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Die 10 Wächter

von

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Vorbereitung

Also der Titel is nicht sehr einfallsreich und sagt eigentlich auch nix aus...aba hmm was solls xDD

Ich hoffe das die ff jetzt mal richtig laufen wird *seufz*

Leider bin ich manachmal echt zu faul um sowas weiter zu führen aber ich bemüh mich xD
 

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Vier Wochen später…
 

Die Sommerferien waren zu Ende. Und heute war der Morgen an dem Yuna ihren ersten Schultag in einer neuen Schule mulmig entgegen sah.

Sie hatte sich zwar nun endlich halbwegs damit angefreundet, in einer neuen Stadt zu leben, doch das war eine ganz andere Sache.

In den ersten zwei Wochen in Tokio, hatte die junge Frau sich hauptsächlich in ihrem Zimmer eingeschlossen und schrieb täglich mit ihrer besten Freundin, die nun so weit von ihr entfernt war.

Nur zum Essen kam sie mal raus und mit ihrer Mutter sprach sie nur das Nötigste.

In Yuna´s Zimmer standen die einzelnen Kartons mit ihren Sachen immer noch unberührt aufeinander gestapelt herum. Sie wollte eh wieder zurück, also würde es auch nichts bringen, sie auszupacken.
 

Oft hatte sie mit Suki gesprochen und diese hatte immer wieder gesagt, dass sie anfangen sollte, dieses neue Leben anzunehmen.

“Stell dir mal vor, was man alles in so einer riesigen Stadt machen kann” hatte sie oft am Telefon gesagt und irgendwann hatte Yuna diesen Rat auch angenommen.

Als aller erstes stellte die Braunhaarige das Bild, was ihre beste Freundin ihr zum Abschied geschenkt hatte, auf den Nachttisch. Es zeigte Suki, Sora und sie selbst bei einem ihren zahlreichen Ausflügen. Alle drei grinsten fröhlich in die Kamera.

Danach folgte dann alles andere wie von selbst. Das Zimmer war in einem sanften Orangeton gestrichen, deshalb hielt sie sich in großen und ganzen an warme Farben. Ihren Lieblingsplatz, auf dem Fenstersims, hatte sie mit zahlreichen Kissen bestückt.

Allein mit dem herrichten ihrer vier Wänden, war sie knapp eine Woche beschäftigt. Und auch die letzten Tage gingen schnell vorbei. Zwei mal war sie raus gegangen, um sich einfach die Gegend anzuschauen und sich ein bisschen zurecht zu finden.

Auch mit ihrer Mutter sprach sie wieder mehr und am letzten Abend von den Ferien waren sie in einem tollen kleinen Restaurant Essen gegangen.
 

Das alles war nun in dieser Zeit passiert und nun stand Yuna unschlüssig vor dem Spiegel. Was sollte sie bloß anziehen?

Alles mögliche lag auf ihrem Bett verbreitet, doch irgendwie fand sich nichts Passendes. Normalerweise trug man in Japan ja Schuluniformen, aber da sie auf eine Schule für Musik und Tanz gehen würde, war dies wohl nicht nötig.

Warum sie überhaupt solch eine Schule besuchen sollte, ging ihr einfach nicht in den Kopf. Gut, sie konnte ein bisschen Piano spielen und auch die Gitarre war ihr nicht fremd, aber sonst? Also, da gab es sicherlich Menschen, die mehr Talent für so was hatten.

Ihre Mutter hatte nur gemeint, dass sie da schon reinpassen würde, doch sonst nichts weiter gesagt. Was dachte sich diese Frau nur dabei?

Missmutig sah die braunhaarige noch einmal in den Spiegel. Sie trug einen grauen Faltenrock, dazu ein schwarzes Shirt mit zwei roten Streifen darauf, dazu noch kniehohe Strümpfe und Ballerinas. Eigentlich ganz okay, aber ob es auch das Richtige für den ersten Tag war?

“Mom, kannst du mal kommen?” rief sie und keine Minute später kam auch schon eben Gerufene ins Zimmer. Diese deutete den Blick ihrer Tochter sofort und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.

“Na das sieht doch Klasse aus! Also, ich muss sagen, das Shirt hab ich super hinbekommen und es steht dir!” gab die junge Mutter anerkennend von sich. Ja sie war stolz, denn alles, was ihre Tochter trug, hatte sie selbst entworfen, denn sie war von Beruf Modedesignerin. Und immer, wenn ihr Kind nicht Recht wusste, was sie anziehen sollte, stand sie ihr mit Rat und Tat zur Seite. Selbst wenn mal nichts Passendes da war, zauberte sie innerhalb von Minuten, aus etwas Altem was ganz Neues.

“Na gut, dann behalt ich das an” murmelte Yuna und zusammen schlugen sie den Weg Richtung Küche ein. Schnell tranken beide noch zusammen einen Kaffee und verließen dann gemeinsam das Haus.
 

Als sie dann in dem schicken neuen Cabrio ihrer Mutter saßen, wurde es Yuna wieder mulmig. Was würde sie denn dort erwarten? Würde sie schnell neue Freunde finden, oder überhaupt welche? Überhaupt war sie auf die ganze Schule gespannt. Bisher hatte sie nur ein paar Bilder gesehen und einige Broschüren mit den einzelnen Fächern durchgesehen, aber sonst nichts. Nun, sie würde es ja gleich erfahren, denn ihre Mutter hielt in diesem Moment vor dem riesigen Schulgelände…
 

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Nun seid ihr gefragt...wenn ich denn überhaupt noch Leser habe O.o xD

Wie soll denn die Schule heißen? Habt ihr ein paar Ideen?

Es soll eine Schule für Musik und Tanz sein also wenn ihr Vorschläge habt das postet doch ein Kommi ^^



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