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Chaos in der Ordnung

wenn das Schiksal zuschlägt
von

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Die Wahrheit

“Nun?” Kakashi wirkte, obwohl Tamashii schon weit entfernt war immer noch angespannt. Er wusste, das es Marina war die ihn ins Land der Träume geschickt hatte bei dem Abschied, doch dieses mal würde er sich nicht so leicht aus Knocken lassen.

“Marina… Warum willst du auf einmal gehen…?” Naruto blickte die Braunhaarige fragend an, wobei man in seiner Stimme die Trauer hörte und merkte das es die Situation nicht verstand.

Marina schloss die Augen und Schwieg auf die Frage.

Sie überlegte, was sie ihnen nun sagen sollte. Schließlich konnte sie ihnen nicht die Wahrheit sagen. Sagen das Orochimaru kurz davor ist sich die mächtigsten Jutsus an zu eignen die, die Ninjawelt je gesehen hat. Das Akatsuki sich den Gobi no Houkou aneignen wollte und dies nur nicht tun, weil sie ihnen für einen Aufschub bis dahin Informationen liefert. Ihnen nicht sagen, das sie Angst hat vor dem was vor ihr liegt und am liebsten sich in einer Ecke in Konoha verstecken würde und so tun würde als währe nichts geschehen.

Doch sie wusste, dass es zum verstecken schon lange zu spät ist.

Das sie nun einen Weg gegangen ist den sie nicht zurück gehen kann und welchen sie alleine gehen muss.

“Ich gehe… weil ihr mir auf die Nerven geht. Ich gehe, weil ich endlich dahin will wo ich hin gehöre.” Fing sie an. Ihre Stimme wahr kühl und monoton, ihr Blick abweisend. “Es war interessant zu sehen, wie leichtgläubig ihr doch seit. Das ihr ernsthaft glauben würdet ich würde mit so was wie euch befreundet sein!”

Laut Lachte Marina auf.

Perplex sah Naruto sie an. “Was… Marina… Hör auf so einen Mist zu reden!”

Wütend packte er sie an ihren Ärmel und drehte sie so, das er ihr ins Gesicht sehen konnte.

Das Lachen verstummte und sie öffnete ihre Augen. Naruto hatte das Gefühl, dass ihr linkes Auge um einiges Heller war.

“Was…” fing er an. Kapierte aber schnell als er ihren Hals sah, welcher zuvor von ihrer Jacke bedeckt wurde.

“Was ist das? Ist das etwa…”

“Das ist das Siegel welches den Gobi no Houkou in mir hält.”

Antwortete Marina auf seine Frage und musste bei seinem entsetzten Gesichtsausdruck schmunzeln.

“Es ist beschädigt und zeigt nun, das meine Zeit mir langsam durch die Finger rennt. Deswegen muss ich gehen. Ich will die Zeit die mir bleibt nutzen um wenigstens noch zu etwas zu gebrauchen zu sein.”

Sanft legte sie ihre Hand auf die von Naruto welche sie noch immer am Ärmel fest hielt.

“Naruto, du solltest deinen Weg gehen und dein Ziel verwirklichen. Denn du hast viele Freunde die dich brauchen und du bist der einzige der es schaffen könnte Sasuke davon überzeugen kann, das sein jetziger Weg falsch ist” Flüsterte sie leise, so das Kakashi es schwer hatte ein Wort zu verstehen.

Er mischte sich nicht in die Unterhaltung ein, denn er wusste das er Marina nicht dazu zwingen konnte zurück zu gehen. Das einzige was er wollte, war eine Erklärung und die Möglichkeit sich zu verabschieden.

“Aber du gehörst doch auch zu meinen Freunden und ich brauche dich. Denn ich-”

Ehe Naruto weiter reden konnte, legte die Braunhaarige ihn ihren Zeige Finger auf den Mund um ihn zum Schweigen zu bringen.

“Bitte sprich nicht weiter Naruto. Denn es würde alles nur unnötig Komplizierter machen~” Und ehe der blonde Junge begriff was los war, verschwamm seine Umgebung und vor seinen Augen wurde es schwarz.

“Das Jutsu verliert in einigen Stunden seine Wirkung. Bis dahin dürftet ihr wieder in der nähe von Konoha-Gakure sein…” Sanft legte sie den Bewusstlosen zu Boden und Blickte Zu Kakashi herüber.

“Du willst also wirklich gehen… Tsunade könnte das Siegel bestimmt wieder in Ordnung bringen, dann könntest du in Konoha Bleiben bei deinen Freunden…”

Kakashi ging zu ihr rüber und legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter, an welche das Siegel sichtbar war.

“Tsunade hat bereits alles getan, was in ihrer Momentanen macht lag. Das Siegel hält mehr brauche ich nicht. Bitte versteh mich Kakashi. Für euch kann ich so ein besserer nutzen sein. Mein Clan ist in der Informationsbeschaffung am besten, unser Wissen geht über die Grenzen hinaus und das wissen über Geschichte, Techniken und Missionen von anderen Dörfern wird von Generation zu Generation an das nächste Rechtmäßige Oberhaupt unseres Clan weiter gegeben.”

“andere Dörfer…?” Kakashi war verwundert.

Er wusste nicht wie er das verstehen sollte, wie sollte sie so viel über die Geheimnisse anderer Dörfer wissen.

“Ja. Mein Großvater hat es mir einst erzählt. Er wollte mich auf meine Bevorstehenden Pflichten vorbereiten…”
 

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“Opa~ ich verstehe nicht warum ich so viel lernen muss. Ich will lieber raus und Spielen!” Jammerte das kleine Mädchen und sah den älteren bittend an.

Ein lächeln trat auf das Gesicht des sonst ernst dreinschauenden.

“Du wirst eines Tages meinen Platz einnehmen. Also musst du nicht nur Körperlich sondern auch Geistig Stark sein und deine Gegner kennen.” Entgegnete er zwar ernst jedoch mit sanfter Stimme. Seine Enkelin konnte er nie wirklich böse sein, er wollte sie nur beschützen und das beste für sie.

“Aber woher kommt dieses ganze Wissen? Woher wissen wir so viel über die Geheimnisse anderer? Können wir nicht in Frieden mit den Anderen leben? Ohne Geheimnisse?” die kleine sah ihn mit ihren großen Blauen Augen fragend an.

“Wir haben die Fähigkeit uns einer Umgebung anzupassen, mit den Menschen eins zu Werden und uns in ihre Gemeinschaft so zu integrieren das wir das Vertrauen derer Gewinnen, welche uns nützlich sein.

Einige können es allein durch ihr Verhalten, andere wiederum haben bestimmte Techniken entwickelt um an ihr Ziel zu kommen…” Antwortete der Großvater von Marina und strich seiner Enkelin sanft über den Kopf.

“In Jeden Dorf, in welchen Ninja leben haben wir ein Team das uns Informationen gibt. Denn es ist nicht möglich in Frieden mit anderen zu Leben. Jedes Oberhaupt will das sein Dorf das mächtigste ist, dass er die Macht hat und bestimmen kann-”

“Aber dann sind wir doch nicht anders als die!”

Warf Marina ein und sah ihren Großvater Empört an.

Dieser lachte als er das hörte und tätschelte ihr liebevoll den Kopf, was diese mit einen Schmollmund kommentierte.

“Der Unterschied ist jedoch, das wir die Macht die wir haben nicht missbrauchen.”
 

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Abwesend sah Marina an Kakashi vorbei.

“Du weist jedoch, was passieren könnte wenn du diesen weg gehst,” Kakashi blickte sie unverändert an. Bejahend nickte die Braunhaarige.

“Es ist mir bewusst und dieses Risiko gehe ich ein. Jedoch weiß ich dann, dass ich alles Richtig gemacht habe.” Lieb lächelte sie Kakashi an und er sah das sie es ernst meinte und sich in klaren war, dass sie danach nicht zurück nach Konoha-Gakure gehen könnte und ihre Freunde dort nie wieder sehen würde.
 

“Bitte hab ein Augen auf ihn ja?” fragte Marina lächelnd, als sie sich von ihm verabschiedet hatte.

Kakashi hatte Naruto auf den Arm, welcher immer noch ohne Bewusst sein war.

“Werde ich. Aber Pass du bitte auch auf dich auf.”

Schmunzelnd nickte die Braunhaarige und drehte ihm, ohne ein Weiteres Wort zu sagen den Rücken zu.

“Auf Wiedersehen!” rief Kakashi ihn noch hinterher, bevor die Braunhaarige vollkommen außer Sichtweite war.
 


 

“Also ist sie nun in Yami-No-Kuni.”

Bejahend nickte Kakashi bei der Aussage.

Er hatte Tsunade Bericht erstattet, nachdem er Naruto zurück ins Krankenhaus gebracht hatte.

Mit abwesenden Blick sah Tsunade aus dem Fenster und dachte nach.

“Hoffen wir, dass es die Richtige Entscheidung war…”
 


 

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So hier ist nun ein weiteres Kapitel.

Nun ist Marina aus Konoha weg und ich habe viel vor *böse lacht*

Versuche zwar den Original Story verlauf etwas bei zu behalten,

Werde aber wohl auch einiges vorweg greifen.

Deswegen sorry wenn ich Spoiler O_o

mit lieben Grüßen

Hunter-Journal



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-04-13T22:25:33+00:00 14.04.2010 00:25
Das ist doch echt Fies.
Naruto Liebt sie ernsthaft und dann sowas.
Ich hoffe das ihre wege sich irgendwann wieder kreuzen werden.
Freue michs chon aufs nächste kapi.

mfg
fahnm


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