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Itachi, Sasuke, Gaara III

Itachi x Sasuke, Kakashi x Iruka, Gaara x Deidara ...
von

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alles auf Anfang

so nun hier nach langem Warten, das Ende und der Epilog
 

viel Vergnügen
 

Itachi blickte seinem Bruder ungläubig entgegen – die Worte hallten in seinen Ohren nach. Er drehte sich auf die andere Seite, schwang die Beine über die Bettkante und stützte den Kopf auf die Handinnenflächen. Sasu erhob sich halb, rückte näher an seinen Bruder, lehnte sich gegen ihn.

„Itachi … “

„Sag nichts … bitte.“

Sasu ließ den Kopf hängen, schniefte leise und dann hörte er seinen geliebten Bruder leise schniefen.

Itachi sackte in sich zusammen und schniefte . . . er konnte es nicht mal kontrollieren, es passierte einfach. Dann nach einer kurzen Weile stand er auf und verließ das Zimmer.

Sasuke blieb liegen, verfluchte sich selbst, dass er gerade dem Menschen wehgetan hatte, den er am Meisten liebte. Dabei wusste er nicht mal genau warum ~ irgendwie war es einfach passiert.
 

Itachi musste weg, weg von diesem verlogenen Bengel – der ihn nun schon zum 2. Mal betrogen hatte – zu erst mit Kakashi, was er noch hatte gut nachvollziehen können – jetzt mit Naruto, was er gar nicht nachvollziehen konnte.

Salzige Tränen flossen seine Wangen hinunter, ziellos lief er durch die staubigen Straßen Konohas und dann plötzlich stieß er mit jemandem zusammen. Er blickte auf und schaute in ihm ein bekanntes Paar Augen.

„Itachi?“, fragte er und legte den Kopf schief.

„Was ist passiert?“

Ita schüttelte nur den Kopf, kam seinem Gegenüber näher und drückte ihn dann an sich. Er sog den bekannten Geruch ein – Bilder kamen zum Vorschein ~ Bilder der Leidenschaft und Hingabe.

„Ita . . . ?“, fragte der Jüngere leise und liebevoll und dann flüsterte dieser ganz, ganz leise: „Sasuke hat mich betrogen, Gaara- kun.“

Gaara erwiderte die Umarmung und streichelte dem stolzen Krieger sanft über den Rücken. Er wagte es nicht zu fragen, mit wem Sasu ihn betrogen hatte, die Tatsache dass er es getan hatte , war für Itachi schon schlimm genug.

Zum Glück hatte er Deidara letzte Nacht ziemlich beansprucht, so dass er wahrscheinlich immer noch tief und fest schlief – denn er wäre jetzt sehr, sehr eifersüchtig, weil Itachi ihm etwas genommen hatte, was Deidara ihm gerne gegeben hätte – sein erstes Mal!

Der Körper des Kriegers wurde von einem lauten Schluchzer er schüttert und er klammerte sich noch mehr an den Jüngeren.

„Mit Naruto – diesem Schlappschwanz.“

Gaara lächelte leicht ~ doch dies verschwand innerhalb von Sekunden wieder, denn nach wie vor verband ihn etwas mit dem Uchiha. Er hatte von dem Selbstmordversuch gehört – mehr noch er hatte es gespürt, aber ihm hatte die Zeit gefehlt ihn zu besuchen – die war jetzt seine Chance es wieder zu gut machen.

„Ich kann die Nacht nicht zu Hause schlafen.“

„Du kannst bei uns schlafen.“, bot der Rotschopf an, so als wäre es das natürlichste der Welt.

„Uns?“

Ita trennte sich von ihm und blickte ihm ungläubig entgegen.

„Ich bin mit Deidara liiert.“

„Dei? Hatte der nicht was mit Sasori zu laufen?“

Gaara schüttelte den Kopf: „Er ist ausgestiegen bei Akatsuki.“

Der Ältere nickte nur wissend, Gaara strich ihm eine Träne aus dem Gesicht und flüsterte: „Komm.“

Nahm den Älteren bei der Hand und der Dunkelhaarige folgte ihm ohne nachzudenken.
 

Sasu war mittlerweile auch aufgestanden, hatte rotverweinte Augen und sein Gang war doch recht schwerfällig – nur mühsam hatte er sich in seine Sachen gezwängt, die Kutte enger gezogen und die Kapuze hochgeschlagen. Nun zog er die Tür hinter sich zu, schlurfte die Treppe hinunter und hinaus auf die staubige Straße.

Er hatte nicht vor seinem Bruder zu folgen – vorerst nicht – er wollte einfach nur aus diesem Zimmer raus und daher achtete der Uchiha auch nicht wirklich darauf wohin er lief. Er blickte weder auf, noch schaute er rechts oder links, seine Füße trugen ihn einfach weiter, dann blieb er plötzlich stehen, betrat das Haus vor sich und schleppte sich die Stufen hinauf. Er blickte nicht auf, sondern klopfte einfach an – ein Mal, ein weiteres Mal und nach einer kurzen Weile nochmals. Es schien wirklich niemand da zu sein und völlig resigniert und niedergeschlagen drehte er sich um, lehnte sich gegen die Wand, sank an ihr hinunter und verbarg den Kopf zwischen den Knien.
 

Kakashi trennte sich von Iruka und zog sich weiter an.

„Musst du wirklich gehen?“, fragte der Jüngere. Kakashi nickte und rücke letztendlich alles zu recht.

„Du kannst mich ja begleiten, wenn du willst.“

Iru lächelte, nickte, schlüpfte in seine Sachen und war binnen weniger Momente abmarschbereit.
 

Der Sensei lief mit dem Jüngeren im Schlepptau die Treppe zu seinem Apartment hinauf, bog um die Ecke und traute seinen Augen nicht. Er löste seine Hand von Iruka und trat zu dem zusammengesunkenen Jungen, er kniete nieder und flüsterte: „Sasuke?“

Der Uchiha blickte mit verweinten Augen auf, begegnete dem dunklen Auge des Älteren.

„Was ist los?“

Sasu schüttelte nur den Kopf und lies erneut den Kopf hängen, daraufhin zwang ihn Kakashi mit sanfter Gewalt ihm entgegen zu sehen.

„Er ist einfach gegangen – ohne ein Wort.“

Der Ältere drückte ihn an sich und wuschelte ihm sanft durch die Haare. Dann zog er ihn mit sich hoch, als er aufstand und bemerkte dann, dass dem Kleinen sämtliche Kraft fehlte.

Iruka nahm ihm den Haustürschlüssel ab, schloss auf und Kakashi nahm Sasuke einfach auf seine starken Arme und trug ihn in seine Wohnung. Er ging ins Schlafzimmer, bettete ihn in die weichen Laken und streichelte ihm über die Stirn. Erneut flossen große Krokodilstränen über die geröteten Wangen des Uchihas, er drehte sich auf die Seite und kugelte sich ein. Er nahm den Geruch des Senseis wahr, dann spürte er die warme Decke des Älteren, die über ihn gelegt wurde und darauf folgten sanfte, beruhigende Streicheleinheiten.

Kakashi ahnte was passiert war und wagte sich nicht zu fragen, wie es Itachi jetzt gerade ging. Dann fühlte er, wie Iruka ihm eine Hand auf die Schulter legte und er blickte zu ihm hinauf.

Dann erhob er sich und folgte ihm ins Wohnzimmer.

„Was ist passiert?“

„Keine Ahnung, aber er ist vollkommend fertig.“

Er wollte Iruka nicht davon erzählen, weil es ihn im Grunde nichts anging und er die leise Befürchtung hatte, dass es ihn irgendwie eifersüchtig machen würde, weil er schon wieder mehr über Itachi und Sasuke wusste, als er es eigentlich wollte – also schwieg er, weil er nicht gefährden wollte – was er gerade erst wieder bekommen hatte: Iruka. Er zog den Jüngeren an sich heran und versiegelte seine Lippen liebevoll. Iru löste sich von ihm und ließ sich in die Arme schließen, sanft drückte der Silberhaarige ihn an sich und wuschelte ihm durch die Haare.

„Du sorgst dich um ihn, oder?“

„Ich frage mich nur, was passiert sein mag.“

„Liebst du ihn noch?“

„Nein.“, und als er dies sagte, blickte er ihm tief in die Augen und drückte ihn dann erneut fest an sich.

„Ich liebe nur dich!“, flüsterte er und Iruka schmiegte sich an ihn und genoss was er so lange vermisst hatte.
 

Ende
 

Ob ich weiterschreibe : KEINE AHNUNG !!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-29T14:03:48+00:00 29.09.2008 16:03
Also ich würd mich freuen wenn du weiter schreibst. ^^

Zum Kapi: Ita! Sasu! Bewegt eure Ärsche wieder zum jeweils anderen!! ò.ó
Welch Ironie! Jetz sind sie bei dem mit dem sie den jeweils anderen zum ersten Mal betrogen haben. TT.TT (Hast du das verstanden? XD)
Naja, ich fands echt süß als Gaara und Kashi so hilfsbereit waren. ^^
Aber hoffentlich finden Ita und Sasu wieder zueinander. *heul*

ggggggggggglg, Neko


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