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Wenn man versucht 10 Jahre Vergangenheit ruhen zu lassen

alte Freundschaften,Versprechen,Schicksal und Liebe
von

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Ein Gespräch unter alten Freunden

Es fing langsam an zu dämmern und Itachi saß immernoch auf den Dach in Gedanken versucken. Die anderen waren bereits rein gegangen und machten, nach den auch Kabuto wieder auf getaucht war, das Essn fertig.

Itachi bekam garnicht mit das eine Person hinter ihn stand und sich langsam näherte.

„Kannst du dich noch an unser letztes Treffen auf den Hügel erinnern ein Tag bevor ich gegangen bin?“, es war Sophie die da sprach. Erschockten konnte Itachi nur mit ja antworten.
 

Flashback
 

Itachi und Sophie sitzen auf ein Hügel in der Nähe von Konoha.

„Wirst du morgen wirklich gehen?“, „Ich muss, hab es doch versprochen“

Itachi schmollte. „Doofes Versprechen“, „Da hast du recht Itachi-kun aber ich versprech dir jetzt auch was“, das rot haarige Mädchen lächelte den skepisch schauenden Jungen an.

„Ich verspreche dir das wir uns wiedersehen.Vielleicht nicht in Konoha aber iregnedwo auf dieser Welt und noch was dieses Treffen wird in spätestens 10 Jahren sein, okay?“, „Einverstanden und du drafst es nicht brechen sonst such ich dich und dann bekommst du großen Ärger“, „Ich breche nie mein Versprechn“, Ich weiß sonst würdest du morgen nicht gehen, dabei dachte ich wir können dein 10. Geburtstag ordentlich feiern“

Beide schwiegen und schauten in den rot gefärbten Himmel.

„Backst du mir zum Abschied ein Zitronenkuchen?“, „Du kannst auch nur Süßes essen aber mach ich doch gerne Ita-kun“, „ Dein Kuchen ist ja auch der Beste So-chan“

Eine schmerzliche Kindheit schweißt sie zusammen und doch trennten sich die Wege der beiden jungen Chunin.

„Ich will nicht das sie geht!!“, Itachi beschwerte sich bei den 3.Hokage lautstark.

Sophie dagegen übergab Jiraiya ihren kleinen Bruder. „Bitte pass gut auf Naruto auf“, „Keine Sorge er ist bei mir in guten Händen“

Es war ein trauriger Moment alle hatten sich verabschiedet nur noch Itachi war übrig. Die beiden Freunde standen sich gegenüber. „Machs gut Ita-kun“, Tränen liefen aus den weißen Augen und selbst der heute so starke Itachi konnte nicht die Tränen zurückhalten. „Denk an dein Versprechen!“, „Mach ich“

Sophie drehte sich um und rannte los und die Tränen liefen.

„Denk tran du hast es VERSPROCHEN!!!“

Doch der Uchihaspross bekam keine Antwort und als er mekrte das seine beste Freundin nicht zurück kam, rannte er an allen anwesenden vorbei zu den Hügel wo er und Sophie immer ihre Freizeit verbrachten in der Hoffung das sie dort ist. Doch auch da war das rothaarige Mädchen nicht. Sie war fort für immer. Itachi weinte und bleib den ganzen verbliebenden tag dort, bis seine Mutter ihn holte.

„Itachi komm nach hause du wirst noch krank und das will sie bestimmt nicht außerdem hat sie ein Päckchen bei uns gelassen für dich“

//Der Kuchen!// Itachis Augen weiten sich und er stand auf.

Und wie er gehofft hat war es der Kuchen und ein Abschiedsbreif.
 

Flashback ende
 

„Ich hab dein Brief immer noch“, mit diesen Worten brach der Uchiha das Schweigen.

„Hast du eigentlich immer noch so eine schlechte Handschrieft wie damals?“

„Das ist gemein, ich war damals 10!“, gab sie ihn trotzig zurück: „Und nein hab ich nicht“

Itachi grinste. „Dein Kuchen war lecker, ich erinnere mich immer noch an den Geschmack obwohl es 10 Jahre her ist“, „Ich hinter lasse halt immer ein bleibenden Eindruck“

Darüber mussten beide lachen so herzhaft wie sie das letze mal zusammen gelacht haben.

Doch dann wurden beide wieder ernst. „Ich hab mein Versprechen gehalten“, „Ja hast du und darüber bin ich froh“

Wieder schwigen sie,das hatten sie früher auch immer gemacht um die gmeinsame Zeit zu genießen was heute natürlich keiner der Beiden zugeben würde.

Sie sind und waren einfach zu stolz um es zu zu geben das sie den anderen vermisst haben oder das sie sich mögen. Immerhin war es eine Schwäche und schwach wollten die beiden nie sein. Ein knurren war zu hören. „Wir sollten rein gehen, ich hab Hunger!“, „Das hast du und dein bruder gemeinsam“, Sophie lächelte nur.

Sie gingen zusammen in den Raum wo schon alle ungeduldig warten.

„Da seit ihr ja endlich!“, gab Sasori genervt von sich der es ja nicht leiden konnte zu warten.

Doch sie beachten ihn nicht viel zu groß war ihre Freude das sie sich wieder gesehen haben.

Beide gingen auf ihre Plätze und fingen ohne weiteres Zögern an zu essen, was bei den anderen Verwirrung einbrachte.

Nach ein paar Stündchen stand Sophie auf und verlies die aufgemuntere Gruppe.

Auf die Frage ihres Vater wo sie hinginge antwortete sie nur trocken: „Eine Erinnerung nach jagen die mir gerade durch den Kopf geht“

Alle schauten sich nach diesen Worten verwundert an außer Itachi den lies das kalt.

„Ich werde mich dann auch mal zurückziehn“, so verschwand auch der große Uchiha.

Nach sein Verschwinden herrschte nur noch blanke Verwirrung und Verwunderung.

„Muss ich das jetzt verstehn?“, fragte der eh schon verwirrt Naruto in die Runde.

„Hätte nicht gedacht das ihre Freundschaft nach so langer Zeit immer noch bestand hat“,

„Die beiden sind halt durch eine gemeinsame Vergangenheit geprägt Kakashi“, sprach der Eremit. Doch das Thema was läuft zwischen Itachi und Sophei war schnell abgeharkt und so verging ein weiter Tag wobei Itachi und Sophie die ganze nacht über auf den dach saßen und sich über alte zeiten unterhielten.



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