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One Shot RPG Fights

Sammlung verschiedener Kämpfe aus RPGs
von

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Sanji vs Zoe - Sanji´s Sicht - by KyuubiNaruto

Sanji saß im Büro von Zorro, er hörte sich den Vorschlag an, dass Zoe bei der Marine anfangen könnte, als er das schon hörte, fing er an, alle negativen Aspekte davon aufzuzählen, was ihr alles passieren könnte, wenn sie mit den viele schwulen Marine-Soldaten und vor allem unter dem Kommando von dem Spinatschädel segelt. Im gefiel die Vorstellung nicht, sie gefiel ihm ganz und gar nicht, doch in gewisser Hinsicht sah er ein, dass es vielleicht besser war, sie mal unter einem strengen Kommando, wie Zorro es scheinbar vollführte, da er ziemlich respektiert wird von seinen Männern, segeln zu lassen. Selbst Nami würde einsehen, dass es besser für Zoe sein würde, wenn sie der Disziplin von der Marine unterwiesen wird, da sie selbst auch wusste, wie gerne ihre Tochter ausbüchst, nur um Tage später mit irgendwelchem Diebesgut, wieder aufzutauchen. Zoe würde im Endeffekt das kriegen, was sie wollte, sie würde nicht mit Sanji nach Hause segeln und ihr nächstes Abenteuer planen und nicht der Piraterie wieder verfallen, da sie gegen Piraten arbeiten muss, doch zunächst wollte er, dass Zoe keinesfalls an irgendwelchen Kämpfen teilnimmt, dass sie gut verwahrt in einem Raum bleibt, wo sie von Kämpfen ausgeschlossen ist. Als er sich dann vorstellte, das Zoe dann eine Marine Uniform tragen würde, huschte ein grinsen über sein Gesicht, da er sich gerade wieder die Nacht vorstellte, in der ihre Tochter gezeugt wurde, wo Nami in der Nacht eine Marine-Uniform trug, doch das grinsen verflog so schnell, wie es gekommen war, als in ein Geistesblitz traf und er Zorro ohne Umschweife, schon beinahe befahl, dass Zoe keine enge Uniform kriegen würde und das sie ja mit Frauen auf dem Schiff arbeitet und nicht mit den schwulen Kerlen, die er auf dem Schiff hatte, nachdem Zorro ihm dass ebenfalls zusagte, war er etwas glücklicher darüber. Doch zu erst wollte er das mit seiner Frau besprechen. Er bat, bevor er das Büro verließ, Zoe in einer Stunde auf den Brücke die Navarone mit dem Felsenring verband, zu bringen, da er das mit ihr genauso klären wollte.

Das Gespräch mit Nami verlief etwas hitzig, da sie anfangs genauso wenig davon erfreut war, zu hören, was mit ihrer Tochter passierte, aber letztendlich doch, dass nachvollziehen konnte, was Sanji dazu bewegte es doch zuzulassen.

Kurz bevor die Stunde um war, stand er bereits auf dem Ende, was zum Felsen zeigte, und wartete darauf, dass sie seine Tochter brachte. Wenn sie unbedingt gegen ihn Kämpfen wollte, dann hätte sie jetzt die Gelegenheit, es ihm zu zeigen. Er zündete sich, wie immer, eine Zigarette an und sah zu, wie Zoe, im barschen Ton und Gegenwehr, von der Soldaten gebracht wurden. Sanji zog den Schlüssel aus seiner Tasche, nachdem die Soldaten weg waren, warf ihn ihr zu, ohne Worte nahm sie ihn und öffnete ihre Handschellen.

Weiter passierte nichts, beide standen sich gegenüber und schauten aneinander an, keiner sagte er ein Wort, selbst ihre Blicke ließen keine Emotionen zu, dass man sehen konnte, was der andere dachte und doch schienen beide angespannt zu sein. Für Sanji war es klar, er würde nicht mit der Ernsthaftigkeit kämpfen, wie früher gegen Gegner, die vielleicht stärker waren, doch vor allem, wollte er sehen, wie weit sie es treiben würde, um für ihren Traum zu kämpfen. In Zoe´s Augen konnte er, ein Funkelchen Angst sehen, da sie genau wusste, wie stark ihr Vater war, doch auch sah er, den Ehrgeiz, der ihm nur bestätigte, dass sie ernsthaft kämpfen würde.

Er nahm seine Zigarette aus dem Mund und sah kurz, dass seine Tochter zusammen zuckte, als er hätte er den letzten vernichtenden Angriff gestartet, der ihr Ende bereiten würde.

Sanji schaute sie an, dann schloss er die Augen. „Zoe, wenn du wirklich weitersegeln willst, dann musst du mich erst besiegen, vorher lasse ich dich nicht weiter gehen. Sollte ich aber gewinnen, kommst du mit mir zurück, nach Kokos, klar?“ Er schaute seine Tochter wieder an und sah nur ein ehrgeiziges grinsen in ihrem Gesicht und ein Nicken, was die Formalitäten geregelte, die sie so eben vereinbart hatten. Er legte sich die Zigarette wieder zwischen die Lippen und nahm einen kurzen Zug davon, er wollte nicht der erste sein, der Angriff und bot ihr durch eine Handbewegung an, den ersten Schritt zumachen, nach dem Gentlemanhaften Motto ´Ladies First`, doch er blieb ohne eine weitere Regung stehen und beobachtete sie, was ihr erster Schritt war, abhauen würde sie nicht, dazu war ihr, ihr Traum zu wichtig, doch das zögern verstand er nicht, wieso zögerte sie, sie selbst zeigte nun keine Spur von Angst mehr, doch ihr Zögern gab ihm zu denken, da sie schon längst heißblütig auf ihn losgegangen wäre und versucht hätte, ihn an seiner Lebenswichtigen Stelle zu treffen, um ihn so, den Gnadenstoß zu geben, doch sie zögerte.

Die Minuten verstrichen, noch immer tat keiner der beiden den ersten Schritt, der vielleicht der wichtigste war, für das Ausgehen dieses Kampfes, der Wind pfiff durch die Stahlträger und wirbelte zwischen den beiden Kontrahenten Staub, immer mehr um sie herum, sammelten sich Soldaten auf den Trägern, um dem Spektakel bei zu wohnen.

Seine Zigarette war auf geraucht und noch immer tat Zoe, seine Tochter, keinen Schritt, um den Anfang zu beschreiten. Sanji zündete sich eine neue Zigarette an und wartete weiter, seine Geduld schien grenzenlos in dem Augenblick, doch allzu lange wollte er nicht warten.

Doch dann ging es los, endlich hatte seine Tochter den Mut gefasst und sprintete auf ihren Vater zu, blieb kurz ihm stehen und versucht ihn, mit einem gekonnten Drehkick zu treffen, doch Sanji sah den Angriff voraus und machte ein paar Flickflacks nach hinten, um auszuweichen, er stand nun einige Meter wieder von ihr entfernt, er hätte sich mehr vorgestellt, als so was simples, von seiner Tochter, doch Zeit blieb ihm kaum welche, denn der nächste Tritt gerade Wegs auf ihn zu folgte, sodass er diesem nur knapp mit einem Sprung über die sie hinüber, ausweichen konnte. Ihr Blick verriet ihm, dass sie sauer auf ihn war, doch sagte sie kein Wort oder machte eine ungebührliche Geste zu ihm hin. Er wusste, dass es sie stört, dass er nur auswich, aber er wollte von Anfang an nicht richtig Kämpfen und Gewinnen wollte er auch nicht, also lag es allein bei ihr, wie der Kampf ausgehen würde.

Immer wieder rannte sie auf ihn zu, trat nach ihm und pausierte, nach dem er selbst irgendwie ausgewichen war. Er fragte sich immer, wieso diese langen Pausen nach ihren Angriffen folgten, als sei mit ihr irgendwas, selbst ihre Angriffe selbst schienen teilweise Kraftlos, allein aus dem Mut geschöpft ihren Vater zu besiegen. Mittlerweile hatte sich die ganze Marine-Basis um die Brücke verteilt, die bei manchen nun, die Brücke der Entscheidung genannt wurde. Doch Jubele und Anfeuerungsrufe waren nicht zu hören, Zorro schien die Basis über den Kampf aufgeklärt zu haben, daher verfolgten sie alle den Kampf mit einem Schweigen, selbst Zorro, der von dem Balkon des Basis-Kommandanten aus zuschaute. Zorro musste sich wohl vorstellen, wie es sein würde, wenn er selbst gegen seinen Sohn antreten würde, dass es vielleicht anders oder sogar gleich sein würde, aber im Endeffekt würde dass nicht auf Physischer Ebene stattfinden, sondern rein auf der Ebene, der die beiden Verband, genau wie bei Sanji und seiner Tochter.

Aus den Einzelangriffen wurde immer mehr Kombos, die Zoe trotz allem nur halbherzig ausführte, doch jetzt merkte er, dass sie bei jedem Angriff ihr Gesicht verzog, als würde sie Schmerzen haben, aber es flossen keine Tränen und auch keine Schmerzensschreie ging von ihr aus. Er wunderte sich eigentlich nur darüber, da er sie bisher nicht getroffen hatte und sie auch so nicht irgendwie gestürzt oder umgeknickt ist, um sich irgendwie weh zu tun, doch es war mittlerweile klar deutlich, dass sie Schmerzen hatte, jedes mal, wenn sie einen Angriff oder einen Angriffskombi startete, sodass es ihm immer schwerer fiel, wirklich gegen sie zu kämpfen.

Sie versuchte unermüdlich ihn zu treffen, doch Sanji wich immer aus, obwohl es manchmal wirklich knapp war, da er manchmal abgelenkt war, da er sich nun doch etwas sorgte, um seine Tochter. Doch ihr schmerzverzerrtes Gesicht wich immer sehr schnell, dem wütenden Gesichtsausdruck, den sie durch Sanji´s ständiges Ausweichen bekam und vor allem dadurch, dass sie ihn nicht traf, wie sie es wohl wollte. Doch auch sie verstand schnell, die Situation, warum es ihr nach einiger Zeit, endlich gelang beinahe Treffer zu landen, wo sie vorher vollkommen ins Leere gingen, denn anstand den Tritt voll auszuführen, wollte sie ihn schmieren, und ließ den Tritt fallen und ließ einen Schmerzensschrei entweichen, den Sanji nicht als Falle sah und auf sie zu ging und so seine Deckung vernachlässigte, was Zoe ohne weiteres Ausnutze und nach ihm trat, doch diesmal wich Sanji nicht aus, denn in letzter Sekunde bemerkte er ihren Trick und konnte gerade noch den Tritt abblocken. Nun hatte Zoe ein Erfolgserlebnis gehabt, was ihr scheinbar neuen Mut brachte und sie doch kräftiger zu trat, was Sanji an einigen Stellen, wo er ihren Ausgefuchsten Tricks nicht ausweichen, sondern nur Blocken konnte. Immer wieder gab es Tritte, die er nur Blocke konnte und er merkte, dass sie den Ehrgeiz hatte, den er in ihren Augen fand, als sie sich zu Anfang gegenüber standen. Es freute ihn sogar, dass sie sich nun so anstrengte und vergas darüber, den scheinbaren Schmerz, den sie durch eine Verletzung ertrugen zu schien. Er wollte sie aber nicht ohne weiteres gewinnen lassen und nun sich etwas mehr anstrengen, um den Kampf etwas Würze zu verleihen. Er wich einem ihrer Tritt aus und setzte sofort zum Konter an, den sie zwar früh erkannte, aber erst spät auswich, sodass er mit seinem Tritt Millimeter über ihren Kopf strich und sie dass so sehr erschrak, dass sie nach hinten fiel, auf ihren hintern und ihn erstmal entsetzt ansah, weil ihr Vater nun doch Angriff und dann gleich so gut traf, scheinbar fühlte sie sich von seiner, nun an den Tag gelegten Stärke, eingeschüchtert und starrte ihn an und die Angst machte sich in ihren Augen wieder breit. Jedoch wollte ihr keine Verschnaufpause gönnen und hob sein Bein über sie, um es dann auf sie hernieder fahren zulassen, wie ein Blitz in einen Baum. Sie konnte sich gerade noch zur Seite retten, beide spürte das Beben, was von dem Tritt ausging, der auch ein kleine Kuhle in die Brücke brach, wo er anfangs sich versprach, sich zurück zu halten, hatte er vergessen, da sie scheinbar nur mit roher Gewalt davon überzeugt werden konnte. Immer wieder ließ er sein Bein auf sie herunter schießen, auf die am Boden liegende Zoe, die nur zur Seite rollen konnte, um den unvermeidlichen Treffen auszuweichen. Die pure Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben, da sie scheinbar ihren Vater nie so ernst erlebt hatte, dass er so ernsthaft kämpfte, so kaltblütig, nur um ihren Traum zu vernichten und da schien es ihr, wie Schuppen von den Augen zufallen, dass er dies nur tut, damit sie wieder sich anstrengte, vielleicht sogar noch mehr anstrengte, als sie ihre Treffer landen konnte, obwohl diese nur geblockt wurden. Er führte einen letzten Kick aus, da er sie mittlerweile im Kreis rumführte und sie nun wieder an der ersten Stelle lag, die er vorher traf und sprang dann zurück, um sie aufzustehen zulassen. Die Zigarette in seinem Mund, war mittlerweile auch wieder aufgeraucht und so steckte er sich erstmal wieder eine an, damit sie Zeit hatte, sich eine neue Strategie auszudenken.

Es war wieder, wie am Anfang, sie standen sich gegenüber, schauten sich mit neutralen, emotionslosen Gesichtern an und schwiegen. Er war bei noch nicht an sein Maximum getreten, doch er konnte sehen, dass seine Tochter bereits über ihr Maximum ist, die Schweißperlen die an ihr herunter liefen, der viel zu schwere Atem, der aus ihren Lungen preschte, wie wilde Pferde aus dem kleinen Gehege, in dem sie gefangen waren.

Doch anstatt sie den ersten Angriff vollführen zulassen, nahm er es sich diesmal vor und sprang auf sie zu und machte in der Luft eine Drehung, aus der er einen Tritt mit zog, der gegen ihren Kopf gerichtet war. Zoe, die scheinbar doch überrascht war, riss nur die Arme hoch, um den Tritt zu Blocken, doch der Tritt war zu hart, um ihn einfach nur Blocken und der Tritt riss sie von den Beinen und schleuderte sie mit voller Wucht in einer heraufsteigenden Metallpfeiler der Brücke und drückte sie mit der Wucht des Trittes noch etwas hinein, dass ein schemenhafter Abdruck von ihr in den Pfeiler zusehen war. Eigentlich wollte er nicht zu feste zu treten, aber von nichts, lernt man nichts und wenn sie nur so etwas Begriff, sollte es auch nur so sein. Er schaute sie gleichgültig an und sah, wie sie am Boden kauerte, man sah ihr an, dass der Tritt ihr beide Arme gebrochen hatte, da sie sich mit zitternden Armen abstütze und Blut spuckte. Man konnte nur Besser werden, wenn man gegen die Stärksten kämpft und hier war es genauso der Fall, wenn sie wirklich was erreichen würde, müsste sie sich weit aus mehr anstrengen, als sie es bisher tat.

Er sah, aber wie sie sich bemühte wieder aufzustehen und er bewunderte sie sehr dafür, dass sie es nicht zu schnell aufgab. Er wusste, dass sie ihre Arme eh nicht benutzen würde, also brauchte sie diese vorerst nicht. Er war gerade erstmal warm geworden, was man ihr immer weniger ansah, dass sie bald aufgeben würde, wäre sie jemand normales gewesen, doch er kannte ihre Hartnäckigkeit und dass sie so schnell nicht aufgeben würde. Als sie wieder stand wartete er noch einen Moment, bevor er wieder auf sie zu schnellte und ein Tritt in Richtung ihres Magens, um sie vollends Schachmatt zu setzen, doch sie wich ihm aus und sein Tritt landete im Pfeiler, wodurch die Delle darin nur noch größer wurde und er teilweise aus der Verankerung gerissen wurde, wodurch einige Soldaten schwer ins wanken kamen. Doch Zeit blieb ihn nicht, schon gar nicht zum Blocken, den kurz nach Zoe´s ausweichen, hatte sie den Schwung genutzt, um ihre Hacke gegen seinen Hinterkopf zu schlagen, was ihm sehr weh tat und ihm sogar Kopfschmerzen bereitete und er so nach vorne taumelte. Er wollte sich umdrehen und bekam direkt den nächsten Tritt mit ins Gesicht, was ihn nach hinten warf, zu Boden. Er sah nur, wie sie hinter her setzte, um ihn wieder zu treffen, was ihr auch gelang, er spürte nur, wie ihr Fuß, sich in seinen Magen grub und er kurz vor Schmerz aufschrie. Doch der Schmerz war schnell vergessen, er schaffte es sie mit seinen Füßen zu umklammern und in die Luft zu schleudern, sodass er aufstehen konnte.

Der Kampf wurde immer heißer, keiner der beiden schenkte dem anderen was, die Tritte saßen perfekt und sorgten größtenteils bei Zoe für heftige Schmerzensschreie, nicht wie bei Sanji, der meist den Schmerz schluckte, um ihn dann in seinem nachfolge Angriff hineinzustecken.

Irgendwann, es war langsam Abend, standen sie sich beide gegenüber, beide atmeten schwer, Zoe schlimmer als Sanji, ihren Gesichter sah man die Tritte an, die sie abgekriegt habe und der Boden war des Öfteren mit Blut befleckt. Beide schienen, diesen Kampf genossen zu haben, da sie beide merkten, dass es am Ende ziemlich ernst zuging. Zoe´s Verletzungen waren weitaus schlimmer, als die von Sanji, da er ihre Arme gebrochen hatte, ein paar Rippen mehr gebrochen waren, als vorher, was er nicht wusste und äußerliche Wunden hatten beiden genauso. Die Brücke sah auch schon mal schlimmer aus. Ein paar Metallpfeiler und Träger waren ziemlich beschädigt und die Brücke selbst, war übersät mit Kuhlen, heraus gebrochenen Steinen und anderen Schäden, die während des Kampfes entstanden sind.

Er wollte nicht mehr Kämpfen, nicht nachdem seine Tochter, ihm das bewiesen hat, was er wollte. Er sah nur seine Tochter wieder auf ihn zustürmen, doch er hob die Hand, zum Zeichen, dass sie aufhören sollen. Sie stoppte kurz vor der Hand und schaute ihn verwundert an. Er legte die ausgestreckte Hand unter ihr Kinn, küsste sie auf Stirn und hauchte ihr ins Ohr. „Du hast gewonnen.“ Danach drehte er sich um und ging in Richtung Basis und ließ sie alleine da stehen. Nun begann auch der Jubel, über dieses hervorragenden Kampf zwischen den beiden. Er schaute kurz zu Zorro und nickte ihm zu, ehe er die Tür der Basis öffnete und darin verschwand.



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