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Reaching for the Stars

von

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"Das was ich mache, will ich richtig machen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 31/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und weil es so schön war: noch ein weiteres Zusammentreffen mit Torsten *grins*

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Jemma: *lach* Mit den Details hast du wirklich Recht. Am besten ist es ja immer, wenn ich etwas völlig Ungeplantes schreibe. Das würde nicht passieren, wenn ich mir mit einer Story keine Zeit ließe. ^^ Frau Kernen hat wirklich verdient, was sie bekommt. Nicht einmal Michael ist bisher klar, wie sehr. Und wegen Japan musst du dir keine großen Sorgen machen *versprech*
 

@Kralle: Thanx für die Glückwünsche. *grins* Ich wollte wirklich nicht, dass ihr euch einen Kopf um die Sache mit Japan macht. Es wird zwar Michaels Aufgabe sein, seine Pläne umzusetzen, aber es geht wirklich nur um den Aufbau des Japan-Büros. Es ist kein dauerhafter Posten dort, nur ein paar Dienstreisen werden nötig sein. ^^ Übrigens habe ich auch nicht vor, Kapitel zu schreiben, in denen Brad und Michael voneinander getrennt sind ^.~
 

@Razielle: Wie du merken wirst, sind wir jetzt ganz nah an dem Kapitel dran, das ich dir versprochen habe ^^
 

@F4-Phantom: Dann bin ich mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis du das hier liest. ^^
 

~„Manchmal frage ich mich, warum Schuldig so verrückt nach dir ist, dein Hang zum Perfektionismus müsste ihn eigentlich in den Wahnsinn treiben. Es liegt seiner Natur so fern.“~
 

(Stephan zu Crawford, Close Distance, Teil 138)
 

Teil 31 „Das was ich mache, will ich richtig machen“
 

Der Schlag kam und es passierte… gar nichts. Michael spürte die Energie, die an seinen Schilden abfloss und erwog für einen Moment wenn schon nicht zurückzuschlagen, dann wenigstens sein Talent kurz freizulassen. Er könnte es nachher auf ihren Angriff schieben. Aber letztendlich entschied Michael sich dagegen. Lediglich ein sehr feines Lächeln kurvte seine Mundwinkel jetzt nach oben.

„Du…“ Frau Kernen schloss den Mund, stand auf und verließ den Raum. Wenn Blicke töten könnten, wäre er inzwischen ein Häufchen Asche.

Sein Vater lehnte sich mit einem Seufzen zurück. „Wie lange?“

„Ich kann es wirklich nicht sagen. Auf keinen Fall mehr als vier Jahre.“ Er neigte den Kopf, als sich etwas neben seinem Bewusstsein zu rühren begann.

„Was ist?“ Blaue Augen musterten ihn fragend.

„Sie hat Brad aufgeweckt mit ihrem Angriff eben.“

Das ließ seinen Vater lächeln. „Wie geht es ihm?“

„Gut.“ Er legte eine kurze Pause, versuchte die Stimmung der beiden Triumviratsmitglieder abzuschätzen. „Darf ich jetzt gehen?“, wagte er dann zu fragen.

Das Lächeln vertiefte sich. „Ja. Melde dich heute Nachmittag in meinem Büro.“ Warme Belustigung unterlegte die Worte. Sein Vater verstand, dass er zu Brad wollte.

„Jawohl, Vater. Herr Franken.“

Michael warf einen schnellen Blick auf die Uhr, als er durch die leeren Gänge eilte. Bald Mittag. Brad würde also am Nachmittagsunterricht teilnehmen können. Mit einem festen Ziel vor Augen würde der Junge das sicherlich begrüßen. Denn Michael bezweifelte für keine Sekunde, dass Brad sich seiner Arbeit so schnell wie möglich anschließen wollte.

Im Quartier angekommen sah er, dass Brad gerade mit dem Duschen fertig war. Michael ließ sich auf die Couch fallen, hatte gleich darauf etwas feuchte Gesellschaft. Zufrieden schlang er beide Arme um den Jungen und legte seine Wange auf den schwarzen Haarschopf.

Brad lehnte sich gegen ihn, trotz allem so warm. „Du warst stärker als sie.“ Nicht einmal in Anklängen eine Frage.

„Hm... dank deiner Hilfe.“

„Wie das?“ Mit einem Hauch von Überraschung.

„Du hast mir geholfen, meine Schilde zu verbessern.“

„Davon weiß ich ja gar nichts.“ Brad lachte leise, als er ihm über die Rippenbögen strich. Dann drehte der Jüngere sich um, bettete den Kopf auf seiner Schulter. Feuchte Strähnen kitzelten Michaels Hals.

„Es hat trotzdem funktioniert. Ich musste es mir nur bei dir abschauen.“ Ganz so war es nicht gewesen, aber genauer konnte er es nicht erklären. Und deswegen zeigte er es Brad, auch wenn seine Erinnerung nicht an die Wirklichkeit heranreichte.

„So sehen Schilde aus?“

„Deine, ja. Für mich.“

Und dann war es auf einmal mehr als eine Erinnerung, als Brad nach dem Bild griff und es zu verändern begann. Was mal wieder ein Beweis für die Kontrolle war, die Brad ausüben konnte. Es war eigentlich nichts Neues, erstaunte Michael aber trotzdem.

„Das ist beneidenswert…“

Brad lächelte gegen seinen Hals. „Das was ich mache, will ich richtig machen.“

„Das ist mir bereits aufgefallen.“
 

******
 

„Hast du verschlafen?“, wurde er von Stephan aufgezogen, kaum dass er sich gesetzt hatte.

„Ganz und gar nicht. Man kann nur verschlafen, wenn man gezwungen wäre, früher aufzustehen.“ Brad füllte sich den Teller, bis nichts mehr raufpasste. Immerhin hatte er kein Frühstück bekommen.

Alexander lächelte schwach. „Schön zu sehen, dass es dir gut geht.“ Dann wurde er nur mit der Fingerspitze angetippt. „Schön dich überhaupt zu _sehen_. Ansonsten bist du nämlich ein schwarzes Loch.“ Der Empath runzelte die Stirn. „Muss das eigentlich sein? Du machst ja sonst schon dicht, aber das hier ist übertrieben.“

Brad wandte den Kopf zurück in Stephans Richtung. Warum eigentlich saßen die beiden heute rechts und links von ihm, statt nebeneinander wie sonst?

Stephan grinste und als nächstes hatte er ihn im wahrsten Sinne des Wortes am Hals.

Er ließ die Umarmung über sich ergehen und begann ungerührt zu essen. Protest würde nur dazu führen, dass sein Magen noch länger leer bleiben müsste.

„Warum bist du gestern plötzlich abgehauen?“

„Ich hatte Michael etwas mitzuteilen.“ Natürlich schluckte Brad den letzten Bissen herunter, bevor er antwortete. Es gehörte sich nicht, mit vollem Mund zu sprechen.

„Und das hätte nicht bis heute Morgen warten können?“

„Leider nicht.“ Er lächelte und irgendwie gebot das weiteren Fragen Einhalt.
 

Brad war froh, die Mathematikstunde nicht verpasst zu haben. Dieses Fach machte ihm immer noch am meisten Spaß, weswegen er hier mit den Kursen am weitesten war. In Zukunft würde er sich mehr auf Japanisch konzentrieren müssen, schließlich ging es nicht darum, was Spaß machte, sondern was nützlich war. Wirtschaft also noch. Ost-Asien-Politik. In Gedanken ging er die Vorlesungen durch, die angeboten wurden und korrigierte seinen bisherigen Stundenplan. Die Pflichtkurse würden ihm keine Probleme bereiten, er hatte von Anfang an darauf hingearbeitet, sie schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Und Zeit genug hatte er noch. Sie würden ihm kaum erlauben zu graduieren, bevor er sechzehn war.

Nachdem das erledigt war, konzentrierte er sich wieder auf das Spiel. Von außen sah das aus, als würde Brad Löcher in die Luft starren, so war es nicht weiter verwunderlich, dass sich ihm bald Schritte näherten.

Der Instruktor blieb neben Brads Platz stehen, ohne ihn sofort anzusprechen, besah sich nur das Aufgabenheft. „Du bist also schon fertig…“

Er zwinkerte, wandte sich von den mentalen Bildern ab und dem älteren Mann zu. „Jawohl, Herr Schumann.“

„Was tust du eigentlich gerade?“ Der Telepath strich über seine Schilde hinweg, kein Versuch sie zu durchbrechen, nur ein vorsichtiges Austesten.

„Ich spiele Schach.“ Allein die Aussage ließ wieder Bilder aufflackern. Er schob sie nicht beiseite, sondern verarbeitete sie. Darum ging es schließlich bei dieser Übung.

„Gegen Schneider?“ Eine Augenbraue rutschte in die Höhe.

„Sozusagen.“ Ein Lächeln huschte über Brads Lippen. „Mein Talent lässt mögliche Spiele durchlaufen. Ich versuche alles zu verarbeiten. Um in Zukunft mehr Einzelheiten bei meinen Visionen erfassen zu können.“

Herr Schumann nickte verstehend. „Könntest du auch mich als Gegner einsetzen?“

„Wenn ich jetzt gegen Sie spielen würde?“

Ein weiteres Nicken. Bestätigung.

Brad verschob den Fokus und Überraschung spielte über sein Gesicht, während er immer wieder kaum verständlich das Wort Schachmatt gefolgt von der Anzahl von Zügen vor sich hinmurmelte, durchmischt dem einen oder anderen Remis. Schließlich stoppte er. „Ich wusste nicht, dass Sie so gut spielen können. Gegen Michael gewinne ich schneller.“

Der Instruktor schüttelte belustigt den Kopf, warf dann den Schülern einen scharfen Blick zu, die ihre Unterhaltung interessanter als ihre Aufgaben fanden.

„Ich bin aber nicht gut genug, um dich zu schlagen?“

„Wir können es gerne real ausprobieren, vielleicht tritt nicht ein, was ich sehe“, schlug er höflich vor.

„Und wie wahrscheinlich wäre das?“

„Nicht sehr“, gab Brad zu. „Aber es hängt doch immer vom jeweiligen Zeitpunkt ab und wie sehr mein Talent kooperiert.“

„Natürlich.“ Mit einem Lächeln. „Ich werde auf das Angebot zurückkommen.“ Herr Schumann dachte kurz nach. „Da du hier nichts mehr zu tun hast, solltest du zu Herrn Franken gehen. Er erwartet dich in seinem Büro.“

„Sofort, Herr Schumann.“ Rasch packte Brad seine Unterlagen zusammen. Ein Triumviratsmitglied ließ man nicht warten.
 

Die Sitzung bei Herrn Franken ließ ihn erschöpft zurück. Brad brummte der Kopf, doch er war dankbar für die Hinweise, die er erhalten hatte. Langsam schlenderte er den Weg entlang, versuchte abzuschalten, während der Wind mit seinen Haaren spielte. Es war wieder ziemlich warm, aber im T-Shirt ließ es sich aushalten und die größte Hitze war für den Tag bereits vorbei.

Dieses Mal hatte er keinerlei Probleme, der ihm entgegen kommenden Gruppe auszuweichen und eigentlich hätte er sie keines Blickes gewürdigt, wenn einer nicht abrupt stehen geblieben wäre.

„Du!“

Braune Augen fixierten den Sprecher und als Brad den Anderen erkannte, huschte Spott durch sie hindurch. „Offensichtlich. Obwohl ich auch einen Namen habe.“

„Lass es sein, Torsten. Er hat dich schließlich schon einmal flachgelegt.“

Ein hämisches Lachen lief durch die Gruppe und Dennis wurde da erst klar, wie seine Worte auch aufgefasst werden konnten.

Brads Mundwinkel zuckten. „Ich glaube, du hast ihn nur noch wütender gemacht.“

„Lag nicht in meiner Absicht“, meinte der Telekinet mit einem Schulterzucken. „Aber du lässt ihn doch in Ruhe, Brad? Ich meine, weil wir sonst hinterher wieder aufräumen müssen.“

„Ich habe nicht vor, ihm etwas zu tun. Für mein Training habe ich bessere Partner.“

Dennis lachte. „Solange ich es nicht bin…“ Sie beide verstanden die darunter liegende Botschaft und Brad neigte mit einem Lächeln kaum merklich den Kopf.

„Der Knirps kann mir gar nichts, das war nur Zufall gewesen!“ Torsten schob den Blondhaarigen wütend beiseite und baute sich vor Brad auf.

„Du bist ein Idiot“, stellte Brad mit ruhiger Stimme fest. „Ansonsten würdest du dich nicht mit mir anlegen wollen. Sie hätten dich nicht hierher bringen sollen, als Precog taugst du offensichtlich nichts. Was für eine Ressourcenverschwendung.“

„Oh, jetzt hast du seine Gefühle verletzt…“, stellte jemand ohne Mitleid fest.

Torsten gab ein Knurren von sich, das tief aus dessen Kehle kam.

Er trat einen Schritt beiseite und ließ den plötzlichen aber so gar nicht überraschenden Angriff ins Leere laufen. „Das ist doch albern. Du hast keine Chance gegen mich.“ Wieder wich er aus, ohne bisher auch nur die Hände in eine Verteidigungsposition gehoben zu haben.

Der andere Precog versuchte erneut, sich auf ihn zu werfen und Brad seufzte, langsam mit der Geduld am Ende.

„Hör auf oder ich trete dir in die Weichteile. Vielleicht überlegst du es dir dann beim nächsten Mal zweimal, bevor du auf mich losgehst.“

Der Andere schien ihn gar nicht zu hören und so machte Brad sein Versprechen wahr. Danach ließ Torsten endlich die sinnlosen Angriffe bleiben, zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Was wahrscheinlich gut so war, denn in diesem Moment bekamen sie einen weiteren Zuschauer.

„Niemand hatte ihm verraten, wer du bist.“

Ah, jetzt ergab Torstens’ Verhalten mehr Sinn. „Keine Freunde geschaffen bisher, was?“ Brad lehnte sich gegen Michael, beobachtete aber weiter den älteren Jungen, der in die Knie gegangen war. Er musste an Bernard denken und war damit nicht allein.

„Ich bekomme den Eindruck, das ist deine bevorzugte Technik…“

„Nicht unbedingt. Ich habe sie nur sehr früh gelernt. Außerdem… jedem, was ihm zusteht und etwas Fortgeschrittenes war nun wirklich nicht erforderlich.“ Er sah zu Michael auf.

„Da muss ich dir Recht geben.“ Ein Lächeln in den eisblauen Augen. Es war verschwunden, als Michael sich an die anderen wandte und Brad spürte die von ihm ausgehende Kälte nur, weil er über Michael die Information erhielt.

Neugierig musterte er die blass gewordenen Gesichter. Manchmal wünschte er sich, dass auch er diesen Einfluss richtig fühlen könnte, einfach, weil es ein Teil von Michael war. Aber wichtiger war, was er hatte – und niemals eintauschen wollen würde.

„Entweder ihr klärt ihn auf oder euch werden die Konsequenzen nicht gefallen, wenn er das noch einmal probiert und ihr dabei begeistertes Publikum spielt.“

Bei manchen wechselte die Gesichtsfarbe zu grünlich, je nachdem, wie gut ihre Schilde waren. Was Brad faszinierend daran fand, war, dass Michael sein Talent nicht einmal aktiv einsetzte, sondern nur die eigenen Schilde ein wenig gelockert hatte.

„Jawohl, Herr Schneider“, kam eine mehrstimmige aber trotzdem schwach ausfallende Antwort.

Brad hatte auf einmal genug von dem Ganzen. Ungeduldig schlossen sich seine Finger um den Stoff von Michaels Hemd, knapp über der Stelle, wo es in der Hose verschwand. Eine Geste, die ihm die sofortige Aufmerksamkeit des Älteren einbrachte. „Hast du mich gesucht?“

„Hm, ich habe eine Aufgabe für dich.“ Michael wusste aber auch, was hinter seiner Frage stand und ohne weitere Worte zu verlieren, folgten sie weiter dem Weg, entfernten sich von den anderen.

„Was soll ich tun?“ Ein Teil seiner Erschöpfung verschwand, als Neugier aufzuflammen begann.

„Unter den Neuen drüben ist ein Telepath, der noch wilder als üblich ist. Er hat sich bereits eine Gruppe von Anhängern geschaffen und terrorisiert die anderen Kinder.“

„Und was ist daran so schlimm?“

Michael lachte leise. „Er zeigt zu wenig Respekt vor den Lehrern, weil es Talentlose sind und er mit Erwachsenen im Allgemeinen keine guten Erfahrungen gemacht hat.“

„Und die Instruktoren?“

„Sie bestrafen ihn, er erholt sich und macht weiter wie zuvor.“

„Wie soll ich da helfen können?“

Michael strich ihm durch die Haare. „Du sollst herausfinden, ob er den Ärger wert ist, den wir mit ihm haben. Wenn ja, werde ich ihn zur Raison bringen. Wenn nicht, wird ein Exempel an ihm statuiert.“

„Darf ich zusehen?“

„Wenn es dazu kommen sollte, natürlich.“

Das Interesse steigerte sich zu Erwartung. „Ihr tötet nicht häufig Talente, nicht wahr?“

„Ungern, wenn sie schon eine Weile hier sind. Die Ausbildung ist teuer. Es sei denn sie stellen sich als nutzlos heraus. Wobei diese schwachen Talente meist bei Eszett unterkommen. Der Telepath ist noch jung, aus diesem Grund ist nur sein zukünftiges Potenzial von Interesse.“

Brad hatte nur noch eine Frage. „Wann fahren wir zum Heim?“

„Morgen.“
 

~TBC~
 

Ich denke das einleitende Zitat war Hinweis genug, um zu wissen, von welchem Telepathen die Rede ist *zwinka*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-04T18:28:39+00:00 04.01.2009 19:28
*freu* *hüpf* *rumhampel*
Mein SchuSchu!!! :D
Und Schach ist doch doof - er sollte Poker spielen *pfeif* Ein Pokerface hat Braddy ja schon ;-)
Dummerweise bin ich nächsten Sonntag vermutlich nicht mal da und muss die Story auch noch nachlesen *SEUFZ*
Von:  Allmacht
2009-01-04T12:59:14+00:00 04.01.2009 13:59
*jubel*
Ich kann nächsten Sonntag kaum abwarten. Auch ohne das Zitat war für mich klar, wer gemeint ist.
Schach im Kopf? *lach*
Auch nicht schlecht, wenn man so sein Talent steigern und üben kann.

lg
Von:  Kralle
2009-01-04T12:36:11+00:00 04.01.2009 13:36
schach im kopf spielen? ist ja langweilig, dann braucht er ja gar keine gegner mehr ... kann er sein talent nicht 'unterdrücken' und mal nen faires spiel austragen?

mfg

Kralle


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