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Even in the darkest night...

...you will find a hopeful spread of light. - Seto x Chisao
von

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Tradition over all!

Sorry for waiting, aber ich war eine Woche auf Urlaub und das ohne Internetverbindung (hatte voll den Entzug). Jetzt geht es weiter mit Kapi 13, viel Spaß beim Lesen!
 

13. Tradiion over all!
 

Zufrieden las Chisao gut zehn Tage nach Orinas unverhofften Treffen die Zeitung und besah sich eines der dort gedruckten Bilder. Vielleicht sollte man erwähnen, dass es sich um eine Ausgabe einer Lokalzeitung aus Yokohama handelte und die Blonde gerade auf der Seite mit den Hochzeitsfotos war. „Wow, sind das die zwei? Ich meine die mit dem Babybauch…“, wollte Mokuba wissen, der neben ihr saß und nun auf eines der Bilder zeigte. „Ja genau, das sind Orina und mein Ex-Verlobter Nataku. Ob er wirklich so glücklich ist, wie er sich vor der Kamera gibt, wage ich zu bezweifeln, aber das ist nicht mein Problem. Wer in die Familie Wie Fong gerät und männlich ist, hat zu spuren und das zu tun, was die Frauen einem sagen, ansonsten ergeht es einem nicht ganz so gut. Der wird es sich jetzt nicht mehr trauen, ein Kind als Balg zu bezeichnen oder einer anderen Frau nach zu steigen. Das ist jetzt zwar schadenfroh, aber ich gönne ihm das so richtig, auch wenn er sein Fehlverhalten mir, Orina und den anderen Frauen gegenüber nie begreifen wird“, erwiderte Chisao, Mokuba konnte sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen. „Schadenfreude? Da tun sich ja Abgründe auf… aber ich bin froh, dass er jetzt weg vom Fenster ist. War ja klar, dass du nicht fröhlich sein konntest, solange er noch nicht wieder vergeben war, hättest du mir ruhig ein wenig früher erzählen können. Da wusste ja nur mein großer Bruder Bescheid, ich bin auch kein kleines Kind mehr und vertrage solche Geschichten schon.“ „Tut mir Leid, aber ich wollte dich nicht auch noch damit belasten, es lag schon mir selbst schwer genug auf der Seele, außerdem neigst du immer gleich zu übertriebenen Handlungen. Als du bemerkt hast, dass ich auch hie und da gerne mal Fußball spiele, um mich zu bewegen und meine vernachlässigten Muskeln wieder zu trainieren, hast du hinten gleich einen ganzen Fußballplatz anlegen lassen… mich hätte es nicht verwundert, wenn du dich in die Limo gesetzt hättest und direkt zu Nataku gefahren wärst, um ihn die Meinung zu sagen“, kam es von Chisao, tja so war Mokuba nun einmal. „Und trotzdem verschweigst du mir noch was… du hast zwar gesagt, dass deine Eltern nicht deine leiblichen sind, aber du hast mir nicht erzählt, was mit deinen richtigen passiert ist. Warum nicht?“, wollte er nun wissen, Chisao seufzte etwas und fuhr ihm durchs Haar. „Ich weiß, das willst du jetzt nicht hören, aber… es ist besser wenn du das gar nicht weißt. Sie sind tot, das ist genug Information, du warst ja gestern ohnehin mit mir mit und hast mir geholfen, deren Grab wieder in Schuss zu bringen. Ich hätte wissen sollen, dass meine Zieheltern sich nicht darum gekümmert haben, aber dieser Urwald schockierte selbst mich…oh, hast du das gehört?“, Chisao hob den Kopf an, da war gerade so ein dumpfes Geräusch und nun lauter werdendes Fluchen zu hören. „Mokuba, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du deine Spielsachen wegräumen sollst, wenn du sie nicht mehr benutzt? Lass nicht einfach immer alles am Gang herum liegen, ich habe gerade Bekanntschaft mit deinem Basketball gemacht“, tadelte Seto seinen Bruder, dieser nickte und sah ihn unschuldig wie immer an. „Sorry großer Bruder, Ich räume es auch gleich weg… ich wollte nur kurz Chisao begrüßen und hab ganz darauf vergessen.“ Und schon flitzte der Wuschelkopf die Treppen ruf, er war wirklich ein wenig nachlässig, wenn es darum ging, aufzuräumen. „Hast du dich verletzt?“, erkundigte sich Chisao, er schüttelte den Kopf. „nein, wird nur ein blauer Fleck werden, aber ich muss es ihm trotzdem immer wieder sagen.“ „Na ja, er ist eben doch noch ein Kind, das darfst du nicht vergessen. Was sie nicht interessiert, vergessen sie und widmen sich den Dingen, die ihnen mehr Spaß machen, so ist es nun mal“, gab sie zurück, so war es wohl wirklich. „Er ist schon zwölf, fast dreizehn (Ich weiß, eigentlich müsste er schon älter sein, aber ein großer Moki – chan geht nun wirklich nicht, so ist er einfach viel süßer ^^), schön langsam könnte er es sich merken.“ „Mokuba ist noch harmlos, du kennst ja Orinas kleinen Bruder nicht, er ist ein wenig hyperaktiv und sein Zimmer sieht immer so aus wie ein Schlachtfeld. Ich glaube, das hat sich auch in den letzen Monaten nicht geändert.“ Während sich Chisao und Seto noch eine Weile unterhielten, schellte die Türglocke und der Butler öffnete, eigentlich war kein Besuch angemeldet…

„Fräulein Chisao, man erwartet Sie unten in der halle“, verkündete der Angestellte, nachdem er zu den beiden ins Esszimmer gekommen war, die Angesprochene konnte sich das nicht ganz erklären. „Wie bitte? Wer sollte denn etwas von mir wollen? Ich habe meinen Wohnsitz doch erst vor drei Tagen ändern lassen“, erwiderte sie, dennoch erhob sie sich und begleitete den Butler hinaus. Als sie die beiden Personen erblickte, die nun in der Halle darauf warteten, empfangen zu werden, traf sie ein Schock. „O-kasan? O-tosan? Was macht ihr denn hier? I – Ihr…“ Chisao konnte nicht mehr weiter sprechen, vor ihr standen ihre Mutter und ihr Vater, wie waren sie nur an die Adresse gekommen?! „Haben wir dich so gelehrt, deine Eltern zu begrüßen?“, war alles, was die Frau sagte, sie trug einen purpurroten Kimono und hatte hüftlange, schwarze Haare und dunkle braune Augen. Auch ihr Vater trug einen Kimono, hatte kurze schwarze Haare und ebenso braune Augen, er musterte seine Tochter, während diese reflexartig auf die Knie sank und sich demütig vor ihnen verbeugte. „Verzeiht mein respektloses Verhalten…“, entschuldigte sie sich nun, Seto war ihr gefolgt und hatte die Szene beobachtet, sie warf einige Fragen auf. >Chisao stammt wohl aus einer sehr strengen, traditionsbewussten Familie, wenn ich mir das so ansehe. Kein Wunder, dass sie sich solche Hobbys wie Traditionellen Tanz, Ikebana, Kalligraphie und Kendo hatte… Sie verbeugt sich respektvoll vor ihren Eltern, obwohl sie diese nicht mehr sehen will und auch keine Bindung mehr zu ihnen hat, sie kann wohl nicht aus ihrer haut raus. Aber wenn ich ehrlich sein soll, von diesem Paar geht auch eine eigenartige Aura aus, anders kann ich es nicht beschreiben…< dachte er, dann wandte er sich an das Ehepaar. „Darf man fragen, warum Sie unangekündigt in meine Villa platzen?“ „Wegen unserer Tochter natürlich, die uns so hintergangen hat und Schande übr uns gebracht hat. Nun besaß sie die Frechheit, sich wieder in der Öffentlichkeit zu zeigen, welch ein fataler Fehler, da wir schon vermutet hatten, dass sie sich in Domino aufhält. Unser Privatdetektiv fand sie schnell und nun lebt sie auch wieder offiziell hier… wir haben mit Chisao zu reden“, erörterte Chisaos Vater, Seto sah kurz zu der Blonden, nun konnten sie es ja wohl beide nicht mehr verhindern. „Nun gut, folgen Sie mir. Chisao, steh endlich wieder auf, das hast du nicht nötig“, beschloss der Villenbesitzer, nun wurde auch der Angesprochenen bewusst, was sie eigentlich getan hatte und erhob sich wieder. Die vier nahmen in einem Nebenraum Platz, der eigens dafür eingerichtet war, Besucher vom alten Schlag zu empfangen, auch wenn es Seto tierisch nervte, dass er auch auf dem Boden sitzen musste, der Butler servierte ihnen Tee. „Warum seid ihr gekommen? Ich denke, ich habe deutlich gemacht, dass ich nicht mehr bei euch leben möchte und Nataku bin ich jetzt auch los“, richtete Chiso das Wort an ihre Zieheltern. „Ja, das hast du uns deutlich gemacht, letztens durch die Nachricht, die du bei deinem Notar hinterlassen hast, auch wenn ich deine Beweggründe nicht nachvollziehen kann. Du hattest es immer gut bei uns, wir haben deine diversen Streiche und Trotzreaktionen hingenommen, du warst erfolgreich und hattest eine große Karriere vor dir und einen Verlobten aus reichem Hause. Dies alles wegzuwerfen ist der Akt einer Verrückten, die nicht zu erkennen vermag, was sie damit aufgibt. Wir hätten uns ein wenig mehr Dankbarkeit von dir erwartet…“, waren die Worte von Chisaos Mutter, die Kritik darin war nicht zu überhören. „O-kasan, ich war dankbar dafür, dass Ihr mich in Euer Haus aufgenommen habt, deshalb habe ich mich Anfangs auch nicht dagegen aufgelehnt, als Ihr mich bei Wettbewerben antreten ließet, aber ich wollte das nicht. Natürlich ist es gut für eine Familie wenn sie mit Pokalen und Medaillen geschmückt ist, dennoch gaben mir diese Preise nichts, außer dass sie mir noch mehr zeit wegnahmen, mich mit meinen freunden zu treffen oder Ruhe zu finden… Ihr wusstet, dass ich einen Freund hatte und dennoch habt Ihr Nataku meine Hand gegeben und sein Verhalten mit jugendlichem Übermut abgetan, selbst dann noch, als er mich mit meiner besten Freundin betrogen hat und aus dieser Affäre ein Kind entstanden ist. Ich wollte dies alles nicht mehr ertragen, diese Unlogik in sich war nicht mehrverständlich für mich und mir blieb nur ein Ausweg, der mir aber nicht durch Euch vereitelt wurde…“, stand Chisao ihrer Mutter Rede und Antwort, schön langsam verstand Seto, warum sich seine Freundin nicht gegen ihre Zieheltern durchsetzen konnte. >Ihr? Euch?! Sie muss ihre Eltern mit der Höflichkeitsform anreden? Kein Wunder, dass sie gegen die zwei keine Chance hatte, sie hatte schlichtweg Angst vor ihnen, schon allein wie sie jetzt da sitzt. Perfekte Haltung und sie wagt es nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, aus Angst vor Tadel und Ehrfurcht …< „Wie konntest du nur selbst solch große Schande über dich selbst und uns bringen? Haben wir dich nicht gelehrt, dass es von schwachen Geist rührt, sich selbst zu verletzen?“, sprach nun ihr Vater weiter, Chisao verbeugte sich beschämt. „Ja O-tosan, das habt Ihr und dennoch war es rückblickend die beste Entscheidung, die ich getroffen habe. Wenn Ihr gekommen seid, um mich wieder nach Yokohama zu holen, dann musss ich Euch enttäuschen, ich werde dieses Haus nicht mehr verlassen. Die Menschen die hier wohnen, haben mir ermöglicht, ein Leben zu führen, dass ich sehr genieße, allen voran Seto…“, erklärte Chisao, doch die Absicht hatten die beiden gar nicht. „Nein, deshalb sind wir nicht hier, dennoch hat es etwas mit unserer Familie zu tun. Du bist nun einmal von Geburt an eine Minara und hast dich verpflichtet, unsere Tradition fortzuführen. Du übst dich in den alten Künsten und das ist auch gut so, denn unsere Familie bewahrt das, was schon unsere Vorfahren schätzten und für die Ewigkeit festhalten wollten… Und es gehört zu unserer Tradition, dass du spätestens bist zu deinem 18. Geburtstag verheiratet sein musst, so steht es in unseren Familienannalen und jedes Mitglied unserer Sippe ist dieser Tradition nachgekommen. Und da du jetzt nicht mehr verlobt bist, steht es in unserer Macht, dich wieder zu verloben und du bist verpflichtet, diesen Mann zu ehelichen“, erklärte Chisaos Mutter, ihr fehlten zuerst die Worte… was sollte sie tun? „Wie bitte, aber Mama und Papa…?“, begann sie, doch ihr Vater unterbrach sie. „Auch deine verstorbenen Eltern sind dem nachgekommen, jedoch wurde von ihren Eltern eine Verlobung überflüssig gemacht da sich die beiden schon während ihrer Schulzeit einander versprachen und sie heirateten, bevor sie zur Uni gingen. Du hast zugelassen, dass diese Wie Fong deinen Verlobten heiratet, also drängt die Zeit, denn in zwei Wochen wirst du schließlich achtzehn und bist weder verlobt noch verheiratet und u brauchst dir jetzt keine Lügengeschichte auszudenken, denn spätestens wenn du dich das nächste Mal an deinen Notar wendest, wirst du eine böse Überraschung erleben… Deine Eltern haben zwar verfügt, dass du mit 18 vollen Zugriff auf ihr Vermögen hast, dennoch nur, wenn dich an die Tradition gehalten hast, diese Klausel mussten sie einfügen, sie waren aufgrund der Familienabstammung einfach dazu verpflichtet. Brichst du mit der Familientradition, dann brichst du auch mit deinen verstorbenen Eltern, erbst rein gar nichts, bist aber auch zu nichts mehr verpflichtet. Du trägst unseren Namen, hätten sich deine Eltern bei ihrer Hochzeit für den anderen Nachnamen entschieden, wärst du nun frei, doch das kannst du nicht ändern… was sagst du nun, meine liebe Tochter?“ Diese Mitteilung fühlte sich für Chisao wie ein direkter Schlag ins Gesicht an. Si hatte sich so gefreut, dass sie nun endlich frei war, dass sie nun mit dem Mann zusammen sein konnte, den sie liebte und nun war alles wieder anders. >Ich habe mich so glücklich gefühlt, die letzten paar Tage waren einfach himmlisch für mich und nun kommen die zwei an und sagen mir, dass ich das alles vergessen könne… sie wissen genau, dass ich meine verstorbenen Eltern nicht loslassen kann, dass ich mich ihnen wie immer fügen werde so wie schon all die letzten Jahre, das darf doch nicht wahr sein. Hört dieser Alptraum denn nie auf?< fragte Chisao sich selbst, doch eine zufrieden stellende Antwort bekam sie darauf nicht. „Ich will nicht mit ihnen brechen, sie sind für mich gestorben, ich will nicht, dass ihr Opfer umsonst war…“, begann Chisao leise, schon fast flüsternd, „also werde ich…“ „Chisao, du wirst meine Frau werden, du wirst mich heiraten…“, fiel Seto ihr ins Wort, Chisao sah zu ihm, in diese einzigartigen blauen Augen, ihre Eltern wurden hellhörig. „Wie bitte?“, fragte der ältere Mann nach, Seto nickte zur Bestätigung. „Sie haben schon richtig gehört, wenn Chisao einverstanden ist, dann werde ich sie ehelichen.“ Er konnte das Leuchten in ihren Augen sehen, auch wenn er sich sicher war, dass sie es noch gar nicht richtig begreifen konnte, was Seto nun von ihr wollte. „Du würdest…“, begann sie, wieder ein nicken von Seto. „natürlich würde ich, oder liebst du mich nun auf einmal doch nicht mehr?“, stellte er die Gegenfrage, Chisao schüttelte heftig den Kopf, daran sollte es sicher nicht liegen. „Nein Seto, das ganz sicher nicht… ich will deine Frau werden“, bekräftigte sie, er lächelte zufrieden, doch Chisao war etwas stutzig ihren Eltern gegenüber geworden. „O-kasan, O-tosan, warum habt Ihr mir dies überhaupt gesagt? Ich meine, das mit dem Erbe?“, stellte sie nun die Frage an ihre Eltern. „Nicht, dass wir uns falsch verstehen, aber wenn du der Tradition der Minaras nicht nachkommst, dann geht dein über die Jahre nicht unbeachtlich gewachsenes Vermögen an irgendeine Stiftung und dafür ist uns das Erbe deiner Eltern auch zu schade… sonst stehst du völlig mittellos da und wir haben keine Lust mehr, uns um dich zu kümmern, du hast Schande über uns gebracht und das werden wir dir nie verzeihen…. Hier“ Nach dieser Erklärung holte Chisaos Mutter etwas aus ihrer Tasche und schob es zu der Blonden rüber, Chisao staune nicht schlecht. „Euere Einverständniserklärung für meine Hochzeit, doch wie konntet Ihr wissen, dass ich keinen anderen heiraten möchte? Durch den Privatdetektiv?“ Ein zustimmendes Nicken machte jede Ausführung der Eltern überflüssig und sie erhoben sich langsam. „Wir haben erledigt, was unsere Pflicht war. Du musst nun innerhalb der nächsten beiden Wochen den Bund fürs Leben schließen und den Trauschein dem Notar vorzeigen, dann wird dir dein Erbe ausgehändigt werden. Und tu uns allen einen Gefallen und kehre nicht mehr nach Yokohama zurück, bei uns bist du auf jeden Fall nicht mehr Willkommen.“ Und weg waren sie, kein Wort des Abschieds, der Beglückwünschung, nicht und das hätte Chisao auch nicht von ihnen erwartet, immerhin kannte sie die beiden schon lange genug und wenn sie in etwas keinen Nutzen mehr sahen, dann wurde es einfach achtlos weggegeben…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2011-06-16T21:19:37+00:00 16.06.2011 23:19
Setooooo!!!!! Dein Einwurf war der beste überhaupt.
Ohne Scheiß.... vor kurzem erst erfahren, das Chisao ihn liebt, aber hauptsache sie schon heiraten.
Bombe...

Von:  Yisu
2008-09-07T17:28:54+00:00 07.09.2008 19:28
Oh je, ihre Eltern o.o
Gott sei dank ist das gut ausgegangen, ich hab schon gedacht die wollen ka was von ihr XD
Dass sie wieder mit kommen soll oder dass sie ihr bereits nen neuen Verlobten gesucht haben. Aber zum Glück ist ja nix von dem passiert.
Und jetzt will der Seto sie heiraten, nein wie kawai *_*
Ob er das wohl auch gesagt hätte wenn ihre Eltern nicht gekommen wären?
Gute Frage XD
Vielleicht irgendwann, aber sicher noch nicht so früh o.o
Jetzt freu ich mich erst mal aufs nächste Kapitel.
Schreib schnell weiter!

LG Yisu


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