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Erfrierendes Herz

Teil 3
von

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Westwind

Westwind
 

Ich begrüße euch wie immer ganz ♥lich zu beginn meiner neuen FF ^^

Und nun gebt doch mal zu ;) soooo lange musstet ihr nun auch nicht warten XDD Nun denn ^^ das erste Kappi ist im Verhältnis gesehen wohl noch nicht so lang ^^ ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen ;)

Also dann *sich verzieh*

alles liebe eure Shelling Ford

Ps: wie immer geht mein Dank an meinen Beta Leser Diracdet ^^
 

Der heftige Atem des Windes brachte den stählernen Vogel zum schwanken, doch die erlösenden Lichter der im sanften orange der untergehenden Sonne dämmernden Stadt kamen nun immer näher.

Schweigsam beobachtete er, wie der sanfte Rot-Ton der langsam verblassenden Sonne das Wolkenmeer unter ihnen in den schönsten Farben umspielte.

Bei diesem Anblick war es für ihn kein Wunder, dass sich die Menschen den Himmel als Sitz für Gott ausgesucht hatten.
 

Und doch konnte er den goldenen Sonnenstrahlen nichts abgewinnen.

Es schien, als verspottete die Sonne ihn und seine Gedanken.

Doch er war nicht allein, denn auch die junge Frau neben ihm konnte dem von dem kleinen Flugzeugfenster eingerahmten Bild nichts entnehmen.

Ihre Augen waren rot und die Quelle ihrer Tränen schien unter dem großen Druck ihrer Sorge immer wieder zu brechen, sodass wiederholt kleine Perlen in ihren Augenwinkeln erschienen.
 

Mitfühlend schaute er zu ihr.

Dann begann er in seiner Jackentasche zu kramen und fand auch schon bald, was er suchte. Er wollte sie trösten…

Doch jedes Mal, wenn er sie sah, wurde er nervös.

Somit verschwand auch diese zärtliche Geste in einer für ihn so typischen Reaktion.
 

„Hier, nimm!“

„Mmm…?“ Sie sah ihn mit ihren wunderschönen Augen an, doch dies verstärkte seine Röte nur noch, während er ihr das Tuch hin hielt.

„Na, nu nimm schon! Sonst heulst'e hier noch das ganze Flugzeug voll!“

„Bitte?“ Verärgert nahm sie das Taschentuch an sich.

„Du bist echt unmöglich, Heiji!“

Und doch verlangte der Blick auf das kleine weiße Taschentuch Kazuha ein kleines Lächeln ab. Dies war bei dem bedrückenden Gedanken, der ihren Verstand beherrschte, bald wieder verschwunden. Sie machte sich Sorgen…
 

„Hoffentlich geht's ihr gut…“ Wieder entkam ihrer Kehle ein Schluchzen.

„Es ist wirklich unglaublich! Vor'n paar Tagen hab ich noch mit ihr telefoniert und jetzt…“ Wieder benetzen kleine Tropfen das Taschentuch.

„Du hast mit ihr gesprochen? Wieso'n das?“

Ihre tränennassen Augen wurden zu Schlitzen.

„Na sie hatte Geburtstag, du Trottel! Zwar war sie zu dem Zeitpunkt net da, aber ich hab sie dann einen Tag später angerufen! Und außerdem…außerdem wollt ich… ich wollt wissen, wie sie mit all dem klar kommt…“
 

Heiji senkte seinen Blick.

Auch ihm ging der Gedanke an Ran und Shinichi nicht mehr aus dem Kopf.

Als sie die beiden damals nach der Sache im Planetarium verlassen hatten, schien Ran zwar nicht sauer auf ihn und doch…

Das Letzte, was er in ihren Augen gesehen hatte, war großer Zweifel, der sich in den bittersten Farben mit Enttäuschung und Angst mischte.

Und auch er musste sich eingestehen, dass der Schrei seines Freundes ihm noch lange in den Ohren hallte.

In gewisser Weise schämte er sich, dass er seinen kleinen Freund so oft mit seiner Situation aufgezogen hatte.

Seine Größe… und auch seine Liebe zu Ran war es, mit der er ihn doch nur zu gern geärgert hatte. Ab und zu hatte er es genossen, den sonst so coolen Detektiven aus der Ruhe zu bringen.
 

Auch wenn er wusste, dass Shinichi die Liebe zu Ran sehr wichtig war…

Er verstand, was Shinichi fühlte, denn……
 

Doch der Detektiv dachte den Gedanken nicht zu Ende.

Stattdessen wandte er sich nun wieder seiner Begleiterin zu.

„Was… was hat sie denn gesagt?“
 

„Nun…“ Ein trauriges Lächeln zeichnete sich auf Kazuhas Gesicht ab.

„Nun… sie sagte, dass … Sie hat ihren Geburtstag auf nem Schiff gefeiert…

und er.“ Sie schluckte.

„Er ist extra gekommen. Er… Nicht, nicht Conan!“

„Bitte?!“ Der Oberschüler war geschockt.

„Er hat sich nur wegen ihrem Geburtstag ner solchen Gefahr ausgesetzt?!“

Wieder fing er sich einen bösen Blick von seiner Freundin ein!

„Was soll'n das heißen? Und nee, er war nicht „nur“ wegen ihrem Geburtstag da… das… das glaubt sie zumindest…“
 

Es war einer der wenigen Augenblicke, in denen der junge Detektiv verwirrt drein schaute! Dies steigerte sich bei dem Blick seiner Freundin nur noch, denn diese war nun leicht errötet!

„Sie… sie glaubt, er wollt ihr damit helfen… helfen, das alles zu verstehen und zu verarbeiten! Aber… nun leider scheint'n Mord dazwischen gekommen zu sein.“

Heiji verdrehte die Augen.

<Echt mal Kudo! Du bist wirklich verflucht!>

„Ja und? Hat's nu was gebracht oder net?“

Wieder dieses traurige Lächeln auf ihren Lippen

„Also… Ran… sie, sie klang am Telefon irgendwie… erleichtert…“

Ihr sanftes Lächeln verschwand bei dem nächsten Satz.

„Sie wollte noch mehr erzählen, aber sie musst weg! Ihr Vater hat se gerufen… sie hatte es eilig, ich… ich konnt… mich net mal richtig verabschieden…“ Ihre letzten Worte verloren sich in ihren Tränen.
 

Auch das Gesicht des Oberschülers wurde nun wieder ernst!

Bei dem Gedanken an alles, was sie schon gehört hatten, wurde ihm Übel. Wie würde es ihm wohl gehen…?

<Kudo!>

Während des ganzen Fluges schien es ihm, als würde er mit seinen Gedanken nicht voran kommen, egal wie er den Fall auch betrachtete… er landete immer wieder in demselben Luftloch!

Und da der Detektiv des Westens nur zu genau wusste, wie ähnlich er seinem östlichen Kollegen war, wurde ihm bei dem Gedanken schlecht, was dieser wohl nun empfinden würde…
 

Für Kudo bedeutete dieses Luftloch unter Umständen den bodenlosen Fall in die Tiefe!

<Erst recht in seinem momentanen Zustand.>

Heiji wusste, wie sehr Shinichi an der Sache mit Vermouth nagte…

Nicht genug, dass sie ihn vor all seinen Freunden entblößt hatte!

Nein. Sie hatte all seine Bemühungen, es vor seinen Freunden und vor allem vor ihr geheim zu halten, verspottet und verpönt!

All das, wofür er gekämpft hatte…

All das, wofür er gelitten hatte…

Zu Nichte gemacht! In wenigen Sekunden…
 

Und jetzt das!

Man konnte wirklich nur hoffen, dass all das nichts mit der Organisation zu tun hatte!

Aber… es sah nicht gut aus…
 

Ein heftiger Ruck unterbrach die Gedanken des Oberschülers.

Nun brachen sie durch die dicke Wolkenschicht.

Das weiche Meer, dass im zarten Licht der Sonne golden schimmerte, war nun nicht mehr zu sehen. Was er nun sah, passte viel besser zu den Gedanken des Oberschülers! Denn die dichten Wolken, die von der Sonne beschienen wurden, ließen keinen ihrer kostbaren Strahlen entkommen.

Die Welt, die der Himmel den Sterblichen zu gute kommen ließ, war kalt. trist und grau! Die dichten Wolken wirkten wie ein schwerer, grauer Vorhang, der sich über die Bühne Tokio erstreckte. Man durfte nicht vergessen, dass es Anfang Dezember war!
 

Schon bald landete der stählerne Vogel auf der Rollbahn. Seine Flügel hatten ihren Glanz nun verloren. In dem eben noch von der Sonne bestrahlten Metall spiegelte sich nun der graue Himmel wieder.
 

Er wollte gerade aufstehen, als er bemerkte, dass sie sich immer noch nicht gerührt hatte…

Zwar waren ihre Tränen verstummt, der sorgenvolle Blick jedoch könnte stärker nicht gewesen sein!

Betrübt ließ er sich wieder in seinen Sitz fallen.

Es dauerte lange, bis sie sich äußerte.

„Ich hoff, es geht ihr gut…“

Kazuha krallte sich mit den Fingernägeln in ihren Sitz.

Die Pein, die ihre Seele beherrschte, drang so nach außen.

Er schenkte ihr einen mitleidigen Blick.

Doch sie sah auf…

Sah ihn an…

Erwartete Antworten auf ihre Fragen.

Antworten, die er ihr nicht geben konnte, nicht geben wollte.

Doch als sich nun wieder kleine Wassertröpfchen in ihren Augen verirrten, reagierte er mit einem milden Lächeln.

Denn wie auch sein Freund Shinichi konnte er sie nicht weinen sehen.

Sie… die eine, die einzige Person, die er aufrichtig liebte.

Seine Worte waren sanft und beruhigten die vom kalten Dezemberwetter aufgewühlten Gedanken der jungen Frau.

„Es… es wird schon alles gut gehen… mach dir keine Sorgen!“
 

Sie lächelte…

Stand auf und ging in Richtung Ausgang.

Er folgte ihr treu. Doch seine eigenen Worte erzielten bei Heiji leider nicht diese Erleichterung.

Denn das, was er eben sagte…

War schlicht und einfach gelogen!

<Und außerdem… mach ich mir viel mehr Sorgen um ihn…!>

Doch sie sollte von all dem nichts wissen.

Wenn wirklich das eintrat, was er befürchtete, würde sie es noch früh genug erleben!
 

Sie suchten ihre Koffer zusammen und stiegen in ein Taxi.

Zu allem Überfluss begann es nun auch noch zu regnen!

Es war ein kalter, dicker Regen…

Anhand der Konsistenz der Tropfen ließ sich erkennen, dass der Winter nur noch ein paar Grad fordern musste, um die Welt mit einer sanften Schneedecke zu umhüllen.
 

Während der Fahrt sprachen sie kein Wort!

Zu groß war nun die Anspannung auf das, was sie wohl gleich hören würden.

Und doch… seine Worte von eben lagen dem Mädchen noch immer in den Ohren.

Sie hatten bei der Kälte des Winters ihr Innerstes gewärmt, an seiner Seite fühlte sie sich nun sicher und geborgen.

Die Hoffnung, die er ihr gemacht hatte, entflammte nun ein kleines Feuer in ihrem Herzen, das sie wärmte und vor allen Gedanken beschützte.
 

Als die Reifen des Taxis jedoch vor einem Haus zum Stehen kamen, wurde auch ihr wieder übel.

Während er ihre Taschen trug, schnappte sie sich den Schirm.

Um nicht nass zu werden, gingen sie nun also eng zusammen den kleinen Weg auf das Haus zu. Beide spürten sie die wärmende Nähe des Anderen und doch wagte es keiner von beiden, den ersten Schritt zu machen…

Diesen ersten entscheidenden Schritt…
 

Stattdessen ertönte nun die Klingel des Hauses und schon bald waren eilige Schritte im Flur zu hören.

Die Tür öffnete sich und die beiden Oberschüler sahen nun in das Gesicht von Professor Agasa. Doch seine sonst von seinem doch manchmal seltsam anmutenden Humor und sprühenden Erfindergeist glänzenden Augen wirkten müde und kraftlos.
 

Mit einem herzlichen „Hallo!“ geleitete er die beiden Oberschüler hinein.

Sie nahmen auf dem Sofa platz und wurden sofort mit einem warmen Tee willkommen geheißen. Doch schon bald war die Atmosphäre drückend.

Auch das Interesse Kazuhas für die Wohnung des Professors konnte nicht über die tiefe Sorge in ihrem Gesicht hinweg täuschen.
 

Sie schluckte, als sie die ganzen Erfindungen sah.

Denn in diesem Stapel von scheinbar unnützem Zeug lag auch seine Brille…

Kazuha hatte Shinichi nur wenige male gesehen.

Conan hingegen kannte sie gut!

Diese beiden scheinbar völlig verschiedenen Personen nun als eine zu erkennen jagte dem jungen Mädchen einen Schauer über den Rücken.

Sie hatte mit ihm gesprochen wie mit einem Kind.

Hatte ihn behandelt wie eins.

Ihn beschützt… aber auch verniedlicht.

Und er…

Er hatte mitgespielt! Das alles geduldet. Ertragen.

Um sie zu schützen!

Ihr Herz fühlte sich an wie Blei, wenn sie an all das dachte, was der kleine hatte durchmachen müssen…

<Und jetzt das!>
 

Nur Mühsam konnte sie ihre Tränen unterdrücken.

Der Anblick des fast weinenden Mädchens jedoch entlockte dem Professor nun endlich die Sprache.

„Ich danke dir wirklich vielmals, Heiji, dass du gekommen bist! Und auch dir, Kazuha! Das ist wirklich nett von euch!“

„Kein Problem, Herr Professor! Sie wissen doch, dass Sie auf mich zählen können.“

Der rundliche Mann nickte anerkennend.

Ja, das wusste er…

Schon oft hatte er Hattori zu Hilfe gerufen, wenn er mit der Situation überfordert war, wenn er mit ihm überfordert war…

<Shinichi!>

Er wusste, dass Heiji für Shinichi sehr wichtig war…

Er verstand ihn…

Er war auch Detektiv!

<Und überhaupt…> Sein Blick wandte sich zu Kazuha…

<Die beiden haben viel gemeinsam!>

Heiji Hattori war Shinichis Freund.

Ein Gut das dieser nur wenigen zu teil werden ließ!
 

Der alte Mann stöhnte auf.

„Ich hoffe, du kannst ihm helfen!“

Heijis Gesichtsausdruck wurde nun wieder ernster.

Er nickte bedrückt.

„Das hoff ich auch!...Wo is er denn?“
 

„Das weiß keiner so genau!“

Ihre klare und kalte Stimme war schneidend.

Erstaunt blickte sie zu dem kleinen, rotblonden Mädchen.

Ein Kind!

Ein Kind, dass wie er keines war!
 

Dieses erwachsene Verhalten, das die fast 8 jährige Grundschülerin zeigte, erschrak Kazuha nun doch. Zwar wusste sie es! Sie wusste, dass sie kein Kind war und doch… diese Wahrheit war einfach unglaublich und erschreckend zugleich.
 

Wieder senkte sie ihren Blick.

Ihre Gedanken waren nun wieder bei ihr…

<Ran...>

Wie hatte sie es geschafft, so mit Shinichi klar zu kommen?
 

Doch ihr Freund unterbrach ihre Gedanken.

„Was soll'n das heißen? Wo is er?“

Nun wurde ihre Stimme sanfter und doch ließ sich die sachliche Tonlage nicht verbergen, in der sie all das schilderte.

„Die meiste Zeit ist er weg und wir wissen nicht, wo genau er hin geht.

Ich glaube, das weiß er mittlerweile selbst nicht mehr…“

<Kudo… du hast dich verlaufen… du irrst nur noch umher… auf der Suche nach dem dich leitenden Kompass, der dir nun auf deiner Reise verloren gegangen ist!>

Ai hatte Mitleid mit ihm…

Sie wusste, wie hart die Suche nach etwas war… etwas, das man wohl nie wieder finden würde.
 

„Wenn ihr Glück habt, ist gerade einer der wenigen Momente, in denen er zu Hause ist.“ Die Chemikerin wandte sich zum gehen.

„Zu Hause?“ Ai hielt inne.

„Ja, zu Hause…“ Kazuha folgte ihrem Nicken.

Und ihr Blick fiel auf das große Nachbarhaus…

<Da wohnt er also… Shinichi Kudo... >

Heijis Gesicht verfinsterte sich bei dem Anblick des gänzlich dunklen Hauses.

Dann jedoch sprang er auf.

„Wir werden unser Glück auf jeden Fall einmal versuchen! Komm, Kazuha!“
 

Diese schnappte sich ihren Schirm und folgte Heiji, der schon mit dem Gepäck voraus gegangen war.

Zusammen gingen die beiden Oberschüler nun auf das Haus zu.

Ein Haus, in dessen Fenstern nicht ein einziger, hoffnungsvoller Lichtschimmer zu sehen war…



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2009-08-21T20:52:47+00:00 21.08.2009 22:52
HAIIII!!!
Wie angekündigt lese ich nun endlich weiter!^^
Wohin geht denn Shinichi immer?
Und was ist denn mit der armen Ran? ^^
Ich les schnell mal weiter!^^
Von: abgemeldet
2008-05-31T23:06:51+00:00 01.06.2008 01:06
huhu^^
das is echt ,al wieder der hammer :-D
ich mag so deinen schreibstil so sehr.
da kann man sich immer so gut hinein versetzen^^
ich hoffe, dass es dem kudo gut geht :-S
und dass heiji ihm helfen kann...

schreib schnell weiter
lg prinzessin
Von: abgemeldet
2008-05-31T21:12:54+00:00 31.05.2008 23:12
Hach, war das wieder toll!^^ *schmacht*
Deine Ausdrucksweise ist echt toll und es fängt auch super spannend an!!! Und dann dieser Trick mit der Flugzeug-Szene! Das war doch sicher so von dir gewollt, dass wir das Paar alle für Ran und Shinichi halten oder!? XP
Ich hoffe nur, du schreibst nicht so einen tollen, langen 3-Teiler mit dem Ziel, ein trauriges Ende dran zu packen!! Bin ja gespannt wie du das alles auflöst...
Auf jeden fall ein dickes Lob! Bin schon gespannt auf das nächste Kapitel!

Azumi-chan ♥
Von: abgemeldet
2008-05-31T10:48:30+00:00 31.05.2008 12:48
wow die geschichte fängt ja schon mal sehr vielversprechend an!^^
Ich hab zuerst den Titel gesehen und war baff der der hat irgendetwas und als ich dann noch gelesen hab das die geschichte von dir ist hab ich mich sofort ans lesen begeben :D
Ich dachte am anfang als du die szene mit dem Flugzeug beschrieben hast das das Shinichi und Ran wären aber nu ja es waren im Endeffekt doch Heiji und Kazuha^^
Die arme Kazuha ich kann mir richtig vorstellen was sie sich für sorgen macht und Heiji versucht sie wieder aufzubauen
Ich will mir ncht vorstellen was in Shinichi vorgeht der arme muss ja schon total verwirrt sein vor sorge.
Also ich muss sagen ich warte schon sehnsüchtig auf das nächste Kapi
Viele Liebe Grüße ^-^
Sandra-chan
Von: abgemeldet
2008-05-30T19:15:02+00:00 30.05.2008 21:15
Manno oh man.
Das fängt ja schon gut an.
Musstest du gleich mit der Tür ins Haus fallen???
Wie auch immer.
Die Story fängt super spannend an.
Sehr gut gelungen.
Von:  Pheline
2008-05-30T18:39:38+00:00 30.05.2008 20:39
Heyyyyy endlich ne neue Story *-*
und es hat wirklich nicht lange gedauert ^_^
ich fand das kapi echt spannend, das hast du echt getrickst gemacht, uns noch nicht zu verraten, was mit Ran passiert ist o.o" hoffentlich muss sie nicht leiden v_v
ich bin gespannt, wie es weitergeht und zu dem pitel muss ich sagen, dass mir dein Schreibstil total gut gefällt *_*
lg pheli XD


Von:  Ran_Angel
2008-05-30T15:38:38+00:00 30.05.2008 17:38
Hiiii ^_____^

Wow... also ich bin sprachlos XD
Das kapitel hat es echt in sich!!! Besonders weil man noch nicht erfahren hat was genau passiert ist, warum Ran weg ist und was mit Shinichi los ist, aber das ist guuut so!!! XDDD
Ich finde es seehr gut das du noch nichts in diesem Kapitel verraten hast und uns bisschen auf die Folter spannst *g*
Denn so kam das alles viel besser rüber! Keiner wusste was los ist, außer die Charaktere selber und trotzdem konnte man perfect mit ihnen mit fühlen. Man hat richtig die Sorge und Ängste der Charaktere gefühlt, also ich bin seeehr beeindruckt von dem Kapitel ^-^

Hast du wirklich suuupeeer gemacht, mach weiter so!!! ^____~
*knuddel*

Bis zum nächsten Kapitel!
Und alles liebe
deine Ran_Angel ^^
Von:  Devilkruemmel
2008-05-30T15:36:56+00:00 30.05.2008 17:36
*schnief**schnief**schnief**schnief*
schön......................

hoffe es wird nich alzu böse :)

Von:  -Lesca-
2008-05-30T15:25:30+00:00 30.05.2008 17:25
Hi ^^
MIch dürftest du noch nicht kennen, da es jetzt das erste Kommentar ist was ich verfasse, obwohl ich die beiden Vorgänger Fanfics ebenfalls gelesen habe.
Erst mal, Hut ab vor deinem Schreibstil! Er hat sich laufend verbessert und ist inzwischen schlichtweg genial!!! Auch gefällt mir sehr gut, dass du im Vorgänger einen echten Krimifall mit rein gebracht hast. Hat Spaß gemacht mitzurätseln und ich hoffe, dass es diesmal auch einen geben wird ^^ (Wer weiß, vielleicht diesmal mit der schwarzen Organisation ? ^.-)
Also ich finde deine Fanfics aufjedenfall richtig klasse und werde jetzt auch regelmäßig Kommentare schreiben ^^
Zum Kapitel:
Eine richtig gute Einleitung! Schade das das Kapitel nicht ganz so lange war, aber vll wirds ja das nächste mal mehr ^^
Die Gefühle von Heji und Kazuha hast du super beschrieben, genauso wie die Landschaft ^^ (Konnt sie mir bidlich vorstellen ^^)
Na, was der guten Ran wohl zugestoßen ist ? Scheint ja so, als wenn sie entführt worden wäre ... aber von wem und warum ? Die schwarze Organisation würde ich mal denken ... hat Vermout wieder etwas vor ?
Also ich bin schon mal sehr gespannt ^^
Würdest du mir Bescheid sagen, wenn das neue Kapi on ist ?
lg
Lesca
Von:  IchBinLiebe
2008-05-30T12:27:53+00:00 30.05.2008 14:27
hi^^
letzte?
ich hab unseren pc mal komplett neu gemacht und ich bekomme da mit dem internet net hin montag kommt jemand und hilft mir ich hoffe dass dann alles wieder beim alten ist -.-

wow... der anfang ist geil! du hast mich ziemlich rein gelegt ich dachte erst das es ran und conan im flugzeug wären.. aber das war deine ansicht du schlingel^^
echt toll kazu uhn heiji *breitgrins*
aber schon gruselig was ist nur passiert? hab ich irgendwas net mitbekommen?^^ aber du erklärst es mir sicher ^-^

jaaa shinichi/conan ärgern is lustig... da wär ich nicht besser als heiji.. schon was gemein.. aber conan kann ja kontern von daher *g*

ich bin etwas irritiert so wie ich es eben verstanden habe ist das kurz nach der schiffsfahrt?
wieso dezember ist ran nicht stir und hat im april geburtstag?


alles liebe bis zum nächsten kap *g*
xxx kazuran
*zu favos tu*


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