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Wenn man versucht 10 Jahre Vergangenheit ruhen zu lassen

alte Freundschaften,Versprechen,Schicksal und Liebe
von

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Eine demonische Waffe

Naruto konnte seine Schwerster überreden mit ihn zu trainieren aber er sagte gleich sie soll ihn nicht schonen. Die anderen wollten das natürlich nicht verpassen: Kyuubi gegen Kyuubi.

Sophie hat eine große weite Wiese weit außerhalb von Konoha gewählt. „Onee-san wieso sind wir so weit drausen?“, „Du hast doch selbst gesagt ich soll dich nicht schonen. Denkste du ich will Konoha zerstören? Heiß ich Madara Uchiha oder was?“, der Blonde stimmte ihr zu. „Es reicht schon wenn die hier sind...“ //So lebensmüde kann keiner sein. Wieso hab ich mich nur trauf eingelassen?// dachte die rothaarige Frau. Ein schweres Seufzen entkam ihren Lippen. Der Wind fegte leicht über das Grasfeld. „Sophie hat überhaupt keine Ausrüstung, ist sie dann nicht in Nachteil?“, „Wer weiß...“, gab der ältere Uchiha als Antwort zu der Akatsukifrau. Nicht nur das wunderte einige auch die Tatsache, dass sie am Anfang keine Kampfstellung angenommen hat und jetzt sich nicht gerade viel Mühe gab. Der Shinobi war aber trozdem schon aus der Puste. Sophie stand auf ein Felsen der auf den weiten Feld hervorragte. Ein Gähnen unterstreichte ihre Unlust. „Bin ich so schwach?“, wollte darauf hin ihr Bruder wissen. „Ich bin einfach ein paar Klassen zu gut für dich Naru-chan.“, „Aber...“

Wieder ein schwerfälliges Seufzen. Die Junge Frau formte Finderzeichen und unter der Ramenliebhaber bildeten sich kleine Ranken, die langsam sein Bein umschlingen. In nächsten Moment hing er Kopf über vor seiner Onee-san. „Hey...!Lass mich runter!“, er tobbte wild umher kam aber nicht los. Mit einern Schlag war er still um genauer zu sagen mit ein Schlag genau in die Magengrube. Er spuckte Blut, während das Gesicht der Älterin kalt und starr blieb. Dann drehte sie sich gekonnt und mit einen Tritt in die Seite flog Naruto weit in eine Richtung. „Du willst also das ich ernst mache? Gut dann steh auf und wehr dich!“, aggessiv kam diese Worte aus ihren schönen Mund. Der blonde versucht auf zu stehen. Wieder spuckte er Blut doch grinste er dannach. „Ich gebe so lang nicht auf, bis ich nicht wenigstens ein Treffe hatte.“ Plötzlich ertönte eine dunkle, schallende Männerstimme. „Hartnäckig wie du...da merk man die Verwandschaft. Euer Vater war damals auch so.“, Die Stimme grolle über das Gras und über der Frau er schien der Kopf des Neuschwänzigen. „Ruhe auf den billigen Plätzen!!“, „Aber diesen Ton draust nur du dir gegen über mir.“, mit ein fiesen Lachen verscwand es auch wieder. „Sie hat Mut, so mit ein Bijuu zu reden.“, stellte der Leader fest. Naruto wischte sich das Blut von den Lippen und als er auf zu seiner Schwester blickte, hielt diese eine riesige Sense, mit weißer Klinge und ein merkwürdigen roten Gestell was aussieht wie Knochen oder Wurzeln in der Hand, am Ende der Klinge kam eine rote Kugel aus der wieder viele weiße kleinere Klingen rausragten. Diese Waffe war mindestens 2 Meter lang und wog sicher mehrere Kilogramm. „Krasses Teil!“, schwärmte Hidan gleich los, der ja eine Schwäche für so was hat. Mit Leichtigkeit lässt sie ihre Waffe auf der Schulter ruhen. „Ich konnte mir denken, dass dieses Schwert damals nicht ihre wirkliche Waffe war.“, „Da hast du recht Itachi-san. Diese Sichel hat sich aus den Bijuu-Tempel von den 9 selbst bekommen.“, erzählte Kabuto. „Eine demonische Waffe?“, „Richtig“, antwortete diesmal sie selber ihren Vater. „Können wir Naru-chan?“, der Gefragte war noch völlig geschockt. //Will sie mich etwar damit angreifen?// Doch als er zu ihr schaute merkte er, dass sie ihn auf einen Wald etwas entfernt hinwies doch merkte er auch das sie ihn befohl zu den anderen zu gehen.

Er kam nachtürlich den Befehl nach. Sie drehte sich auf den Ballen Richtung Wald. Ihre Hand festigte sich um den Griff ihrer Waffe und schon schwung sie sie. Es entstand so ein Starker Wind das die Anderen garnicht mit bekamen das sie gerade ein ganzen Landstrich zerstört hatte, samt Feinde. Erst als sich der Staub legte merkten sie die Zerstörung. Die Rothaarige stand mit verschränkten Amren immer noch auf den Fels, ihre Sense war verschwunden. „Lass uns aufhören Naru-chan.“ Und schon war auch sie verschwunden.



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