
 

Frech blickte der Jüngere den Anderen an. Man sah ihm deutlich an, dass er seinen Spaß an der ganzen Sache hatte. „Waff!“
 

"Na warte...." Sesshoumaru rappelte sich auf und stürzte sich auf den Hund, um die Grasflecken aus dem weißen Fell raus zu waschen.
 

Anfangs wehrte sich der große Hund dagegen, doch als er bemerkte, dass es nicht schlimm war, sondern eher angenehm, ließ er es über sich ergehen und fing sogar an es zu genießen. Mit dem Vorderpfoten und der Schnauze spielte er ihm Wasser während er am seichten Ufer lag und sich ordentlich waschen ließ.
 

Nach getaner Arbeit war Sesshoumaru ziemlich erledigt und ließ sich ins Gras am Ufer fallen. "So kannst du deinen Freunden wenigstens unter die Augen treten, ohne dass sie meinen ein Dreckschweinchen vor sich zu haben."
 

Grummelnd drehte sich InuYasha um und spielte noch etwas im Wasser. Jetzt, wo er schon einmal drin war, konnte er auch seinen Spaß haben.

Ganz mit sich selbst beschäftigt bemerkte niemand die Person, welche in etwas weiterer Entfernung stand und sie alle beobachtete. Es dauerte auch nicht lange, da verschwand sie, wobei ihr silbernes Haar im leichten Wind wehte.
 

Sesshoumaru hatte sich auf die Seite gedreht und ließ sich dösend von der Sonne trocknen.
 

Etwa eine Stunde später war auch InuYasha mit dem Spielen fertig. Er hatte zwischendurch ein paar Fische für sie alle gefangen und legte sie Rin vor die Füße. Aus dem Wasser steigend schüttelte er sich erst einmal ordentlich trocken und legte sich anschließend neben seinen Bruder.
 

Der streckte eine Hand nach seiner Nase aus und streichelte ihm über den Nasenrücken. "Na, müde du Ungetüm...? So viel Energie möcht ich auch mal haben..."
 

Da blickte ihn das „Ungetüm“ aus verschlafenen Augen an. Sesshoumaru musste eigentlich gerade reden. Als Youkai hatte er noch mehr Energie als er, auch wenn er diese nicht öffentlich zur Schau stellte. Warm prustete er ihm ins Gesicht und schloss die Augen.
 

Auch Sesshoumaru dachte nicht daran aufzustehen und genoss die Ruhe. Wenn sie erst in dem Menschendorf waren, würde diese schlagartig vorüber sein.
 

Den Rest des Tages und die Nacht verbrachten sie an dem See. Am frühen Morgen jedoch machten sie sich wieder auf den Weg zu Kaedes Dorf. Es war nicht mehr weit entfernt, höchstens noch eine halbe Stunde. Eine Unruhe stieg in InuYasha auf, aber er konnte nicht sagen warum. Einerseits nervte ihn der Menschengeruch aber da war noch etwas anderes… aber WAS, das konnte er nicht sagen.
 

Sesshoumaru jedoch tat die Unruhe auf Vorfreude ab, die anderen wieder zu sehen.
 

Kaum waren sie in dem Dorf angekommen, da kamen ihnen auch schon Kagome und die Anderen entgegen. „InuYashaaaa!“

Abrupt blieb der Hund stehen und rührte sich nicht mehr.
 

"InuYasha... es sind deine Freunde...", mahnte ihn sein Bruder.
 

Als seine Freunde die kleine Truppe erreicht hatte, blickte Kagome den Hund erleichtert an. „InuYasha, alles in Ordnung? Ich habe mir Sorgen gemacht.“ Die Mahnung von damals völlig vergessend schritt sie auf den Hanyou zu, welcher allerdings zurückwich. Auf Sesshoumarus Mahnung hin knurrte er zwar nicht und griff auch nicht an, aber er wollte nicht in der Nähe des Mädchens sein. So versteckte er sich so gut es ging hinter seinem Bruder.
 

"Er wird sich nicht mehr an euch erinnern, aber das kommt sicher, so bald er wieder er selber ist", meinte Sesshoumaru ruhig.
 

Etwas geknickt ließ Kagome den Kopf sinken. „Wie lange dauert das denn noch?“ Es war deutlich zu hören, dass sie den alten InuYasha zurück wollte. Wenn man sogar genau hinhörte, so konnte man einen leichten Unterton der Wut und Frustration hören.

InuYasha unterdessen hatte sich von den Redenden abgewandt und spielte unterdessen mit Rin.
 

"Wir wissen es nicht", meinte Sesshoumaru ehrlich. "Bis jetzt hat sich nichts verändert."
 

„Warum erkennt er mich eigentlich nicht? Und warum kann ich mich ihm nicht nähern? Mit Rin hat er doch auch keine Probleme“, kam es etwas geknickt von der Schwarzhaarigen.
 

Sesshoumaru schien nicht gewillt zu sein, ihr diese Frage zu beantworten, also sprang Myoga auf Kagomes Schulter um ihr zu erklären. "Er war nun die meiste Zeit mit seinem Bruder und Rin zusammen, er ist sozusagen auf sie geprägt... das ist im Grunde alles."
 

„Das ist alles?“, fragte sie weiter, wobei sie langsam wütend wurde. „Dann hätte er auch bei uns bleiben können. Da wäre er ohnehin viel besser aufgehoben gewesen anstatt bei seinem so genannten Bruder, welcher ihn sogar töten will!“ Sie mochte Sesshoumaru nicht, auch wenn sie es bisher nicht so offensichtlich gezeigt hatte, doch langsam riss ihr der Geduldsfaden. Sie hatte es von Anfang an missbilligt, dass ihr Freund mit diesem… diesem Monster von einem Bruder mitgegangen war.
 

"Aber es war nun mal der Wille ihres ehrenwerten Vaters."
 

„NA UND?! Er schert sich doch sonst nicht um die Meinungen und Wünsche anderer, also was soll’s!“, schrie Kagome nun schon fast. Sango und Miroku wollten sie davon abhalten weiter zu sprechen, doch sie hörte nicht auf ihre Freunde und keifte einfach weiter. „Auch wenn es der Wunsch von seinem Vater war, er hat kein Recht dazu! Er verdient ja schließlich nicht einmal die Bezeichnung „Großer Bruder!“
 

Sesshoumaru hatte das Ganze ungerührt mit angehört und nur kaum merklich eine Augenbraue angehoben. "Ihm geht es gut", meinte er schließlich nur und wandte sich ab, um zu gehen. "InuYasha? Wir gehen. Sie haben dich gesehen, das reicht."
 

„Waff“, erklang es freudig von dem Jüngeren, welcher die ganze Zeit über mit Rin gespielt hatte.

Kagome jedoch wollte nicht, dass sie schon gingen. „Bleib hier! InuYasha, hör nicht auf ihn. WIR sind deine Freunde! Bleib bei uns!“
 

Doch Sesshoumaru ging und mit ihm sein jüngerer Bruder und Rin, die auf seinen Rücken geklettert war.
 

Kagome wollte schon hinterher rennen, doch Sango und Miroku hielten sie auf. „Lass es. Versteh doch, dass du nichts tun kannst.“ Sich geschlagen gebend blickte die Schwarzhaarige ihrem Freund hinterher, welcher mit seinen Begleitern im Wald verschwand.
 

Sesshoumaru seufzte lautlos. "Ich weiß schon, warum ich Menschen nicht ausstehen kann. Die sind lästig..."
 

Bei diesem Kommentar drehten sich InuYasha und Rin zu ihm um, wobei der Hund ihn leicht mit der Schnauze im Gesicht anstieß. „Wu~uh…“ Mit großen Augen blickte er seinen älteren Bruder an.
 

"Na gut, junge Menschenfrauen sind schlimmer... vor allem wenn sie verliebt sind."
 

Verständnislos blickte InuYasha den Anderen an. Was meinte dieser damit? Er wusste es nicht. Sein Hundeverstand begriff die Bedeutung dieser Worte nicht.
 

"Schon gut. Wir werden etwas weiter von hier unser Lager aufbauen..."
 

„Waff!“ Freudig sprang InuYasha los, mit Rin auf seinem Rücken, welche sich begeistert festhielt.

Etwa eine Stunde später saßen sie um ein warmes Lagerfeuer, vor welchem auf kleinen Zweigen Fische zum Grillen aufgespießt und in den Boden gesteckt waren.
 

Doch scheinbar hatte Sesshoumaru vor hier länger zu verweilen, denn er wies Jaken und Rin an sich auch ein Dach zu bauen, für denn Fall dass es regnen würde.
 

Der Tag neigte sich dann langsam dem Ende zu. Es war ruhig, außer dem Zirpen der Grillen und dem Knistern des Feuers war nichts zu hören.

Langsam, lautlosen Schrittes, kam eine Gestalt auf das Lager zu. Niemand bemerkte sie, da sie es schaffte ihren Geruch zu verbergen.
 

Sesshoumaru war zwar wach, doch weder seine Ohren noch seine Nase waren in der Lage die Gestalt zu bemerken.
 

Dann jedoch konnte InuYasha ein leises Geräusch wahrnehmen, welches von seinen sensiblen Ohren aufgenommen wurde. Auch ein sanfter Geruch stieg ihm in die Nase, welcher ihn ein wenig an den seines Bruders erinnerte. Etwas verwirrt schaute er sich um und dann auf seinen Bruder. Dieser saß etwas entfernt von ihm. Woher kam dann der andere Geruch? Es überprüfen wollend, richtete er sich auf und ging in die Richtung, aus welcher er den Duft und das Geräusch vernommen hatte.
 

Dadurch aufgeschreckt blickte Sesshoumaru vom Feuer hoch. "InuYasha?"
 

Kurz drehte sich der Angesprochene zu seinem Bruder um und blieb sogar stehen. Doch lange verweilte er nicht, da ihn dieser andere Geruch förmlich weglockte. Langsam entfernte er sich immer weiter.
 

Sesshoumaru stand nun auch auf, zögerte aber, weil Rin und Jaken noch schliefen.
 

Nach einigem Zögern jedoch folgte er seinem Bruder langsam, welcher schon fast nicht mehr zu sehen war in der Dunkelheit. Als sie in einer gewissen Entfernung zum Lager waren, konnte Sesshoumaru plötzlich das schmerzvolle Aufjaulen InuYashas hören.
 

Sofort rannte er in die Richtung los. "InuYasha?!"
 

Als er bei seinem Bruder ankam konnte er diesen mit einer blutenden Vorderpfote und blutender Nase auf dem Boden liegen sehen und winseln.
 

Sesshoumaru lief zu ihm und sank vor ihm auf die Knie. "Bist du in was rein getreten und auf die Nase gefallen?", versuchte er die Situation aufzulockern und streichelte vorsichtig InuYashas großen Kopf.
 

Aus leidenden Augen sah der Verletzte ihn an, winselte wehleidig. Doch bevor er eine Möglichkeit hatte etwas zu tun kam von einer anderen Person die Antwort. „Denkst du vielleicht ein wertloses Halbblut könnte es mit einem vollwertigen InuYoukai aufnehmen? Tsee. Wie töricht!“
 

Augenblicklich erstarrte Sesshoumaru und seine Augen wurden groß. Diese Stimme. Er kannte sie, auch wenn er sie schon Jahrzehnte nicht mehr gehört hatte.
 

„Lange her, dass wir uns gesehen haben… Sesshoumaru.“ Aus dem Schatten kam eine Frau mit langem silbernem Haar. Sie hatte einen Streifen auf jeder Wange und einen Halbmond auf der Stirn… es war Sesshoumarus Mutter.
 

Mit einem kalten Grinsen blickte sie ihren Sohn an. „Was ist nur aus dir geworden? Die reinste Schande für unser Blut wie du rum läufst. Und dieses Halbblut hinter dir ist auch nicht besser!“
 

"Verschwinde!", knurrte Sesshoumaru. "Du hast hier nichts verloren. Das hier geht dicht nichts an. Das ist allein Vaters Angelegenheit."
 

„Spricht man so etwa mit seiner Mutter?“ Mit einem hinterlistigen Grinsen ließ sie eine Art Energiepeitsche, welche der Sesshoumarus ähnelte, auf InuYasha los, welche ihn an der Seite erwischte. Leidend fiepte er auf und krümmte sie auf dem Boden zusammen.
 

Sesshoumaru zog wütend sein Schwert und stellte sich schützend vor seinen jüngeren Bruder. "Wag es noch einmal und ich werde dich töten."
 

„Ach“, kam es schon fast amüsiert von der Inudame, „Seit wann setzt du dich für dieses dreckige Halbblut ein? Er sollte das bekommen, was er verdient: einen grausamen Tod.“ Damit ließ sie, unbeeindruckt von ihrem Sohn, die Energiepeitsche wieder los, um den Schwarzhaarigen herumfahren und erwischte InuYasha am Kopf.
 

Doch Sesshoumaru reagierte diesmal und schlug mit seinem Schwert in die Energiepeitsche und wickelte sie darum, auch wenn er spüren konnte, dass er sich dabei die Hand verbrannte. Er kümmerte sich aber nicht darum, sondern schleuderte die Energiepeitsche zurück und ging gleichzeitig auf seine Mutter los und hieb nach ihr ein.
 

Etwas erschrocken reagierte die Dämonin nicht schnell genug und erlitt somit einen langen tiefen Kratzer auf ihrer Wange. Als sie sich wieder gefangen hatte schleuderte sie den Jüngeren mit ganzer Kraft von sich. „Wie kannst du es wagen?!“
 

Da Sesshoumaru zurzeit nicht im Besitz seiner Youkaikräfte war, konnte dieser in seinem Sturzflug nicht richtig manövrieren. Sofort sprang InuYasha nach vorne und fing seinen Bruder auf, brach jedoch sofort zusammen, als er auf dem Boden aufkam und winselte.
 

"Verflucht...", fauchte Sesshoumaru und warf nur einen kurzen Blick auf InuYasha, um dann seine Mutter sofort wieder anzuvisieren. Er musste den Jüngeren aus deren Reichweite bekommen. "JAKEN!", donnerte seine Stimme durch die Stille des nächtlichen Waldes, dass sogar Rin erwachte und hoch schreckte.

"Jaken-sama, Sesshoumaru-sama hat nach euch gerufen...", meinte sie besorgt und stand schon auf, um Ah-Un los zu binden und los zu laufen.
 

Dieser erwachte sofort nach Rins Ruf und blickte sich verdutzt um. „Wie wo was?“ Als er begriff was los war, eilte er den beiden hinterher. Es verschlug ihm regelrecht die Sprache, als er seinen Herrn und dessen Mutter kämpfen sah. „Was ist denn hier los?“

Rin unterdessen rannte unbeirrt zu InuYasha. „Alles in Ordnung?“ Nicht wirklich in der Lage zu antworten blickte dieser sie nur aus schmerzverzerrten Augen an und winselte schwach.
 

Ah-Un knuffte Rin in die Seite. Zwar war der Reitdrache nicht größer als InuYasha, aber sicherlich in der Lage, diesen in Sicherheit zu bringen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2008-11-11T19:48:50+00:00 11.11.2008 20:48
NNNNNNNEEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNNN!!!!!!!!!
an so einer stelle kannst du doch nicht aufhören *flenn*
ich hasse Sesshomarus Mutter!!!!!!
diese ************************ soll sich verziehen!!!!
Sesshomaru soll sie umhauen!!!!

VLG Jampal
Von:  SMC_Smoker
2008-06-20T19:53:41+00:00 20.06.2008 21:53
*erschrocken quiek* neeeiiiin!!!
nicht inu!
nicht sessho!
waaaaaruuuuuuuuum??????
hmmm. ok...
ist mega gut geschrieben^^
man kann so richtigh mit fühlen^^
hab schon richtig schiß um die zwei...
naja... hoffe es geht bald weiter.
lg wibi

war noch auf klassenfahrt, darum schreib ich mein kommi erst jetzt.


Von:  schmusekatze
2008-06-19T20:16:31+00:00 19.06.2008 22:16
echt gut
wie kannst du nur da aufhören
Von:  Rika_Misawa
2008-06-18T15:43:21+00:00 18.06.2008 17:43
Wow schon so viele und mal zu mal wird es immer besser^^

wird zeit das ich auch ma was neues reinsetze^^
Von:  sumomo_hioru
2008-06-17T19:05:07+00:00 17.06.2008 21:05
UND JETZT MACHST DU SCHLUSS!!!????
das is nich fair
*schluchts*
am anfang war das kap wieder voll süß
und am ende voll spannend...
was darus logischerweise schließen lässt, dass ich verlange, dass du weiterschreibst...
also biiiteeeee~
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-06-17T18:26:48+00:00 17.06.2008 20:26
Mal wider ein sehr schönes Kapi *lächel* (^-^~)
Und da mit hätte Sessomaru woll nicht gerechnet das Inu Yasha ihn packt und mit ihn ins wasser steigt *kicher* was für ein anblick *smilie* zu süß *knuddel* tja ein Bad schadet eben nieh *FG*
*zu Kagome linst* Boa was bildest die sich ein *grummel* so über Sessomaru zu reden also wirklich *sie trett* da ist Sessomaru mal so freundlich und geht mit Inu Yasha wider zurück das seine Freunde ihn wider sehen und dann so was also wirklich!!
Und jetzt kommt auch noch Sessomarus Mutter und geht auf Inu Yasha loss wie auf ihren Sohn *sie böse an guck* also da hätte ich mir echt ein friedliches Widersehen vohr gestehlt ">.>)
Nah hoffentlich geht das alles gut aus *knuddel*
Freue mich schon drauf wenn es weiter geht also immer fleißig weiter schreiben (^-~)

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/

Von: abgemeldet
2008-06-17T15:16:44+00:00 17.06.2008 17:16
Also Sesshoumarus Mutter is ja schon ganz schön krass drauf...ich mein, dass sie nix für Inu Yasha übrig hat, ist ja irgendwo noch verständlich, aber dass sie jetzt auf Sess losgeht, nur weil der im Moment ein Mensch ist...*unverständlich den Kopf schüttel*
Oooh, hoffentlich geht das gut aus!! Ist aber schön zu sehen, wie Sess jetzt doch zu einem "richtigen" großen Bruder wird^^
Biitte schreibt schnell weiter!!
*euch knuddel*
Lauser
Von:  angel-sama
2008-06-17T15:04:26+00:00 17.06.2008 17:04
Na die taucht ja zum richtigen Zeitpunkt auf, lässt sich Jahrzehnte nicht blicken und dann kämpft sie auch noch mit Sesshoumaru. Das nenn ich kein nettes Wiedersehen.
Hoffentlich können sie sich dieses Weib von Hals schaffen.
Wenn nicht, dann hat Sess schlechte Chancen, schließlich hat er ja seine Kräfte nicht. Wie Inu und Sess sich wohl verhalten wenn sie wieder die alten sind?
lg angel-sama
Von: abgemeldet
2008-06-17T14:48:46+00:00 17.06.2008 16:48
Ui, wie spannend...Sesshoumaru's Mutter scheint ja echt nicht viel von ihrem jetztigem Sohn zu halten.... -.-' Und jetzt fetzen alle sich auch noch gegenseitig...XDDD...bin gespannt wie es weiter geht! Da Sess ja 'nur' ein schwächlicher Mensch ist, kann er ja wohl kaum gegen seine Mutter bestehen! Und das arme Inu-Hundi hat sich auch noch weh getan...*ohje*
Ich freue mich auf das nächste Kappi!! ^O^

LG

wilderness
Von:  Haineko
2008-06-17T14:40:23+00:00 17.06.2008 16:40
Erst macht Kagome ne Szene und dann taucht auch noch Sess´ Mutter auf- wirklich ein toller Tag....
Aber dass dise auch gleich auf den armen Inu losgehen muss *sie ganz dolle ausschimppf*, der kann doch für diese ganze Sache doch am wenigsten.....
Aber immerhiin ist ja auch Sess da der diesmal sogar seine Rolle als älterer Bruder wahrnimmt- in diesem Sinne, sehr gut gemcht Inu no Taisho!
Und wer weiß? Vielleicht ist das der richtige Weg wieder in ihre alten Gestalten zurückzukommen..... wäre in Anbedracht der Situation vielleicht gar nicht so schlecht, weil sonst stets recht schlecht für Sess...
LG Haineko


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