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Childhood Destiny

- Weisst du noch wie es damals war? - (Reita x Uruha)
von

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Manches mal war es besser, wenn man solche Ereignisse Einfach vergaß. Es war halt besser so... Auch wenn Kouyou jedes mal Angst bekam, wenn er Takanori so Hilflos ausgeliefert war. Er konnte nicht anders als den Kopf leicht zu schütteln, während er neben Akira her lief. Sie hatten den selben Schulweg, da sie sehr nahe bei einander wohnten. Das war so manches mal wirklich von Vorteil, da so keiner von ihnen alleine gehen musste. Und um ehrlich zu sein, genossen es ja bei beide sehr, das sie nicht alleine waren. „Kommst du noch mit zu mir? Mama ist nicht da.. wir haben also unsere Ruhe?“ Deutlich sah er das verspielte lächeln auf Akiras Lippen. Eigentlich sah er damit ja immer so süß aus, aber Kouyou brachte es einfach nicht hinter sich ihm nahe zu kommen. Warum eigentlich nicht? Wovor fürchtete er sich? ... Doch statt wieder ab zu sagen, ergriff er die Hand des blonden und drückte diese leicht. „Hai.. von mir aus...!“ Zuhause warteten eh nur seine Eltern und seine beiden Schwestern, und das war manches mal ganz schön Anstrengend. Er hatte es als Jüngster nicht immer leicht, weil er das Nesthäkchen der Familie war. Immer Behütet, weil niemand wollte das ihm was geschah.. immer wurde auf ihn geachtet. Nur bei Akira konnte er sich entspannen. Und warum nicht? Sie hatten den ersten Schultag hinter sich gebracht, hatten heute keine Hausaufgaben auf.. warum sollte er sich dann nicht mal entspannen? Doch Akira hielt mit einem mal Inne, und sah sein Gegenüber an. „Du willst mit?“ Klar musste er da nach fragen, weil er sonst nie mit kam, wenn sie alleine zuhause waren. Doch Kouyou lächelte nur ganz leicht, und nickte etwas verlegen. Er brauchte ihn jetzt einfach.. als Freund, als Zuhörer. Auch wenn sie sich in den Ferien so oft gesehen hatten. So fühlte er sich doch immer wieder einsam. „Hai.. also frag nicht.. und komm einfach!“
 

Akira war dennoch immer noch sehr ungläubig und Verstand nicht, was Kouyou auf einmal geritten hatte mit zu kommen. Normal tat er das halt nie, außer es war jemand zuhause, dann war das was anderes. Doch.. er konnte sich nicht dran erinnern, wann er zum letzten mal so nervös gewesen war. Vielleicht konnte er diesen Moment ja nun Ausnutzen? Vielleicht konnte er ihm nahe kommen?... seine Hände zitterten, als er den Schlüssel in die Tür steckte. Er bemerkte kaum wie nervös er eigentlich selber war. Das war doch nicht normal.. das war doch schon... mehr als seltsam. Und doch bat er Kouyou wie immer hinein. Es hatte alles doch einen Recht normalen Ablauf, es war nichts anders als wie sonst. Wie immer gingen sie gemeinsam in das kleine Zimmer was er sein eigen nannte. Aber keinen von ihnen Sprach auch nur ein Wort. Keiner sagte etwas.. und das machte die ganze Situation noch seltsamer.

Kouyou lies sich auf dem Bett seines Freundes nieder und sah ihn an. Akira stand da.. wie als wäre er grade verloren, und er seufzte, lies die Schultern hängen. Er tat das, was er sonst auch immer tat, er nahm neben dem Brünetten Platz und legte einen Arm um seine Schulter. „Sag, was ist los? Normal kommst du auch nicht zu mir.. wenn keiner da ist...!“ Doch Kouyou legte nur den Kopf schief, und lächelte so zart wie er es sonst nie tat. „Ich will nur nicht nach Hause.. meine Älteste Schwester und meine Mutter streiten sich Momentan dauernd.. ich wollte dann lieber bei dir sein.. darf ich nicht?“ Uh.. allein dieser Blick reichte aus, das sich röte auf Akiras Wangen legte, das er schlucken musste. Wie konnte Kouyou nur so schauen wenn er das sagte. Der Blonde presste seine Lippen aufeinander. Er wollte jetzt nicht an was unanständiges denken. Dann war er wie immer nur wieder der Perverse der Versuchte sich an seinem besten Freund zu Vergreifen. Dabei wollte er den Moment nicht ausnutzen, auch wenn sein Herz grade raste.. und er sich schwor niemals so einladende Lippen gesehen zu haben wie die seines Gegenübers. „Aki-kun?“ Hauchte Kouyou schließlich leise und hob etwas fragend eine Augenbraue. Doch der Angesprochene rieb sich nur verlegen den Nacken und grinste vor sich hin. „Ach.. nichts.. sorry.. war grad etwas abgelenkt..!“ Kouyou schüttelte nur leicht den Kopf, verdrehte die Augen. „Ich weiss an was du gedacht hast.. warum bist du nur so heiß darauf mich zu küssen?“ ERWISCHT! Das war genau das Thema über das Akira nicht mit ihm sprechen wollte. Hastig versuchte er von dem Thema abzulenken, stotterte etwas unverständliches, eh Kouyou einen Finger auf die Lippen des anderen legte. „Einen gebe ich dir, aber danach bist du Anständig und denkst nicht wieder an irgend etwas Unanständiges mit mir.. verstanden?“ Akira hielt inne, sagte kein Wort mehr und nickte nur leicht. Kouyou entfernte sich kurz ein Stück, hob seine Hände und nahm seine Brille ab. Wenn er die nicht trug, war er wirklich hübsch und gab wirklich was her. Aber er versteckte sein hübsches Gesicht hinter diesem hässlichen Stück Plastik mit Glas drin.

Akira hingegen wusste jetzt gar nicht was er tun sollte. Augen schließen oder auflassen? Ihn ansehen, den Kuss erwidern wenn er kam? So viele Gedanken schossen ihm durch den Kopf..

Doch für diese Gedanken war jetzt keine Zeit mehr, denn mit einem mal waren es diese Butterweichen Lippen die sich auf die seinen legten. Ob sie wohl schon mal geküsst worden waren? So wie es sich anfühlte.. ganz sicher nicht. Nur leicht hob er eine Hand, legte sie auf die Schulter des Braunhaarigen und drückte diese Sachte. Dieser Kuss war wirklich mehr als Hautzart, und brachte sein Herz zum rasen. Das war.. mehr als angenehm, und auch wenn er es eigentlich nicht wollte, so wagte der Blonde es doch den Kuss ganz leicht zu erwidern, in dem er an den Lippen des anderen leicht zu saugen begann. Wie niedlich er doch war, und wie schüchtern sein Kuss. Das hatte Kouyou sicher eine Menge Überwindung gekostet, da war er sich ganz sicher. Auch wenn ihm jetzt sicher nach mehr gewesen war, so wusste er doch, was für ein großer Schritt das für sie beide war, und das er es einfach nicht tun konnte.. er wollte den Kuss nur leicht lassen, ihn nicht zu mehr Zwingen.. das wäre einfach nicht das richtige Gewesen. Deswegen lies er einfach Kouyou alles bestimmen, und als dieser den Kuss unterbrach, und die Augen öffnete, sah er Akira verlegen an... Wieder sagte keiner von ihnen etwas, sie sahen sich nur an, eh Kouyou verlegen zu Boden blickte.. „Bilde dir jetzt nichts darauf ein...“wisperte er leise und räusperte sich leicht. Ganz sicher würde Akira sich darauf nichts einbilden.. wieso auch? Er fühlte sich eher mehr geehrt, das er ihn geküsst hatte.. denn das war so herrlich gewesen.. Und er würde diesen Moment für immer in Erinnerung behalten, denn es war ihr erster, wirklich ernster Kuss gewesen. Denn sonst waren sie nicht mal mehr so weit gegangen.... Kouyou hatte sich immer abgewandt, hatte abgeblockt wenn Akira ihn küssen wollte. Doch grade jetzt kam es ihm immer noch vor wie ein Traum...
 

Erst am Späten Nachmittag hatte sich Kouyou auf den Heimweg gemacht. Er freute sich das erste mal seit langem nicht wirklich auf sein Zuhause. Normal waren sie wirklich eine sehr heile Familie.. alles lief Perfekt, das die Nachbarn sie schon fast bewunderten. Aber was sollte es schon. Als er die Stufe zu ihrem Haus betrat, hörte er seine Mutter schon wieder Schreien, und eben so die Stimmen seiner Schwestern... langsam nervte es ihn, und er schüttelte nur den Kopf als er die Tür aufschloss, seine Schuhe auszog und sie bei Seite stellte. „.. ich bin zurück.. ich geh auf mein Zimmer..“ Er wusste das er heute ungehört bleiben würde, aber das war vielleicht auch besser so. Er wollte jetzt niemanden sehen. Langsam stieg er die Stufen zu seinem Zimmer hinauf. Als er vor seiner Tür stand, schloss er kurz die Augen, hob seine Hand und berührte mit seinen Fingern seine Lippen. Wie es kribbelte.. da war noch immer das warme Gefühl von Akiras Lippen auf den seinen. Wie herrlich sich das anfühlte.. und er hatte ihn wirklich geküsst ~ Freiwillig. Nur langsam öffnete er die Tür, und schloss sie Leise, hoffte das er nichts mehr von dem Geschreie hören musste, wo er doch grade seine ganz eigenen Gedanken hatte. Er zog sich nicht mal mehr aus, sondern lies seinen zarten Körper einfach ganz langsam auf das Bett nieder fallen, und presste sein Gesicht in die Kissen. Wieso hatte er das nur getan? Ein Kuss gab Akira doch Hoffnung, dabei hatte er nie vorgehabt mit ihm etwas ernsthaftes anzufangen. Er hatte nie vor gehabt ihm Hoffnung zu machen, weil er einfach nicht das selbe fühlte. War es die Einsamkeit? Oder gar die Neugier die ihn trieb?... Vielleicht wollte er auch einfach nicht mehr alleine sein. Er konnte es nicht ertragen alleine zu sein, das war wirklich schrecklich...

Aber konnte er seinem besten Freund so weh tun? Ihm gar das Herz brechen? .. er war doch so unglücklich verliebt, und das ausgerechnet in ihn.. in Kouyou. Es wäre alles viel leichter, wenn er lernen würde seine Liebe zu akzeptieren. Aber dann würde er niemals Glücklich werden. Ein schweres und tiefes seufzen verlies seine Lippen. Er fand einfach nicht die Kraft und nicht die Lust aufzustehen, sondern nahm einfach sein Kopfkissen und presste es sich auf die Ohren. Ruhe.. das wäre jetzt wunderbar. Und morgen musste er doch wieder zur Schule..
 

Akira hingegen quälte sich mindestens genau so rum wie sein bester Freund. Sollte er sich jetzt wirklich Hoffnung machen? Nein.. denn Kouyou hatte bereits so eindeutig gesagt, das diese Liebe nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Aber er wollte trotzdem alles für ihn tun, wollte an seiner Seite bleiben, wollte ihn nie wieder verlieren. Das war schon eine komische Beziehung die sie hatten. Das war kein mit, aber auch keine Ohneeinander.. sie waren kein Paar, waren aber auch nicht wirklich getrennt. Und Kouyou wollte nicht mit ihm zusammen sein, küsste ihn aber. Argh verdammt warum musste die Liebe nur so ein schwieriges Thema sein? Es wäre alles so leichter, wenn sie beide jemanden finden würden, den sie lieben konnten. Oder wenn Kouyou seine Gefühle einfach erwidern würde. Aber so viel Glück hatte Akira einfach nicht. Das Schicksal hasste ihn. Egal was er anfasste und sich vornahm, er hatte am Ende doch immer die Kacke am Dampfen und zog die Goldene A-Karte. Das war doch wirklich nicht fair. Auch aus seinem Mund glitt ein tiefer Seufzer, eh er sich auf den Rücken drehte und unter seine Decke starrte. Wie sollte er jetzt mit ihm umgehen? Ganz normal oder? //Mensch Kou-chan... warum musstest du mich küssen...// Und dazu kam noch, das er nicht wirklich in der Lage war jetzt einzuschlafen, denn Müde war er schon lange nicht mehr. Das ganze nahm ihn einfach zu sehr mit. Er hatte sogar das Abendessen abgelehnt, hatte sich nicht mehr die Zeit genommen sich zu seiner Mutter zu setzten wie er es sonst immer tat. Was lief heute nur so schief. Er fand keine Antwort. Er wollte jetzt einfach nur schlafen, und mit Kouyou am morgen zur Schule laufen. Alles sollte möglichst normal verlaufen... oder nicht?
 

Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Die nächsten Tage sprach Kouyou kaum ein Wort, zumindest nicht während sie morgens zur Schule gingen. Er wirkte schlaflos und unruhig. Das kannte Akira nicht von seinem sonst so Disziplinierten Freund. Er fragte sich immer wieder, ob dies nur an dem Kuss gelegen hatte, oder ob es auch noch einen anderen Grund gab. Doch meist änderte sich sein Verhalten im Laufe des morgens, und am Nachmittag war er wieder der Alte während sie zurück liefen, und der Blondschopf machte sich auch keine Gedanken mehr darum. Das Einzige was er langsam zu glauben begann war, das irgendetwas seinen besten Freund belastete.. was ihn dazu brachte so zu verzweifeln. Aber zum Glück war bald Wochenende, und Akira hatte ihn schon dazu überredet bei ihm zu schlafen, um sich endlich mal zu Entspannen. Er musste auf andere Gedanken kommen, er musste mal abschalten, und vielleicht würde er sich ihm dann öffnen und mit ihm reden. Das wurde nämlich langsam Zeit..
 

Abgelenkt durch diese ganze Sache, bemerkte er gar nicht, das Takanori ihnen anscheinend in letzter Zeit ständig aus dem Weg zu gehen schien. Dabei beobachtete er die beiden eher aus dem Hintergrund, und jeden Tag an dem er sie gemeinsam zusammen sah, stieg seine Eifersucht. Warum war der Gedanke auf einmal so Stark, Akira für sich zu besitzen? Er wusste es nicht.. Aber seine Gang merkte eben so die Veränderung ihres Bosses. Und seine Wutausbrüche wenn er Kouyou an der Seite von Akira-san sah. Wut spiegelte sich in dem Blick des kleineren. Er wusste das er niemals so an seiner Seite sein konnte wie dieser Schlanke Brünette Streber. Warum hatten es Streber im Leben immer so einfach, während er eher immer alles schwer hatte? Zuhause machten seine Eltern druck, sie verstanden ihn einfach nicht. Hier in der Schule wollte er einfach zeigen das er jemand war, weil er wegen seiner größe auch so schon Komplexe hatte. Und dann dieses ganze Theater. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Und mit jedem Augenblick der verging, und in dem er die beiden sah.. begann er sich doch seine Gedanken zu machen, und sie leise vor sich hin zu murmeln. Wie eine Beschwörungsformel verfolgte es ihn... der Blinde Hass und die Eifersucht auf jemanden, der eigentlich niemanden etwas zu Leide tat, und der eben so einfach nur um seine eigene Anerkennung kämpfte....
 

Doch oft folgten auf Leere Drohungen auch derbe Enttäuschungen. Auch wenn Takanori versucht hatte ganz einfach seine Taktik zu Ändern, so war ihm das einfach nicht gelungen. Es war Freitag, als er versuchte endlich mal ein Paar vernünftige Worte mit Akira-san zu wechseln. Er war sogar heute morgen Extra pünktlich aufgestanden, um ihn vor der Schule abzufangen.. und wenn es sein musste auch mit Kouyou an seiner Seite... er wusste ja das die beiden zusammen zur Schule kamen, und das sie ~ nach wie vor ~ unzertrennlich waren.

Der kleinere war heute morgen sogar ohne seine Gang da.. er stand mit dem Rücken angelehnt an der Mauer und starrte den Weg entlang, wo die beiden eigentlich bald auftauchen mussten.. doch warum kamen sie einfach nicht? Das war etwas, das er nicht begreifen konnte.. es machte ihn nervös, vielleicht auch Aggressiv, weil er endlich mal ein normales Wort sagen wollte, das nicht gleich im Streit endete...

Und als er sie entdeckte, merkte er nur all zu deutlich, das sein Herz immer schneller zu schlagen begann. Er sah ihn nicht gerne an der Seite des blonden.. diesen Dürren Streber. Und er knurrte leise, als er sich ihnen schließlich in den Weg stellte, und seinen Blick hob, leicht schluckte. Akira schenkte ihm sogleich einen finsteren Blick, und stellte sich etwas Schützend vor Kouyou. „Was willst du Takanori-san?“ gab er ruhig von sich. „Nichts.. was sollte ich wollen.. darf ich nicht guten Morgen sagen?“ Etwas misstrauisch hob Akira eine Augenbraue und sah erst zu Taka, und dann zu Kouyou, der ihn mindestens genau so erstaunt anblickte..

Beide zuckten fast gleichzeitig mit den Schultern. „Gut.. dann. Morgen halt...“ meinte Akira nur und ging Kopfschüttelnd mit Kouyou an seiner Seite an Takanori vorbei und begann ihn einfach zu ignorieren.

Man sah deutlich an seinem Blick, wie sehr ihn das doch frustrierte.. wie konnte er ihn nur so abweisen? Er schnaubte Wütend... und ballte die Hand nur erneut zur Faust, eh er den beiden Hinterher sah, und nur wieder eines vor sich hin murmelte...
 

„Ich schwöre bei Gott... ich sorge schon dafür, das ich deinen Platz einnehmen kann...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -shiyuu
2008-05-25T13:17:42+00:00 25.05.2008 15:17
awwww~
wie süß war denn der kuss?!
>.<

ZUCKER PUR!!!
*___________*
Von:  litzebitz
2008-05-21T17:21:43+00:00 21.05.2008 19:21
Sooo bevor mein internet jetzt noch mal mitten im kommischreiben abstürzt mach isch schnell! ><
Kuss: OMG! WIe süß!!!
Ruki: ...wenn er nur wüsste. hehe XD
ich weiß es muha!
Von:  teufelchen_netty
2008-05-18T17:06:01+00:00 18.05.2008 19:06
wahhhhhhhhhhhhhhh der kuss *_*
wie süß war das denn? ;_;
so tollig knuuffig.
aber ruki könnte ich kicken. so ein penner ><



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