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Wenn man versucht 10 Jahre Vergangenheit ruhen zu lassen

alte Freundschaften,Versprechen,Schicksal und Liebe
von

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Blutverschmiert, der Tod der 9 Dämonen

Es war die monatliche Ninjabesprechung. Itachi saß schweigend in der Ecke dachte über das nach was er von den Fuchsdämon erfahren hatte. War wirklich er schuld an den leiden von Sophie. Er hörte garnicht hin, wusste nicht was besprochen wurde. „Itachi.“ Keine Reakiton kam von ihn. „Hey, Nii-san!“ Schweigen von seitens des Älteren. Sein Bruder schüttelte ihn und endlich schaute er verwundert auf. „Oh, gome ich hab nicht zu gehört.“, „Itachi was ist los?“ Itachi schwieg, schien wieder in Gedanken verloren zu sein. „Ich hab mit Kyuubi geredet.“, gab er dann doch von sich. Verwirrte und verwunderte Blick ruhten auf ihn. Der Uchiha rieb sich verzweifelt die Stirn. „Ich kann ihr helfen...aber ich soll es nicht alleine machen.“, sprach er leicht stockend weiter. „Wie?“, „Ich wie es nicht. Ich weiß nur das es gefährlich ist.“, antwortet er bedrückt den 4. Hokage. „Wir helfen dir.“, gab voller Energi die Brüder der Liebenden gleichzeitig von sich. „Sasori und Deidara werden dich auch begleiten.“, kam es von den Leader. „4 Mann werden ja sicher reichen.“, sprach er weiter.

Der Schwarzhaarige nickte nur. „Jetzt haben wir nur ein Problem.“, mischte sich der grauhaarige Jo-nin ein. Die blicke wanderten auf ihn. „Naja, hat einer von euch eine Ahnung wo Sophie-san ist?“ Itachi stand auf, ohne ein weiteres Wort und ging in den strömenden Regen. Schulter zuckend gingen der blonde Akatsuki hinter her, dicht gefolgt von den Puppenspielern und den beiden Jungs. Wo wollte Itachi nur hin? Er blieb vor Hokagehaus stehn und blickt hoch. Ja wie die Tage zu vor saß die Kunochi die sein Hert erwärmt hat auf den Dach. Ihre Augen in die Ferne gerichtet, leer und verloren. Ihre Haare schwer von Regen klebten auf den regungslosen Gesicht. Es schmerzte ihn das zu sehen. „Wir warten bis heute Abend, da kann ich Kyuubi besser fragen.“, mit diesen Worten drehte sich der Nuke-nin um und ging heim. Fassungslos blieb nur der Chaosninja stehn. Er wunderte sich was seine sonst so starke Schwester so niederrichtete aber er konnte sich denken das er es eh nicht versteht.

So lies auch er von ihr ab, um sich auf den morgigen Tag vor zu bereiten.

Irgendwann in der Nacht erweckte Itachi die Rothaarige abermals aus ein Alptraum. Jetzt war der richtige Zeitpunkt. Erneute blitzen die blutroten Augen des jungen Mannes auf.
 

Vor Kyuubis Siegel
 

„Kyuubi....?“,seine Stimme klag beklemt und matt. Eine rötliche Gestalt baute sich vor ihn auf. „Hast du wen gefunden der dich begleitet?“, bedrohlich grollte die Stimme des Fuchses wieder. Nur ein Nicken. „Gut. Dann geh durch den Todeswald von Nibi, der zweischwänzigen Katze, Richtung Meer und von dort aus nach, wie nennt ihr Menschen es Blitzreich, in den nördlichsten Zipfel dort findet ihr ein Schrein. Wir sehn uns da.“, erneut verhallte die Stimme des mächtigen Wesen und als der Ninja seine augen öffnete, war seine Geliebte weg. Verwundert schaute er sich um, wusste aber das es richtig war.
 

Itachi stand am Haupttor und wartete. In der Hand den Abschiedsbrief von Sophie. Er hat sich dabei erwischt, dass er ihn in letzter Zeit sehr oft las. Ein Seufzen entkam ihn und kurz darauf tauchten endlich die anderen auf. Der Schwarzhaarige klärte nur kurz wo sie hin müssen und schwieg den reslichen Vormittag. Als sie Rast machten ass er nichs. Es nahm ihn einfach zu sehr mit. Die anderen stellen schon waghalsige Vermutungen auf. 3 Tgae waren sie unterwegs bis sie ihr erstes Ziel erreichten. Der Todeswald von Nibi. Überall waren Verbrannte Bäume die dicht zussammen standen und auch der Boden war schwarz. Ein unheimliches Ort wie Naruto fand und schüttelte sich. Bei den alten Schrein der Katze machten sie Nachtruhe, was den blonden Konoha-nin nicht gefiehl, doch Itachi hoffte auf eine Nachricht. Die ganze Nacht war er wach, bekam aber nicht das was er erhoffte. Müde und leicht angeschlagen zogen die 5 weiter. Sie hatten Glück denn auch das Meer erreichten sie nach ein paar langne Tagesmärschen. Doch ab jetzt mussten sie acht geben, kamen sie doch in Feindesland. Sie wurden des öfteren ind Kämpfe gezogen und mussten mehre längere Pausen einlegen. Allein in Blitzreich waren sie knapp 3 Wochen unterwegs. Langsam merkte man das sie immer nördlicher kamen. Die luft wurde Kühler und ab und zu sah man kleinere Schneeflecken auf den braungrünen Grasflächen. Itachi merkte das er sein Ziel immer näher kam und legte etwas an Geschwindigkeit zu, wollte er sie doch endlich wieder sehn. Deidara der den Luftweg bevorzugte und Ausschau hielt, machte plötzlich Theater. „ Da vorn...“, er unterbrach kurz um Luft zu holen. „Da vorne ist ein riesiger Tempel oder Schrein, was auch immer,un“, „Das muss der Schrien sein von den Kyuubi erzählt hat.“, sagte der jüngere Uchiha was alle dachten. Leider wussten sie nicht was sie erwartet.
 

Schrein des Schicksals
 

Die 5 mussten verdammt auf passen überall waren Fallen, die tötlicher nicht sein konnten. Speere schoßen auf sie, die Löcher in die wände rammten. Pfeile dessen gift noch tötliches als Sasoris waren, Fallgruben und vieles mehr. Anscheind wollte iregendwer nicht das man her rein geht. Plötzlich hörte man mekrwürdigen Gesang. Itachi kannte ihn. Es war der gleiche Gesang den er bei Sophie immer gehört hat. Es waren ihre Seelenstimmen. Sie war also hier. An gestachelt von der Tatsache endlich am Ziel zu sein, durch schlug Itachi auf die letzen paare Hindernisse. Er kam in ein großen Raum an, der spährlich durch ein paar Kerzenständer beleuchtet wurde. Auf ihn ruhten tauschende und abertausende Blicke, so kam es ihn zu mindestens vor. Doch standen in diese Halle auf jeder Seite nur 4 Mann in schwarzen Kutten und einer vor ein weißen Altar. Der schwarzhaarige Ninja find an mit zittern, als die Gestalt von den Altar wegschritt. Lag da seine Geliebte in blutenweißen Kleid, leblos auf den kalten Stein. Langsam ging er auf sie zu. Bemekrte nicht wie auch die anderen den Raum betretteten. Sah nur sieh und wie sich ihr weißes Kleid, in selben Tempo wie er zu ihr kam, blutrot färbte.

Ihre Augen waren halb offen und noch matter als vorher. Itachi kniete vor ihr nieder. Kam er etwas zu spät? Hat er sie verloren? NEIN! Mit letzter Kraft hob die Namikaze die Hand und streich den Verzweifelten übers Gesicht. „Tut mir leid. Ich liebe dich Ita-kun.“ Man sah nur noch wie die Hand zurück auf den leblosen Köper fiehl und ihre Letzen Worte verhallten. Der Uchiha verkrampft, stumm liefen ihn die Tränen übers Gesicht, sah nur noch wie Blut aus ihren Mund lief. „Nein...Nein, das darf nicht sein!“, schrie er mit schlurzender Stimme und schlug auf den Boden. Naruto lag weinend in Sasukes Armen und auch Deidara musste sich krampfhaft zurückhalten. „Wieso!? Wieso?! Sag mir einer Wieso?!“, verzweifelt wollte er nicht wahr haben was passiert ist. Ihn packte die Wut. Blickte sich um. „Ihr wart das! Ihr hab So-chan das angetan!“, schrie er die Gestallten in den Kutten an. „Nein, es war ihr Schicksal mit uns zu sterben.“. ertönte die Stimme von Kyuubi. Und in selben Moment nahmen die 9 Gestallten ihre Kutten ab. Geschockte Gesichter. Es waren die 9 Bijuus und am Altar neben Itachi stand Kyuubi. „Wie kann das sein? Wieso seit ihr Menschen?“, alle 9 schwiegen. Es war nur noch ein „tut uns leid“ zu hören und die schwarzen Kutten fiehlen leer auf den Boden. Sie waren verschwunden und haben die junge Kunochi mit genommen. Wieder kam verzweiflung auf. „Wieso?!“, erneut schlug er auf den Boden. Kurz darauf fiehl er in Ohmacht.
 

Erst Tage später wachte er in Konoha auf in ihren Zimmer. Nun war er allein. Er fand eine Nachricht von Pein und schwarze Kleidung. Sein Blick fiehl auf den Kalender und dann auf die Uhr. Er hatte noch Zeit. Langsam zog er sich an. Er schritt durch die verregneten Straßen. Sein Ziel Hokagehaus. Es war ihre Trauerfier. Alle waren schon da er war der Letzte.

Erst jetzt merkte man was sie für Konoha getan hat. Hinata klammerte sich an ihren Cousin, der sie tröstet. Naruto unterdrückte diesmal seine Trauer. Er ging durch den Gang. Sophie wollte immer verbrannt werden, damit ihr Geist frei wird. Sie hatten sich damals geschworen das der jeweilige andere die Leiche verbrennt. Mit gesnkten Blick ging er auf den Scheiterhaufen zu. Minato beendete gerade seine Trauerrede, mit stummen Tränen in Gesicht. Itachi betrachtet den leblosen Köper, ganz in schwarz gekleidet. Ein letzes mal wollte er ihr ein kuss schencken. Ganz sanft berührte er die kalten Lippen. Wich dann ein paar Schritte zurück. „Katon: Ryuuka no Jutsu“ Eine stechende Flamme umrahmte die wie schlafende Sophie. Tränen liefen ihn übers Gesicht. Das Feuer hallte, lange bis nur noch Asche übrig war. Diese trug der Wind mit sich fort. Itachi hielt inne. Er spürte ihre weichen Lippen. //Machs gut.// Mit diesen Akt war die Geschichte über die Bijuus zu Ende, doch sie wurde von Generation zu Generation weiter gegeben. Naruto wurde Hokage so wie er es sich immer Gewünscht hatte und Itachi wurde Jo-nin in Konoha und Sensei für ein Team.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-08-11T17:13:27+00:00 11.08.2008 19:13
*wein*
omg das war so traurig TT.TT ich kann nicht mehr aufhören zu weinen das war sehr bewegend. Du hast das richtig gut hingekriegt danna TT.TT aber ich kann trotzdem nicht aufhören zu weinen! Aber ich mag dieses kapitel sehr normaler weise mag ich kein drama aber jetzt schon!!!
*heult*
die arme sophie!!TT.TT das war so ein geiles ff!!! hoffentlich schreibst du noch mehr ffs würde mich sehr freuen!!!
hdgdmsl!!!
Von:  Chibchib
2008-08-10T20:02:06+00:00 10.08.2008 22:02
hab grad deine ff gelesen und ich finds sie klasse
ich versteh net wie so gute ff nur so wenig kommis haben kann
hab nur ein punkt zum meckern in kapi 10 der letzte satz hört da iwie in der mitte auf
und jetzt zum epilog^^
ich musste am schluss fast anfangen zu heul des is traurig wiso musste sie sterben (und diese klasse ff zu ende sein)?
glg alish


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