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Der Engelssohn

Entscheidung
von

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Gedanken

Bei Nick im Zimmer:
 

Der Jungdämon ließ sich sofort auf sein Bett fallen, als er die Tür geschlossen hatte. Er fand den Tag sehr aufregend, da sonnst nie so viel auf einmal geschehen war. Denn eigentlich hatte jeder von ihnen einen geregelten Alltag.

Nicks Alltag sah so aus, das er mit seinen Brüder und seinem Vater frühstückte, wobei Damian meistens still vor sich hin kaute, Mike meistens nur sein Frühstück anstarrte ohne wirklich zu Essen und sein Vater schon früh morgens Briefe las.

Danach gingen die Jungs ihren eigenen Aktivitäten nach. Für Nick bedeutete dies nichts Anderes, als das er zu seiner ersten Unterrichtsstunde musste. Wie es sich für einen jungen Dämon nun mal gehörte bekam er Unterricht in Schrift und Rechnen, Sport, Schwertkampf, Menschenkunde, Geschichte, Naturkunde, Wissenschaft und Sprachen.

Besonders Menschenkunde und Sprachen interessierten ihn dabei sehr. Das Menschenkunde sein musste hatte sein Vater auch sehr sachlich erklärt. Immerhin sollten sie sie später einmal beschützen, und das wissen wie und wodurch war daher immens wichtig. Zumal sie auch die Menschen verstehen mussten. Sogar das Essen wurde als Thema behandelt, wobei Nick gestehen musste, das er da nicht so wirklich aufgepasst hatte.
 

So war sein Tag meistens bis um drei Uhr nachmittags verplant und nur zum Mittag essen hatte er frei. Was er dann nach dem Unterricht mache, war meistens unterschiedlich. So wie bei seinen Brüdern. Denn Damian las viel und kümmerte sich mit den Dienern um den Schlossgarten und die Obstbäume.

Mike war viel draußen unterwegs. Meistens zu Pferd durch den Wald, manchmal jedoch auch einfach zu Fuß. Auf diesen „Ausflügen“ wie er es nannte, wollte er keine Anderen dabei haben und mittlerweile hatte das jeder akzeptiert. Auch wusste keiner was genau er wärend dieser Ausritte und Ausflüge eigentlich tat, doch irgendwann hatte auch Mikes Vater aufgehört danach zu fragen.

Nick wusste allerdings seltener was er nun eigentlich mit seiner freien Zeit machen sollte und ging des Öfteren in der Küche dem Personal zur Hand oder setzte sich einfach an einen Tisch und unterhielt sich. In letzter Zeit war es auch so dass die Hunde seines Vaters Junge hatten und er öfter mit den Welpen spielte. So war es dann eigentlich auch das er bis zum Abendessen bei den Tieren war und dadurch die Zeit vergas.
 

Doch nun dachte Nick über die Mission nach. Ihr Vater hatte ihnen schon recht viel in der Vergangenheit über die Engel und ihre Geschichte erzählt und auch über den Engelssohn gesprochen und der Jungdämon spürte den Stolz der ihn überkam als er daran dachte wie wichtig diese Aufgabe war. Viel wussten sie allerdings nicht über den Engelssohn.

Er sollte bei Menschen aufgewachsen sein und sie würden seine Anwesenheit spüren, ganz besonders Nick, da er eine ausgeprägte Ader in zwischenmenschlichen Sachen hatte.

Auch das ungefähre Aussehen war bekannt, da man davon ausging das der Junge den Engeln ähneln würde. So sollten die drei Jungdämonen nach einem etwa sechzehn Jährigen mit schwarzen Haaren und dunklen Augen suchen. Zierlich und klein sollte er aussehen und eine ehr leicht gebräunte Haut haben, welche alle Engel auszeichnete.

Das war es, was allgemein bekannt war.

Doch Nick wusste auch, dass sie es vorsichtig und langsam angehen lassen mussten. Denn immerhin war der Engelssohn auf der Erde als Mensch aufgewachsen und es würde ihm wohl schwer fallen zu akzeptieren was er war und für was er sich entscheiden müsste. Von der Last der Entscheidung sollten sie ihm jedoch nichts erzählen, was Nick sehr gut fand, denn wäre er in so einer Situation, würde keinerlei Druck gebrauchen können und er vermutete das es auch auf den Anderen zutreffen würde.
 

Über seinen Überlegungen schlief Nick jedoch gleich darauf ein. So viel Trubel war er nicht gewohnt und versank im Land der Träume.
 

Bei Damian im Zimmer:
 

Damian sah zuallererst mal nach seinen Pflanzen von denen welche echt empfindlich auf Störungen reagieren konnten und er wollte ja schließlich nicht dass ihm diese eingingen. Danach ließ er sich auf den Schreibtischstuhl fallen und dachte nach.
 

*Das hier unterscheidet sich so sehr von meinem Leben im Schloss…*

Denn auch er hatte vormittags Unterricht und nachmittags ging er in den Garten um sich dort um die ehr leicht zu versorgenden Gemüsebete zu kümmern. Erst danach machte er sich auf zu seinem privaten stück Anbauland wo auch nur eine Hand von Arbeitern und Dienern zutritt besaßen. Denn die Pflanzen und Blumen die dort wuchsen waren teilweise sehr giftig und reagierten gefährlich auf kleinste Veränderungen. Als sein Vater ihn einmal fragte warum er solche Pflanzen züchtete fiel Damians Antwort er kryptisch aus: „Alles hat seinen Nutzen“, wobei selbst Damian diesen noch nicht gefunden zu haben schien, aber dennoch wucherten diese „Sträucher“ vor sich hin und verbreiteten ihren Duft, der manchmal betörend, manchmal gefährlich sein konnte, was ein weiterer Punkt war warum der Jungdämon so fasziniert war.

Ein weiterer Vorteil für ihn war natürlich auch der wenige Kontakt zu vielen Leuten was er ganz und gar ablehnte, was jedoch keiner so recht verstehen konnte. Denn mal abgesehen von der Tatsache dass er wirklich gerne Lachte und sich auch gerne in der Nähe seiner Familienmitglieder aufhielt, war ihm jede andere Art von Nähe oder irgendein anderes Zusammensein ein Graus. Wenn ein Fest oder ähnliches veranstaltet wurde fand man Damian dann meistens in seinem Zimmer oder in seinem Garten. Zuerst hatte sich das ganze Schloss über den jungen Dämon gewundert, der dieses verhalten schon mit fünfzig Jahren an den Tag legte. Dabei war das doch ehr das Alter in dem Dämonen die Nähe zu Anderen suchten.

Irgendwann hatten sich die Schlossbewohner jedoch an diese Eigenart gewöhnt und nun war es nichts Außergewöhnliches mehr.
 

Doch nun machte sich auch Damian seine Gedanken über den Engelssohn. Denn seit sie den Auftrag bekommen hatten hatte er wohl ununterbrochen geredet und sich gar nicht darüber klar werden können was diese Aufgabe eigentlich bedeutet. Sicher war ihm bewusst wie wichtig es für seine und alle anderen Welten war, aber so genau darüber nachgedacht hatte er noch nicht. Wollte er eigentlich auch gar nicht, denn dann würde er sich unweigerlich fragen müssen, was geschah, sollten sie scheitern und der Engelssohn sich gegen sie entscheiden und das war etwas welches der Jungdämon vermeiden wollte.

Viel besser war es da doch sich darüber Gedanken zu machen, wie genau sie den Jungen überhaupt erst finden sollten. Die Idee mit den Schulen war schon mal gar nicht so schlecht, allerdings sorgte sich Damian schon wieder darum, was wäre, sollte der Engelssohn schon aus der Schule heraus sein. Immerhin konnten sie nicht alles absuchen und schlussendlich nur noch ein paar Wochen zur Überzeugung haben.
 

Doch alles grübeln brachte ihn nicht weiter und so hoffte er darauf das sie glück haben würden und sah ein weiteres mal nach den Pflanzen und goss die die auch dem Balkon standen.
 

Bei Mike im Zimmer:
 

Mike sah sich ein weiteres mal um und entdeckte nun kleine Verziehungen an den Wänden die sich nur leicht von der eigentlichen Farbe abhoben, da sie nur eine Nuance dunkler waren als der Rest. Die Ornamente jedoch faszinierten ihn in einer Weiße die ihn überraschte.

Schließlich setzte er sich an seinen Schreibtisch und nahm Papier und Bleistift zur Hand und begann zu Zeichnen. Das Bild sollte den Engelssohn zeigen, so wie Mike sich ihn vorstellte, jedoch etwas neben der Menschlichen Wirklichkeit, so das der Junge den er Malte zwar schwarze Haare und dunkle Augen hatte, allerdings auch zwei Flügen von denen einer weiß und der Andere schwarz war. Danach legte er den Stift beiseite und betrachtete das Bild.
 

Er machte sich Gedanken darüber wie der Engelssohn wohl vom Charakter und Verhalten sein würde. Würde er Arrogant sein? Eingebildet wie so viele Menschen? Oder doch so wie es den Engeln nachgesagt wurde? Denn diese waren von sich selbst eingenommen, rüpelhaft und einfach nur unerträglich. Vielleicht aber ganz normal, so wie er und seine Brüder? Mike wusste es nicht und es machte ihm nicht lange spaß darüber zu grübeln. Dadurch wurde er höchstens ungeduldig und das konnte ja wohl keiner gebrauchen.

Allerdings bestand immer noch die Frage ob es wirklich gelingen konnte dem Engelssohn ohne Probleme zu erklären was er war und in welche Welt er wirklich gehörte. Aber in dieser Hinsicht verließ er sich voll und ganz auf Nicks Menschenkenntnis und seiner Art auf Lebewesen ein zu gehen. Immerhin war sein kleiner Bruder nicht umsonnst dabei zumal es wirklich sechs Monate dauern wird bis ihre Mission zu ende war.

Jedoch durften sie den Jungen auch nicht beeinflussen. Es sollte seine freie Entscheidung sein denn sollte er es jemals bereuen eine der beiden Seiten gewählt zu haben konnte er eine Andere wählen. Doch das Resultat aus solchen Handlungen war kaum zu begreifen so schwerwiegend konnte es sein und das nicht nur für Engel und Dämonen. Schließlich ging es auch um die Menschen die genau dazwischen lebten ohne etwas von beiden Welten zu bemerken.
 

Schließlich beschloss er ein paar Bewegungsübungen zu machen um geschmeidig zu bleiben. Außerdem half es ihm immer einen freien Kopf zu bekommen. Glücklicherweise war sein Zimmer ja auch groß genug dafür und so dauerte es gar nicht als zu lange um alles andere um sich herum zu vergessen.
 

***** drei Stunden später*****
 

Damian kam als erster aus seinem Zimmer und begab sich ins Wohnzimmer. Dort fiel sein Blick auf die Uhr und er musste feststellen dass es wirklich schon halb sieben war.

*Habe ich wirklich so lange nachgedacht und die Pflanzen versorgt? Und wo sind überhaupt die anderen Beiden?*, fragte sich Damian im stillen. Doch er hatte keine Lust darauf zu warten das Nick und Mike ihre Zimmer von alleine verließen und ging zuerst zu Nicks Zimmertür und klopfte daran. Er bekam jedoch keine Antwort und öffnete leise die Tür nur um zu bemerken das der Jüngere eingeschlafen war. *Wohl doch ein wenig viel für ihn*, schmunzelte er, danach schlich er zum Bett um den Anderen auf zu wecken.

„Hey, aufstehen Dornröschen“, hauchte er ihm in sein Ohr uns sah wie sein Bruder unwillig die Nase verzog jedoch kurz darauf die Augen öffnete. „Wer oder was ist Dornröschen? Und warum weckst du mich?“, kam auch gleich die Frage auf die Damian gewartet hatte.

„Dornröschen war eine Prinzessin aus einem Menschenmärchen. Sie schlief hundert Jahre lang bis sie ein mutiger Prinz wach geküsst hat und ich habe dich geweckt weil es schon halb sieben ist und wir vielleicht langsam etwas zu Abend essen sollten“, erklärte der Ältere leicht lächelnd. „Ich will aber nicht geküsst werden! Und schon gar nicht von einem Jungen!“, protestierte Nick, woraufhin Damian einfach nur lachen musste.

„Sollst du ja auch nicht! Ich wollte damit eigentlich nur sagen das du eigentlich lange genug geschlafen hast“. „Ach so“, maulte der Blauäugige. „Also ist es jetzt Essenszeit?“, fragte er mit neu erwachtem Eifer, woraufhin Damian nur nickend grinste.

„Und Mike?“. „Ist noch nicht aus seinem Zimmer gekommen. Ich dachte mir, ich sehe zuerst nach dir. Am Schluss verletzte ich noch seine Privatsphäre“, frotzelte der Grauäugige und stand auf. „Kommst du mit? Ich will nicht alleine den Kopf abgerissen bekommen“

Nick grinste nun auch und folgte seinem Bruder auf den Flur. Vor Mikes Tür blieben die Beiden stehen und horchten kurz bevor Nick die Hand hob und anklopfte. Von drinnen war ein leises „Ja?“ zu hören und als Damian die Zimmertür aufgemacht hatte, entdeckten sie ihren Bruder wie er im Spagat auf dem Boden saß und fragend aufschaute.

„Abendessenszeit!“, rief der Jüngste und grinste schelmisch. „Sag mal, was hast du mit den Bildern gemacht?“, fragte er grinsend und erinnerte sich mit leicht rötlichen Wangen an seine Entdeckung vom Mittag.

„Abgehängt“, grummelte der Älteste nur und Damian machte ein fragendes Gesicht. „Musst du nicht unbedingt wissen“, meinte Mike dann etwas gelassener. „Aber sagt mal, warum seit ihr hier?“

„Abendessen!“, krähte Nick sogleich wieder und auch sein ältester Bruder musste grinsen. Nun erhob er sich und stellte sich vor das Fenster. „Schon so spät? Also, was habt ihr geplant?“, fragte er während er die Gegend musterte.

„Ich habe gedacht wir bestellen Pizza oder so?“, meinte Damian auch gleich. Das war es ja auch gewesen was er schon am Mittag vorgeschlagen hatte. Zu seinem Glück wussten seine beiden Brüder schon was Pizza ist, da sie es im Unterricht erfahren hatten und so blieb ihm das erklären erspart.

„Gut, du bestellst!“, meinte Nick dann und verzog sich schon mal in das gemeinsame Wohnzimmer. „Sag mal, darf ich wirklich nicht wissen was Nick mit den Bildern gemeint hat?“, fragte Damian vorsichtig. Immerhin konnte Mike sehr empfindlich auf bestimmte Sachen reagieren. „Nun ja, Vater fand es lustig hier Bilder von nackten Frauen auf zu hängen, mit dem Ergebnis das Nick rot wurde und ich die Bilder ab gehängt habe“, erklärte Mike ruhig. „Aber nun lass uns auch rüber gehen. Du bestellst und ich ärger ein wenig Nick, ja?“, meinte dann der Grünäugige versöhnlich und schob seinen Bruder regelrecht aus dem Zimmer.
 

Damian hatte schnell bestellt und innerhalb einer halben Stunde hatten die Jungs auch ihre Pizza, wobei Mike und Nick mal wieder auf Damians Geschmack vertraut hatten.

Nun beäugte Nick seine Salami-Pizza mit Pilzen, Mike seine Magaritta und Damian seine Vegetarisch-Pizza.

Allerdings fragten sich Nick und Mike wie man das den Essen sollte und ihr Bruder musste dabei stark grinsen. Jedoch blieb die Fragen an ihn auch nicht aus,: „ Wie ist man das?“

„Das, ist eine Pizza, und jetzt dürft ihr mal selbst schauen wie man sie isst. Ich werde es euch zumindest nicht zeigen“, grinste Damian breit und lachte sich innerlich ins Fäustchen.

Und tatsächlich musste er mit ansehen das sich Mike eigentlich gar nicht so doof dabei anstellte, jedoch biss er nicht vorne an der schmalen stelle des Stückes ab, sondern hinten am Rand und somit hatte er sofort die ganze Tomatensoße an seiner Wange hängen, was dazu führte das sich Damian schlapp lachte, seine Pizza vergas und diese prompt auf dem Boden landete.

Sowohl Nick als auch Mike lachten los als sie das überraschte Gesicht ihres Bruders sagen, doch schnell verstummten Beide wieder als Damian sie wütend ansah.

„DAS. IST. NICHT. LUSTIG!“, knurrte er daraufhin und sah sich seine Pizza an die, wie nicht anders zu erwarten, natürlich auf die belegten Seite gefallen war.

„Hey, nicht sauer sein… Du bekommst was von mir ab“, versuchte Nick den Grauäugigen wieder auf zu munter, der jetzt ziemlich zerschmettert sein Abendessen betrachtete.

„Und von mir bekommst du auch was!“, rief auch Mike, der auch gleich begann die zermatschte Pizza vom Boden zu kratzen.

Damian sah immer noch ein wenig betrübt aus, da er, wenn es um essen ging, genau so wenig spaß verstand wie seine beiden Brüder. Doch die Aussicht darauf, doch noch Pizza zu bekommen ließ ihn wieder lieb lächeln.

„Danke Jungs, jetzt zeig ich euch auch, wie man Pizza richtig isst“, lächelte er nun wieder als er die Tomatensoße entdeckte die sein Älterer Bruder immer noch an der Wange kleben hatte.
 

Damian schnappte sich zuerst ein Stückchen von Nick, und biss dann in die schmale Seite der Pizza und beobachtete dann wie seine Brüder es ihm gleich taten.
 

Alles in allem Endete der Abend dann mit drei satten Jungdämonen um 23.24 Uhr als alle in ihre Betten gingen. Weiteres über ihre Vorgehensweise hatten sie allerdings dann nicht mehr besprochen und so würde das auf den nächsten Tag fallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vampire-Hero
2008-06-27T16:40:41+00:00 27.06.2008 18:40
Hey,

tolle weiterführung, zumal du es spannend machst, wer nun eigentlich der engelssohn ist. Hoffe er ist genauso sympathisch, wie die drei Dämonen ^^
Du beschreibst sie so sweet, hoffe sie kommen gut mit dem Engelchen dann klar und mal sehen, vielleicht entwickelt sich ja was daraus ^_^

LG
Vampire
Von:  Pappkartonhexe
2008-06-27T15:55:48+00:00 27.06.2008 17:55
schon abend und ich komm erst dazu die ff zu lesen, so ein müll aber auch.
wieder mal schln geschrieben, ach ich liebe einfach storys mit engeln und dämonen, die ff macht mir immer ein schlechtes gewissen, hat jetzt aber nix mit der ff an sich zu tun sie ist supi erinnert mich nur an was.

die sollen jetzt endlich mal den ... engelsohn fast hätte ich den namen geschrieben finden.

aber alles in allem war es ganz toll vor allem hat man jetzt etwas über die gewohnheiten der drei dämonen mitbekommen, der eine zeichnet der andere ist pflanzen vernarrt appropo was für pflanzen hat Damian(ich lese dauernd dimeon das ist schrecklich) überhaupt?? Blumen? Grünzeug undkraut? große kleine mittel?

ich verwechsele immer damian mit mike, ich weiß nicht wieso ich aknn die namen einfach nicht auseinander halten *seufz*

ich finde es schade, dass du das mit der pizza nicht so augeführt hast wäre sicher witzig gewesen die jungs beim essen zu sehen, oder wissen sie schon wie man sie ist?

nick muss sport machen hoffentlich mag er sport uwaaa Bänder wedeln wie grauenhaft aber wieso menschenkunde?

Eine Frage was macht Mike eigentlich den ganzen Tag wenn er ausreiten ist?

uiiii die engel werden ja ziemlich mies dargestellt, aber müssen ja niht immer die dämonen die bösen sein, wie bist du auf die idee mit der dunkleren hautfarbe gekommen?

So ich denke das war es jetzt, hab dich ganz schön zugetextet was? ich sollte nciht so viel nonsense schreiben also bye wünsch dir ncoh ein schönes weekend

Shekinah (*g* auch ein engelname)

Von:  Mel_Vineyard
2008-06-27T12:26:26+00:00 27.06.2008 14:26
ich muss mich immer noch dran gewöhnen, dass die klischees über engel und dämonen komplett vertauscht sind, aber ich finds cool! ;)

mike zeichnet!wie toll!!
och warum hat er denn die bildchen nicht hängen gelassen?! xDD

pizza ist doch toll! =))

lg
Mel


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