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♠Blumenkind♠

Lass mich nicht allein! (Sasu x Naru)
von

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Teufelskraut

♠ Kapitel 1: Teufelskraut ♠
 

Langsam dämmerte es. Die Sonne färbte den sonst so blauen Himmel in ein leichtes rosa-rot. Sachte überfluteten die warmen Sonnenstrahlen das Dorf, welches versteht hinter den Blättern lag und verscheuchte die kalte Dunkelheit aus den Straßen und Gassen. Die Vögel, die den Wald bewohnten, begrüßten den neuen Tag mit ihrem Gesang. Gemächlich erwachten die Einwohner des Dorfes und gingen ihrer morgendlichen Betätigungen nach.
 

Etwas genervt musterte der Godaime die drei Chunin, die vor ihr standen und ihr teilweise verschlafen entgegen blickten. “Ich habe einen kleinen Auftrag für euch, bei dem nichts schief gehen kann.”, fing sie an zu reden, “Eine einfache Mission. Ihr sollt mir eine Schriftrolle vom Tempel Haminaru an der Grenze zu Suna holen. Da es eine sehr wertvolle Schriftrolle ist, trägt die Mission die Schwierigkeitsstufe C.” Der Schwarzhaarige sah sie mit teilnahmslosen Blick an, die Hände tief in den Hosentaschen begraben. Die Rosahaarige, welche neben ihm stand, wirkte erstaunt und nachdenklich. Der letzte im Bunde stand schlaff mit halb geschlossenen Augen da und schien jeden Moment wieder einzuschlafen. “Tsunade-sama? Wieso ist die Schriftrolle so wertvoll?”, fragte die rosahaarige Konoichi, “Ich meine, warum ist sie immer noch in einem Tempel und zerfällt dort, wenn sie so wertvoll ist?” Genervt verdreht Sasuke seine wunderschönen, schwarzen Seen. Warum kann sie nicht einfach die Klappe halten? Ihre Neugier bringt sie noch ins Grab... Obwohl das wäre gar nicht mal so schlecht., dachte sich der Uchiha-Erbe und lächelte kaum merkbar. “Tut mir leid, Sakura, aber das geht euch nichts an!”, meinte Tsunade und zeigte ihnen mit einen Handwink, dass sie gehen konnten, was die drei auch taten. Draußen auf den Flur erhob Sakura wieder die Stimme: “Irgendwas ist da faul! Sonst erzählt Tsunade-sama doch auch immer alles.” Nachdenklich fasste sie sich ans Kinn. Herzhaft gähnend antwortete Naruto seiner Teamkollegin: “Diesmal war sie auch nicht betrunken. Die Sache hat sie also vom Sake trinken abgehalten.” Sasuke nickte zustimmend. “Dann hat unsere Mission höchste Priorität. In zwanzig Minuten treffen wir uns am Südtor.” Dann verschwand er in einer weißen Rauchwolke. Unbeeindruckt blickte Naruto auf den Platz, wo Sasuke gerade noch war. “Wer hat ihn denn zum Leader der Mission gemacht?”, fragte der Blonde säuerlich. “Sasuke-kun ist eben der Beste und er hat Styl. Wenn du die Mission leiten würdest, wäre sie schon längst gescheitert.”, antwortete die Rosahaarige arrogant und schritt lächelnd an ihm vorbei und verließ das Gebäude. Arrogante Kuh! Zum Glück bin ich nie mit der zusammen gekommen., meinte Naruto herablassend und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Plötzlich machte sich sein Magen bemerkbar. Erst ein bisschen überrumpelt, dann breit grinsend stürmte auch er aus dem Bauwerk mit dem Ziel Ichiraku-Ramen Imbiss.
 

Schlendernd ging Sasuke durch die Straßen von Konoha zum Uchiha-Anwesen. Obwohl es noch sehr früh war, waren die Straßen gut gefüllt. Einige öffneten gerade ihre Läden, andere waren auf dem Weg zur Arbeit. Kinder rannten an ihm vorbei, auf den Weg zur Akademie. Scheint wieder ein ereignisloser Tag in Konoha zu werden... Sakura, und ich glaube nicht, dass ich das denke, hat irgendwie Recht. Warum ist eine Schriftrolle, die wahrscheinlich nicht nur vom Alter wertvoll ist, immer noch in einem Tempel, wo die sie verfault...? Hm... Eine Entscheidung gefasst, wollte er gerade um eine Ecke, welche ihn zu seinem Anwesen führte, biegen, was er im nächsten Moment bereute. Vor dem Eingangstor wütete ein Haufen Mädchen und junger Frauen, die sich wegen etwas stritten. Einzelne Satzfetzen drangen in sein Ohr: “Nein, ich werde ihn fragen...” - “Lass deine Finger von meinem Sasuke...” - “AUA! Zieh mir nicht in den Haaren...” -“Seht! Da ist Sasuke-kun...” Ein Schaudern jagte Sasuke’s Rücken herunter, als sich die Mädchen zu ihm umdrehten und anfingen aufgeregt zu kreischen. Und ehe er sich versah, wurde er von ihnen umzingelt. “Sasuke-kun! Gehst du mit mir aus?”, fragte eine Rothaarige. “Vergiss es! Er unternimmt schon was mit mir!”, schrie eine Orangehaarige. Ein weiterer Kampf entfachte, was der Uchiha mit einem gequälten Seufzen kommentierte. Plötzlich durchdrang ein schriller Pfiff das Gebrüll und die Mädchen verstummten. “Sorry, Mädchen, aber ich muss ihn euch entführen!”, grinste Naruto sein berühmtes grinsen, rannte auf sie zu, entriss ihnen Sasuke und schleifte ihn hinter sich mit ins Anwesen. Etwas irritiert standen die Mädchen da und sahen ihnen nach. “W-Was sollte das denn?”, fragte eine Schwarzhaarige und ließ die Haare ihrer Streitpartnerin los. “Entführen? H-Heißt das... d-die beiden...”, stotterte eine Lilahaarige. “Du meinst... Shonen-Ai?”, murmelte eine grünhaariges Mädchen und schluckte hart.
 

Schnell schloss Sasuke die Tür zu seinem Haus auf und stürmte zusammen mit Naruto hinein, bevor die Tür geräuschvoll geschlossen wurde. Völlig außer Puste ließ sich der Blonde auf den Boden gleiten. “Die dummen Gesichter möchte ich jetzt nur zu gerne sehen. Was die wohl wieder denken?”, sagte Naruto und fing an zu lachen. Sasuke, der immer noch die Hand auf den Türgriff hatte, musterte ihn. Wenn er so lacht, könnte man meinen, er sei ein Engel... Okay, ich brauche unbedingt Urlaub! Ohne ein Wort an seinen Freund zu verlieren, schritt er vorbei und erklomm die breite Holztreppe in den ersten Stock. Noch leicht kichernd erhob sich auch Naruto wieder und verweilte auf seinen Platz. Kurze Zeit später gesellte sich der Uchiha zu ihn und sie gingen schweigend zum Südtor, wo eine aufgeregte Sakura wild winkend auf sie wartete. “Dann kann es ja los gehen!”, freute sich der Uzumaki und wollte schon aus dem Tor rennen, als er von Sakura am Arm zurück gezogen wurde. “Warte, Baka! Ich habe noch was zu sagen!”, meinte sie und ließ Naruto los, “Also, die Mission wird nicht so einfach wie wir denken. Eine Räuberbande haben sich in der Nähe des Tempels niedergelassen. Außerdem wimmelt es in dem Wald zwar nicht von wilden Tieren, dafür aber von extrem giftigen Pflanzen.” Naruto, der sich den schmerzenden Arm rieb, blickte sich mit zusammen gekniffenen Augen an. “Und warum sagst du uns das mit den Pflanzen?”, fragte Naruto und kassierte eine Kopfnuss der Rosahaarigen. “Das sage ich nur, weil ich dich kenne! Du frisst doch alles!”, schrie sie ihn an, wandte sich dann an Sasuke, der sich das Spektakel argwöhnisch mit ansah, und zuckersüß flötete: “Nicht wahr, Sasuke-kun?” Gekonnt ignorierend lief der Uchiha an ihr und den blonden Baka vorbei und schritt durch das Tor. “Nun beeilt euch, oder wollt ihr Wurzeln schlagen.”, rief er ihnen über die Schulter zu und sprintete los. “Sasuke-kun! Warte auf mich!”, schrie die Haruno und sprintete ebenfalls los. Schnaubend schaute der Blonde ihnen nach. Versteh die, wer will! Ich tu’s nicht! Dann setzte auch er sich in Bewegung.
 

Die Hinreise verging ohne Vorfälle und sie trafen am späten Mittag am Tempel an. Der Haminaru-Tempel war ein prachtvolles alt-chinesisches Haus, welches knalligen Rot angestrichen wurde. Die feinen Verzierungen waren mit Blattgold verziert. Alles im allen machten es einen prunkvollen Eindruck. Ein alter Mann in Mönchkutte trat hinaus. Sein kahlgeschorene Kopf glänzte in der Sonne und sein langer, weißer Bart wurde zu einen Zopf zusammengebunden. “Ah, ihr seid sicherlich die Konoha-Ninja sein, die Tsunade-san angekündigt hat.”, meinte der Mönch lächelnd und musterte das Team 7. “Ihr seit noch so jung. Welchen Rang habt ihr denn?”, fragte er und lief gemächlich die Treppe hinunter. “Wir sind Chunin, Sir! Die aller besten!”, antwortete Naruto stolz. Ein leises Lachen entwich der Kehle des alten Mannes. Auf einmal stolperte der Mönch über seine lange Robe und stürzte die Treppe nach unten. Schmerzvoll kam er unten auf. Bestürzt und erschrocken liefen die Konoha-Ninja’s auf ihn zu und halfen den alten Mann auf. “Ist alles mit Ihnen in Ordnung? Haben Sie schmerzen?”, fragte Sakura mit sorgenvoller Stimme. “Mein Rücken...”, schnaufte der Mönch. “Los, bringen wir ihn rein!”, meldete sich Naruto zu Wort und brachte zusammen mit Sasuke den Mann in den Tempel und legten ihn auf ein Futon. Schnell tastete die Haruno seinen Brustkorb ab und stellte erleichtert fest, dass nichts gebrochen ist. “Ruhen Sie sich etwas aus, dann dürften Sie morgen keine Probleme haben.”, lächelte sie. “Zu gerne würde ich deinen Rat nachgehen, doch es gibt viel zu tun. Das kann nicht warten.”, brachte der alte Mönch unter Schmerzen hervor. Sakura’s Lächeln wurde breiter. “Überlassen sie das den Jungs! Sie können Ihnen die Arbeit abnehmen. Nicht wahr, Jungs?” Als sie ihren Kopf zu ihren Kollegen drehte, zierte ein diabolisches Grinsen ihre Züge, das Naruto und Sasuke nicht wagten ihr zu widersprechen. Also nickten sie. Der Mönch, der die Hilfe sehr schätzte, zog aus seiner Kuttentasche ein rechteckiges Stück Pappe und meinte zu den beiden: “Ich brauche dieses Kraut. Es heißt Estragon und wirkt bei Wassersucht, Nierenträgheit, Appetitlosigkeit, Magenschwäche und Blähungen. Ich brauche es für meine Heilmixtur.” (Anm.: Dieses Kraut gibt es wirklich! Einst glaubte man sogar, dass es vor Schlangenbisse schützt.) Damit überreichte er das Foto den beiden. “So...”, lächelte die Rosahaarige, bevor es sich wieder in ein teuflisches verwandelte, “Und jetzt los!”
 

Maulend wühlte Naruto in einem Busch. “Wieso müssen wir denn jetzt auch noch dem Opa helfen? Der muss sich doch nur heute ausruhen und der macht so einen Aufstand? Das ist wirklich nicht gerecht!”, jammerte der Blonde, stellte sich wieder ordentlich hin und streckte sich. Au! Mein armer Rücken... Kein Wunder, dass der Opa so krumm läuft... Sasuke, den das Geheul von seinem Kollegen auf die Nerven ging, doch nichts sagte, betrachtete das Foto genau. Estragon... Sieht aus wie eine Schlingpflanze..., meinte Sasuke bei sich, blickte dann aber wieder zu dem Blonden, der versuchte einen Blick auf das Bild zu erhaschen und Sasuke dabei zu nahe kam, wie dieser fand. “Hm... Die sieht aus wie eine Schlingpflanze, findest du nicht?”, murmelte Naruto und rückte Sasuke’s Gesicht noch etwas näher. Eine leichte Röte breitete sich auf dessen Gesicht aus und seine schwarzen Onyxe wanderten zu den Lippen des Blonden. Ob sie auch so weich sind, wie sie aussehen...? Wenn ja, dann haben sie sich seit damals nicht ver-... Schluss jetzt! Sobald diese Mission zu Ende ist, nehme ich mir Urlaub!, schrie der Uchiha in seinen Gedanken, während er die Augen von dem Blonden löste und etwas zurückwich, um Abstand zu gewinnen. Naruto, dem das komische Verhalten seines Freundes nicht unbemerkt blieb, schaute ihn mit großen, verwirrten, blauen Augen an. “Lass uns da hinten weitersuchen!”, meinte Sasuke knapp und lief voran. Immer noch etwas irritiert folgten die Saphire ihn. Muss ich mir jetzt Sorgen um ihn machen? Oder ist das nur eine seiner Fasen...? Mal sehen... Abwartend zuckte Naruto mit den Schultern, rannte dann aber Sasuke hinterher. Als er ihn eingeholt hatte stand der Blonde auf einer vollerblühten Blumenwiese, die an einem Abgrund grenzte, in dessen Tiefe ein reißender Fluss entlanglief. Beeindruckt und fasziniert lächelnd sah er sich um, als Naruto auf seinem Kollegen zuging. “Hast du sie schon entdeckt?”, wandte sich der Uzumaki an den Schwarzhaarigen. “Nein... Lass uns trotzdem hier suchen. Vor allem an den schattigen Plätzen, da es ein Schattengewächs ist.”, befahl Sasuke. Breit grinsend salutierte Naruto und machte sich mit einem “Yes, Sir!” an die Arbeit.
 

Langsam senkte sich die goldene Sonne dem Horizont entgegen und bestrahlte die Erde in einem sanften Orange-Rot. Völlig außer Puste lag der blonde Junge auf der Wiese, alle viere von sich gestreckt. “Ma~n, wo ist dieses blöde Kraut? Das ist nicht mehr lustig, echt jetzt!”, maulte Naruto und ließ sich vom abkühlenden Wind über das Gesicht streicheln. Sasuke, der neben ihm stand, sah seufzend zu ihn herunter. “Du hast echt keine Kondition, Baka.”, meinte er, wandte sich dann dem Himmel zu. Einzelne Sterne waren schon zu sehen. Ich glaub es nicht! Wir haben einen ganzen Tag nach diesem Estragon gesucht... Plötzlich wurde er von einem Schrei aus den Gedanken gerissen. Mit kalten Blick schaute er hinunter, doch der Blonde lag nicht mehr da, sondern hang halb über der Klippe und schien jeden Moment hinunter zufallen. Mit einem weiteren Seufzen und einer Maske aus Eis ging er auf ihn zu und zog ihn wieder zurück. “Du bist echt ein Baka!”, kommentierte er das Geschehen, “Gehen wir zurück!” Doch anstatt eine Antwort erhielt er ein leises Gelächter, welches wohltuend war wie Glockengeläut. Ratlos schaute der Schwarzhaarige hinunter. Naruto lag lachend im grünen Gras und streckte ihm seine Hand entgegen, in der er einige länglichen Halme mit winzigen Blättern hielt. Das Estragon...!, schoss es dem Uchiha-Erben durch den Kopf und auch auf seinen Zügen bildete sich ein leichtes Lächeln. “Wir hatten noch nicht überall gesucht.”, meinte der Blonde, als er sich wieder aufrichtete, “Die Schlucht liegt auch im Schatten.”
 

Ungeduldig wurden sie im Tempel erwartet. Der alte Mönch hatte sich auf sein Futon aufgesetzt und sah die Jungs freudestrahlend an, während Sakura, die vor ihm sass, aufsprang und mit einem ziemlich genervten Gesichtsausdruck auf sie zukam. “Wo wart ihr denn so lange?”, erkundigte sich die Rosahaarige. “Versuch du mal dieses verdammte Estragon zu finden! Das ist schwerer als es sich anhört, echt jetzt!”, schimpfte Naruto, schritt an ihr vorbei zu dem Mönch und überreichte das Kraut, was er vorsichtshalber in ein Taschentuch gebunden hatte. “Ich hoffe, das reicht aus.”, sagte er dann grinsend. Mit einem Nicken bedankte sich der alte Mann und nahm die im Taschentuch eingewickelten Kräuter entgegen. “Auf Wiedersehen, alter Mann!”, verabschiedete sich der Uzumaki, Sakura winkte und Sasuke nickte mit dem Kopf zum Abschied. “Hast du die Schriftrolle, Sakura?”, fragte Sasuke sie, worauf diese kräftig nickte. “Ja! Der Mönch hatte sie mir gegeben, bevor er von seiner Lebensgeschichte erzählt hatte.”, flötete die Haruno zuckersüß. Dann machten sie sich wieder auf dem Weg nach Konoha-Gakure.
 

Vorsichtig erhob sich der alte Mönch und ging unter Schmerzen in einen angegrenzten Raum, der mit einem niedrigen Tisch und einem Sitzkissen ausgestattet war. Auf dem Tisch, am welchen er sass, lagen Utensilien, welche er für das Anfertigen von Heiltinkturen braucht. Langsam ließ er sich auf dem Kissen sitzen und legte die Kräuter neben sich. Plötzlich stockte ihm der Atem. Auch du heiliger..., rief er in Gedanken, Ich muss Tsunade sagen, dass sie die Kinder sofort untersuchen soll! Teufelskraut ist sehr giftig! Schnell und mit noch größeren Schmerzen verließ der Mönch den Raum wieder, das unheilvolle Kraut zurücklassend.
 

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Das Kappi wurde länger

als gedacht!^^

Hoffe, es gefällt euch,

ich finde es miserrabel!
 

Und ein großes Domou Arigato

für meine lieben Kommi-Schreiber!^^

*knuddel*

eure Hikari-Tenten
 

P.S: Liebe Schwarzleser!^^

Es wäre schön, wenn ihr mir ein

kleines Kommi hinterlassen, wurdet.

Ich freu mich auch über Kritik!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-07T15:55:43+00:00 07.10.2008 17:55
Warum sieht in der Natur auch ein Kraut aus wie das andere? Da soll einer durchblicken. -.-°
Amrmer Naru! Aber Sasukes Gedanken sind cool!
Uchiha ist schwul!!! Uchiha ist schwul!!!!!!
*Freudentanz*

Deine Liszy^^
Von: abgemeldet
2008-10-01T16:53:13+00:00 01.10.2008 18:53
Also das falsche Kraut. War ja irgentwie logisch^^.
Ich wette, es ist Narutzo, der davon krank wird.
Auch wenn das der Tatsache wiederspricht, dasd er dank Kyuubi nie krank wird.
Frage: Wen hältst du für seelisch stärker? Sasuk oder Naruto.
UND: Wer hat deiner Meinung nach mehr Potential?
UND: Inwieweit wirst du dasd in der FF einbauen,(wie es im Manga is, oder nicht)
Von:  Lany_chan
2008-06-25T19:37:39+00:00 25.06.2008 21:37
die FF klingt echt spannend...bin mal gespannt wie es weiter geht.... ich hoffe du schreibst schnell weiter..^^

Gruß Lany^^
Von:  LinUchiha
2008-06-23T16:14:49+00:00 23.06.2008 18:14
gut immer weiter soooo'!!!!!^^

Von: abgemeldet
2008-06-20T11:56:25+00:00 20.06.2008 13:56
Hi!
Klingt voll spannend deine FF!
Bin super gespannt,was jetzt passieren wird!
Bekomme ich ne ENS Wwenn es weiter geht?
Wäre super lieb^__^
Bis bald
Shira
Von:  TyKa
2008-06-20T07:51:21+00:00 20.06.2008 09:51
tolle FF
hab sie heute beim stöbern entdeckt

ich liebe SasuNaru
der titel ist ja super
^//^

auch dein schreibstil gefällt mir
und die story hört sich spannend an

mach weiter so
und ich würde ich über eine ENS freuen
sobald ein neues kapitel on geht
^^

lg
TyKa
Von:  Naru-lein
2008-06-19T18:24:51+00:00 19.06.2008 20:24
erste !!
^.^
juhu
also ich fnad ganz ganz oll
*hihi*
Dein Schreob styl ist ganz große Klasse ^^
udn auch wie du die chrara. darstellst echt hammer ^^
udn du kannst voll toll beschreiben
aber echt jetzt!!
und sasu Gedanekn ist soo lol^^
ich bruach Urlaub ^^
looooooolllllll
Von der Liebe gibts kein Urlaub...
*hihi*
schreib unbedingt weiter
^.^
udn danke schön für ens ^^
*kunndel*
*fänchen schwenk*
~uke-chan~


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