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Reaching for the Stars

von

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"Vielleicht konnte er ihnen einen Stups in die falsche Richtung geben"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 206/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Schuldigs Reaktion auf die Neuigkeiten ist… typisch Schuldig ^^y

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Battosai: Freut mich, dass du auch wieder vorbeischaust *grins* Hm, ja. Ich nutze diese Fic nicht nur dazu, um Brads und Michaels Beziehung mal unter verkehrten Vorzeichen darzustellen. ^^ Schuldig hat schon immer einen Aufpasser benötigt. Da Crawford in diesem Fall diese Rolle nicht übernimmt, musste es jemand anderer tun. Und Farfarello war bei ihrer ersten Begegnung jung genug, dass Brad ihn ausreichend beeindrucken konnte, um in diesem Fall seinen Stellvertreter zu mimen. Allerdings fußt Farfarellos Art der Kontrolle darauf, dass er Schuldig in den meisten Dingen tun lässt, was dieser will. Alles andere wäre bei Farfs Einstellung auch etwas seltsam ^^
 

@Jemma: *lach* Du hast bei Schuldig den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber selbst die Aussicht auf einen früheren Abschluss hält Schuldig nicht völlig von neuen Dummheiten ab. Wobei ich zugeben muss, dass es dieses Mal gerade diese Aussichten sind, die ihn ein bisschen leichtsinnig werden lassen *ehe*

Und natürlich hätte sich Farf gerne um die Verletzung gekümmert, aber selbst er verfügt über etwas Impulskontrolle, wenn ihm nur die richtige Person gegenüber sitzt ^.~
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 206 „Vielleicht konnte er ihnen einen Stups in die falsche Richtung geben“
 

Farfarello hatte sein Büro noch nicht lange verlassen, als Brad begann, unruhig zu werden. Er zwang sich, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren und für eine Weile gelang es ihm auch, doch dann kehrte die Unruhe zurück.

Er lauschte in sich hinein, auf sein Talent, doch das war nicht die Ursache. Es lag ganz allein an ihm. Was er eigentlich schon vorher gewusst hatte, wenn er ehrlich war. Also warf er einen prüfenden Blick auf seinen Schreibtisch und stellte fest, dass alle dringenden Sachen abgearbeitet waren. Womit es keinen Grund gab, seinem Impuls nicht zu folgen. Mit flinken Bewegungen schaffte er Ordnung, konnte sich dann endlich auf den Weg zu Michaels Büro machen.

Als er schließlich vor der Tür stand, hielt er kurz inne, überlegend, und ein verschmitztes Lächeln spielte über seine Lippen. Rasch setzte er seine Idee in die Tat um, um dann die Klinke nach unten zu drücken.

Er atmete unwillkürlich tiefer ein, als er die Tür hinter sich schloss, sich dagegen lehnend, und einen ungestörten Blick auf Michael werfen konnte.

Der Ältere wusste, dass Brad da war, das brachte ihre Verbindung mit sich, doch Michael hatte noch nicht den Blick von dessen Unterlagen gehoben.

Was ihm gar nichts ausmachte. Ein Lächeln kurvte seine Lippen, während er in stille Kontemplation versank und Ruhe senkte sich über ihn mit der Gewissheit, dass Michael hier vor ihm war, vollkommen sicher und unmittelbar erreichbar. Eigentlich sollte er seine Emotionen mehr unter Kontrolle haben, doch er sah keinen Anlass dazu. Sie beide teilten schließlich derzeit dieses Problem und es würde sich legen, je weiter sie sich von den Ereignissen ihrer Reise entfernten. Bis dahin wollte er es ausnutzen, dass er nicht nur automatisch mehr Nähe suchte, sondern dass Michael sie auch willkommen hieß.

Dementsprechend war da kein Protest, als er schließlich bis zum Schreibtisch vordrang, ihn dann umrundete, um beide Hände auf der Armlehne abzustützen und den Sessel ein wenig zurückzuschieben. Es richteten sich lediglich eisblaue Augen auf und in ihnen mischte sich Amüsement mit Wärme.

„Hast du es nicht mehr allein ausgehalten?“

Er antwortete nicht gleich, nutzte seine Position aus, um sich noch ein bisschen vorzubeugen und Michael zu küssen. Eine kurze Berührung nur, so flüchtig wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. „Möglich“, gab er dann zu. „Aber auch nur, weil es dir genauso geht.“

Der Ältere seufzte leise und dessen Talent streckte sich nach ihm aus, bevor es auch Michaels Arme taten, um ihn auf den Schoß zu ziehen.

Brad lächelte, ausgesprochen zufrieden mit dieser Entwicklung, schlang dann beide Arme um Michaels Hals, um ihn richtig zu küssen. Ein warmer Energiestrom begann ihn einzuhüllen und unwillkürlich begann er an der Weste des Älteren zu ziehen, zu unkoordiniert, um mehr zu tun.

Seine Hand wurde eingefangen und so aufgehalten, aber er war deswegen nicht böse, weil sich ihre Finger verschränkten und das fühlte sich auch gut an.

Michael lehnte sich schließlich ein Stück zurück, unterbrach den Kuss so und sie beide nutzten die Pause, um zu Atem zu kommen, bevor eine leise Frage gestellt wurde. „Legst du es darauf an, dass Herr Hoffmann uns wieder unterbricht?“

Er neigte den Kopf kaum merklich zur Seite und ein Mundwinkel wurde nach oben gekrümmt. „Ich denke nicht, dass das passieren wird.“ Vollkommen unschuldig.

Was ihm für keine Sekunde abgenommen wurde. Eisblaue Augen musterten ihn intensiv, als wollte der Ältere seine Gedanken lesen, ohne sein Talent dafür einzusetzen. Und dann merkte Michael, dass Brad keine Krawatte umhatte.

Zuerst war da ein Blinzeln, stumme Überraschung, dann zuckten Michaels Mundwinkel. „Du hast doch nicht wirklich…“ Und der Ältere ließ die Worte ausklingen, ohne die Frage zu beenden, da Brads aufblitzendes Grinsen bereits Antwort genug war.

Seltsamerweise konnte er spüren, wie Hitze seinen Hals hinaufsteigen wollte, in seine Wangen hinein, doch da er sie nicht verhindern konnte, beschloss er, diese Reaktion seines Körpers zu ignorieren.

Michael hingegen… ignorierte sie nicht ganz, dazu ruhte der Blick der eisblauen Augen zu lange auf ihm, bevor sich der Ältere vorlehnte, um ihn zu küssen. Härter als gewohnt, genauso wie der Griff an seiner Taille, aber das störte ihn nicht. Ganz im Gegenteil. Die Hitze breitete sich aus, sensibilisierte seine Haut und plötzlich fühlte sich der Stoff seines Hemdes unerträglich rau an.

Eine Hand rutschte nun in seinen Nacken, doch die andere hatte Michael frei, um seinem unausgesprochenen Wunsch zu folgen und ohne dass sie den Kuss unterbrechen mussten, wurden die Knöpfe gelöst. Der Stoff fiel zur Seite und kühle Luft traf ihn, ließ ihn erschauern, bevor sich ein umso heißerer Handabdruck in seine Brust brannte.

Oh, dachte er verschwommen, fühlte sich das für Michael genauso an, wenn er selbst das tat? Unwillkürlich legte er seine Hand über die des Älteren, versuchte Luft zu holen, während sich sein Brustkorb wie abgeschnürt anfühlte.

Michael biss sanft in seine Unterlippe, holte ihn damit zurück und endlich füllten sich seine Lungen wieder. Der Ältere ließ ihm genug Zeit, hatte den Kuss beendet, doch dafür berührte jetzt seine Stirn des Anderen und ihr Atem mischte sich zwischen ihnen.

Stille fiel auf sie herab, nur durchbrochen von ihren Atemzügen, dem Hämmern seines Herzens, das in seinen Ohren klang und das er durch Michaels Hand hindurch zu spüren glaubte.

Und da sie dieses Mal nicht zu abgelenkt waren, hörten sie das Klopfen und auch das Öffnen der Tür, als keine Reaktion abgewartet wurde.

Es gab nicht viele Personen, die das gewagt hätten und Brad konnte Herrn Schneider sofort ausschließen, weil Michael auf dessen Annäherung früher reagiert hätte. Es blieben also Herr Franken und Herr Hoffmann und einen Wimpernschlag später schloss sein Talent auch das Triumviratsmitglied aus. Weswegen er sich nur sehr langsam zu dem Neuankömmling umdrehte.

„Ich dachte, ich wäre deutlich genug gewesen…“, merkte er leise an und braune Augen hefteten sich auf die Krawatte, die Herr Hoffmann in der Hand hielt.

Dessen Blick schien an Brads Lippen hängen zu bleiben und der Ältere musste sich einen sichtlichen Ruck geben, bevor er Brads Blick erwiderte. „Die Störung tut mir wirklich Leid, aber das Komitee hat einen Regelverstoß zu melden, über den sie nicht allein entscheiden dürfen.“

Ah ja, in solchen Dingen glaubte Rosenkreuz an eine möglichst schnelle Strafe. Damit wurde die Unterbrechung verständlich. Letztendlich war es Brads eigene Schuld, da er Michael während der Arbeitszeit überfallen hatte. Sein Mund verzog sich flüchtig und er wusste selbst nicht, ob es ein Lächeln sein sollte. „Und das Komitee konnte sich nicht an einen anderen Instruktor wenden?“

Das rief auf jeden Fall ein Lächeln auf Herrn Hoffmanns Lippen und gleichzeitig konnte er Belustigung von Michael ausgehen fühlen. „Gewiss hätten sie das tun können, allerdings war wohl Schuldig unter den Schülern, die sie am See aufgegriffen haben…“

Das bedurfte keiner weiteren Erläuterungen, denn die Komiteemitglieder hatten natürlich mitbekommen, dass Brad ein besonderes Interesse an dem Telepathen hatte. Etwas, was sich Schuldig in erster Linie selbst zuzuschreiben hatte, da dieser ausgerechnet im Umgang mit Brad unverändert störrisch war.

Bei diesem Gedanken wäre Brad am liebsten auch ein wenig störrisch geblieben, doch Michael stupste ihn auffordernd an und so gab er mit einem innerlichen Seufzen nach und erhob sich. Dennoch konnte er es nicht lassen, sein Hemd betont langsam zuzuknöpfen und bevor er zu Herrn Hoffmann ging, wandte er sich noch einmal um und küsste Michael. „Vielleicht sollte ich in Zukunft wieder warten, bis wir beide Feierabend haben…“, flüsterte er kaum verständlich, immer noch heruntergebeugt, so dass sein Atem über die Lippen des Älteren spielte.

Eisblau zog sich zurück, als sich Pupillen weiteten. „Ich habe nichts gegen deine Besuche“, wurde schließlich mit einiger Mühe erwidert.

Er ließ seine Hand für einen Moment, viel zu kurz, über Michaels Herzschlag ruhen, um ihm wenigstens diese Geste zurückzugeben, dann wandte er sich abrupt ab. Was es zwar nur etwas leichter machte, aber das war besser als gar nichts.

Herr Hoffmann empfing ihn mit einem Lächeln, das nur um die Mundwinkel herum zu erkennen war und er konnte ihm vom Gesicht ablesen, dass die Störung wirklich bedauert wurde.

Brad erwiderte das Lächeln halbherzig, ließ zu, dass der Ältere ihm die Krawatte umband. Doch als er sich danach auf den Weg machte, was sein Gesicht ausdruckslos.
 

******
 

Schuldig trat unwirsch nach einem Stein, gab nicht einmal vor sich selber zu, dass er sich Sorgen um Farfarello machte. Nein, er wusste im Moment ganz einfach nichts mit sich anzufangen. Obwohl die Hausaufgaben im Aufenthaltsraum auf ihn warteten.

Auf einmal meldete sich sein Talent, berührte ein dumpfes Wirbeln, das in seiner Anonymität unverkennbar war. Er schob beide Hände in seine Hosentaschen, weigerte sich, sich umzudrehen, setzte stattdessen seinen ziellosen Weg fort. Nur ein bisschen langsamer, das würde nicht auffallen.

Farfarello war alles andere als langsam, hinter sich konnte er jetzt schnelle Schritte näherkommen hören, doch er blieb erst stehen, als sein Name gerufen wurde.

„Hey, Schuldig!“

Nonchalant drehte er sich um, doch sein unbekümmerter Gesichtsausdruck verrutschte für einen Moment, als er das fast manische Grinsen sah, das der Andere aufgesetzt hatte. „Farf“, gab er dann zurück. „Wie ist dein Besuch bei Herrn Crawford gelaufen?“

„Großartig.“ Das Grinsen schien noch etwas in die Breite zu wachsen.

Eine Hand fuhr unwillkürlich durch orangefarbene Strähnen, zog am Ende etwas zu fest daran, bevor sie wieder fallengelassen wurde. „Du meinst das auch noch Ernst, nicht wahr?“ Er setzte sich wieder in Bewegung, weil es so irgendwie leichter war, über den Instruktor zu reden.

Farfarello war sofort an seiner Seite. „Natürlich. Ich bin schließlich nicht derjenige, der sich wie ein bockiges Kind verhält.“ Das Grinsen löste sich auf. „Herr Crawford kümmert sich um deine Karriere mehr als um die jedes anderen Schülers und trotzdem tust du so, als wollte er dir ein Messer zwischen die Schulterblätter stecken, sobald du ihm den Rücken zuwendest.“

Dieses Bild konnte wirklich nur von dem Iren kommen… Er unterdrückte mit Mühe ein Erschauern, denn so wenig er glaubte, dass dieses Bild jemals Wirklichkeit werden würde, so treffend war die Emotion beschrieben, die mit dem Gedanken an Herrn Crawford einherging. Der Instruktor mochte vielleicht an seiner „Karriere“ interessiert sein, doch Schuldig hatte niemals den kalkulierenden Blick aus braunen Augen vergessen, damals, als sie sich zum ersten Mal begegnet waren und eine Entscheidung über seine Zukunft getroffen wurde. Was auch immer der Precog gesehen hatte, es waren dessen Pläne – und nicht Schuldigs – die sich erfüllen sollten. Bei diesem Gedanken stieß er ein dumpfes Lachen aus, was Farfarello zum Anlass nahm, weiterzusprechen.

„Sie planen, dich diesen Sommer auf deinen ersten Trainingseinsatz zu schicken.“ In einem Tonfall, der nur Entzücken sein konnte.

Und der Satz stoppte ihn abrupt, als wäre er gegen eine Wand gelaufen. Das war… unglaublich… Allein weil er so schnell wie möglich von der Schule runter wollte, hatte er angenommen, dass Herr Crawford ihn extra lange würde zappeln lassen. Doch das klang ganz danach, als würde er ein Jahr früher rauskommen. Sein Mund wurde trocken und er schluckte unwillkürlich, weil er nicht wusste, wie er diese Neuigkeiten einordnen sollte. Und sein Talent streckte sich unwillkürlich aus, wollte sich davon überzeugen, dass der Andere die Wahrheit sagte. Wie erwartet blieb es bei einem Versuch und der Vorstoß lief ins Leere,

Farfarello war noch nicht fertig. „Und das Beste ist, dass ich auch nach Draußen darf.“ Das Grinsen war zurück.

Oh ja, das konnte er sich vorstellen. Farfarello mit einem seiner geliebten Messer in der Hand, Draußen, von der Leine gelassen. Und irgendwie half ihm diese Auskunft, ein bisschen mehr daran zu glauben, dass es die Wahrheit war. Ganz, ganz langsam erschien ein erwiderndes Grinsen auf seinen Lippen, nur dass der Andere es nicht sah, da Schuldig sich wieder in Bewegung gesetzt hatte.

Energie erfüllte ihn auf einmal, der Wunsch, etwas zu tun – egal, wie verrückt es war. Und da kam es ihm gerade recht, dass er am Rande seines Bewusstseins eine Gruppe von Schülern spüren konnte, die anscheinend darüber nachdachten, etwas Dummes zu tun. Dumme kleine Erstklässler, die so sehr an Herrn Crawford hingen, dass sie ständig versuchten, ihn nachzuäffen.

Er kam näher und erhielt mehr Zugriff. Denn diese Kiddies mochten bereits ein gewisses Maß an Training haben, doch er war ihnen buchstäblich Jahre voraus. Einer von ihnen hatte offensichtlich gestern Herrn Crawford beobachtet… Er neigte den Kopf etwas zur Seite, als wollte er auf eine Stimme lauschen. Natürlich hatte der Junge es nicht gewagt, dem Instruktor weiter zu folgen, weil Herr Schneider bei ihm war – Schuldig durchlief ein Schauer, als er diese Erinnerung berührte und er runzelte unwillkürlich die Stirn – doch nun überlegten sie, ob sie nicht einfach heute dem Weg folgen sollten.

Zum See? Er stieß ein verächtliches Schnauben aus. Was denn, wollten sie etwa auf das Wasser starren? Denn sie alle wussten, dass es ihnen untersagt war, dort schwimmen zu gehen.

Sein Grinsen kehrte zurück. Ja, das war doch mal eine lohnenswerte Art und Weise, seine Energie zu nutzen. Die Kleinen würden sich zweifellos an das Verbot halten, doch vielleicht konnte er ihnen einen Stups in die falsche Richtung geben.

Farfarello streckte plötzlich einen Arm aus, vor seiner Brust, und brachte ihn so zum Stehen.

„Was ist?“

Das bernsteinfarbene Auge musterte ihn intensiv. „Was hast du vor?“

„Warte es ab.“ Er grinste schon wieder.
 

~TBC~
 

Nein, diese Idee von Schuldig ist nicht gerade eine seiner besten gewesen… ^^#

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2012-05-14T06:00:28+00:00 14.05.2012 08:00
Hi!

Ach nein, jetzt lässt Schuldig seienen Frust an den Kleinen aus? Da wird Brad aber sicher was zu sagen haben. *grins* Ich hoffe deswegen, dass diese Woche ganz schnell vergeht.

lg


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