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Liebe einmal langsam

I love you...
von

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Liebe einmal langsam...
 

<3
 

Pairing: Tora x Hiroto
 

Thema: Romantik und Erotik in fehlerfreiem Deutsch xD
 

Disclaimer: Nicht meins, ich verdiene nur Karotaler mit meiner Vorstellung und selbst das ist nicht sicher, verfluchter Mist, aber wie ich es auch drehe und wende, sie sind nicht mir ( Q ____ Q )
 

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Wie ein Windhauch strich eine Hand über Hirotos sich schnell hebend und senkende Brust, fuhr über den weichen Stoff, der die warme Haut verbarg. Der Kleinere schmiegte sich ihr entgegen, sah in die dunklen Iriden des Schwarzhaarigen, ehe sich ihre Lippen zu einem sanften Kuss vereinten. Der Rotschimmer auf dem Gesicht des Brünett-Blonden ließ ihn noch zarter und jünger wirken, noch etwas unschuldiger. Ein zufriedener Seufzer schlich sich über seine Lippen, ehe er den Kuss brach und ein Lächeln über sein Gesicht huschte, während sich größere Hände als die seinen um seine Taille schlangen, ihn noch etwas näher zogen und die nach oben gebogenen Lippen wieder mit seinen versiegelte.
 

"Ich...." kam über die Lippen des Jüngeren, als der Kuss endete und sich die Hände von seiner Taille unter das Shirt geschoben hatten, langsam, Stück um Stück, jeden Millimeter der warmen Haut streichelnd. "Lass dich einfach fallen... Ich bin da und fange dich auf..." hauchte Tora gegen die rotgeküssten Lippen des anderen, ließ seine Hände auf den Rücken des zierlichen Mannes gleiten, zog ihn in eine liebevolle Umarmung. "Ich liebe dich so sehr... Ich bin immer für dich da..." Seine Lippen streichelten bei jeder Silbe über Hirotos Ohr, ehe sich eine vorwitzige Zunge daran machte die Konturen der dazugehörigen Muschel nachzufahren.
 

Genüsslich schloss der Gitarrist die Augen, ließ Tora einfach machen, atmete ein letztes Mal tief ein und entließ die Luft langsam, bereitete sich darauf vor, das erste Mal mit seinem Bandkollegen zu haben, nahm sich vor es zu genießen, nicht wie bei seinem letzten Freund panisch auf zuspringen, da dieser sich einfach in ihn rammen wollte. Bei dem Gedanken daran erschauderte Pon und er verspannte sich. Natürlich blieb es Tora nicht verborgen und er küsste seinen Liebsten beruhigend auf die Lider, drückte ihn sanft nach hinten, bettete in in den Berg der Kissen, die das breite Bett zierten und streichelte ihm über den Bauch, dessen helle Haut nun im kalten Licht des Mondes beinahe schon gespenstisch leuchtete.
 

Das Zimmer war insgesamt sehr geräumig, die hohen Wände des Altbaus und die länglichen, jedoch schmalen Fenster gaben dem ganzen einen romantischen Barockstil, der durch die verspielte Einrichtung nur noch mehr unterstrichen wurde. Himmelblaue Vorhänge, die fast komplett offen standen und von der warmen Nachtluft umspielt und bewegt wurden, ehe der angenehme Hauch das altmodische Himmelbett erreichte, raschelten leise. Das einzige Möbelstück, welches in einem zarten Creme gehalten wurde, abgesehen der kleinen Kissen, auf denen sich ein hell-dunkel gesträhnter Kopf befand und sich leise keuchend den Berührungen des Älteren hingab, konnte aus einem Märchen entsprungen sein, einer Prinzessin gehören, wie man es drehte und wendete, es wollte einfach nicht zu dem Größeren passen.
 

Geschickte Hände, die ihn langsam auszogen, erst das Shirt über seinen Kopf gleiten ließen, ehe sie es achtlos zu Boden warfen, welchem nur wenige Sekunden später die Hose folgte. Etwas erschrocken über das hohe Tempo, welches der Schwarzhaarige an den Tag legte wimmerte der Kleinere auf, griff nach den Händen, die über die schlanken Beine strichen. Er hatte sich aufgesetzt, sahen flehend zu Tora, der ihm ein beruhigendes Lächeln schenkte, verstehend nickte und ihn zurück in die Kissen drückte, seinen Oberkörper auf den Unterarmen abstützte und den Mann mit dem strahlenden Lächeln küsste, ihm verführerisch über die Unterlippe leckte ehe seine Zunge sich sanft zwischen die geöffneten Lippen schob, auf ihr Gegenstück traf und sie zu einem leidenschaftlichen Tanz herausforderte.
 

Zögerlich, beinahe so, als wüssten sie nicht, ob sie es durften, legten sich Hände auf den gut gebauten Oberkörper des Größeren, krallten sich in das Hemd, ehe sie es langsam hochzogen, bis sie bei den Armen des anderen angekommen waren und dort stoppen mussten, jedoch sofort begannen über die freigelegte Haut zu fahren. "Du hast noch zu viel an..." Mit einem Lächeln sagte Hiroto diese Worte, man hörte deutlich die Anspannung in seiner Stimme. Sein Freund lachte leise, richtete sich auf und zog sein Hemd in einer lasziven, gleitenden Bewegung über die Schultern. "So besser?" fragte er mit einem Zwinkern in den Augen, stupste Hiroto gegen die Nase, als dieser nickte und seine Hand über die Brust des anderen fahren ließ. "Aber es geht noch besser..." Mit diesen Worten schlangen sich die Finger um den Gürtel der dunklen Jeans, begannen ihn zu öffnen, wurden von Toras Händen abgelöst, welche ihn nun vollständig lösten, ehe er sich die Hose von den langen Beinen streifte, sie seinem Oberteil folgen ließ und mit einem zufriedenem Lächeln die verlangenden Blicke auf seinem Körper spürte.
 

Wieder legte sich Tora auf den Jüngeren, küsste ihn erneut zärtlich, begann jedoch sofort mit seinen Lippen über die Wange zum Kinn zu fahren, den Hals entlang und über die Schlüsselbeine, knabberte immer wieder an der herrlich duftenden Haut, saugte sich kurz fest oder leckte einfach darüber. Immer wieder entlockte er so der Kehle seines Geliebten wohlige Seufzer, doch als sich seine Lippen um eine der Knospen schlossen, seine Zähne darüber schabten und er mit der Zunge um sie herum schnellte, wurden diese Seufzer zu einem atemlosen Stöhnen. "Tora~" Es war mehr ein Keuchen als ein Hauchen, welches die Lippen erneut zu einem Lächeln werden ließ, ehe sie sich weiter um die harten Brustwarzen kümmerten, bevor sie sich über die sanften Bauchmuskeln des kleinen Energiebündels zu dem Bauchnabel vorarbeiteten.
 

Und er war seinem Ziel so nahe, spürte die Neugierde des anderen, die Ungeduld aber auch die Angst, die ihn immer wieder erschaudern ließen. Toras Lippen waren inzwischen am Bund der Boxershort angekommen, vorsichtig schnappte er mit den Zähnen danach und hob ihn etwas an, ließ seine Finger darunter gleiten. "Heb deine Hüfte mal etwas hoch..." Sie waren bereits seit drei Wochen ein Paar, hatten es langsam angehen lassen, da Hiroto nur schlechte Erfahrungen machen konnte und der Gitarrist ihm zeigen wollte, wie wunderbar Liebe doch war. Etwas stockend hob der Kleinere den Hintern an, erzitterte erneut, als das letzte Stück Stoff von seinem Körper entfernt wurde, diesmal jedoch vor Erregung.
 

Liebevoll umschlossen volle Lippen die empfindliche Spitze, eine warme Zunge leckte darüber und entlockte dem jungen Mann ein heißeres Keuchen, ließ ihn sich der Berührung entgegen schieben. Stück um Stück ließ Tora die Erektion tiefer in seinen Mund gleiten, umschlängelte mit der Zunge den harten Schaft, bildete einen Unterdruck. Der Jüngere stöhnte leise, es war so ein wundervolles Gefühl, wie machte der Größere das bloß?
 

Als der Schwarzhaarige die Eichel tief in sich spürte täuschte er einige Schluckbewegungen vor, während seine Hand wie von selbst über den flachen Bauch strich, die weiche Haut reizte und die stehenden Knospen umspielte, ehe sich die Finger auf die Lippen des anderen legten und beim nächsten Keuchen ihren Weg in die feuchte Höhle fanden.
 

Etwas erschrocken keuchte Hiroto, als er die Fremdkörper an seiner Zunge spürte, begann jedoch zögerlich sie damit zu umschmeicheln, saugte sich an diesen fest, wie Tora es an seiner Körpermitte tat, entlockte auch ihm ein tiefes Grollen. Nach einiger Zeit entzog der Schwarzhaarige seine Finger wieder, ließ sie ohne Umschweife zwischen die gespreizten Beine wandern, massierte sanft die festen Backen, ehe er dazwischen glitt, sanft gegen die kleine Öffnung drückte und auch mit dem ersten Finger bis zum obersten Gelenk eintauchte.
 

Sofort verspannte sich der kleine Gitarrist, sodass der sich Ältere von dem Glied löste, zu ihm sah. „Hiroto, entspann dich... Dann kannst du auch genießen, was ich dir zeige...“ versuchte er seinen Koi zu beruhigen, welcher nur die Lippen aufeinander presste und nickte. Leise seufzte Tora, lächelte und schob sich nach oben, bis er im Blickfeld seines Liebsten war und küsste ihn, erst ruhig, mit der Zeit etwas fordernder. Und tatsächlich lockerte Hiroto sich etwas und der Finger in ihm schob sich noch etwas tiefer, ließ ihn in den Kuss stöhnen.
 

Inzwischen war der Finger ganz in ihn vorgedrungen, bewegte sich langsam, streichelte über die Prostata, was ein leichtes Aufbäumen zur Folge hatte, doch der Schwerere drückte ihn zurück auf die Matratze, schluckte jeden Laut mit seinen Lippen, bis sie sich atemlos trennten, doch als die zweite Fingerkuppe sich in Öffnung schob, zog der Brünett-Blonde seinen Schatz zu sich, verlor sich in den verführerisch funkelnden Iriden und den viel versprechenden Lippen, wurde dadurch auf eine Wolke gehoben und konnte das Spiel in ihm genießen.
 

Vorsichtig bewegte Tora seine Finger auseinander, dehnte sie, ließ sie umeinander tanzen, ehe er sie in ihm bewegte, sie immer wieder etwas tiefer gleiten ließ und so sich wiederholendes Zittern in den zierlichen Körper des anderen sendete, ehe er erneut über den einen bestimmten Punkt strich und Hiroto nicht anders konnte und seinen Kopf in den Nacken zu werfen und laut zu stöhnen.
 

Sofort nutze der Schwarzhaarige diese Chance, biss ganz sanft in den Hals des Geliebten, saugte sich daran fest und ließ einen dritten Finger in ihn eindringen, wiederholte das ganze erneut und entlockte immer heißeres, forderndes Keuchen und Stöhnen, ehe er seine Hand zurückzog, was mit einem missmutigen Murren quittiert wurde.
 

Die sündigen Laute, die der Jüngere von sich gab ließen Tora noch härter werden, seine Lenden schienen förmlich zu brennen und seine Erektion pulsierte bereits heftig, ließen ihn sich ungeduldig über die Lippen lecken, während er sich die vollkommen aufgerichtete Härte seines Liebsten besah.
 

Ein erregtes Lächeln lag auf dem hübschen Gesicht des Größeren, während er sich nun zwischen die geöffneten Beine schob, sich davor noch schnell seiner Shorts entledigte und sich auf die Lippen bis, als er sah, wie der Eingang sich immer wieder schloss und öffnete, ehe er sich positionierte, die Finger einer seiner Hände mit denen des Kleineren verschlang die andere in dessen Nacken legte und die Distanz zwischen ihren Lippen verkürzte und in ihn eindrang, das zuerst leicht gequälte Stöhnen wieder mit seinen Lippen schluckte.
 

Hirotos freie Hand fuhr fahrig über den Rücken seines Liebsten, drückte ihn so fest er konnte auf sich, während die andere Hand zudrückte und seine Beine sich noch ein wenig öffneten. Was war das für ein Gefühl, das Tora in ihm wach rief? Es war nicht wie sonst Angst oder Schmerz, es war unbeschreiblich, die Zärtlichkeit, mit der sich der Schwarzhaarige in ihm bewegte, ein sanftes Kribbeln durch seinen Körper schickte und die weichen Lippen, die ihm zusätzlich den Geist vernebelten.
 

Die Gitarristen brachen den Kuss, sahen sich tief in die Augen, ehe der Jüngere sie schließen musste, da der andere gerade wiederholt den süßen Punkt streifte und Hiroto Sterne sehen ließ. Ein glänzender Schweißfilm lag auf den Körpern, die sich gegeneinander bewegten.
 

Toras Stöße wurden immer schneller, das Stöhnen des Jüngeren wurde lauter und er wand sich immer mehr unter dem Körper des Schwereren krallte ich fest in den Rücken des Schwarzhaarigen, warf den Kopf ekstatisch in den Nacken und bewegte sich fester gegen ihn.
 

Seine Zehen verkrampften sich, während er sich immer fahriger unter Tora bewegte, seine Hände sich in dessen Oberarme krallten. Die vollen Lippen waren etwas geöffnet und glänzten verführerisch, die Lider flatterten und ein gesunder Rotton legte sich auf seine Wangen, ehe er sich mit einem heißeren Stöhnen zwischen ihren Bäuchen ergoss, sich dabei auf bäumte und den Älteren an sich zog.
 

Dieser schnappte nach Luft als Hiroto ihn in sich einkerkerte, stieß sich noch einmal etwas tiefer in den Brünett-Blonden und verteilte seinen Samen dann in mehreren Schüben in ihm, ehe er ebenso kraftlos auf ihn sank, eine helle Strähne aus der verschwitzten Stirn strich und glücklich lächelte. „Ich liebe dich...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kei-hime
2011-01-19T18:31:31+00:00 19.01.2011 19:31
Sehr anregend. x3
Von:  PonPonPanda
2010-12-05T22:47:07+00:00 05.12.2010 23:47
hast du vor hier noch weiter zu schreiben? :3

ich würde mich echt freuen! die beiden sind so süß!
<3
Von: abgemeldet
2010-01-01T11:12:54+00:00 01.01.2010 12:12
Waaaaaaaaaaaaah, es gibt eindeutig zu wenig FF´s von den beiden...
Von: abgemeldet
2009-02-07T13:48:30+00:00 07.02.2009 14:48
wow, das nenn ich mal kitsch. XD
aber es ist irgendwie eine andere form von kitsch, also nicht wirklich kitsch, aber kitsch... ich glaub jetzt weiß ich selber nicht mehr, was ich eigentlich sagen wollte. ^,^°
ergo: grammatisch und sprachlich top, spitzen hauptdarsteller, klasse drehbuch und einfach süß! ich mags. -^,^-
Von: abgemeldet
2008-12-10T22:07:19+00:00 10.12.2008 23:07
hmm... die geschichte find ich niedlich x3
und heiß hrhr~
die beiden passen irgendwie zusammen... hach ja *seufz*

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