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Wenn man versucht 10 Jahre Vergangenheit ruhen zu lassen

alte Freundschaften,Versprechen,Schicksal und Liebe
von

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Begegnung mit sich selbst

Monate lag Sophie schon in Hosital von Konoha. Jeder kam sie besuchen außer Naruto er wollte seine Schwester nicht in so ein Zustand sehen und mekren das er nichs tun kann.

Itachi saß an ihren Bett und hoffte das sie endlich aufwacht. Sie hatte eigentlich das schlimmste hinter sich, ihre Wunden waren alle verheilt und das Fieber was sie kurzzeitig hatte war gesunken, doch sich wachte einfach nicht auf. //Was wohl gerade in ihr vor geht?// Der Uchiha könnte sich das leicht beantworten mit den Sharingan doch wollte er sie nicht enttäuschen. Aber es war eine Frag die sich jeder stellte der diesen Raum betrat und die junge Frau in Bett liegen sah.
 

Sophies Traum
 

„Wo bin ich und wieso ist es hier so dunkel?“ Um sie rum war alles schwarz selbst ihr langer Kittel den sie trug war schwarz. „Was ist das hier? Bin ich tot?“ Nein das war sie sicher nicht dafür wurde gesogt. „Kyuubi! Kyuubi wo bist du...? Kannst du mir nicht sagen wo ich bin?...Kyuubi!“, verzweifelt rief sie nach den Neuschwänzigen. „Was ist das für ein kleines helles Licht?“ Man sah in weiter Ferne eine Leuchtkugel. Sophie ging darauf zu. Es sah aus wie eine Glaskugel mit einer mekrwürdigen Flüssigkeit. Sie betrachtete die Kugel und als sie das Gebilde anfasste entwickelte sich etwas da drin. „Was geht hier nur vor?“ Nach und nach sah man ein Menschen der in Mutterleib heranwuchs aber er wuchs noch weiter. Am Ende sah sie wer es war. „Bin ich das etwar? Wie ist das Möglich?“ Die Kugel bekam Risse und die Flüssigkeit trat aus. Dann verschwand die Hülle völlig und der Mensch stand vor ihr. Nicht wie sie war sie schwarz gekleidet sondern weiß. „Bist du meine gute Seite?“ Keine Antwort. „Bitte sprich doch zu mir. Bist du das Ich was ich vor Jahren abgelegt habe?“ Immer noch antwortete ihr Gegenüber nicht. „Du willst mich reizen nicht war?“ Die Frau in weiß grinste anscheind hatte Sophie recht. „Verstehe du willst mich auf die Probe stellen aber du solltest wissen das ich Geduld habe wie kein anderer.“ Immer noch stand sie grinsend da. Ein seufzen kam über die in Schwarz. „Was willst du mir zeigen?“ Sie wusste ganz genau das sie hier nicht ohne Grund war. Doch ihr anderes Ich schüttelte den Kopf. „Nichs willst du mir also zeigen? Und reden willst du ja auch nicht?“ Sie setzt sich auf den schwarzen Boden. „Denken brauch ich sicher gar nicht erst das schallt eh wieder“ Diesmal kam ein nicken von der Gestalt die aussah wie sie und es setzt sch auch nieder. Lange Zeit schauten sie sich schweigend an. „Du bist böse auf mich, hab ich recht?“ Keine Reaktion. „Weil ich so ein schlechter Mensch gewurden bin und einfach so andere ohne Grund töte. Diese mal ertönte die Stimme: „Ich bin dir nicht böse außerdem in Oto hattest du ein Grund genauso wie in Getsu und wenn ist es den Job immerhin bist du ein Ninja.“, „Du meinst, weil ich den Leuten aus den beiden Döfern beschützen wollte?“ Ein kleines nicken. „Ich bin ehr böse auf dich, weil du deine Freunde und Familie solchen Kummer bereitest, nur weil den Stolz gebrochen ist.“, „Ich würde ja gern zurück aber irgendwas hält mich hier. Kannst du mir nicht sagen was es ist?“ Die Gefragt stehte auf und zeigte auf eine weitere leuchtende Kugel. Sophie ging auf sie zu. „Das ist Ita-kun!“, „Richtig und wen siehst du darüben“ Beide blickten auf eine weitere. „Das ist mein Vater und hier die restlichen Akatsuki. Selbst Sasuke und Tsunade.“ Sie blickte sich weiter um plötzlich wusste sie was ihre gute Seite ihr zeigen wollte. Geknickt ging sie von den Kugeln weg. „Naru-chan fehlt.“, sagte sich traurig über diese Erkenntnis. „Ja er fehlt“, „Er ist der Grund wieso ich nicht zurück kann?“ Ein nicken gab ihr Betätigung. „Könnte Itachi mit den Sharingan hier rein kommen?“, „Vielleicht wenn du es zu lässt.“ Sie schloß die Augen und konzentierte sich auf ihren alten Freund. //Ita-kun du musst dein Sharingan einsetzen bitte ich muss mit dir reden!// Itachi nahm es als Wind war der ihn diese Worte ins Ohr füstert. Er war für ein Moment verwirrt, sehr verwirrt. Er blickte sich um es war keiner außer ihn und sie hier also hörte er auf den Wind. //Sharingan// Die Augen des uchihas färbten sich blurrot und aufeinmal war er in Sophis Traum. „So-chan wo bist du?“ In der Zeit war Sophie wieder alleine. „Ich bin hier Ita-kun, bitte komm schnell zu mir.“ Der Angesprochende rannt in Richtung der Stimme doch sah er nichs. „Hier hinten!“ Sein Blick wanderte in die Ferne und erspähte sie wie sie in Schneidersitz auf den Boden saß. Er ging auf sie zu. „Ita-kun danke das du gekommen bist. Du musst mir ein Gefallen tun hol Naruto...bitte hol Naruto!“
 

Traum ende
 

Als Itachi wieder zur Besinnung kam schüttelte Deidara ihn. „Itachi-san alles in Ordnung,un? Du bist So blass.“ Er stürzte auf. „Ich muss zu Naruto sagte Meister Hokage bscheid das seine Tochter bald aufwachen wird.“ Er rannte ohne auf die Fragen zu auchten aus den Raum zum Haus seines Bruders, denn die beiden sind nach den Vorfall zusammen gezogen um sich gegenseitig halt zu geben. Er klopft mit voler Rucht gegen die Tür. „Sasuke mach die Tür auf!! Los beeile dich es ist wichtig!“ Sasuke der noch voll verschlafen war tapste zu Tür. „Was ist den los Nii-san?“, „Wo ist Naruto?“, „In Garten.“, gab der verschlafene Jüngling von sich und schon war sein Bruder an ihn vorbei gerannt und ab in den Garten. „Naruto du musst sofort mit ins Krankenhaus es geht um deine Schwester!“, „Ich will aber nicht.“ Itachi hatte keine Zeit für diese Spielchen also Packte er Naruto und warf ihn sich über die Schultern, rannte aus den Haus und schleifte sein Bruder hinter her. In der Zwischenzeit sind Tsunade und Minato in den Zimmer der Schlafenden angekommen und wartenden auf Itachi, der nach ein paar Minuten ankam völlig aus der Pust. „So Naruto du setzt dich jetzt auf den Stuhl neben den Bett deiner Schwester und nimmst ihre Hand!“, der Uchiha klang ernst, also tat der Blonde lieber was er sagte auch wenn er Angst hatte. Er legte seine Hand auf die seiner Schwester, sie war kalt und blass wie der Rest der Haut. Plötzlich bewegte sich die Hand und hielt die des anderen fest. Sophie lächelte und sprach mit geschlossenen Augen: „Danke Ita-kun“, „Bitte.“ Dann öffente sie auch ihre Augen und schaute in die Blauen Seelenspielge ihres Burder die sich mit tränen fühlten. „Nicht weinen Naru-chan.“ Noch etwas geschwächt nahm sie den Shinobi in den Arm und er konnte seine Freundentränen nicht mehr unterdrücken. So ging es nicht nur ihn auch ein paar andere konnten sich ihre Tränen nicht sparen. Sophie richtet sich vorsichtig auf. „Du bist der Beste Ita-kun.“, „Was ich nicht verstehe wie bist du darauf gekommen das Sophie zum aufwachen Naruto braucht“, wollte der Vater der beiden wissen. „Sie hat es mir gesagt. Zum Glück beherrsch ich das Sharingan.“ //Ich werde absofort mehr Gutes tun das verspreche ich dir!...Zum Glück kann ich mich auf dein Wort verlassen.//

Sophie kicherte was für einige Verwirrung sorgte. „Ich würde gern duschen wenns geht.“ Sie schaute Tsunade an und die nickte. „Kabuto hat dir Sachen aus den Versteck mit gebracht die müssten schon in Bad liegen“, „Er denkt echt an alles.“ Langsam versuchte Sophie aus den Bett zu kommen und ging in das kleine anliegende Bad. Sie zog sich aus und stellte sich under das kühle Nass. //Kyuubi?...Ja?...Ich bin froh das du wieder da bist...Und ich das du endlich wieder wach bist hab dich vermisst Kleine....Ich dich auch und Kyuubi ich hab dich gern...Ich dich auch.// Eigentlich ist sie nur unter die Dusche gegangen um mit Kyuubi zu reden so wie sie es immer machte. Danach trocknete und zog sie sich an. In schwarzen Stiefeln, die merkwürdige Schnallen hatten und einer schwarzen Hose, mit vielen taschen, die zum Teil in den Schuhen steckte, schwarten Handschuhen und ein weißen „BH“ der um den Hals und auf den Rücken zusammengebunden war, trat sie aus den kleinen Raum und fing sich natürlich mal wieder die Blicke der männlichn Anwesenden ein. „Ich hab Hunger und ich glaube jeder weiß was ich esse möchte.“ Darauf hin antworteten alle in Chor: „Ramen“ und lachten los.



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