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Itachi, Sasuke, Gaara III

Itachi x Sasuke, Kakashi x Iruka, Gaara x Deidara ...
von

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Prolog

Itachi Sasuke Gaara III
 

Prolog
 

„Sicher?, dass du nichts mitnehmen möchtest, Bro?“

„Ja!“, sagte Itachi – alles was er benötigte hatte er bei sich. Seinen Bruder und sein Katana.

Er ergriff die Hand seines Bruders, zog die Tür hinter sich zu. Sasuke ging voran und Bruder folgte ihm von der Veranda.
 

„Ich möchte doch nur in die Bibliothek.“

„Ich weiß, Lady. Aber ihr habt keine Zutrittserlaubnis.“

Lynea drehte sich resigniert um. Sie lief die langen Flure entlang. Magier drehten sich nach ihr um – tuschelten. 2 Wochen waren vergangen seit ihrer Rückkehr. Die Gilde hatte sich nicht verändert – sie hatte es!

Sie trug dieselben Roben wie die anderen – strahlte dieselbe Präsenz aus und doch akzeptierten diese sie nicht als eine von ihnen.

Zu erst war es ein schönes Gefühl gewesen wieder diese Roben zu tragen – doch dann hatte sie realisiert, dass die Roben die anderen nicht vergessen ließen wer sie war und was sie war!

ein Neuanfang

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Vergangenheit und Gegenwart

Er blickte dorthin und stellte überrascht fest, dass er allein geschlafen hatte. Sofort beschlich ihn ein Gefühl der Angst. Wo war Sasuke? Ging es ihm gut? Was hatte den Jüngeren bewegt nicht nach Hause zu kommen?

Er schwang sich aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Sein Blick glitt über die Einrichtung des Wohnzimmers und blieb am Sofa hängen! Also war er doch nach Hause gekommen! Dem Älteren fiel augenblicklich ein Stein vom Herzen – er ging hinüber zu seinem Bruder und versiegelte dessen Lippen.

Dieser ging darauf ein und machte überrascht die Augen auf. Er trennte sich nach einem Moment von seinem Liebling und blickte ihm fragend entgegen.

„Alles in Ordnung, Nii-san?“

„Ich hatte Angst, dass du nicht nach Hause gekommen wärest! Mein Bett war leer, als ich aufgewacht bin und mich beschlich ein Gefühl der Angst.“

Sasuke lächelte ihm entgegen und stupste ihm gegen die Nase.

„Warum sollte ich das tun? Ich wollte dich nur nicht wecken – ich war erst sehr spät zu Hause.“

Itachi lächelte wieder und umarmte ihn liebevoll.

„Warum hattest du Angst, dass ich nicht nach Hause komme?“

„Du hast dich doch mit Kakashi getroffen und ... naja!“

„Was naja?“

Itachi wich seinem Blick aus und trennte sich von ihm.

„Was ist, Itachi?“

Sasuke zwang ihn mit sanfter Gewalt ihm in die Augen zu sehen und der Ältere folgte seiner Bitte nur widerwillig, doch nach einer kurzen Weile ging er darauf ein und blickte schließlich in die Seelenspiegel seines Bruders, welche ihn fragend ansahen.

„Ich hatte Angst, dass du bei ihm bleibst.“, beschämt drehte er den Kopf weg und Sasuke konnte erkennen, dass sein Blick leicht feucht war, daraufhin zog er ihn in eine enge Umarmung und drückte ihn fest an sich.

„Ich werde nicht zu ihm zurückgehen – Ich liebe dich, Itachi. Ich werde dich nicht wieder alleine lassen.“

Zaghaft verteilte er sanfte Küsse auf der weichen Haut seines Bruders und gab diesen für die nächsten Minuten nicht wieder her.
 

Naruto lief durch die dunklen Straßen Konohas. Ein Lächeln lag auf seinen Zügen und bei dem Gedanken was er vorhatte – bekam er eine leichte Beule in der Hose.

... Er klopfte an die Tür und als diese geöffnet wurde, blickte ihm ein bekanntes Augenpaar entgegen. Ein Lächeln huschte über das Gesicht seines Gegenübers, dann trat jener auf den Flur zu ihm hinaus und zog entschlossen die Tür hinter sich zu.
 

Sasuke schreckte hoch und blickte sich hektisch um. `Fuck – was mach ich hier eigentlich?´

Er stand auf, schlüpfte in seine Sachen und verließ Hals über Kopf das Zimmer.
 

Der Blonde fühlte neben sich und stellte entsetzt fest, dass sein Bett leer war. Nun beschlich ihn das Gefühl, dass die letzte Nacht nur Illusion gewesen war – er schlug die Decke zurück und blickte an sich hinunter. Dann trat ein Lächeln auf sein Gesicht, als er die Spuren der letzten Nacht entdeckte und ließ sich erneut entspannt in die Kissen sinken. Er schloss seine Augen und plötzlich fühlte er wieder die Berührungen des anderen auf seiner Haut. Er strich hinunter zu seiner morgendlichen Erektion und fing an sich zu streicheln. Er rief sich die Bilder zurück ins Gedächtnis und ließ sich höher treiben. Seine Bewegungen wurden schneller – fühlte die da gewesenen Küsse ~ pumpte schneller und kam dann heftig.

Er lag ermattet in den Kissen und leckte nun genüsslich über seine Hand mit dem Sperma – letzte Nacht noch hatte er es getan.

Er schmeckte den süßen Saft und ließ ihn sich genüsslich auf der Zunge zergehen – er leckte jeden Winkel ab, drehte sich dann auf die Seite ~ nahm den Geruch des anderen in den Laken war und ließ sich von diesem Geruch in den Schlaf treiben. Er driftete ab und als er in die Traumwelt eindrang – begegneten ihm erneut die Bilder der vergangenen Nacht. Er durchlebte es nochmals – sehr realistisch und genoss jede Sekunde – jeden Moment und ließ sich erneut erregen – dahin treiben und erlebte nach einem tollen Spiel der Lust, einen erneuten Höhepunkt.
 

Magier Gilde
 

Lynea saß in ihrem Zimmer und war genüsslich in ihre Lektüre in Sindarin vertieft. Nebenbei streichelte sie Galgamesh über den Kopf und ließ sich von der Geschichte hinfort tragen in eine andere Welt.

Doch dann klopfte es an der Tür und sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen – daraufhin gab die Magierin der Tür in Gedanken den Befehl sich zu öffnen und sie tat es.

Suki trat ein und lächelte ihrer Freundin entgegen. Die Tür schloss sich hinter der Älteren, diese setzte sich in einen bequemen Sessel der Jüngeren gegenüber und wartete geduldig darauf, dass diese ihr Buch beiseite legte und ihre Aufmerksamkeit auf sie lenkte.

Die Ältere ließ ihren Blick über ihre Freundin gleiten hin zu Galgamesh. Bestimmte Veränderungen waren ihr gleich aufgefallen – Lynea schien unnahbar, erwachsener. Diese blickte ihr nun entgegen.

„Was ist?“

„Nada. You seem to be older ~ you’ve grown up!“

“We were separated for 30 years.”

“Yeah I know – what happened?”

Lynea blickte ihrer Freundin in die Augen und zum ersten Mal seit langem sprach sie wieder die Sprache der Magier – Basic.

„I have no permission for the library.“

“Why?”

“I don´t know – the Lady said I have no permission.”

“I will talk to them.”, sagte Suki energisch.

“No! I want to talk to Lord Lorlen by myself.”

“Alright if you like to – I will help you.”

“Yes that would be nice. Besides nothing changed. They didn’t forgot who am I. They see it, when they look into my eyes – they sense it ~ even if they can’t see Galgamesh as you do. I’m the same like before – they know I’m different – they know I’m Celtic. They sense my strength – they know I’m stronger as they are.”

“Yes, Lynea you are different – I never thought about it. Do they behave different when I’m with you?”

“Yes – they do. They respect you.”

“And they should respect you, Lynea. You are a great person – you are one of the strongest and best witches.”

“And I’m not a healer or an alchemist – I’m a worrier!”

“And you speak Sindarin – better as I do and I’m older as you are.”

“I’m immortal as you are – but why do you resist on to be older then I’m?”

“I am older.”

“Yes, you are.”, sagte Lynea schließlich resigniert. So lange wie sie beide Unsterblich waren, hatte Suki immer darauf bestanden die Ältere von beiden zu sein, was ja auch irgendwie stimmte, wenn die Jahre der Sterblichkeit dazurechnete.

„What kind of book is it?“

“Sindarin – I wanted to refresh my memory.”

“We didn’t had any time until now to talk about you’re stay in the other dimension – tell my everything.”

“It’s too much and it isn’t interesting.”

“It is – it belongs to you ~ to your past. I missed you so much – I have a right to know about everything you did, haven’t I?”

“Yes, you have – but I don’t want to tell you – the past doesn’t matter – what matters is now ~ you and me. I love you more as my life. I would do anything for you and you know that.”

Suki kam ihr näher und gab ihr einen kurzen Kuss.

„I don’t know where I should start!“

“At the beginning, my Love.”

Lynea holte tief Luft und fing an zu erzählen.

Suki beobachtete ihre Freundin ganz genau. Achtete auf jede Regung, Geste, Mimik ~ ihr fiel auf, wie sehr sie ihre Freundin vermisst hatte.

Die ersten Jahre waren gar nicht vergangen und dann irgendwann waren sie dahin geflossen wie nichts. Die Disziplin Semantik war eingeführt worden und sie war zur Disziplinführerin ernannt worden – eigentlich hätte Lynea diesen Platz verdient gehabt, aber sie war ja nicht da gewesen.

Eigentlich, so hatten beide vermutet, war Lynea nur weggeschickt worden, damit sie sie nicht in die Position des Hohen Lords erheben mussten. Denn sie war zu dieser Zeit ganz ohne Zweifel die oder der stärkste Magier gewesen – aber sie war unreiner Abstammung, sie hatte sich während ihrer Ausbildung unter Suki zu einer Keltikerin entwickelt und somit die Unsterblichkeit erworben, aber dadurch war ihre reine Linie der sie entstammte, unrein geworden. Suki selbst hatte zu dieser Zeit schon an einer nicht heilbaren Krankheit gelitten und als Lynea das herausgefunden hatte, hatte diese sich auf die Suche gemacht nach dem Elixier des Lebens – dem Stein der Weisen.

Aber auch der Begin von Lyneas Ausbildung war nicht leicht gewesen. Lyneas Kräfte hatten sich von selbst entwickelt. Daraufhin war diese von zu Hause geflohen und hatte sich bei den Dieben versteckt – zu welchen so wie so schon ihr Leben lang Kontakt gehabt hatte, da ihre Eltern nicht ihre richtigen Eltern gewesen waren. Ihre leiblichen Eltern waren unbekannt und keiner nicht mal Lynea selbst wusste woher sie eigentlich stammte.

Suki wusste, dass Lynea eigentlich Lynija hier und drei Schwestern hatte – Blutsschwestern. Faith war im selben Alter, Siri drei Jahre jünger und Neldé sechs Jahre jünger als Lynea. Was sie nicht genau wusste war, wo sich diese drei zur Zeit aufhielten oder wie es ihnen ging oder ob Lynea – Lynija – auch ihnen das Elixier des Lebens gegeben hatte, womit diese automatisch auch die Unsterblichkeit errungen hätten. Lynea hatte immer darauf bestanden mit ihnen weiterhin Kontakt zu haben und sie wurde nur von diesen Lynija genannt, warum sie in der Öffentlichkeit und bei allen anderen Lynea hieß war Suki nicht bekannt.

Lynea erzählte ihr von Kakashi und Itachi, von Kakashi und Sasuke, von Itachi und Sasuke, von Itachi und Gaara und von Kakashi und Iruka. Und sie erzählte Suki von Hoktu und Sonja, insbesondere von Sonjas Rolle.

Suki nahm es ihr nicht böse – erschauerte bei der Folterung von Deidara an ihr und ihr traten Tränen in die Augen, als die Magierin von ihrer Vergewaltigung erzählte – die Albträume – die Folgen allgemein.

Durch Lotusnektar hatte sie keine Narben – ihre keltischen Tätoos waren daher unversehrt und hielten daher weiterhin den Bann aufrecht. Als Suki an die Funktion der Tätoos dachte – wurde ihr ihre Dringlichkeit bewusst. Diese Zeichen hatten dafür gesorgt, dass Lynea jetzt hier sitzen konnte und im Stande war, ihr alles zu erzählen. So zu sagen, hatte die keltische Magie Lynea vor dem Allerschlimmsten bewahrt.

Schließlich blickte die Ältere Lynea direkt in die Augen.

„Everything alright.“

„Not really – when I think of the rape – again everything comes in mind.“

Suki zog sie in eine enge Umarmung und streichelte ihr über den Rücken.
 

Kakashi lief durch Konoha. Er hielt Stäbchen in der einen Hand und in der anderen eine Asia- Nudelbox, er futterte gemütlich vor sich hin und lief einfach gerade aus. Dann trat ein schwarzhaariger Krieger in sein Blickfeld und nahm ihn regelrecht gefangen. Unbewusst wurden seine Schritte schneller – sein Blick wachsamer. Er aß auf, warf die Box samt Stäbchen weg und folgte nun bewusst dem Anderen.

Itachi blieb stehen – drehte sich um und blickte in ein Augenpaar.

Kakashi stockte abrupt und blickte nun zwei Sharingans entgegen. Dieser schaute in zwei dunkle Seelenspiegel und ihm wurde schlagartig klar, wer da vor ihm stand.

„Du bist wieder da.“

„Könnte man so sagen.“
 

Itachi saß in seinem Zimmer und blickte aus dem Fenster. Bilder der Vergangenheit schwirrten durch seinen Kopf. Sein Vater – autoritär; Kakashi – liebend; Sasuke – brüderlich. Sie alle spiegelten einen ganz besonderen Anschnitt seines Lebens wieder und standen damit für eine Periode: Konoha – Hütte!

Sein Vater stand ganz deutlich für seine ersten Jahre bis circa zu seinem 12. Lebensjahr, ab da hatte die Ausbildung Vorrang gehabt. Er hatte trainiert von morgens bis abends, sein jüngerer Bruder war vernarrt in ihn gewesen – wollte unbedingt so sein wie er selbst.

Dann als er älter geworden war, war auch seine Ausbildung weitergegangen und schließlich hatte er Kakashi kennengelernt – dieser war zwei Jahre älter als er und war zu dieser Zeit um einiges besser gewesen, als er selbst. Er hatte ihm entgegen gehimmelt und hatte immer mehr trainiert. Dann irgendwann hatte dieser ihm seine Liebe gestanden und Itachi erkannte, dass sein Anhimmeln mehr war als nur Schwärmerei. Dann waren beide zu ANBU gekommen und ihre Beziehung als Partner hatte begonnen – Kakashi hatte ihn verführt und ab diesem Moment war Itachi nicht mehr von ihm losgekommen.

Und doch war die Angst vor seinem Vater dagewesen. Dann war der schicksalshafte Tag gekommen – er hatte fliehen müssen. Hatte Kakashi und seinen kleinen, geliebten Bruder alleine lassen müssen. Wäre er nicht gegangen, hätte er sie beide für immer und ewig verloren.

Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. – Es klopfte erneut, Itachi erhob sich und öffnete seine Zimmertür.

Sasuke fiel ihm um den Hals und drückte ihn an sich. Itachi erwiderte die Umarmung instinktiv und sofort waren auch seine Sharingan jenen dunklen Opalen gewichen und er sog den Geruch seines Bruder ein. Er spürte, dass sein Bruder leicht zitterte und trennte sich von ihm.

„Was ist passiert?“

Sasu schüttelte nur leicht den Kopf und weigerte sich seinen Bruder loszulassen und damit verbunden ihm in die Augen sehen zu müssen. Doch schließlich begann er zu fühlen, wie der Schmerz allmächtig wurde und durch seinen gesamten Körper strömte – seine Knie gaben nach und er konnte sich nicht mehr halten.

Itachi reagierte sofort und stützte ihn – als er bemerkte, wie schlecht es seinem Liebling ging, nahm er ihn auf seine starken Arme und trug ihn zu seinem Bett hinüber.

Der kleine Uchiha klammerte sich an ihn – alles drehte sich um ihn herum und ihm wurde übel vor Schmerzen.

Ita bettete ihn liebevoll in die weichen Kissen und schob vorsichtig das blaue Hemd hoch, schon am feuchten Stoff fiel ihm auf, das irgendetwas nicht stimmte. Er schob es bis ganz nach oben und erblickte dann an der linken Seite entlang der Rippen eine riesige Verletzung.

Das Laken begann sich rot zu färben und als der Uchiha nun zu der Stelle blicke, wo sie gestanden hatten, fiel ihm auf, dass dort auch schon Blutflecken waren. Er schloss kurzzeitig seine Augen und legte dann seine Rechte auf die Wunde. Er begann sich zu konzentrieren und aktivierte seine Heilungskräfte. Daraufhin begann seine Hand blau zu leuchten und schließlich stoppte die Blutung nach ein paar Momenten.

Schlussendlich schob er das Hemd wieder nach unten, nahm seinen Bruder auf seine Arme – drückte ihn leicht an sich und als er diesem ins Gesicht blickte, entdeckte er, dass dieser vor Schmerzen das Bewusstsein verloren hatte.

Kriegsverletzungen

Er verschwand aus dem Zimmer und beeilte sich zum Spital zu kommen.
 

Der Krieger saß zusammengesunken, in seinen weiten Mantel gehüllt in einem Warteraum und hatte den Kopf in den Händen vergraben. Vom Weitem konnte man sich sagen, ob er weinte oder nicht – aber man konnte trotzdem sagen, dass jener stolze Krieger jeden Mut und jede Hoffnung verloren zu haben schien. Nichts deutete mehr auf seinen Stolz oder seine Stärke hin – es war als saß dort wieder jener ängstlicher Junge, der angst hatte seinem Vater erzählen zu müssen, dass er Mist gebaut hatte.

Kakashi lief langsam ihm entgegen und konnte die Angst und Anspannung mit Händen greifen, so allgegenwärtig war sie. Er setzte sich neben, jene in sich zusammengesunkene Gestalt und streichelte ihm ohne jedes Wort einfach über den Rücken. Er spürte, dass der Körper vor Scherz und Kummer und tiefen Schluchzern bebte und immer wieder aufs Neue erschüttert wurde. Plötzlich fühlte er sich fehl am Platze – was hatte er nur gedacht? Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen – so viel stand fest. Und er hatte Sasuke davor gewarnt, alleine mit Naruto zu trainieren.

Er stand auf, drehte sich um und machte Anstalten zu gehen – doch was war das? Der Krieger blickte zu ihm auf und bat ihm mit stillem Blick zu bleiben, er hielt ihn sogar am Ärmel fest und ganz urplötzlich sah Kakashi erneut jenen ängstlichen Jungen, der angst hatte alles zu verlieren. Itachi forderte ihn – Kakashi – auf zu bleiben. Als sich nun ihre Blicke begegneten, blickte der Ältere in zwei tottraurige, dunkle und glänzende Opale und wurde von jenen in den Bann gezogen. Daraufhin machte er einen Schritt auf ihr zu, kniete nieder und schloss den Jüngeren in eine innige Umarmung.

Itachi ließ es einfach geschehen – war dankbar, dass jemand da war und er nicht alleine sein musste. Dankbar, dass ihn jemand an sich drückte, ihm über den Rücken streichelte und ihm leise zuflüsterte, dass alles wieder gut werden würde – auch wenn es jetzt zu diesem Zeitpunkt nicht danach aussah. Jemand, der ihm Zuversicht gab und ihm einredete, dass er stark sei und nicht einfach aufgeben dürfte. Jemand, der Sasuke genauso liebte, wie er selbst es tat und darauf vertraute, dass der Kleine nicht einfach aufgeben würde.

Er drückte Kakashi an sich und begann nach einer kleinen Weile zu spüren, welche Ruhe dieser ausstrahlte. Irgendwie schien diese Ruhe auf ihn überzugehen und er begann sich zu beruhigen.

Schließlich hatte er seine Fassung zurückerlangt und trennte sich nun von dem Sensei. Dieser suchte seinen Blick und schaute ihm mit leichtem Lächeln und von unten nach oben an. Itachi blickte durch ihn hindurch und er sah erneut Sasukes Verletzung vor seinen Augen. Alles driftete dahin und diese Bilder betäubten ihn, so dass er an nichts anderes mehr denken konnte.

Der Ältere streichelte ihm zaghaft über die Wange bis hin n den Nacken und zog den ängstlichen Jungen erneut in eine feste Umarmung – er kannte diesen Blick Itachis – dessen Bedeutung! Er spürte wie der Jüngere die Umarmung erwiderte und sein Körper erneut von einem bitteren Schluchzen erschüttert wurde. Kakashi wusste, wie es um Sasu stand – hatte ihn gewarnt alleine mit Naruto zu trainieren, aber der Uchiha war schon immer ein Dickkopf gewesen. Er hasste es, dass Itachi so mit seinem Bruder litt und doch konnte er es nur zu gut verstehen, denn ihm selbst erging es auch nicht viel besser.
 

Itachi streichelte sachte über den kleineren Handrücken in seinen Händen. Ab und zu fühlte er den Puls – prüfte die Atmung ~ traute den Maschinen nicht. Seit Stunden saß er nun schon so da, zu erst mit Kakashi, als diese zu Tsunade- sama gerufen wurde, ohne ihn. Er war dem Sensei dankbar gewesen für dessen Anwesenheit – hatte nicht damit gerechnet – hatte nicht damit gerechnet, dass es den Sensei überhaupt interessierte, da er, Itachi, ihm, Kakashi, Sasuke zum zweiten Mal genommen hatte.

Der Aspekt, dass es vielleicht um die Zeit zwischen ihnen ging, kam ihm erst später in den Sinn – als es draußen dunkel war und er langsam zu fühlen begann, dass die Müdigkeit die Oberhand gewinnen würde. Schließlich sackte sein Kopf nach hinten und er fiel in ein schwarzes Nichts – Bilder flackerten auf und plötzlich sah er sich wieder als junges ANBU- Mitglied. Kakashi stand neben ihm, vor ihm stand sein Vater.

Der Respekt und die Angst die er seinem Vater entgegengebracht hatte, war wieder da – so wie damals. Respektvoll hatte er den Kopf gesenkt und als er diesen wieder hob, blickte er seinem Vater direkt in die Augen. Er, Itachi, hatte diese Szenerie immer gefürchtet. Hatte gefürchtet, wie sein Vater reagieren würde, wenn er herausfand, dass sein Ältester auf Jungs stand und mit Kakashi zusammen war – hatte gefürchtet alles zu verlieren, was ihm lieb und teuer war – hatte gefürchtet Kakashi und Sasuke zu verlieren – hatte gefürchtet nie wieder in das Haus seiner Eltern zurückzukehren und einem stolzen Vater entgegen blicken zu dürfen – hatte gefürchtet ausgestoßen und vertrieben zu werden.

Wie von selbst fand Itachis Hand die Kakashis – dieser drückte leicht zu und gab ihm den Mut den er brauchte, um dem Blick standzuhalten.

Der Blick seines Vaters ging zwischen ihm und Kakashi hin und her. Ihm schien bewusst zu werden, was diese Geste bedeutete – Zorn blitzte in seinen Augen auf und dann holte der Uchiha aus und verpasste Itachi eine Backpfeife. Der Kopf des Jüngsten schnellte zur Seite, ein roter Handabdruck wurde sichtbar und als er dem Clanführer erneut entgegenblickte, hatte er Tränen in den Augen und jeder Mut war verschwunden – Angst und Verzweiflung machten sich auf seinen Zügen breit.

Diese Geste hatte mehr gesagt und zerstört, als Worte es gekonnt hätten. Ita ließ die Hand Kakashis los, drehte sich um und rannte davon. Er hörte Kakashi noch seinen Namen rufen und doch rannte er einfach weiter und als er dachte, dass er seinem Vater entkommen wäre – erschien die Szenerie erneut vor ihm.
 

Kakashi schlich durch die leeren Flure, fast lautlos öffnete er eine Tür und musste unwillkürlich lächeln, als er die zwei Brüder sah. Er trat neben Itachi und bemerkte erst jetzt, dass dieser seinen Kopf von einer Seite zur anderen warf – seine Lider flackerten unruhig und beim näheren Hinsehen konnte man auch feine Schweißerlen auf der hellen Haut erkennen.

Der Sensei drehte den Stuhl, so dass er nun seitlich zum Bett stand – er berührte den Jüngeren an den Knien, flüsterte seinen Namen und versuchte diesen zu wecken.

Doch dann plötzlich schreckte er hoch, atmete schwer und hatte einen feuchten Blick. Er realisierte nicht, dass der Sensei vor ihm stand – musste erst mal den Weg in die Realität zurückfinden – sah noch immer die schrecklichen Bilder vor sich. Auch wenn die Szene so nie existiert hatte und sie nie eintreten würde – so erschreckte es ihn doch zu tiefst.

Kakashi war aufgestanden, drückte den Jüngeren an sich und streichelte ihm beruhigend über den Rücken.

„Ist doch gut, Itachi. Es wird nie geschehen. Scht. Alles in Ordnung.“, flüsterte der Ältere sachte.

Itachi fand zurück aus seiner Traumwelt und bemerkte an wen er sich klammerte. Sofort stieß er den Sensei von sich und blickte ihm verwirrt entgegen.

„Was tust du hier?“

„Ich wollte nachsehen, ob alles in Ordnung ist.“

Itachi rang sich schließlich ein Lächeln ab und flüsterte ein leises Danke.

„Schon gut.“, er kniete sich erneut hin und blickte zu dem Jüngeren hinauf, „Du siehst müde aus, Ita – ruh dich auch ~ ich werde über ihn wachen.“

Sein Gegenüber nickte leicht, erhob sich leicht schwankend und blickte dann Kakashi erneut dankend entgegen, als dieser ihn liebevoll stützte.

Kakashi sah zum ersten Mal seit sehr, sehr langer Zeit die dunkeln Opale des Uchihas und nicht die Sharingan. Er geleitete ihn zum anderen Bett, ließ ihn hinsetzen und beobachtete mit Zufriedenheit, wie er sich langmachte und schlussendlich streichelte er ihm sanft über die Stirn.

Itachi drehte sich auf die Seite und blickte zu seinem Bruder, dann schloss er die Augen und zwang sich einzuschlafen.

Kakashi betrachtete ihn noch kurz und ging dann zu Sasuke. Er setzte sich und blickte dem jungen Uchiha ins Gesicht.

Resigniert schloss er die Augen, atmete tief durch und öffnete dann seine Seelenspiegel wieder und ihm wurde wieder bewusst warum er schließlich hier war.
 

Der Rotschopf lief durch die sandigen Straßen, Temari neben ihm.

„Müssen wir wirklich nach Konoha?“

„Ja! Ich möchte ihn unbedingt wiedersehen!“

Gaara schüttelte lächelnd den Kopf und blickte zu Deidara nach oben.

„Ja, ich begleite dich.“

„Kommst du auch mit?“, fragte Temari an Kankuro gewandt. Dieser blickte zu ihr, legte den Kopf schief und meinte dann leise.

„Als könnte ich dir widersprechen. Ich werde ja eh mitgeschleift.“

Temari lächelte zufrieden.
 

Kakashi blickte zweifelnd zu Itachi hinüber, war es richtig was er hier tat? Widerwillig schüttelte er den Kopf und damit seine Gedanken ab und blickte dann zu Sasuke. Der junge Uchiha hatte die Nacht ohne Zwischenfälle hinter sich gebracht – hatte ganz ruhig geschlafen ~ Itachi dagegen hatte mehr als nur einmal aufgebracht den Kopf von einer zur anderen Seite geworfen. Kakashi war es gelungen ihn jedes Mal zu beruhigen, ohne ihn zu wecken – zum Glück!, so hatte er nicht in diese verzweifelten, ängstlichen Augen schauen müssen – die ihm selbst immer und immer wieder vor Augen führten wie verletzlich dieser stolze, starke Krieger doch eigentlich war.

Ein leises Stöhnen drang an sein Bewusstsein und sein Blick glitt nach unten. Sasuke drehte sachte den Kopf und blickte ihm müde entgegen. Kakashi lächelte sanft und fragte ganz leise, wie es ihm ginge. Der Junge zuckte mit den Schultern und blickte dann leicht verwirrt.

„Er liegt nebenan.“, daraufhin drehte der Uchiha den Kopf und sah zu seinem Bruder hinüber. Dann schloss er müde die Augen und driftete ab – Bilder seines Bruders blitzten vor ihm auf ~ Bilder der Vergangenheit, Bilder wo er mit Itachi glücklich gewesen war, Bilder aus der Hütte - bevor Konoha und bevor Gaara – die Zeit nach Orochimaru und der Folter. Die Zeit wo er und Itachi noch alleine gewesen waren und nicht darüber nachgedacht hatten, dass irgendwas sie auseinander bringen könnte.
 

Itachi schlug die Augen auf und blickte sofort zu Sasuke. Dieser schlief ganz ruhig. Der Uchiha setzte sich auf und entdeckte dann Kakashi – wachend, wie er es versprochen hatte, an Sasukes Seite. er lächelte dem Sensei entgegen und schwang langsam seine Beine über die Bettkante. Er beschwor seine Sharingan heraus, musste dann allerdings resigniert feststellen, dass ihm schwindelig wurde und er verlor die Kontrolle über die mächtige Technik. Er schloss seine Augen, atmete tief durch und das Schwindelgefühl verschwand. Vorsichtig stand er auf und stellte sich neben Kakashi. Er hielt sich an der Lehne fest und blickte seinem Bruder ins Gesicht.

„Er war vorhin kurz wach – er schien sich sorgen um dich zu machen, Itachi.“

Ita nickte. Wieder tauchten die Bilder der Verletzung vor ihm auf, er verkrampfte seine Hand an der Lehne und fing an leicht zu zittern.

Kakashi beobachtete ihn vorsichtig und wusste nur zu gut, wie er sich jetzt gerade fühlte. Denn er litt auf die gleiche Art und Weise, auch wenn er nicht genau sagen konnte warum oder weshalb – er tat es einfach ~ es tat ihm in der Seele weh.

Dann drehte der kleine Uchiha den Kopf und beide sahen zu ihm. Dieser öffnete flackernd die Augen und schaute automatisch zu seinem Bruder – jener trat an das Bett, kniete nieder und streichelte ihm über die Wange.

„Du kannst mir doch nicht einen solchen Schrecken einjagen.“

„Verzeih mir.“

Itachi versiegelte kurz seine Lippen, gab ihn wieder frei und drückte ihn dann sachte an sich. Doch Sasu zuckte zusammen – sein Bruder trennte sich abrupt von ihm, blickte ihm entschuldigend entgegen und legte nun ganz, ganz sachte seine Hand unter der Decke aus Sasus Verletzung. Jener schloss seine Augen, seine Stirn legte sich in Falten und er begann sich auf die Unterlippe zu beißen.

Der ältere Uchiha griff nach dem letzten bisschen Kraft in sich und beschwörte ein wenig heilende Kraft herauf. Sasuke begann zu fühlen, wie seine Haut sachte kribbelte – dieses ribbeln auf seiner Verletzung verscheuchte den Schmerz und nach ein paar Momenten blieb nur ein schwaches Pochen zurück – daraufhin entspannte er sich und öffnete seine Augen wieder. Er legte seine Hand auf die Itas an seiner Blessur und dann spürte er, wie die Präsenz seines Bruder wich und seine Kraft verebbte. Dieser blickte ihm immer noch oder schon wieder entschuldigend entgegen.

Vorsichtig wuschelte der junge Uchiha seinem Bruder durch die Haare.

„Versuch zu schlafen.“

Sasu nickte leicht und flüsterte: „Kuschelst du mit mir?“

Daraufhin blickte Itachi zu Kakashi.

„Keine Sorge, ich gehe freiwillig.“

„Danke.“

Der Sensei erhob sich und ließ die Uchihas alleine.

Ita warf Sasukes Decke zurück, legte sich auf die Seite zu ihm und Sasu rückte ganz von selbst zur Seite, wo das Gitter hoch war. Der Ältere der Beiden kuschelte sich sachte an seinen Bruder, schloss seine Augen und entspannte sich.

Fehler

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Zärtlichkeiten

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

neue Seiten

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Vergangenheit = Gegenwart ? ? ?

und es geht spannend weiter . . .
 

viel Spaß =)
 


 

Lady Lynea schritt erhobenen Hauptes durch die langen Flure der Magier- Gilde hin zu ihrem Treffen mit Lord Lorlen. Suki lief ein Wenig hinter ihr und doch konnte man unschwer erkennen, dass sie zusammen gehörten.

… Die Jüngere klopfte an und die Tür vor ihr schwang auf – beide traten ein, verbeugten sich ehrfurchtsvoll und Lord Lorlen ergriff das Wort.

„Welcome back, Lady Lynea. What can I do for you?“

“I have a question, Lord Lorlen. Am I different.”

“What kind of different?”

“Am I a different … wizard?”

“You’re Celtic. Of course you are different? Why do you ask?”

“I wondered why I have no permission for the library or the arena.”

“You haven’t?”

“Yes! And I wanted to ask you why!”

“Actually I don’t know, Lady Lynea. From now on you have your permission – I will inform everyone.”

“Thank you very much.”

“How was your stay in the other dimension?”

“Strange, much happened – I learned a lot, but I missed my home and my family.”

“Now you’re back.”

Lynea verbeugte sich und lächelte leicht.

“I’m sure you have many things to do, Lord Lorlen.“

“Thanks . . . see you later.”

Lynea nickte und Suki und sie verließen den Raum.

“Do you missed them?“

“Who?“, fragte die Jüngere.

“Your sisters, Faith, Lasselanta and Neldé.“

“I do – I haven’t seen them for centuries. It’s kind of strange – we aren’t the same blood but we feel like sisters because we know each other for so long.”

“You never told me really about them. How old are they?”

“Faith is as old as I am, Lasselanta is three years younger as I am and Neldé is six years younger.”

“But there aren’t immortal, are they? – they must be in there 50’s.”

“Even older! I was 15 as you found me, I was five years in training to become a wizard, then I stayed here for ten years and became immortal and Celtic, I rescued you and then I had to go into the other dimension for 30 years and now I’m back.”
 

Sasuke schreckte hoch und blickte sich hecktisch um – er hatte so tief geschlafen, dass er sämtliche Orientierung verloren hatte. Er blickte sich um, entdeckte seinen Bruder neben sich und ließ sich dann entspannt zurücksinken.

Dieser schlug die Augen auf und der Jüngere blickte in zwei dunkle Opale. Er küsste seinen Bruder ganz vorsichtig – Sasu erwiderte den Kuss und lehnte sich gegen ihn.

„Ich habe das richtig mit dir vermisst.“, flüsterte er, `so sehr, dass ich fremdgegangen bin.´, dachte der Jüngere. Doch er sprach es nicht aus, um den Moment nicht zu zerstören – außerdem wollte er die Situation nicht noch schwerer machen, als sie sowie so schon war. Er liebte seinen Bruder und das über alles.

Der Jüngere verschwand unter der Decke und leckte seinem Bruder über den Bauch, dann hinunter und küsste liebevoll die leichte morgendliche Erregung seines Bruders – dieser stöhnte überrascht auf und drängte sich ihm entgegen.

Sasu kam der Aufforderung nach und nahm den leichten Ständer seines Bruder in seinen Mund und fing an ihn mit seiner flinken Zunge zu umgarnen.

Itachi stöhnte und als er spürte, dass Sasuke auch ein wenig anfing zu saugen, legte er genüsslich den Kopf in den Nacken und leckte sich genüsslich über die Lippen.

Der Blauhaarige ließ das nun erregte Glied seines Lieblings rein und rausgleiten und knetete dabei sanft die Hoden des Älteren. Er ließ seinen ganzen Charme spielen und schmeckte schon bald die ersten Lusttropfen seines Bruders.

Itachi fühlte die flinke Zunge, die ihn verwöhnte und dann stieß er ganz sanft in die so feuchte Höhle seines Kleinen. Er begann sachte Sasuke in den Mund zu ficken und war leicht überrascht, als dieser darauf einging und sich seinem Rhythmus anglich.

Sasu verstärkte das Saugen, kitzelte alles aus seinem Bruder heraus, kraulte weiterhin sanft seine Eier und drückte dann spielerisch zu.

Itachi stöhnte vor Lust und Schmerz auf und stieß nun kraftvoll in die feuchte Höhle. Sein Tempo erhöhte er, denn er spürte, dass sein Höhepunkt nicht mehr fern lag.

Sasu schmeckte mehr des so süßen Samens seines Bruders und dann kam jener und er schmeckte alles. Er schluckte es hinunter, leckte sich die Lippen und saugte jeden kleinen Rest aus seinem Bruder heraus – dann gab er ihn frei, kam unter der Decke wieder hervor und betrachtete seinen Bruder der leicht erschöpft und sehr befriedigt in den Laken lag.

Er küsste ihn auf den Mund und der Schwarzhaarige schmeckte sich selbst, forsch erkundete er den Mund seines Lieblings und ein feuriges Zungenspiel entstand.
 

Nach ein paar Momenten lagen sie einfach nur noch nebeneinander … genossen die Nähe des anderen. Sasu blickte auf die Uhr – 14h war es mittlerweile ~ die letzte Nacht hatte sie beide geschafft und doch war sie unglaublich schön gewesen. Er setzte sich auf, schwang die Beine über die Bettkante und prüfte, ob er aufstehen konnte – Fazit: er konnte und das sogar richtig gut.

Schließlich stand er, zog sich seine Sachen wieder über und stellte sich ans Fenster.

Itachi betrachtete seinen Bruder – doch dann stand auch er auf, zog sich an und stellte sich hinter ihn und umarmte seinen Bruder von hinten.
 

ein oder zwei Tage später
 

Sasuke verabschiedete sich von seinem Bruder und verließ ihre gemeinsame Wohnung. Erlief die Stufen hinunter und hinaus auf die Straße . . .

Er klopfte an eine gewisse Tür und ein blonder Junge öffnete sie ihm.

„Hi Schatz.“

„Lass den Scheiß, Naruto. Das ganze hat ein Ende und war Jetzt und Hier.“

„Was?“, fragte der Blonde verdutzt.

„Ich habe schon genug kaputt gemacht und das eine will ich einfach nicht zerstören.“

„Daran hättest du denken sollen, bevor du das mit mir angefangen hast Sasuke.“

„Das ist jetzt auch egal! Es ist vorbei.“

Sasu drehte sich um und wollte gehen, doch Naruto drehte ihn wieder zu sich, zog den Dunkelhaarigen an sich heran und versiegelte dessen Lippen stürmisch.

Sasuke stieß ihn sofort von sich, „Sag mal spinnst du? Was hab ich gerade gesagt und welche Wort von `Es ist vorbei!´ hast du nicht verstanden? Es ist aus!, Ein und für alle Mal – Schluss – Aus und Vorbei!“

Daraufhin drängte ihn Naru gegen die Wand hinter ihm, nagelte den Uchiha fest und küsste ihn erneut feurig und verlangend. Auch wenn Sasuke sich weigerte auf den Kuss einzugehen, ließ Naruto nicht locker, fing unbeirrt an dessen Hose zu öffnen und schlussendlich schlüpfte seine Rechte hinein. Sasu stöhnte überrascht auf und fühlte die Hand Narutos, die ihn anfing zu verwöhnen und natürlich reagierte sein Glied darauf – auch wenn er es nicht wollte. Er versuchte sich gegen den Blonden zu wehren, aber er kam nicht gegen ihn an.

Jener beschwörte zwei Schattendoppelgänger herauf, diese hielten den Älteren in Position, während dessen Erzeuger an Sasu hinab glitt, dessen Boxer hinunterzog und anfing dessen Ständer zu bearbeiten.

Sasuke ließ den Kopf hängen, schrie in Gedanken nach seinem Bruder, verfluchte seinen Körper, dass er ihm das antat und dann liefen ihm Tränen an den Wangen hinunter.

Naruto fing an den Dunkelhaarigen nach Strich und Faden zu verwöhnen, umspielte das Glied des Uchihas mit seiner Zunge.
 

Itachi zog seinen Umhang enger und schlug die Kapuze über und schlug sie wieder zurück, so dass sie richtig saß. Er schloss die Tür hinter sich, verließ das Haus und folgte der Fährte seines Bruders. Eigentlich hatte er sich vorgenommen ihm zu vertrauen, aber in er letzten Nacht hatte Sasu vor sich hin gebrabbelt und er hatte nur Naruto verstanden.

Daher machte er sich jetzt auf den Weg – seinem Liebling zu folgen, um Klarheit in die Sache zu bringen. Er konnte zwar nicht glauben, dass Sasu ihn betrug, aber Klarheit war besser als Ungewissheit.

Immer und immer wieder nahm er den Geruch seines Kleinen wahr und zielsicher folgte er ihr.
 

Kakashi öffnete blinzelt seine Augen und blickte lächelnd neben sich. Iruka blickte ihm müde entgegen ~ es war eine `anstrengende´ Nacht gewesen für beide. Kakashi war aufgefallen, dass er Iruka Unrecht getan hatte und versuchte dies jetzt wieder gut zu machen – er verbannte jeden Gedanken an Itachi oder Sasuke und genoss den jetzigen Augenblick.

Irukas Augen strahlten richtig und sein Lächeln erstreckte sich von einem Ohr bis zum anderen, zärtlich strich er dem Sensei eine feuchte Strähne aus dem Gesicht. Kakashi ergriff diese Hand, küsste sie liebevoll und atmete genießerisch deren Geruch ein.

Dann erlangte Iruka die Kontrolle zurück, ließ sie unter der Decke verschwinden und in die Boxer seines Lovers gleiten. Er berührte ganz vorsichtig das morgendlich erregte Glied und begann Kakashi zu verwöhnen.
 

Naruto kitzelte den Rest des Samens aus Sasuke heraus, genoss jeden Tropfen und beleckte sich danach die Lippen. Kam dann wieder auf Augenhöhe mit dem Älteren – jener hatte gerötete Wangen und Tränen benetzten seine helle Haut.

„Tu doch nicht so, als hätte es dir nicht gefallen.“

Der Blonde küsste ihn, Sasuke schmeckte sich selbst und als sich der Jüngere von ihm trennte, spuckte Sasuke ihm voller Verachtung ins Gesicht.
 

Itachi eilte die Treppe hinauf und blickte den Flur entlang. Seine Augen weiteten sich und er stürmte sofort zum Blonden, dem gerade ins Gesicht gespuckt worden war und verpasste ihm so einen Tritt, so dass er gegen die nächste Wand flog und dort benommen liegen blieb. Seine Schattendoppelgänger lösten sich auf und Sasu glitt kraftlos zu Boden. Itachi half ihm auf, richtete alles und drückte ihn an sich. Der kleine Uchiha zitterte am ganzen Körper und klammerte sich an seinen Bruder.

Naruto rappelte sich auf und schlenderte zu den Brüdern. Blitzschnell zog Itachi sein Katana und hielt es dem Blonden an die Kehle.

„Wage es nie wieder ihn anzurühren!“

Naruto hob entschuldigend die Hände in die Höhe und trat einen Schritt zurück.

„Wage es ja nicht in seine Nähe zu kommen, nie wieder!“

Da der Blonde keine Anstalten machte, ließ er sein Katana wieder in die Scheide gleiten, nahm seinen zitternden Liebling auf seine Arme, trug ihn mit Leichtigkeit und erhobenen Hauptes den Flur entlang – die Treppen hinunter und auf dem schnellsten Weg nach Haus.

. . . Sanft legte er seinen zitternden Bruder in die weichen Laken des Doppelbettes, legte seinen Mantel und seinen Waffengürtel bei Seite und legte sich zu ihm. Sofort klammerte sich der Kleine an ihn – Itachi strich ihm beruhigend über den Rücken und redete ihm gut zu.

Sasuke atmete den beruhigenden Geruch seines Bruders ein und langsam beruhigte er sich. Doch bei dem was Naruto getan hatte, waren sofort die Bilder der Folter und der Vergewaltigung wieder dagewesen – die er doch so gut bis jetzt hatte verdrängen können, aber nun spielten sie mit ihm Katz und Maus in seinen Gedanken und plagten ihn.

„Ich bin da, Kleiner.“, flüsterte Itachi ihm ins Ohr und auch wenn er die Gegenwart seines Bruders mehr spürte als alles Andere, so war die Aufregung doch zu groß und die Bilder zu schrecklich – sie hatten tiefe Narben hinterlassen nicht nur am Körper des jungen Uchiha, sondern viel mehr in seiner Seele.

Er fühlte die Peitschenhiebe Orochimarus und zuckte bei jedem zusammen, so als wäre die Folter keine Erinnerung, sondern bittere Realität.

Itachi gab ihm die Nähe und Wärme, die er brauchte – war einfach nur für ihn da. Wie hatte er überhaupt auf die Idee kommen können, dass sein Liebling fremdging?!, er verfluchte sich selbst als Narr und drückte den Kleinen sanft an sich.

„Es tut mir so leid.“, brachte Sasuke zwischen zwei Schniefern hervor.

„Es war nicht deine Schuld.“

„Ich war so ein Idiot.“

„Nicht doch.“, sanft hob Itachi den Kopf des Jüngeren an und versigelte kurzzeitig seine Lippen.

„Was wolltest du eigentlich bei ihm?“, fragte Ita vorsichtig.

Dann löste sich Sasu von ihm und drehte sich auf die andere Seite. Doch mit sanfter und liebevoller Gewalt drehte ihn der Ältere wieder zurück.

„Sasuke?“

„Ich … hatte eine … Affäre mit … ihm.“, brachte er unter Tränen hervor, „Und ich war … da um es zu beenden!“

Itachi blickte ihm in die Augen und sah, dass er die Wahrheit sagte – ihre Blicke trafen sich und Sasuke fing vom Neuen an bitterlich zu weinen.

alles auf Anfang

so nun hier nach langem Warten, das Ende und der Epilog
 

viel Vergnügen
 

Itachi blickte seinem Bruder ungläubig entgegen – die Worte hallten in seinen Ohren nach. Er drehte sich auf die andere Seite, schwang die Beine über die Bettkante und stützte den Kopf auf die Handinnenflächen. Sasu erhob sich halb, rückte näher an seinen Bruder, lehnte sich gegen ihn.

„Itachi … “

„Sag nichts … bitte.“

Sasu ließ den Kopf hängen, schniefte leise und dann hörte er seinen geliebten Bruder leise schniefen.

Itachi sackte in sich zusammen und schniefte . . . er konnte es nicht mal kontrollieren, es passierte einfach. Dann nach einer kurzen Weile stand er auf und verließ das Zimmer.

Sasuke blieb liegen, verfluchte sich selbst, dass er gerade dem Menschen wehgetan hatte, den er am Meisten liebte. Dabei wusste er nicht mal genau warum ~ irgendwie war es einfach passiert.
 

Itachi musste weg, weg von diesem verlogenen Bengel – der ihn nun schon zum 2. Mal betrogen hatte – zu erst mit Kakashi, was er noch hatte gut nachvollziehen können – jetzt mit Naruto, was er gar nicht nachvollziehen konnte.

Salzige Tränen flossen seine Wangen hinunter, ziellos lief er durch die staubigen Straßen Konohas und dann plötzlich stieß er mit jemandem zusammen. Er blickte auf und schaute in ihm ein bekanntes Paar Augen.

„Itachi?“, fragte er und legte den Kopf schief.

„Was ist passiert?“

Ita schüttelte nur den Kopf, kam seinem Gegenüber näher und drückte ihn dann an sich. Er sog den bekannten Geruch ein – Bilder kamen zum Vorschein ~ Bilder der Leidenschaft und Hingabe.

„Ita . . . ?“, fragte der Jüngere leise und liebevoll und dann flüsterte dieser ganz, ganz leise: „Sasuke hat mich betrogen, Gaara- kun.“

Gaara erwiderte die Umarmung und streichelte dem stolzen Krieger sanft über den Rücken. Er wagte es nicht zu fragen, mit wem Sasu ihn betrogen hatte, die Tatsache dass er es getan hatte , war für Itachi schon schlimm genug.

Zum Glück hatte er Deidara letzte Nacht ziemlich beansprucht, so dass er wahrscheinlich immer noch tief und fest schlief – denn er wäre jetzt sehr, sehr eifersüchtig, weil Itachi ihm etwas genommen hatte, was Deidara ihm gerne gegeben hätte – sein erstes Mal!

Der Körper des Kriegers wurde von einem lauten Schluchzer er schüttert und er klammerte sich noch mehr an den Jüngeren.

„Mit Naruto – diesem Schlappschwanz.“

Gaara lächelte leicht ~ doch dies verschwand innerhalb von Sekunden wieder, denn nach wie vor verband ihn etwas mit dem Uchiha. Er hatte von dem Selbstmordversuch gehört – mehr noch er hatte es gespürt, aber ihm hatte die Zeit gefehlt ihn zu besuchen – die war jetzt seine Chance es wieder zu gut machen.

„Ich kann die Nacht nicht zu Hause schlafen.“

„Du kannst bei uns schlafen.“, bot der Rotschopf an, so als wäre es das natürlichste der Welt.

„Uns?“

Ita trennte sich von ihm und blickte ihm ungläubig entgegen.

„Ich bin mit Deidara liiert.“

„Dei? Hatte der nicht was mit Sasori zu laufen?“

Gaara schüttelte den Kopf: „Er ist ausgestiegen bei Akatsuki.“

Der Ältere nickte nur wissend, Gaara strich ihm eine Träne aus dem Gesicht und flüsterte: „Komm.“

Nahm den Älteren bei der Hand und der Dunkelhaarige folgte ihm ohne nachzudenken.
 

Sasu war mittlerweile auch aufgestanden, hatte rotverweinte Augen und sein Gang war doch recht schwerfällig – nur mühsam hatte er sich in seine Sachen gezwängt, die Kutte enger gezogen und die Kapuze hochgeschlagen. Nun zog er die Tür hinter sich zu, schlurfte die Treppe hinunter und hinaus auf die staubige Straße.

Er hatte nicht vor seinem Bruder zu folgen – vorerst nicht – er wollte einfach nur aus diesem Zimmer raus und daher achtete der Uchiha auch nicht wirklich darauf wohin er lief. Er blickte weder auf, noch schaute er rechts oder links, seine Füße trugen ihn einfach weiter, dann blieb er plötzlich stehen, betrat das Haus vor sich und schleppte sich die Stufen hinauf. Er blickte nicht auf, sondern klopfte einfach an – ein Mal, ein weiteres Mal und nach einer kurzen Weile nochmals. Es schien wirklich niemand da zu sein und völlig resigniert und niedergeschlagen drehte er sich um, lehnte sich gegen die Wand, sank an ihr hinunter und verbarg den Kopf zwischen den Knien.
 

Kakashi trennte sich von Iruka und zog sich weiter an.

„Musst du wirklich gehen?“, fragte der Jüngere. Kakashi nickte und rücke letztendlich alles zu recht.

„Du kannst mich ja begleiten, wenn du willst.“

Iru lächelte, nickte, schlüpfte in seine Sachen und war binnen weniger Momente abmarschbereit.
 

Der Sensei lief mit dem Jüngeren im Schlepptau die Treppe zu seinem Apartment hinauf, bog um die Ecke und traute seinen Augen nicht. Er löste seine Hand von Iruka und trat zu dem zusammengesunkenen Jungen, er kniete nieder und flüsterte: „Sasuke?“

Der Uchiha blickte mit verweinten Augen auf, begegnete dem dunklen Auge des Älteren.

„Was ist los?“

Sasu schüttelte nur den Kopf und lies erneut den Kopf hängen, daraufhin zwang ihn Kakashi mit sanfter Gewalt ihm entgegen zu sehen.

„Er ist einfach gegangen – ohne ein Wort.“

Der Ältere drückte ihn an sich und wuschelte ihm sanft durch die Haare. Dann zog er ihn mit sich hoch, als er aufstand und bemerkte dann, dass dem Kleinen sämtliche Kraft fehlte.

Iruka nahm ihm den Haustürschlüssel ab, schloss auf und Kakashi nahm Sasuke einfach auf seine starken Arme und trug ihn in seine Wohnung. Er ging ins Schlafzimmer, bettete ihn in die weichen Laken und streichelte ihm über die Stirn. Erneut flossen große Krokodilstränen über die geröteten Wangen des Uchihas, er drehte sich auf die Seite und kugelte sich ein. Er nahm den Geruch des Senseis wahr, dann spürte er die warme Decke des Älteren, die über ihn gelegt wurde und darauf folgten sanfte, beruhigende Streicheleinheiten.

Kakashi ahnte was passiert war und wagte sich nicht zu fragen, wie es Itachi jetzt gerade ging. Dann fühlte er, wie Iruka ihm eine Hand auf die Schulter legte und er blickte zu ihm hinauf.

Dann erhob er sich und folgte ihm ins Wohnzimmer.

„Was ist passiert?“

„Keine Ahnung, aber er ist vollkommend fertig.“

Er wollte Iruka nicht davon erzählen, weil es ihn im Grunde nichts anging und er die leise Befürchtung hatte, dass es ihn irgendwie eifersüchtig machen würde, weil er schon wieder mehr über Itachi und Sasuke wusste, als er es eigentlich wollte – also schwieg er, weil er nicht gefährden wollte – was er gerade erst wieder bekommen hatte: Iruka. Er zog den Jüngeren an sich heran und versiegelte seine Lippen liebevoll. Iru löste sich von ihm und ließ sich in die Arme schließen, sanft drückte der Silberhaarige ihn an sich und wuschelte ihm durch die Haare.

„Du sorgst dich um ihn, oder?“

„Ich frage mich nur, was passiert sein mag.“

„Liebst du ihn noch?“

„Nein.“, und als er dies sagte, blickte er ihm tief in die Augen und drückte ihn dann erneut fest an sich.

„Ich liebe nur dich!“, flüsterte er und Iruka schmiegte sich an ihn und genoss was er so lange vermisst hatte.
 

Ende
 

Ob ich weiterschreibe : KEINE AHNUNG !!!

Alles Anders

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von: abgemeldet
2008-11-30T18:20:21+00:00 30.11.2008 19:20
Es tut mir echt leid das ich erst jetzt das versprochene Kommentar erneut hinterlasse.
Es ging leider nicht früher.
Aber du weißt ja das ich deine FF sehr gut finde genauso wie deine Lemons. ^^
Ich bin ja immer noch am hoffen das du noch einen vierten teil raus bringst.
Da ich finde das in deiner FF Sasu und Ita einfach zusammen gehören.
Da sie schon so viel durch gemacht haben.
LG deine Nyuu83

Von: abgemeldet
2008-09-29T14:03:48+00:00 29.09.2008 16:03
Also ich würd mich freuen wenn du weiter schreibst. ^^

Zum Kapi: Ita! Sasu! Bewegt eure Ärsche wieder zum jeweils anderen!! ò.ó
Welch Ironie! Jetz sind sie bei dem mit dem sie den jeweils anderen zum ersten Mal betrogen haben. TT.TT (Hast du das verstanden? XD)
Naja, ich fands echt süß als Gaara und Kashi so hilfsbereit waren. ^^
Aber hoffentlich finden Ita und Sasu wieder zueinander. *heul*

ggggggggggglg, Neko
Von:  ai-lila
2008-07-30T14:02:37+00:00 30.07.2008 16:02
Hi~~

Ein ganz großes Lob an dich.
Du hast diese Kapi richtig klasse hin gekriegt. ^_______^b
Nicht nur, das du es wunderbar beschrieben hast, wie die Beiden süßen sich lieben... nein, du hast es auch witz mit hinein gekriegt.
Von wegen "nur nicht anstrengen" *g* Da sag ich doch nur wie typisch für ihn.
Shikamaru ist echt ´nen fauler Kerl.
Aber beim Sex hat er sich wenigstens angestrengt. ^_____^°

Wie gesagt... tolles Kapi.
Mach weiter so.
lg deine ai
Von: abgemeldet
2008-07-05T17:37:19+00:00 05.07.2008 19:37
Das war definitiv echt geil. und dit kannste wort wörtlich nehmen. ;)
Ich frag mich nur ob dit keiner gehört hat und was passiert wenn jetz einer reinkommt. O.O
Ich freu mich schon aufs nächste. *lächel*

LG
deine Sahira
Von: abgemeldet
2008-06-23T16:36:16+00:00 23.06.2008 18:36
voll kawai~~
*heul*
aber auch bisschen trauirg Q_Q
Von: abgemeldet
2008-06-20T13:16:33+00:00 20.06.2008 15:16
Gott, wa das süß und traurig!! *heul*
Deine FF`s sind einfach klasse!!
Das mit dem Kuscheln is voll kawai.
Is echt schön gewordden.
Wie von dir zu erwarten. *lieb lächel*
Ich freu mich schon auf`s nächste.

LG
Sahira
Von:  ai-lila
2008-06-17T15:05:08+00:00 17.06.2008 17:05
Hi~~

Deine Geschichte ist klasse. ^____^b
Und ich lese sie sehr gerne.
...nur mit dem Englisch hapert es leider. ^///^

Meine Tochter würde mich jetzt auslachen.
Sie ist nun seit 9 Monaten als Au-Pair Mädchen in Irland.
Bin mir sicher das sie keine Probleme mit dem Text gehabt hätte. ^^°

lg deine ai
Von: abgemeldet
2008-06-16T13:51:55+00:00 16.06.2008 15:51
ich fand wieder echt geilo
hab nicht alles zusammen kapiert, aber den teil meist
Von: abgemeldet
2008-06-13T14:10:44+00:00 13.06.2008 16:10
Echt schön,
auch wenn ich der Zusammenhang nicht
ganz verstehe.
Großtenteil aber eigentlich schon.
Wie gesagt, echt klasse.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.

LG
Sahira
Von: abgemeldet
2008-06-09T13:01:03+00:00 09.06.2008 15:01
Auch wenn du uns ganz schön lange warten gelassen
hast, dit entschedigt dit.
Echt schöner Anfang des dritten Teils.
Ich freu mich schon uf die nächsten Pitel.

LG
Sahira


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