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Itachis Plan

Neues Kapitel 14.11.!!!
von

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Aus Liebe

„Tou-San!“
 

Die aufgeregt Stimme seines Sohnes ließ Kakashi augenblicklich herumfahren. Der Ge-Nin kam auf ihn zugelaufen und zog seine beste Freundin hinter sich her. Aus ihren Gesichtern konnte er sofort herauslesen, dass etwas überhaupt und ganz und gar nicht in Ordnung war. Sofort war der Jou-Nin alarmiert. „Was ist passiert?!“ Sakumo schilderte eilig die Situation. Kakashi schaltete in sekundenschnelle. „Bring die Kinder zu uns, Anko. Ich such sofort Naruto auf und versuch Sasuke zu finden.“ Dann rannte er davon. Da fiel Akane plötzlich etwas ein. „Was ist mit Kaa-San?!“ „Zuerst bring ich euch nach Hause. Dann schicken wir jemanden, um nach ihr zu sehen. Kommt jetzt!“, meinte Anko bestimmt. Mit diesen Worten war für die Kunoichi die Unterhaltung beendet. „Mach dir keine Sorgen.“, versuchte sie Sakumo zu beruhigen: „Ihr passiert bestimmt nichts!“ Akane hatte schon wieder den Ansatz von Tränen in den Augen. „Ich hoffe, du behältst Recht…“
 

~~~
 

Ein erbarmungsloser und heftiger Kampf war entbrannt. Keiner der Brüder hielt sich zurück, Beide zeigten vollen Einsatz. Sogar die Umgebung war schon stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Eine ganze Weile schien es ausgeglichen und Beide mussten gleich viel Treffer einstecken. Doch schließlich bekam Sasuke die Oberhand. Er traf den Älteren mit einem mächtigen Chidori, was ihn gegen einen großen Baum beförderte. Blitzschnell zog er einen Kunai, den er versteckt zwischen die Schichten seines Kimonos geschoben hatte, und ging laut schreiend auf seinen Bruder los. Weit holte er aus, wollte ihn so schwer wie möglich verletzten, ihm endgültig den gar ausmachen, und stach zu. Ein markerschütternder Schrei hallte durch die Nacht. Lebensspendendes Blut spritzte in alle Richtungen, als das scharfe Metall sich tief ins Fleisch bohrte. Die Uchiha erschraken. Mokoto hatte sich dazwischen geworfen. Die tödliche Waffe hatte ihre linke Schulter durchbohrt und ihr eine schmerzhafte Wunde zugefügt, aus der unerbittlich ein dunkler Blutschwall floss und den edlen Kimono für die Ewigkeit tränkte. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen und ihre Hände umfassten die des Sannin, bevor ihre Beine vor Schmerz und Schock nachgaben. Sie fiel nach hinten, zog ihn mit sich und Itachi fing sie auf. „Bitte, töte ihn nicht!“, flehte die Kunoichi unter größter Anstrengung: „Du würdest es für den Rest deines Lebens bereuen!“ Sasuke war zu geschockt um darauf zu reagieren. Erst als die Bedeutung ihrer Worte zu ihm durchgedrungen war, löste er sich aus seiner Trance. „Was meinst du?“ Sie röchelte und spuckte etwas Blut. Er erschrak darauf erneut. Auf einmal wurde ihm bewusst, was er da getan hatte. „Wir müssen dich sofort ins Krankenhaus bringen!“ „Nein, bitte!“ Sie verstärkte den Griff um seine Hände. „Hör mir einfach nur zu! Du musst es wissen!“ Leicht drehte sie ihren Kopf, um in das Gesicht des Nuke-Nin zu sehen. Itachi sah ausdruckslos zurück, auch wenn seine Augen nicht gänzlich kalt waren. „Ich habe es jetzt verstanden…“
 

Kurz herrschte Schweigen. „Was meinst du?“, fragte Sasuke leise, verwirrter denn je. Mokoto sah ihn mitleidig an, und musste husten, bevor sie antworten konnte. „Ich glaube, dass Itachi nicht von sich aus alle umgebracht hat. Ich weiß nicht genau, was es war… Aber ich weiß, warum er dich damals verschonte. Er konnte es einfach nicht tun. Hokage-Sama hat mir erzählt, dass du ihm begegnet bist. Und doch hat er dir wieder nichts angetan. Dann hieß es, er wollte Akanes Augen. Nur aus diesem Grund soll er mich aufgesucht haben. Doch ich glaube, es hat alles einen ganz anderen Grund…“ „Ich verstehe nicht…“, meinte Sasuke mit einem leicht verzweifelten Unterton. Der Hauch eines Lächelns legte sich auf Mokotos Lippen.
 

„Er tat es aus Liebe!“
 

„Was?!“ Seine Stimme nahm einen schärferen Ton an. „Wovon sprichst du, verdammt!?!“ Die Medic-Nin allerdings drehte sich wieder zu Itachi. Sein Gesicht war unbewegt wie immer, nur in seinen sonst so unergründlichen Seelenspiegeln hatte sich etwas verändert. Es lag wieder dieser ganz bestimmte Ausdruck in ihnen, den Mokoto schon in der Nacht im Gasthaus gesehen hatte. „Es stimmt doch, oder? Darum hast du ihn damals am Leben gelassen und dafür gesorgt dass er stark wird und nur von seinem Hass beherrscht wird. Du wolltest, dass er nicht solche Schmerzen leidet. Genau die, die du erleidest. Ich hab es damals schon in deinen Augen gesehen. Du wolltest, dass er dich tötet und so euer beider Leiden beendet. Doch es hatte nicht so geklappt wie du wolltest. Sasuke kehrte ins Dorf zurück. Darum hast du mich damals aufgesucht, nicht?“ Der Akatsuki antwortete darauf jedoch nicht, nur seine Augen sprachen zu ihr. Sie wandte sich wieder an Sasuke und strich über seine Hände. „Bitte, vergib ihm, Sasuke! Denn dass habe ich auch…“ Eine vereinzelte Träne rollte ihre Wange hinunter. „Wenn du auch nur irgendetwas für mich empfindest, nur das allerkleinste Gefühl, lass ihn bitte leben! Ihr seid doch eure ganze Familie!“ Dann verlor sie endgültig ihr Bewusstsein. Der Sannin erschuf augenblicklich einen Schattendoppelgänger, der die bewusstlose Frau auf die Arme nahm und mit ihr in Richtung Konoha verschwand.
 

Die Augen der beiden Brüder trafen sich. „Ist das wahr?“ Es war kaum noch ein Flüstern seitens Sasukes. Aber er musste es jetzt so unbedingt wissen! Hatte sie gerade wirklich die Wahrheit gesagt? Hatte ihn die ganzen Jahre eine einzige Lüge angetrieben, in zu den schlimmsten Taten geleitet? Itachis Augen waren weiterhin stumm. Doch plötzlich glimmte etwas in ihnen auf, was den Sharingan-Erben endlich die ersehnte Antwort gab. Sasuke sank kraftlos auf den Boden und stöhnte gepeinigt auf. Auf einmal fühlte er sich unendlich schwach. „Wie konnte das nur passieren…?“ Ja, wie hatte er nur so blind sein können? Jetzt fühlte er sich genauso hilflos wie in jener Nacht, als er machtlos mit ansehen musste wie seine Eltern ermordet wurden. Er begann zu zittern und spürte, wie seine Augen sich mit Tränen füllten und das Sharingan erlosch. Itachi erhob sich langsam und machte einen Schritt auf seinem auf den Boden knienden Bruder zu. Sein Arm machte kurz eine Bewegung, als wollte er ihn berühren, doch stattdessen packte er dessen Kragen und zog ihn wieder unsanft auf die Beine. Resolut drückte er ihm einen Kunai in die Hand. „Töte mich, Sasuke!“ Seine Stimme war rau und barsch und seine Augen wieder stechend und eiskalt. Schweigen entstand. Minuten, in denen sie sich einfach nur ansahen. Sasuke war absolut unfähig etwas zu sagen. Sein ausdrucksloser Blick wanderte zwischen dem Gesicht seines Bruders und der Waffe hin und her. Die Sekunden schienen zu einer Ewigkeit zu verschwimmen. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er gar nicht mehr den typischen Akatsuki-Mantel trug, sondern einen schlicht schwarzen und auch sein Stirnband fehlte. Auf einmal machte alles Sinn, fügte sich wie die vielen Teile eines Puzzles zusammen. Mokoto hatte wirklich die Wahrheit gesagt… Wieder gaben seine Beine nach, das Kunai rutschte aus seiner Hand, und Sasuke knallte unsanft auf den Boden auf. Die drückende Last in seinen Augen löste sich und lief warm über seine Wangen, um wieder im Erdboden zu versickern. Der Uchiha schluchzte wie ein kleines Kind und genauso fühlte er sich auch. Es war, als wäre er wieder sieben Jahre alt. Vergangenheit und Gegenwart griffen ineinander. All der Schmerz, den er schon die ganzen Jahre mit sich herumtrug, brach aus ihm hervor. War er wirklich so blind gewesen? Es war einfach alles zum Himmel schreiend ungerecht. Aus tränenüberströmten Augen sah er zu seinem Bruder auf.
 

„Warum?“, fragte Sasuke mit erstickter Stimme: „Warum hast du nur mich am Leben gelassen?“ Flehend sah er ihn an. „Bitte, sag es mir!“ Eine Minute lang geschah nicht, nicht einmal die kleinste Muskelregung. Dann hockte sich Itachi zu ihm. Auf einmal war sein Gesicht nicht mehr diese undurchsichtige Maske, sondern zeigte Schmerz und Trauer. Sogar das Sharingan erlosch. „Es reicht immer noch nicht, nicht wahr?“ Er schüttelte resignierend den Kopf. „Ich hatte den Plan gefasst, dich so sehr wie nur möglich zu provozieren. Doch dann bist wieder nach Konoha zurückgekehrt und schienst ein neues Leben angefangen zu haben. Darum bin ich zurückgekommen und habe Mokoto aufgesucht. Ich dachte, dass ein Kind das Fass zum überlaufen bringen würde. Gleichzeitig wollte ich so wenigstens ein bisschen wieder gutmachen und für den Erhalt des Uchiha-Klans beitragen. All das galt nur einem Ziel: Ich wollte von dir getötet werden. Aber selbst das hat anscheinend nicht gereicht…“ Noch immer konnte der Sannin nicht so Recht glauben, was er da hörte. „Aber… Warum hast du sie umgebracht?“ Ein melancholisches Lächeln schlich sich auf Itachis Gesicht, als er begann zu erklären: „Ich habe den Uchiha-Klan gehasst, mit seinen ganzen dämlichen Regeln und seiner Arroganz. Darum hatte ich keine Probleme damit den Auftrag anzunehmen. Ich habe sie einfach alle umgebracht und es hat mir nicht im Geringsten etwas ausgemacht. Nur um Kaa-San tut es mir noch Heute leid. Aber ich dachte, sie könnte unmöglich ohne ihren Ehemann und einem Sohn als Mörder leben.“ Sein Lächeln nahm jetzt doch etwas Sanftes, Weiches an. „Aber bei dir konnte ich das einfach nicht.“ Itachi streckte seine Hand aus, und stupste seinen kleinen Bruder spielerisch gegen die Stirn, so wie er es früher immer gemacht hatte.
 

„Ich liebe dich einfach zu sehr.“
 

Dann ging plötzlich ein Ruck durch Sasuke. Er schlang seine Arme um Itachi und vergrub sein Gesicht an dessen Brust. Haltsuchend krallte er seine Finger in dessen langen Mantel, brauchte irgendeinen Halt. Mokoto hatte, im Gegensatz zu ihm, die Wahrheit gesehen. Wenn ihm das gelungen wäre, hätte er nicht einen Teil seines Lebens damit verschwendet, sich dem Hass hinzugeben und seiner Rache nachzulaufen. Er hätte seine Kraft für etwas viel besseres einsetzen können: Nämlich seinen geliebten Bruder wieder zurückzuholen. Doch plötzlich war es ihm egal. Sasuke wollte es hinter sich lassen, wollte nicht länger leiden, wollte einfach nur ein wieder ein richtiges Leben haben. Nein, er konnte ihn unmöglich umbringen. „Nii-San…“ Der Ältere strich ihm sanft übers Haar, ein liebevolles Lächeln auf seinen Lippen. „Es tut mir wirklich so unendlich leid…“ „Sasuke!“ Naruto, gefolgt von Kakashi und Tsunade, kam über die Wiese gelaufen. Keiner von ihnen verstand die Szene dich sich ihnen bot und machten sich augenblicklich kampfbereit. „Nein, wartet!“ Sasuke erhob sich, machte eine abwehrende Geste und stellte sich zwischen sie und seinem Bruder. „Ich erkläre es euch!“
 

~~~
 

Sakumo saß neben Akane in seinem dunklen Zimmer auf seinem Bett. Die ganze Zeit über hatte das Mädchen nichts mehr gesagt. Dem Weißhaarigen brach echt das Herz bei diesem Anblick. Noch nie hatte sie so traurig und durcheinander ausgesehen. Was konnte er nur tun, um sie aufzuheitern? Sakumo fiel einfach nichts ein. Wie heiterte man überhaupt jemanden auf, der in solch einer Situation steckte? Er hatte keinerlei Erfahrung damit und kam sich hilfloser vor den je. Ratlos glitt sein Blick zu den inzwischen kalten Teetassen auf seinem Schreibtisch. Sogar Mochi hatte seine Mutter ihnen gebracht. Doch auch die hatte Akane nicht angerührt, und sie waren immerhin ihre Leibspeise! Wieder wandte er seinen Kopf. „Bitte, mach dir keine Sorgen. Es wird bestimmt schon wieder alles gut werden.“ Ihm war klar, dass das ziemlich hohl klang, und abgesehen davon nicht im Geringsten überzeugend, aber etwas Besseres fiel ihm einfach nicht ein. Die Uchiha hob ihren Kopf und sah ihn mit trüben Augen an. „Wie soll das gehen?“, fragte sie mit tonloser Stimme: „Uchiha Itachi ist mein Vater…“ Sie begann zu zittern und schlang ihre Arme um ihren Körper, als brauchte sie ganz dringend Wärme. „Was soll ich denn jetzt nur tun?“ Sakumo biss sich auf die Unterlippe, rückte näher heran und umarmte sie. Er wusste einfach nicht was er sagen wollte. Aber er musste unbedingt etwas tun! „Ich weiß nicht, was dahinter steht oder irgendwas… Doch ich bin sicher, dass sich alles aufklären wird. Bitte, mach dir keine Sorgen mehr!“ Akane drückte sich nun ihrerseits näher an, und er glaubte zu bemerken, dass sie sich etwas entspannte. „Glaubst du wirklich?“, fragte sie zaghaft. Der Ge-Nin zwang sich zu einen aufmunternden Lächeln. „Ganz bestimmt! Du wirst schon sehen! Schlaf etwas und ruh dich aus, und wenn du wieder aufwachst, sieht die Welt bestimmt schon wieder ganz anders aus.“ Nun bildete sich doch der Ansatz eines Lächelns auf ihrem Gesicht. „Ich danke dir, Saku-Chan!“ Das Mädchen beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Du bist immer so lieb zu mir. Wenn du da bist, habe ich immer das Gefühl, dass alles wieder gut werden wird.“ „Für dich würde ich alles tun.“, meinte Sakumo ernst. Akane lächelte glücklich und kuschelte sich an ihn. „Vielen Dank…“ Hoffentlich behielt er Recht…
 

*** Kapitel Ende ***
 

Endlich ein neues Kapi und endlich lüfte ich Itachis Plan. (So ziemlich zumindest denk ich^^) Es ist mir echt schwer gefallen. Ich hab die ursprüngliche Fassung Death-Momo (ehemals Mokoto^^) gezeigt, und sie meinte, dass ich Itachi nicht getroffen habe. So musste ich es noch einmal komplett überarbeiten. Und dann habe ich Blackangel94 zugetextet mit meinen Problemen. Ich möchte mich bei Beiden dafür bedanken und endschuldigen. Ich finde, dass Kapi ist doch annehmbar geworden. Hier möchte ich anmerken, dass ich mir nicht den Kampf zwischen Sasu und Ita durchgelesen hab (Also im Manga), da ich nicht beeinflusst werden wollte. Sakumo und Akane hab ich i-wie als zusätzlichen Füller reingenommen… Jetzt gibt es natürlich immer noch einiges zu klären: Was geschieht mit Itachi? Was ist mit Mokoto? Wird es eine gemeinsame Zukunft für i-einen von ihnen geben? Ja, ich werde wohl alles im nächsten (?) Kapi klären. Muss mich übelst zusammenreißen um nichts zu verraten (^.^) Darum verabschiede ich mich lieber gleich, mit einem Kuss für jeden meiner lieben Kommi-Schreibern, da ich dank euch schon über achtzig Kommis hab. Darüber bin ich so glücklich, ich kann es gar nicht in Worte fassen. Ihr seid einfach die Besten! \(^O^)/ Bis zum nächsten Kapi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MischiefLiar
2008-10-29T19:17:08+00:00 29.10.2008 20:17
endlich es geht weiter
das kappi war wieder echt gut
akane und sakumo fand ich wirklich süß
aber auch das mit ita und sasu war toll
ich freu mich schon aufs nächste kappi
schade aber das es schon bald zuende geht

glg eragon003
Von:  blackangel94
2008-10-27T18:04:18+00:00 27.10.2008 19:04
Hey
Das kappi war einfach
GENIAL
SUPPA
PERFEKT....
Ita und Sasu sind soooo sweet
Ich freue mich wirklich dass sie
endlich wieda beide ein ganz normales Leben fuehren koenne
Obwohl ich es mia bei den beiden Dickkoepfen es mia nt so ganz
vorstellen kann dass es so ganz normal wird xDD
Und SakumoxAkane erst die sind einfach kawaii
Ich bin sowas von stolz auf dich
Ich finds nur ein bissel schade dass die FF bald zu Ende geht
Aba nya all good things comes to an end
Ich hab ja noch deine andere FF die auch PERFEKT sind
HDGGGGGGGGGMUDL <3 <3
xxxxxxxxx
deine Lina
Von:  Sakura-Jeanne
2008-10-26T15:54:53+00:00 26.10.2008 16:54
super kapitel
Von:  Yachiru
2008-10-25T16:25:58+00:00 25.10.2008 18:25
Ich wusste, dass Itachi nicht sterben würde^^ Hatte es im Gefühl XD
Naja, Ita ist so süß geworden.. aber dass Sasuke ihm so schnell verziehen hat, wunderte mich o.O
Bin gespannt, wie es zwischen ihnen weitergeht^^

Tja, Sasu, Mokoto liebt Itachi, da musst du dir ein anderes Mädchen suchen.. wie wärs mit Sakura XD
Von:  Inner_me_is_chaos
2008-10-25T16:06:36+00:00 25.10.2008 18:06
Hm... Ich finde Itachi ist nun einigermaßen getroffen, aber mir kommt Sasuke nun OOC vor... ô.o Egal. Nun ist es raus ^,^
Haha!
XD
Ok, nun dreh ich durch... eines hab ich aber noch zu sagen ò.ó:

Mhmhmmm...!
*wissen will wie es weiter geht, sich aber den Mund zuhalt*

Das ist so fies einfach nun aufzuhören!
Mangafan93
Von:  Cornflower
2008-10-25T15:55:46+00:00 25.10.2008 17:55
Wie rührend!
mir sind echt die Tränen gekommen, bei der Szene zwischen Sasu und Ita...
Und Moko tut mir echt leid. Ich hoffe Tsunade kriegt sie wider hin!

Und Aka ist auch echt Arm dran, aber ein glück hat sie Sakumo ^^

Ich freu mich schon auf das Finale und wie das geklärt wird mit Sasu und Ita, wer dann Moko bekommt ^^

Viel Spaß beim Tippen noch ^^
*Blümchen da lass*
H.D.L.
Miine-Chan <3
Von: abgemeldet
2008-10-25T15:32:17+00:00 25.10.2008 17:32
Hey Kabuto-Kun! ^^

Ich fand das Kapi toll.
Mir gefiel, wie sich alles entwickelt hat.

Akane tut mir total leid.
Die Arme kleine.

Mokoto hat Ita durchschaut.
Klar, wenn man jemanden liebt erkennt man schnell,was er empfindet.

Sasu hat endlich eingesehen,dass seine Rache ncihts bringt.
*freu*

na dann können doch jetzt alle glücklich leben. ^^
Oder? o.o
Ach HALT!
Sasu will ja was von Mokoto!
Aber die liebt Ita`?

Ach herrje...
na dass gibt ncoh Chaos. ^^

Ich freu mcih auf jeden Fall auf das nächste Kapi.
MAch bitte weiter so. ^^
*dir nen Kuchen dalass*

glg Xem


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