Das sind Gedichte und Kurzgeschichten von mir. Entweder meine Gefühle oder eine Geschichte...
ich werde immer wieder welche hinzufügen
Es wurde nie erwähnt
Erstellt: 24.05.2008
Letzte Änderung: 18.05.2010
Letzte Änderung: 18.05.2010
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
652 Wörter, 8 Kapitel
652 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 24.05.2008 U: 18.05.2010 |
Kommentare (4 ) 652 Wörter |
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Kapitel 1 Déja vù | E: 09.11.2008 U: 01.03.2009 |
Kommentare (1) 188 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Monster | E: 05.01.2009 U: 01.03.2009 |
Kommentare (0) 54 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Angst | E: 18.01.2009 U: 18.01.2009 |
Kommentare (0) 70 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Ich träume | E: 01.03.2009 U: 01.03.2009 |
Kommentare (1) 54 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Ich vermisse dich | E: 05.04.2009 U: 05.05.2010 |
Kommentare (0) 124 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 6 Das kalte Herz im Vulkan Teil I: Warum? | E: 05.05.2010 U: 05.05.2010 |
Kommentare (0) 57 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 7 Das kalte Herz im Vulkan Teil II: Gefühle | E: 05.05.2010 U: 05.05.2010 |
Kommentare (0) 59 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 8 Das kalte Herz im Vulkan Teil III: Abschiedsworte | E: 18.05.2010 U: 18.05.2010 |
Kommentare (2) 46 Wörter abgeschlossen |
Alles in allem finde ich deine Kurzgeschichten und Gedichte wirklich schön. :D
Sie zeigen Gefühle, die du sehr verdeutlichst.
Ich mags wie du's schreibst. :)
Ich finde Desty_Nova versteht anscheinend nicht ganz das du es einfach so aufschreiben möchtest wie du dich fühlst. Na klar, man kann auch schönere Sachen schreiben, mit Glück und totalem Optimismus, aber man muss es nicht.
Wenn man es nicht mag wie du es schreibst, dann brauch man es ja nicht unbedingt lesen. Aber natürlich ist es auch gut gemeinte Kritik. :)
Hm...
Hoffe mal das du noch was schreiben wirst. *lächel*
*keks da lass*
Sie zeigen Gefühle, die du sehr verdeutlichst.
Ich mags wie du's schreibst. :)
Ich finde Desty_Nova versteht anscheinend nicht ganz das du es einfach so aufschreiben möchtest wie du dich fühlst. Na klar, man kann auch schönere Sachen schreiben, mit Glück und totalem Optimismus, aber man muss es nicht.
Wenn man es nicht mag wie du es schreibst, dann brauch man es ja nicht unbedingt lesen. Aber natürlich ist es auch gut gemeinte Kritik. :)
Hm...
Hoffe mal das du noch was schreiben wirst. *lächel*
*keks da lass*
Wenn du mit dieser Einstellung weitermachst wirst du nicht allzu viel Anklang finden. Es ist mir klar, dass du dabei bist eine Reihe zu schreiben. (Schätze das ist der letzte Teil von "Das kalte Herz im Vulkan") Inhaltlich sehr kritisch gegenüber -vor allem gegenüber deinen eigenen- Gefühlen, die dir selbst oder anderen Schmerzen bzw. Leid zufügen.
Merk dir eins: Ohne deine Gefühle könntest nicht mal deinen Stift anrühren, um Gedichte zu schreiben und selbst, wenn du es versuchen würdest, kämst du nicht weit.
Handle so wie du es in der letzten Strophe vom zweiten Teil ("Gefühle") beschrieben hast. "Durchleuchten, verstehen, akzeptieren und weitergeben" - Das ist die genaue Vorgehensweise eines Dichters / einer Dichterin.
Pessimismus hat Menschen nie geholfen, hat sie aber dafür in tiefere Krisen gestürzt. Ich sage nicht, dass du gleich zu einem Optimist werden sollst, aber lasse auch positive Gedanken und Gefühle zu und block sie nicht gleich ab.
Merk dir eins: Ohne deine Gefühle könntest nicht mal deinen Stift anrühren, um Gedichte zu schreiben und selbst, wenn du es versuchen würdest, kämst du nicht weit.
Handle so wie du es in der letzten Strophe vom zweiten Teil ("Gefühle") beschrieben hast. "Durchleuchten, verstehen, akzeptieren und weitergeben" - Das ist die genaue Vorgehensweise eines Dichters / einer Dichterin.
Pessimismus hat Menschen nie geholfen, hat sie aber dafür in tiefere Krisen gestürzt. Ich sage nicht, dass du gleich zu einem Optimist werden sollst, aber lasse auch positive Gedanken und Gefühle zu und block sie nicht gleich ab.
Ein gelungenes Gedicht. Ich sehe Fortschritte. Hoffentlich ist die Entwicklung auch in den nächsten Gedichten lesbar.
Kommentar zu: Kapitel 4: Ich träume
Gesamteindruck: gut... könnte aber besser sein...
Die Kunst beim Schreiben ist, egal ob Liebesgedicht oder ein anderes Thema, das was man sagen will bzw. gefühlt hat nicht exakt zu beschreiben, sondern so zu umschreiben, dass der Leser die Gefühle nachvollziehen kann. Manchmal ist nicht das wichtig was man schreibt, sondern was weggelassen wurde. Dadurch bleibt sehr viel mehr Spielraum für den Leser.
Tipp von mir: Lies mal dein Gedicht nur mit der ersten und letzten Strophe und denke über die Wirkung nach.
Die Kunst beim Schreiben ist, egal ob Liebesgedicht oder ein anderes Thema, das was man sagen will bzw. gefühlt hat nicht exakt zu beschreiben, sondern so zu umschreiben, dass der Leser die Gefühle nachvollziehen kann. Manchmal ist nicht das wichtig was man schreibt, sondern was weggelassen wurde. Dadurch bleibt sehr viel mehr Spielraum für den Leser.
Tipp von mir: Lies mal dein Gedicht nur mit der ersten und letzten Strophe und denke über die Wirkung nach.
Kommentar zu: Kapitel 1: Déja vù