Zum Inhalt der Seite

Reaching for the Stars

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Ich hoffe, du hast was meine Versuche ihr zu helfen angeht nicht ebenfalls böse Vorahnungen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 143/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Mal wieder ein kleiner Einblick in Brads Arbeit ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: *lach* Mit Michael als Vorsitzenden des Fanclubs würden die Mitglieder sicher schnell fliehen ^.~ Und ja, ich habe mal ein weibliches Talent auftauchen lassen, um zu beweisen, dass es sie tatsächlich gibt *zwinka*

An dem Problem mit Maria wird gearbeitet, wie du heute lesen kannst. Aber es ist ein Problem, das sich nicht von heute auf morgen lösen lassen wird. Weswegen du vollkommen Recht hast, wie steuern jetzt auf den Japan-Ausflug zu ^^
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 143 „Ich hoffe, du hast was meine Versuche ihr zu helfen angeht nicht ebenfalls böse Vorahnungen”
 

Er schaute gar nicht erst auf die Uhr, er wusste auch so, dass es bereits sehr spät war. Seine schweren Lider waren Hinweis genug. Die Versammlung hatte sich in die Länge gezogen und es würde nicht die letzte dieser Art sein, bis das Schuljahr vorbei war.

Die Müdigkeit war allerdings fast wieder vergessen, als Michaels Präsenz ihn einzuhüllen begann, je mehr er sich seinem Ziel näherte. Das vertraute Gefühl rief ein unbewusstes Lächeln auf seine Lippen, das auch noch dort war, als er schließlich durch die Tür trat. Und dann spürte er den Älteren nicht mehr nur, sondern konnte ihn auch sehen.

Brads Lächeln wurde augenblicklich erwidert. „Das hat heute lange gedauert, hm?“

Seine Füße trugen ihn von ganz allein zur Couch hinüber, wo er sich neben Michael ziehen ließ. „Wir haben ja auch erst spät angefangen, immerhin gab es vorher noch Klausuren zu korrigieren. Wenigstens waren es die letzten vor der Abschlussprüfung.“ Sein Kopf sank gegen Michaels Schulter. „Erzähl mir nicht, dass du überrascht bist. Du solltest das zu Genüge kennen.“

Der Ältere lachte leise. „Vielleicht hoffe ich ja immer noch, dass die ganze Sache mal schneller erledigt werden kann.“

Er schnaubte nur. „In dem Fall müsst ihr Multiple Choice Tests einführen. Die lassen sich sehr viel schneller auswerten.“

„Den Vorschlag hast du hoffentlich nicht ernst gemeint.“ Er bekam einen strafenden Klaps gegen den Hinterkopf.

„Natürlich nicht.“ Nun lachte auch er.

Michael schlang beide Arme um ihn, zog ihn auf seinen Schoß, um ihn dann kurz zu küssen. „Der Stress ist ja bald wieder vorbei.“

„Hm…“ Er lehnte sich vor, bis seine Stirn an der von Michael ruhte, einfach, weil es sich gut anfühlte. Mit geschlossenen Augen sprach er weiter. „Hast du schon darüber nachgedacht, ob ihr Alexanders Einsatz genehmigen werdet?“

„Warum sollten wir nicht? Seine Ergebnisse sind bisher vollkommen zufriedenstellend, was sich mit der Prüfung kaum ändern wird. Und du würdest wohl nichts vorschlagen, bei dem er keinen Erfolg hätte.“

Er lächelte, bevor er es dieses Mal war, der den Anderen küsste. „Es ist ja nicht nur, dass ich ihn in _irgendeinem_ Field-Team unterbringen möchte…“

„Stimmt, da gibt es noch ein paar Sonderwünsche. Aber nichts, was ich nicht erfüllen könnte.“

„Ich wusste schon, warum ich dich ausgesucht habe.“ Belustigt und ernsthaft zugleich. Er schlug die Augen auf und lehnte sich zurück.

Eisblau begegnete seinem Blick. „Das hast du zweifellos…“, wurde ihm zugestimmt. Dann neigte Michael den Kopf leicht zur Seite. „Du willst noch irgendetwas, nicht wahr?“

„Mehrere Sachen“, stellte er klar.

„Bescheiden bist du wohl gar nicht…“ Michael seufzte nicht ganz echt. „Lass mich raten, du willst es Anders sagen und Alexander selbst rüberbringen.“

Mit gespieltem Erstaunen sah er ihn an. „Woher weißt du das? Es ist fast so, als könntest du Gedanken lesen!“

Eine Augenbraue wurde in die Höhe gezogen. „Ich gewinne allmählich den Eindruck, dass dir die späte Stunde nicht bekommt.“ Und im nächsten Moment fand er sich auf dem Rücken wieder und wurde abgekitzelt. Er ließ es sich gefallen, weil er genau wusste, wie die ganze Sache enden würde.
 

„Hallo Brad.“

„Herr Schumann“, nickte er dem älteren Instruktor zu, nahm dann neben ihm Platz. Gleich darauf war er in die bereitgelegten Unterlagen vertieft, während sich der Raum um sie herum füllte.

„Es sieht ganz so aus, als wären alle hier“, stellte Herr Schumann schließlich fest. „Dann können wir ja anfangen.“ Als kein Widerspruch kam, fuhr er fort. „Vor Ihnen sind die Ergebnisse der Abschlussprüfungen. Wie Sie sehen werden, ergaben sich keine Überraschungen…“, eine kurze Pause wurde eingelegt, in der Herrn Schumanns Lippen ein schmales Lächeln formten, „außer vielleicht, dass Silvia und Benjamin mit Ach und Krach bestanden haben.“

Ein leises Lachen lief durch die Runde und Brad war ebenfalls amüsiert. Normalerweise geschah es selten, dass die Ergebnisse so knapp ausfielen. Die Instruktoren ermunterten die betreffenden Schüler schon vorher, sich auf den Hosenboden zu setzen und noch bestehende Lücken zu füllen. Aber manchmal half eben auch das nicht, was unterschiedliche Gründe haben konnte. Wie auch kurz darauf zur Sprache kommen würde.

Ihnen wurde genug Zeit gegeben, einen Überblick zu gewinnen, wofür sie natürlich nicht lange benötigten. Sie alle kannten die Schüler gut und die Noten stellten nur eine Bestätigung dar.

„Gibt es jemanden, der aus Ihrer Sicht zurückgestellt werden sollte, auch wenn es keine Durchfaller gab?“, fragte Herr Schumann schließlich.

Brad lehnte sich zurück. In diese Frage musste er sich nicht einmischen. Die drei Precogs des Abschlussjahrgangs waren auf jeden Fall gut genug, um die Schule verlassen zu können und was sein Hauptfach anging… er musste zugeben, dass Mathematik auf der Stufe, wie sie zum Schluss unterrichtet wurde, selten praktische Anwendung bei ihnen fand.

Es war Herr Rudert, der das Wort ergriff. „Zu Benjamin kann ich nichts sagen, aber ich würde vorschlagen, dass Silvia noch ein Jahr länger hier bleibt. Sie ist erst mit vierzehn nach Rosenkreuz gekommen und sie wollte versuchen, mit ihrer Altersgruppe zu graduieren. Ihre Pflichtkurse hat sie natürlich geschafft, aber auch nicht mehr. Sie hat ein helles Köpfchen, es wäre schade, sie jetzt schon rauszuschicken. Mit mehr Grundlagen können wir sie in einem Jahr unmittelbar für anspruchsvollere Aufgaben einsetzen, vor allem, da ich ihre Zukunft sowieso nicht in einem Field-Team sehe.“ Der Empath schloss seine Ausführungen ab und Herr Schumann nickte verstehend.

„Gibt es Gegenmeinungen? Sie ist zweifellos ein Grenzfall, das Triumvirat wird unsere Entscheidung also höchstwahrscheinlich anerkennen, egal, wie sie ausfällt.“ Der Instruktor musterte jeden anwesenden Instruktor und wartete jeweils ein Kopfschütteln ab.

Brad hegte den Verdacht, dass Herr Schumann dabei auch auf Meinungen achtete, die vielleicht nicht ausgesprochen wurden, doch in diesem Fall schien es so etwas nicht zu geben.

„Gut, in dem Fall kommen wir zu Benjamin. Ihre Ansicht, Frau Krüger?“, wurde direkt die für den Jungen zuständige Instruktorin angesprochen.

Diese verzog flüchtig das Gesicht, bevor sie den Kopf schüttelte. „Benjamin ist vom Heim zu uns gekommen, das heißt, bei ihm galt es nicht, versäumten Stoff nachzuholen. Ein weiteres Jahr würde seine Ergebnisse sicher verbessern, aber im Verhältnis zur aufgewendeten Zeit dürfte die Verbesserung enttäuschend gering ausfallen. Er ist einfach kein Theoretiker, während es an seinem Talent nichts auszusetzen gibt. Er hat als Telekinet sogar eine bessere Kontrolle als der Durchschnitt. Ich bleibe bei meiner Empfehlung, dass er seinen Abschluss bekommt und in ein offensives Field-Team gegeben wird, am besten mit einem erfahrenen Anführer. Immerhin _hat_ er bestanden.“

„Herr Müller, Sie hatten das letzte Mal Bedenken?“, wandte sich Herr Schumann danach an einen weiteren Instruktor.

Der Telepath funkelte Frau Krüger kurz an, offensichtlich gefiel es ihm nicht besonders, nicht Recht behalten zu haben. Doch er hielt nicht an seiner Meinung fest, wo es unnütz gewesen wäre. „Wie Frau Krüger bereits gesagt hat, er hat bestanden. Ich wollte nur verhindern, dass im Falle des Nichtbestehens eine Ausnahme für ihn gemacht wird.“

Die Instruktorin verkniff es sich, daraufhin etwas zu erwidern – zur Erleichterung aller hier. Die letzte Diskussion klang ihnen immer noch in den Ohren.

Herr Schumann lächelte zufrieden, bevor er auch hier mögliche Einwände einholte.

Es ergaben sich keine.

„Was ist mit Ihnen, Herr Neubert, Herr Crawford? Erheben Ihre Talente Bedenken?“

Sie schüttelten beide den Kopf, woraufhin Herr Schumann die Empfehlungen notierte. „Ich werde dem Triumvirat unser Ergebnis vorlegen. Unseren Vorschlägen über die künftigen Einsatzgebiete der Abgänger ist bis auf wenige Ausnahmen gefolgt worden. In den verbleibenden Fällen will das Triumvirat das Ergebnis der schriftlichen sowie der praktischen Prüfungen abwarten. Und wie wir alle wissen, finden letztere erst morgen statt. Falls also jemandem einer der Schüler besonders am Herzen liegt, sollte er vielleicht noch ein paar Argumente sammeln.“ Herr Schumann schloss mit einem amüsierten Lächeln, das von den meisten erwidert wurde.

Danach gab es zum Glück nur noch wenige Punkte zu besprechen, wonach sich die Versammlung schnell aufzulösen begann. Und am Ende war er wieder allein mit Herrn Schumann.

Der ältere Instruktor räumte seine Unterlagen zusammen, lehnte sich dann zurück und musterte ihn. „Womit kann ich dir weiterhelfen?“, wurde er nach einer Weile mit einem leichten Lächeln gefragt.

Er strich sich ein paar schwarze Strähnen aus der Stirn und sein erwiderndes Lächeln geriet ein wenig schief. „Können Sie es sich nicht bereits denken? Ich möchte wissen, ob Sie mit Maria Fortschritte erzielt haben.“

Der Humor verschwand aus dem Blick des Älteren, bevor dieser den Kopf schüttelte. Nicht unbedingt eine Verneinung, aber besonders ermutigend war diese Geste auch nicht. „Es ist wirklich schwer, das zu beurteilen. Ich kann dir sagen, dass ihre äußeren Schilde besser geworden sind, aber wie sollte ich ihre natürlichen ernsthaft testen, ohne Verletzungen oder Schlimmeres für mich oder sogar uns beide zu riskieren?“ Eine kurze Pause wurde eingelegt. „Das ist alles Neuland für uns.“

„Sie sieht sich also immer noch nicht?“

Ein weiteres Kopfschütteln und das war eindeutig eine Verneinung. „Aber immerhin haben wir noch Zeit. Ungefähr ein Jahr muss doch reichen, nicht wahr?“

Seine Mundwinkel zuckten unterdrückt. „Sie klingen nicht besonders überzeugt.“

Das brachte ihm ein Schulterzucken ein. „Vielleicht hätte Herr Schneider mehr Erfolg, er ist immerhin unser stärkster Telepath.“

Aus einem seltsamen Grund baute sich unmittelbar Abwehr in ihm auf als er diesen Vorschlag hörte. Und auch wenn Brad versuchte, sie zurückzudrängen und ernsthaft über diesen Vorschlag nachzudenken, so wollte ihm das einfach nicht gelingen. Er reagierte ohne darüber nachzudenken, als er seine Miene in ein Stirnrunzeln übergehen ließ. „Irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl dabei .“ Es war die volle Wahrheit, auch wenn Herr Schumann die Worte anders auslegen würde.

Der andere Instruktor runzelte ebenfalls die Stirn. „In dem Fall sollten wir alle Experimente besser lassen.“ Ein intensiver Blick traf ihn. „Ich hoffe, du hast was meine Versuche ihr zu helfen angeht nicht ebenfalls böse Vorahnungen.“

Das Stirnrunzeln löste sich in ein Lächeln auf. „Natürlich habe ich die nicht. Ansonsten hätte ich Sie schon längst gewarnt.“

„Da bin ich aber erleichtert.“ Blaue Augen funkelte unwillkürlich amüsiert auf. „Und jetzt solltest du dich besser auf den Weg machen, bevor du noch vermisst wirst.“

Er erhob sich und deutete eine Verbeugung an. „Dem werde ich ganz sicher nicht widersprechen“, verabschiedete er sich und setzte Herrn Schumanns Vorschlag gleich darauf in die Tat um.
 

Die Sonne schien warm auf sie herunter und trotzdem war es nicht zu heiß. Es war Grund genug gewesen, das Büro nach dem Mittagessen mal mit Herrn Hoffmann zu verlassen und Richard hatten sie gleich mitgenommen. Immerhin würde sich dieser sicher auch für das interessieren, was Herr Hoffmann zu berichten hatte.

„Und Herr Moriyama hat auch schon angefragt, wann du dieses Jahr kommst. Das wäre dann ein Termin, den du unbedingt wahrnehmen solltest.“

Damit schloss Herr Hoffmann den Überblick über die bevorstehende Reise ab und Brad nickte. „Ich hatte nicht vor, ihn abzusagen“, meinte er mit einem kleinen Lächeln. Er blieb stehen, als Stimmen vom Schwimmbecken her zu ihnen herüberhallten, nahm den vertrauten Anblick in sich auf. Unter anderen Umständen würde er jetzt vielleicht zu ihnen gehören, auch erst dieses Jahr seinen Abschluss machen… Brad schüttelte den Gedanken, innerlich ein wenig amüsiert über sich selbst, wurde dann durch Richard abgelenkt, der Herrn Hoffmanns Vortrag genauso aufmerksam gefolgt war wie er selbst.

„Du kennst Herrn Moriyama – und anscheinend auch noch gut?“ Grau-grüne Augen musterten ihn ungläubig.

Er kam gar nicht dazu zu antworten, weil Herr Hoffmann das mit einem Lachen übernahm.

„Du scheinst mir Brad immer noch zu unterschätzen, Reik.“ Der ältere Mann schlang für einen Moment einen Arm um Richards Schulter, lehnte sich an ihn heran, als würde er ihm etwas Vertrauliches mitteilen. „Brad ist sogar derjenige, der unsere Geschäftsbeziehung mit Moriyama Industries erst aufgebaut hat. Die Vorarbeit dazu hat er im zarten Alter von fünfzehn geleistet.“

Brad hielt sich gerade so davon ab, die Augen zu verdrehen. „Wollen Sie mich eigentlich gerade ärgern?“

Herr Hoffmann lachte schon wieder und Richard lächelte ebenfalls. „Das würde mir niemals in den Sinn kommen“, wurde ihm dann wenig glaubhaft versichert. Und als wäre das noch nicht genug, streckte der Ältere gleich darauf die Hand aus und wuschelte ihm durch die Haare.

Richard schien von der Geste wie immer etwas überrascht, sagte aber nichts. Nicht dazu. „Sollte es nicht selbst für dich unmöglich gewesen sein, in diesem Alter bereits Herrn Moriyama zu treffen?“

„Es war nur eine Zufallsbekanntschaft, auf einem Silvesterball.“

„Hm“, nickte Herr Hoffmann. „Und Brad hat nebenbei sogar den Lebensretter für den Sohn den Gastgebers gespielt“, wurde auch noch diese uralte Geschichte hervorgegraben.

Richard war nun sichtlich am Rechnen, dann wollten sich seine Augen weiten, doch er brachte die Reaktion vorher unter Kontrolle. „Du warst der Junge, der damals ins Schwimmbecken gesprungen ist…“

Brad schenkte ihm ein belustigtes Lächeln. „Anders hätte ich ihn kaum vor dem Ertrinken bewahren können.“ Er neigte den Kopf leicht zur Seite. „Sie waren also auch dort, ich hätte es mir denken sollen.“

„Ich hatte gehört, dass ein Vertreter von Rosenkreuz dort sein würde, aber schließlich war es mir zu gefährlich gewesen, mich ihm zu nähern.“ So etwas wie Begreifen spielte kurz über die Miene des Älteren. „Herr Schneider war dort, nicht wahr?“ Er wurde nachträglich blass. „Als Telepath hätte er mühelos herausfinden können, wie viel ich über euch wusste…“ Letzteres wurde sehr leise gesprochen.

Brad runzelte flüchtig die Stirn. „Wir hätten Sie schon früher hergeholt.“ Er suchte den Blick des Älteren. „Ich hätte nichts dagegen gehabt.“

„Du würdest das natürlich sagen…“ Richard schien wenigstens zum Teil belustigt.

Und Herr Hoffmann lächelte dazu.
 

~TBC ~
 

Wie ihr seht, hat Brad Alexanders Zukunft stets im Blick behalten, auch wenn der Empath sich etwas rar gemacht hat in letzter Zeit…

cya, cu ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kralle
2011-03-02T08:40:28+00:00 02.03.2011 09:40
Also ist Brads Jahrgang auch endlich mit der Schule fertig ...
Gehts dann bald wieder nach Japan?

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2011-02-27T18:44:31+00:00 27.02.2011 19:44
Hi!

Wundert mich nicht, dass Brad auf Alexander jetzt aufpasst. Kommt er noch öfter vor oder bleibt er jetzt so außen vor? Das mit Maria kann natürlich nicht von heute auf morgen gehen. Sorgen macht mir das, was Brad über einen möglichen Besuch von Michael bei Maria dachte. Das hört sich gefährlich an. Aber darüber sicher bald mehr. *lach* Auf den Japan-Besuch freue ich mich schon sehr. Hat Brad dann seine beiden "Normalen" dabei?

lg


Zurück