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Das Erbe des Vaters

Yaoi FF [InuYasha x Sesshoumaru]
von

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Es ist so weit

Titel: Das Erbe des Vaters

Untertitel: Es ist so weit

Teil: 18/18 + Epilog

Autor1: Hoshikari

Email: himmelsengel_serenity@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Inu Yasha

Rating: PG-16

Inhalt: InuTaishou hat vorgesorgt und an InuYashas 200. Geburtstag passiert etwas mit ihm, aber auch in Sesshoumaru verändert sich etwas und plötzlich müssen die beiden Brüder aufeinander aufpassen.

Warnungen: [yaoi][mpreg] Don’t like, don’t read!

Pairing: InuYasha x Sesshoumaru

Archiv: ja

Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
 


 

Das ging auch die nächsten Wochen so und mehr als einmal hatte InuYasha das Bedürfnis seine Hände um Sesshoumarus Hals zu legen und diesen zu schütteln. Doch zum Glück sprachen seine Instinkte stets dagegen.
 

Seit zwei Tagen nun war sein Bruder aber seltsam still geworden, aber tigerte nervös in der Gegend herum, als wäre er auf der Suche nach etwas.
 

Als sein Bruder nach etwas zu Essen suchte, machte er ihn ausfindig. Etwas verwirrt blickte er ihn an. „Sess?“, flüsterte er leise zu sich selbst und folgte dem Älteren.
 

Gedankenversunken trottete Sesshoumaru hier hin und dort hin. Anders als 'trotten' oder 'watscheln' konnte man seinen Gang nun nicht mehr bezeichnen, trotzdem spürte InuYasha die innere Unruhe seines Geliebten, der scheinbar nicht fand was er suchte.
 

Langsam etwas besorgt folgte ihm der Weißhaarige weiter. /Ich frage mich was er tut. Er scheint etwas zu suchen… aber was?/
 

Sesshoumaru steuerte nun auf eine Höhle zu und blieb in deren Eingang stehen, das Innere genauer betrachtend.
 

Minutenlang blickte er sie an, begutachtete jeden Winkel. Scheinbar zufrieden betrat er sie, sah sich noch einmal draußen um und verschwand dann darin. Die Stirn runzelnd folgte ihm der Jüngere. Was wollte sein Bruder nur in so einer Höhle?
 

Gerade als er rein kam, kam ihm Sesshoumaru mit einem Stein entgegen, den er an InuYasha vorbei nach draußen warf.
 

Etwas erschrocken blieb dieser dadurch am Eingang stehen und blickte auf seinen Bruder, welcher anscheinend gerade dabei war Moos auf einen Haufen zu schmeißen. Was dieser jedoch damit wollte, war InuYasha nicht ganz klar. „Sess… ich bin es“, kam es etwas vorsichtig.
 

Erschrocken fuhr Sesshoumaru herum und zuckte leicht mit den Ohren. "InuYasha...? Was... was ist?", wollte er dann wissen, als wäre scheinbar nichts.
 

„Was tust du hier?“
 

"Ich..." Sesshoumaru blickte auf das provisorische Lager und lief rot an. "Nichts", meinte er dann und erhob sich schwerfällig.
 

Sofort war InuYasha an seiner Seite und half ihm auf. „Ist alles in Ordnung mit dir? Du benimmst dich in letzter Zeit etwas seltsam.“
 

"Alles bestens... wenn man davon absieht, dass ich kaum mehr allein auf die Füße komme und mich fühle wie eine Schildkröte, nur anders rum."
 

Beruhigend beschnüffelte der Jüngere seinen Bruder an der Wange. „Du hast es ja bald geschafft. Lass...“ Weiter jedoch kam er nicht, da ihm beim Schnüffeln ein seltsamer Geruch in die Nase geriet. Sofort fing er an weiter an seinem Gefährten rumzuschnüffeln, kam dabei immer weiter zu dessen Unterleib.
 

"Lass das!", fauchte dieser nur und lief ihm einfach davon, sich draußen hektisch umblickend.
 

Doch weit kam er nicht, da auch InuYasha raus rannte, welcher zurzeit allemal schneller war als sein Bruder. Kaum war er draußen verwandelte er sich in einen großen Hund und stellte sich dem Schwangeren in den Weg.

Auch wenn er nicht lange Zeit gehabt hatte, so hatte er dennoch bemerkt, was mit seinem Gefährten los ist.
 

"Was willst du?", bellte Sesshoumaru gereizt.
 

Ein Grollen kam von InuYashas Hals, machte seinem Gefährten klar, dass er das Alphamännchen in der Beziehung war. „Ich weiß was mit dir los ist. Die Junge werden schon sehr bald geboren.“ Langsam senkte er seinen Kopf zu seinem Bruder. „Du benötigst einen Ort, an dem sie auf die Welt kommen können.“
 

Fassungslos weiteten sich Sesshoumarus Augen in der Erkenntnis, dass sein Bruder recht hatte.
 

„Du musst an einen sicheren Ort!“, kam es bestimmend von dem Hund, welcher den Anderen vorsichtig am Oberteil packte und sich auf den Rücken hievte. Dann machte er sich auf den Weg zu Kaedes Dorf, wo er seinen Bruder vor der Hütte der Alten absetzte. Sich zurückverwandelnd scheuchte er alle aus der Hütte heraus und lotste seinen Gefährten hinein.
 

"Aber... NEIN! Nicht hier! Hier sind überall Menschen!"
 

„Wo dann?“
 

"I-ich weiß nicht. Aber wenn was ist... die Welpen werden völlig schutzlos sein. Eine leichte Beute für die Menschen, die Yokais hassen."
 

„Dann werden wir wohl in die westlichen Gefilde zurück müssen. Dort kannst du sie dann in deinem Schloss zur Welt bringen.“
 

"Weißt du wie weit das ist?", jammerte Sesshoumaru leise und sah sich in der Hütte um.
 

„Du musst dich entscheiden. Unsere Jungen werden da keine Rücksicht auf dich nehmen. Sie werden kommen wann sie wollen“, hakte InuYasha in einem strengen Ton nach.
 

Während die beiden am Diskutieren waren, wagte es Sango den Kopf in die Hütte zu strecken. Todesmutig, aber wohl auch nur weil Miyoga sie dazu gedrängt hatte. "Anou... InuYasha? Sollen wir euch vielleicht... Decken bringen?"
 

Augenblicklich endete die Diskussion und InuYasha waltete seines Amtes als das Alphamännchen in der Beziehung. „Ja bitte… so viele wie es geht.“ Einen Augenblick dachte er nach. „Ich glaube heißes Wasser sollte auch bereit stehen.“
 

"Schon?", quietschte Sango und blickte auf ihre Schulter.
 

Miyoga aber war schon runter gesprungen und sog sich gerade an InuYashas Nase fest. "InuYasha-sama! So schnell? So schnell hab selbst ich nicht damit gerechnet..."
 

"Ich auch nicht", murrte Sesshoumaru und schüttelte den Kopf. "Kein Wasser... höchstens zum Trinken."
 

„Es soll ja nur vorbereitet werden… für den Notfall. Ich weiß was ich gerochen habe. Es dauert nicht mehr lange… Es kann jede Stunde losgehen!“
 

"Vorher sollten aber erst einmal die Wehen einsetzen", meinte Miyoga ernst.
 

"Was für Wehen?", kläffte nun Sesshoumaru. "Das klingt schmerzhaft."
 

„Ist es auch“, kam es ganz unverblümt von dem Flohdämon. „Eure Jungen werden versuchen sich nach draußen zu drängen und das verursacht Schmerzen. Noch dazu wird sich euer Kanal weiten, damit die Jungen herauskommen können.“
 

Sesshoumaru schnaubte nur, aber InuYasha konnte die Angst riechen, auch wenn man sie dem Älteren nicht ansah. Die Decken nahm Sesshoumaru kommentarlos entgegen und verbellte dann alle nach draußen, selbst seinen Gefährten. Nur von der Tür her war diesem gestattet zuzusehen und auch nur wenn Sesshoumaru es nicht bemerkte.
 

Allerdings war dieser bald so in seinem Tun vertieft, dass er kaum etwas anderes mehr mitbekam. Die Decken wurden gestapelt, ausgebreitet, zusammen gerollt, herum geschoben, aufgeschichtet, herum gewühlt und immer wieder frisch drapiert, bis man wirklich eine Art Nest erkennen konnte.
 

Erstaunt sah ihm InuYasha dabei zu. Schließlich, es mussten mittlerweile 2-3 Stunden vergangen sein, legte sich Sesshoumaru in sein gebautes Nest. Vorsichtig kam InuYasha wieder näher.
 

Sesshoumaru schien vollkommen fertig und atmete schwer, während er die Augen geschlossen hielt, trotz InuYashas Anwesenheit.
 

Vorsichtig setzte sich InuYasha neben seinen Gefährten. „Geht’s?“
 

"Hmmm... bin nur etwas... müde...", nuschelte Sesshoumaru und knuffte mit dem Gesicht ein Kissen zu Recht, auf dem er gerade lag.
 

„Hast es ja bald geschafft“, versuchte InuYasha seinen Bruder aufzumuntern und streichelte ihm übers Gesicht.
 

"Aber erst mal schlafen", entschied der Ältere nun ungewohnt ruhig und ausgeglichen, trotz der schweren Atmung.
 

„Ja, ist wohl das Beste“, bestätigte der Jüngere und streichelte seinem Bruder über den Kopf, bewachte dessen Schlaf.
 

Da nun allgemein bekannt war, was mit Sesshoumaru los war, kamen immer wieder Nachfragen, wie es ihm denn ginge und InuYasha wurde langsam klar, dass man seinen Bruder längst als keine Gefahr mehr ansah und sich wirklich um ihn sorgte. Sogar Kagome wurde bei der Aussicht auf süße Babys ganz hibbelig und ihre Eifersucht schien nie existiert zu haben.
 

Dafür tat sich nun ein neues Problem auf: InuYasha musste die Dorfbewohner im Zaum halten, da sie seinen Gefährten mehr als nur störten und ihn in eine mütterliche Abwehr versetzten.
 

Dann endlich war es soweit. Etwa zwei Tage nachdem der Hanyou seinen Bruder hierher gebracht hatte, setzten die Wehen ein.
 

Was Sesshoumaru im ersten Moment überhaupt nicht verstand und sich nur gepeinigt zusammen krümmte, so gut es mit dem Bauch ging.
 

InuYasha hingegen versuchte verzweifelt den Älteren dazu zu bewegen sich richtig hinzulegen und nicht so zu verkrampfen. Nach einer Weile hüpfte auch Miyoga herein und landete auf der Schulter des Weißhaarigen. „Er muss sich am besten auf den Rücken legen und die Beine spreizen… und dann pressen.“
 

"Niemals", knurrte Sesshoumaru und schlug nach dem Flohyokai. Noch weigerte er sich überhaupt seine Hose auszuziehen, doch Minuten später, als die Fruchtblase geplatzt war, wimmerte er InuYasha sogar ein "Zieh sie aus" entgegen.
 

Nickend tat der Jüngere wie ihm geheißen, wobei er Miyoga dazu anschickte heißes Wasser und frische Tücher bringen zu lassen. Es sollte aber niemand anderes dabei sein!
 

Doch das Wasser und die Tücher war bald da, nur die Wehen kamen und gingen, ohne je stark genug zu sein, Sesshoumaru auch nur im geringsten zum Pressen zu bewegen. Noch immer lag er auf der Seite, wo er sich noch am besten entspannen konnte. Bei jeder neuen Wehe winselte er leise auf. Sein letztes gesprochenes Wort schien schon Stunden her zu sein.
 

Langsam war auch InuYasha mit seinem Latein und auch mit den Nerven am Ende. Es schmerzte seinen Gefährten so leiden zu sehen und nichts tun zu können. Immer wieder leckte er ihm beruhigend über die Wange, streichelte ihm den Bauch.
 

Irgendwann hielt es Miyoga nicht mehr aus und hopste unter Sesshoumarus Kimono um nach zu sehen.

"Ai, ai, ai, aiiiii....", kam er hektisch darunter hervor geschossen. "Nicht gut. Nicht gut. Gar nicht gut...."
 

„Was, was ist denn?“, schreckte InuYasha sofort hoch und strich Sesshoumarus Kimono nach oben, sodass er dessen entblößten Unterleib sehen konnte.
 

"Der Kanal ist nicht weit genug für eure Welpen InuYasha-sama...", hickste Miyoga. "Wir müssen ihn weiten, sonst werden die Welpen und die Mutter sterben..."
 

Panik brach in dem künftigen Vater aus. „Wie? Was muss ich tun? Sag es mir!“ Das letzte schrie er schon fast. Er wollte… nein er KONNTE seinen Bruder und seine Jungen einfach nicht verlieren! Das durfte einfach nicht geschehen!
 

"Den Kanal weiten... am besten mit einem kleinen, scharfen Messer... keine Sorge, das wird nicht mehr weh tun, als die Schmerzen die Sesshoumaru-sama gerade ohnehin ertragen muss."
 

Und die dieser schlecht vertrug, nur unter aufbieten seiner gesamten Willenskraft verlor er das Bewusstsein nicht.
 

InuYasha wurde kreidebleich. Sesshoumarus Kanal mit einem Messer weiten? Das konnte er nicht. Wie zu einer Salzsäule erstarrt blickte er auf seinen leidenden Gefährten… bis ihn Miyogas Stimme in die Realität zurück holte. „InuYasha-sama, ihr müsst es tun, wenn ihr ihn und eure ungeborenen Jungen nicht verlieren wollt!“, kam es eindringlich von ihm.
 

Schwer schluckend nickte er und ließ sich ein Messer bringen. „So… wie… muss ich es… angehen?“, fragte er stotternd.
 

"Ihr seht den eröffneten Kanal schon, er ist nur zu eng...", meinte Miyoga aufgeregt auf und ab hopsend. "Lasst ihn in der Seitenlage. Rückenlage wäre doch nur bei einer Menschenfrau angebracht. Hundeartige gebären in der Regel in Seitenlage."
 

„O… Okay… und wie… muss ich… schneiden?“, kam es weiterhin stotternd.
 

Miyoga zeigte auf die Stelle und bläute InuYasha noch mal ein, nur ganz wenig zu schneiden.
 

Mehr als nur nervös tat InuYasha wie ihm gesagt wurde. Es zerriss ihm buchstäblich das Herz die Schmerzensschreie seines Gefährten zu hören. Sich ein Herz und viel Mut fassend vollendete er jedoch schlussendlich sein Werk und der Kanal war nun breit genug.
 

Sesshoumaru schnappte nach Luft und begann automatisch zu pressen, während er den Atem anhielt. Sein Bauch schien sich unter den Wehen immer wieder zusammen zu ziehen. Sein oben liegender Schenkel hob sich automatisch, als der Welpe endlich durch den Geburtskanal gepresst wurde.
 

Sofort war InuYasha mit warmen Wasser und einem sauberen Tuch zur Stelle. Als er den ersten Welpen sicher in seinen Händen hatte, rieb er diesen trocken, eher er ihn nach oben zu seiner „Mama“ legte und auf den zweiten wartete.
 

Aber dann geschah erst einmal gar nichts. Sesshoumaru hatte schwach den Kopf gehoben und begann den kleinen, schneeweißen Welpen instinktiv zusätzlich trocken zu lecken, eine Hand schützend über den kleinen Körper gelegt.
 

Regelrecht warm ums Herz wurde dem jungen Vater, als er Sesshoumaru mit seinem Neugeborenen sah. Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht.
 

Dann stockte Sesshoumaru plötzlich in seinem Tun und blickte an sich herab und begann Sekundenbruchteile später wieder zu pressen.
 

Der zweite Welpe rutschte in InuYashas wartende Hände, bei welchem dieser dieselbe Prozedur vollzog wie beim ersten und ihn anschließend zu Sesshoumaru nach oben legte. Dieser Vorgang wiederholte sich noch ganze zwei Mal, bis der Ältere schließlich vollkommen ausgelaugt dalag und seine Welpen säuberte. Der erste war ein Junge, der zweite ein Mädchen und die letzten beiden waren Zwillinge, ebenfalls Jungs.

Nach Anweisungen Miyogas kümmerte sich der Hanyou um die Nachgeburt und versorgte anschließend Sesshoumarus Unterleib, wobei auch sein Speichel half die Wunde zu versorgen, welche er mit seinem Messer verursacht hatte.
 

Darum kümmerte sich Sesshoumaru gar nicht mehr großartig. Er war mit den vier fiependen Welpen vollauf beschäftigt, auch wenn er körperlich völlig am Ende und sein Limit längstens überschritten hatte.
 

Plötzlich verwandelte sich InuYasha dann in einen Hund, allerdings in einer kleineren Form als üblich, sodass er zum einen in die Hütte passte und zum anderen sich so problemlos um seine kleine Familie legen konnte. Somit gab er seinem Gefährten und seinen Welpen die Wärme und den Schutz, welche diese benötigten.
 

Die Neugeborenen fanden den Weg unter Sesshoumarus Kimono von ganz allein und erstaunlicherweise waren es die Zwillinge, die als erstes an die Milchbar durften, während die älteren Geschwister das Nachsehen hatten und warten mussten.
 

Ein verzücktes und wahrhaftig väterliches Grinsen war auf InuYashas Gesicht zu sehen, als er hörte wie Sesshoumaru etwas erschrocken die Luft einzog, als er das unbekannte Sauggefühl spürte. Es war einfach zu niedlich zu sehen, wie die vier kleinen Racker umhertaumelten, übereinander herfielen, die Augen geschlossen, fiepsige Laute von sich gaben.
 

Nach dem ersten Schrecken gewöhnte sich Sesshoumaru schnell an das seltsame Gefühl und kontrollierte lediglich, dass jeder der Welpen mal an die Reihe kam.
 

Nach etwa einer halben Stunde waren schließlich die kleinen Mägen gefüllt und es kehrte Stille ein in der kleinen Hütte. InuYasha schlang sich enger um seine Schützlinge und wärmte sie mit seinem Körper.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  sumomo_hioru
2008-12-20T22:40:38+00:00 20.12.2008 23:40
och gtt nee is das niedlich^^
Von: abgemeldet
2008-11-12T20:31:16+00:00 12.11.2008 21:31
ich bracueh taschentücher!
das ist ja sooo niedlich^^
ich finde es einfach total elungen^^

VLG Jampal
Von:  inuskaya
2008-09-27T14:39:25+00:00 27.09.2008 16:39
Moa, wie süß!
Mach weiter so.
LG inuskaya^^
Von:  schmusekatze
2008-09-24T18:59:15+00:00 24.09.2008 20:59
oh wie süss
schreib bald wieter
Von: abgemeldet
2008-09-21T16:42:25+00:00 21.09.2008 18:42
gyaaaa süüüüß
armer sesshy, aber er hats ja überstanden^^
sind das jezz hundewelpen oder haben die menschliches aussehen?
war jedenfalls n super kapitel
schreib schnell weiter, ja?

lg^^/
arkansaw

Von:  Haineko
2008-09-21T12:37:04+00:00 21.09.2008 14:37
Wieso muss das denn jetzt das letzte Kapi sein??
Na auf alle Fälle, möchte ich den beiden erst einmal zu ihrem vierfachen Elternglück gratulieren... auch wenn es etwas schwierig zu ereichen war...
Bin schon gespannt, wie die vier heißen, wie sie aussehen und nach wem sie eher kommen, nach ihrem Vater, oder nach ihrer "Mutter"?
LG Hainekoの
Von: abgemeldet
2008-09-21T10:10:19+00:00 21.09.2008 12:10
Gutes Kapitel, aber etwas langweilig^^
Von:  -Fluffy-
2008-09-21T09:18:03+00:00 21.09.2008 11:18
Ist ja süss. Nun hat es Sess endlich geschafft. Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie er zum Ende der Schwangerschaft ausgesehen haben muss. 4 "Kinder" in so einem zierlichen Körper.
Das die Geburt ihn an sein Limit gebracht hat, kann ich gut verstehen. Zum Glück hat ihm Inuyasha helfen können bzw. Myoga den beiden. Es war ja klar, dass irgendwelche Probleme auftauchen würden....
Doch nun ist alles gut....

*knuffel*, das Fluffel
Von:  Buffy12
2008-09-21T09:10:19+00:00 21.09.2008 11:10
echt klasse schreib bitte weiter
Von: abgemeldet
2008-09-21T08:35:48+00:00 21.09.2008 10:35
Gut, dass sich Myouga ausnahmsweise doch mal in die Höhle des Löwen getraut hat- sonst hätten wir jetzt nen Grund zum Trauern anstatt zum Feiern! Das ham die Zwei (ganz besonders Sesshoumaru natürlich^^) aber acuh super hingekriegt. Sich vier Namen auszudenken, wird aber sicher auch nicht so ganz einfach =)
Ach, ich freu mich so richtig für die Beiden!! XDD Das müssen wirklich niedliche Welpen sein. Nach wem sie wohl kommen??
Freu mich, wenn's weitergeht! *euch knuddel*

Grüssle, Lauser


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