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Wenn man versucht 10 Jahre Vergangenheit ruhen zu lassen

alte Freundschaften,Versprechen,Schicksal und Liebe
von

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Friedhof ein Platz der Erinnerungen

Über Konoah lag wie ein paar Wochen zu vor ein Schauer nur diesmal war er stärker und kalt dazu kam noch ein heftiger Wind. In den Büro des Hokages standen ein paar Akatsuki und warteten mit ihn auf die Ankunft des Anbuteams, in denn auch Sophie war. Es erschien auch nur sie war nicht dabei. Die beiden Anbus legten ihre Brichte auf den Schreibtisch und verschwanden. Minato ging sie durch doch kein Wort von verbleib seiner Tocher. Er schaute geschockt in die Runde. „Naruto hat bald Geburtstag.“, Kam es aus einer spehrlich beleuteten Ecke in der der schwarzhaarige Uchiha stand. Die Blicke waren verwundert. „Sie ist sciher auf den Friedhof...nach all den Jahren verständlich.“, kam es dann trocken. //Wieso der Friedhof?//, der 4. Hokage verstand nicht ganz was seine Tochter da sollte. Itachi schüttelte den Kopf: „Es ist also bald auch der 20 Todestag ihrer Mutter.“ Endlich ging es klick. Das Gesicht des Dorfführer verdunkelte sich und nahm eine traurige Mine an. Er hatte es total vergessen bei den ganzen Stress in letzter Zeit, immhin kamen schon allein auf seine Tochter 3 Berichte pro Tag. Ein leises Seufzen. Er wollte den Uchiha gerade fragen ob er zu ihr gehen soll als er schon seine Antwort bekam: „Ich denke wir sollten sie in ruhe lassen. Nach 20 Jahren hat sie endlich die Möglichkeit sie wieder zu sehen es ist mehr als fair ihr die Zeit zu lassen.“ Ein Nicken. Die Members von Pein verschwanden und die 4. Generation machte sich wieder an die Arbeit.
 

Auf den Friedhof
 

Ihre Kleidung war durch nääst und die Kälte trung ihr schon bis auf die Knochen, trozdem blieb sie vor den Grab hocken.

Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie die Inschrift nach.
 

Kushina Uzumaki
 

Erneut fuhr sie darüber so als könnte sie es einfach nicht glauben, dass dieser Name dort in den Mamor gemeizelt war.

„Endlich nach 20 Jahren...kann ich dich besuchen Mutter.“

Ein zitterndes Seufzen kam über die blassen Lippen.

Sie saß schon seit gestern hier davor und wird auch sicher noch bis Morgen den 10.Oktober vor diesen weißen Stein sitzen.

Ihr war es egal wie durch nässt ihre Anbukleidung wurde.

Ihr war egal ob sich wer sorgte.

Sie wollte einfach nur hier bei ihr bleiben...bei ihrer Mutter.

Eine längst vergessene Erinnerung schoß ihr durch den Kopf.

„Pass auf dich auf mein Kind. Nicht das du noch Krank wirst.“

Ihr stockte der Atmen schien ihr in Hals fest zu hingen.

Diese Worte hallten in ihren Kopf nach.

Die letzten Worte die ihre Mutter ihr sagte.

Es war auch ein Regnerischer Tag, deshalb die Sorge.

Sie legte ihre hände zusammen wie beim betten.

Nun stand sie vor den Grab mit geschlossenen Augen.

Sie sprach ein Gebet und wünschte der Seele ihrer Mutter ewigen Frieden.

Auf den Haken drehte sie sich um und tapste langsam über den Kiesweg.

Sie genoss die Stille aber auch den kalten Regen.

Sie verlass den Freidhof und schloß das Tor hinter sich.
 

Auf den Friedhof ende
 

Aber ihr Weg war nicht auf das Hauptquatier und auch nicht auf das Hokagehaus. Nein sie schien ein völlig fremden Weg ein zu schlagen. Nach wenigen Minuten blieb sie vor ein großen Holztor stehn.

Das Hyuga-Anwesen.

//Es ist wie früher...prachtvoll und altmodisch...so wie ich es mag//

Kurz nach denn sie geklingelt hatte wurde sie auch schon herreingeführt.

Das Oberhaupt staunte nicht schlecht, immerhin sah er Sophie heute das erste mal nach knapp 16 Jahren wieder. „Sophie du bist groß gewurden.“, „Es ist ja auch langeher.“ Die beiden saßen allein in ein großzügig eingerichteten Raum. Neji der eigentlich mit seinen Onkel und seiner Cousine reden wollte wunderte er sich. Sein Onkel war da aber das war nicht seine Cousine Hinate. Diese kam aber schon kurze Zeit später mit etwas Tee und ein handtuch zu den anderen. „Gome Sophie-sama ein größeres hab ich leider nicht gefunden.“, „Kannst du nicht mal....“ Noch bevor ihr Vater zu endsprechen konnte mischte sich die Rothaarige ein: „Danke Hinata-chan es reicht vollkommen aus und bitte lass das Sama weg immhin so alt nun auch wieder nicht.“ Auf ihren Lippen lag ein kühles Lächeln was ein Schauder auslöste bei den Anwesenden. Sie legte sich das Handtuch auf die Schultern und began ihren Tee zu trinken. Das Mädchen saß neben ihr irendwie möchte sie die Rothaarige und die beiden Hyugas saßen auf der anderen Seite des Tisches. Das sonst so schüchternde blauhaarige Mädchen unterbrach die Stille: „Du bist jetzt als Anbu tätig Sophie.“ Ein schweignedes Nicken und schon mischte sich auf Neji ein. „Wieso kein Jon-nin?“ Was dann kam schockte. „Ein Jon-nin darf in 10% der fälle töten, ein Anbu weit mehr als 50%.“ Wieder trat schweigen ein. „So ich muss jetzt auch wieder...“ sie unter brach ihren Satz und stand auf: „...danke für den Tee und das Handtuch.“, „Musst du wirklich schon gehen?“, Hinata war sichtlich enttäuscht. „Hai, ich will die Akatsuki nicht alt zu lange warten lassen. Die stellen noch was an.“ Und schwupps war Sophie in einer Rauchwolke verschwunden.



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