Zum Inhalt der Seite

Wenn man versucht 10 Jahre Vergangenheit ruhen zu lassen

alte Freundschaften,Versprechen,Schicksal und Liebe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Briefe und ihr Entstehen

Es ist nun knapp ein Monat her seit Orochimaru ein Wiederbelebungs-Jutsu missglückt ist und 4. Hokage wieder lebt, außerdem das Sasuke wieder nach Konoha gekommen ist nach den er Orochimaru umgebracht hat.Durch das Talent von Minato konnte sogar ein

Vertag mit den Akatsuki vereinbart werden.Nun sind alle auf der suche nach einen neutralen Ort wo die Verhandlungen statt finden können.
 

Büro des Hokage
 

„Wir brauchen immer noch ein passenden Verhandlungsort“,sprach Tsunade zu den Anwesenden.

„Es ist nicht gerade leicht,weder wir noch die Akatsuki dürfen einfluss auf dieses Gebiet haben“,gab der mal pünktliche grauhaarige Shinobi nach kurzer Zeit von sich.

„Orochimarus Versteck“,sage eine kühle Stimme die gerade den Raum betrat.

Der blonde Junge der neben den Fenster stand dreht sich um:,Sasuke!!“

Der Yondaime überlegte //Es ist keine schlechte Idee aber auch sehr gefährlich// „Wieso willst du gerade dort hin?“,fragte er den schwarzharrigen Jungen.

Dieser brach sein schweigen:“1.es ist neutraller Bode,2.es gibt jemanden der die Verhandlungen überwachen kann,der ebendsfall neutrall ist,3.wir könnten gleich mit Oto Verhandlungen füren und 4. ich hab da was vergessen“,das letzte klang etwas verlegen so wie man es nicht von einen Uchiha erwartet hätte.“Es ist einfach zu gefährlich wir können dieses Risiko nicht eingehen“,“Orochimaru ist tot dafür habe ich gesorgt und Kabuto ist auch keine Gefahr“,wieder sprach Sasuke der blonden Frau die neben den 4.Hokage stand.

„Ich finde wir sollten das Risiko ein gehen“,sprach der bis eben ruhig gebliebende Naruto und bekam auch gleich die Zustimmung seiner Teamkollegen Sakura und Sai.Nun mischte sich auch der 2.Sannin ein und so ging das Gespräch ein paar Stunden „Na gut wir werden nach Oto gehen und die Verhandlung in Orochimarus Versteck abhalten“, gab sich Tsunade gechlagen die ihr Amt eigentlich schon an Minato abgegeben hat.Dieser machte sich auch gleich zur Aufgabe diese Entscheidung den Leader der Akatsuki durch ein Brief mit zu teilen.
 

Akatsuki nach den erhalten des Briefes
 

„Leader-sama sie schauen so geschockt,un“,sagte der blonde Mann der fast aussah wie einer Frau. „Sie wollen die Verhandlungen in Orochimarus Versteck abhalten“ ,“Hat mein Bruder diesen Vorschlag gemacht?“, kam der Uchihamöder seinen Chef gleich entgegen. „Steht nicht drin...ich denke aber das du damit recht hast Itachi“ , „Tobi findet die Idee nicht schlecht....!“

„Ist sie auch icht immerhin können wir dann gleich mal unseren Ring wieder holen“ ,stimmt Pein den Jungen mit der Maske zu. „Wir sollten aber trozdem aufpassen wer weiß ob Itachis Bruder nicht irgendwas vor hat“ , „Ich finde da hat mein Danna nicht ganz unrecht,un“, stimmt Deidara den rothaarigen Puppenspieler zu. „Itachi du hälst dich in Hintergrund immerhin ist dein Bruder sicher immer noch auf Rache aus“, der angesprochene nickte nur als Zeichen dafür das er sich an den Befehl seines Boss halten wird. „Wir sollten uns dann auch auf den Weg machen“,sprach eine sehr weibliche Stimme. „Tobi is a good boy!..“

Diese Worte waren in der Tropfsteinhölle noch nicht ganz verhallt da waren die 10 Personen auch schon verschwunden und auf den Weg zu ihren Ziel.

Verhandlungen? Oder doch ehr „Überraschung ich bin es“?

Genau wie die Akatsuki machten sich auch die Konoha-Nins auf den Weg zu ein Ort der jeden von ihnen, außer Sasuke, ein Schaudern über den Rücken jagte.

2 Tage warn die beiden Truppen unterwegs bis sie sich kurz vor den Ziel trafen.

Naruto der schlechte Erfahrungen mit dieser Gruppe gemacht hatte blieb auf abstand,wärend

Yondaime und der Leader bereits ein ziehmlich tiefgründiges Gespräch anfingen. Sasuke blieb dicht bei seinen Freund wollte er ihn nicht schon wieder verlieren und schenkte sein Bruder ab und zu ein kurzen Blick. Itachi wunderte sich darüber da diese Blicke nicht von Hass erfüllt waren sondern er Freude zeigten. //Ist er etwar nicht mehr auf Rache aus oder wieso bleibt er mir gegenüber so ruhig und besonnen?// Nicht nur den älternen Uchiha scheind das zu wundern auch noch ein paar mehr der Gruppen. „Ich will mein Nii-san nicht mehr umbringen falls ihr euch das gerade fragt, meine Rache wurde von einer bestimmten Person aufgelöst, denn sie hat mir gezeigt das Rache kein sinn macht“ , mit ein Lächeln sprach der Uchihajüngling diese Worte. Was die meinsten noch mehr zum Staunen brachte als seine Worte. //Er will keine Rache mehr...wer ist diese Person nur gewesen?// Diese Worte hatte sich der Größere der beiden in seinen Träumen immer vorgestellt. Sasuke wich von der Seite seines Freundes und ging an die Spitze des Trupps. “Ihr kennt dies Person vielleicht sogar besser als ihr euch gerade in Moment vorstellen könnt“ //ja ihr kennt sie sehr gut sogar//, nach diesen Worten legte der schwarzhaarige an Tempo zu. //Es wird ja immer verrückter jetzt sollen wir diese Person auch noch kennen// dieser Gedanke ging nicht nur Itachi durch den Kopf.

Nach ein paar Stunden waren sie an Ziel. Keiner von ihnen ging auf die Tatsache das sie wen treffen den sie kennen und wieder rum auch nicht kennen ein. „Sasuke-san?! “ hörte man eine vertraute Stimme sagen. “Hallo Kabuto, ist sie da?”, „Ja aber sie badet gerade, musst dich also noch etwas gedulden aber sag mal was soll dieser Massenauflauf? “, „Dann warten wir noch etwas, die wollen hier eine Verhandlung abhalten, das geht doch klar oder? “, „Du weißt das ich das nicht zu bestimmen habe“ ,der schwarzhaarige schwieg und ging mit ruhigen Schritt durch die Tür des Versteckes. „Frage ich sie halt,wartet hier bin gleich wieder da!“ Verwirrt schauten alle selbst Kabuto bis: „Ich weiß ja das er verrückt ist aber so doll hätte ich nicht gedacht“, der Brillenträger schüttelte den Kopf. „Wer ist diese Person denn nun eigentlich?“, fragte der Mann mit den Pierchings in Gesicht. „Hat es Sauke-san noch nicht gesagt ... merkwürdig hat mich schon gewundert warum ihr so gelassen bleibt,weil Sasuke zu ihr runter ins Bad geht“, der Gefragte machte eine Atmpause und fuhr dann fort „Es ist Sophie...“, denkt das es damit getan ist, so war es aber nicht. „Sophie wer?“, fragte ihn Jiraiya. „Ihr wisst wirklich nicht wen ich meine, ich meine Sophie Namikaze ihre Tochter Meister Hokage“, schaut zu den geschockten blonden Mann. Itachi wich ein schritt zurück und rempelte sein Partner an, so geschockt sieht man ihn selten oder besser gesagt garnicht bis eben. Sasuke kam wieder und hatte eine Vorahnung das Kabuto es ihnen gesagt hat. „Sie ist damit einverstanden, ich werde eucht den Versammlungsraum zeigen, bitte folgt mir“, Sasukes Stimme war etwas bedrückt und er ging wieder in das Versteckt gefolgt von Kabuto und den Rest. Nur Itachi brauchte etwas länger und tachte deshalb auch erst als letzter in einen großen Raum mit einen runden Tisch und vielen Stühlen auf. Es waren nur noch 2 Stühle neben Sasuke frei also machte er sich dort hin und setzte sich neben sein kleinen Bruder. „Nii-san willst du was trinken?“, fragte dieser und bekamm von seinen Bruder ein nicken. Es verging eine halbe Stunde bis Geräusche von Absätzen in Gang zu hören waren. Nur langsam näherten sich die Schritte die dadruch eine leicht grusslige und geheimnisvolle Stimmung in den Hallen erzeugten. Alle blickten zur Tür als die Schritte verstummten. Die Tür öffnete sich leise doch statt der erwarteten Person stand Karin in der Tür, die auch gleich zu den jüngeren der Uchiha-Brüder ging. „Sasuke-kun du bist wieder da!“, „Lass mich bloss in Ruhe!!“, drängte dieser und versuchte sich aus der Umarmung zu befreien. „Karin lass Sasuke-kun sofort los!!“, forderte eine zornige Frauenstimme das aufdringliche Mädchen auf. Ohne das es jemand mitbekommen hatte stande eine wunderschöne rothaarige Frau in der Tür.I hre Haare waren hochgesteckt nur 2 Strähnen umrahmten ihr blasses Gesicht, ihre Augen waren leer und weiß wie Schnee und ein leichter Kajalrand betonte sie noch mehr. Sie hatte ein muskulösen aber trotzdem femininen Köperbau, ihre Fingernägel waren schwarz lackiert und sie hatte ein figurbetontes Outfit an was etwas freizügiger war.Man könnte 2 Tätowierungen an ihren Armen wahrnehmen,eine davon kannte man schon von Sasuke und Orochimaru, wärend die andere völlig unbekannt war. Das schwarz ihrer Kleidung hamonierte perfekt mit ihren roten Haaren und der blassen Haut. „Karin lass mich doch endlich los“, Sasuke war immer noch in den Griff des Mädchen bis diese von der jungen Frau an Kragen gepackt wurd.

//Wie hat sie...?// Lautlos und unbemerkt wie ein Schatten hatte sie sich beweg. „Karin ich hab gesagt, dass du ihn los lassen sollst oder willst du ihn noch erwürgen“, völlig geschockt lies sie los und schaute die Ältere verängstigt an, diese jedoch ignorierte sie und setzt sich zwischen die beiden Uchihas auf den freien Stuhl. Karin machte sich mit schnellen Schritt aus den Staub und Sasuke konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Kabuto stand nach ein Blick von Sophie auf und bracht ihr eine Tasse Tee und setzt sich wieder. Der Lachende fing sich kurzerhand ein Klapps auf den Hinterkopf ein als er nach ein paar Minuten immer noch nicht ruhe gab.

Pein der sich dachte das er lange genung gewartet hatte, sprach: „Da jetzt alle anwensend sind können wir doch zm Haupttehma über gehen oder?“ Die Anwesneden nickten, wollten sie es sich nicht mit den Anführer verscherzen. Das Gespäch dauerte mehrere Stunden und die junge Frau schwieg die meiste Zeit nur und beobachtet ganz genau das Geschehen.An Ende kam dann endlich ein Vertrag dabei raus.
 

Vertrag[/]
 

1.Akatsuki lassen so lang die Finger von Naruto bis sie eine Möglichkeit kennen Kyuubi ohne Schaden zu entnehmen.

2.Akatsuki und Konoha unterstüzen sich gegenseitig bei Kriesen

3.Konoha übergibt ein Teil der S- und A-Missionen ab

4.Akatsuki darf werder Suna noch Konoha mit der macht der Bijuus Angreifen

5.Konoha ist für den Schutz der Akatsuki gegen über anderen Ländern verantwortentlich
 

Ja das waren die wichtigsten Punkte des Vertrages. Nun wendete sich Tsunade an die junge Frau, die in aller Ruhe ihren Tee trank. „Wie sieht es mit ein Friedensvertrag mich Oto aus?“, der Frau schien das egal zu sein denn sie schwieg, Kabuto richtete sich erneut auf und ging zu ein Schrank um dort eine Schrieftrolle raus zu holen und legte diese auf die mitte des Tisches.

Sophie blickte kurz auf und trank dann weiter. „Ihr ist es nicht egal auch wenns jetzt so scheind...sie ist einfach nur trauf gefasst gewesen“, gab der Brillenträger von sich wärend er ihr neuen Tee einschenkte. „Also ist das ein Friedensvertrag?“ Minato nahm die Schriftrolle und öffente sie. Er las sich alles genau durch und setzt dann seine Unterschrieft unter die von seiner Tochter. In selben Momente stellt diese ihre leere Tassen ab und verlies ohne ein weiteres Wort den Raum. Erneut ertönte das lachen des Uchihas. „Sie ist unglaublich,einfach nur geil“, so hatte man ihn selten gesehn. „Verhält sie sich immer so?“, wollte nun der Sannin wissen. „Manchmal ist sie etwas aufgeweckter und manchmal ist sie so, es kommt auf ihre Laune trauf an... sie wurde mit eurer Anwesenheit ziehmlich überrannt, auch wenn sie mir schon eine Stunde früher gesagt hat das wir Besuch bekommen, so etwas stresst sie immer sehr und mindert ihre Laune aber das war noch relativ gut gelaunt“ Ein Schweigen tratt in den Raum nur den nach Atm kämpfenden Sasuke hörte man der versuchte sich wieder ein zu fangen. Die Blicke wanderten zu Sasuke. „Sophie ist genial, ich hab noch nie jemanden so kämpfen gesehn, sie ist die Person der ich es zu verdanken habe, dass ich noch lebe sie hat mir nämlich gezeigt wie ich Orochimarus Jutsu umkehren kann und sie hat mit meine Rachegelüster auggetrieben.“ , “Es ist schon spät ihr solltet hier bleiben, morgen wird sicherlich auch ihre Laue besser sein“, sagte Kabuto der sichtlich entspannter war als früher und zeigte allen ihre Zimmer.

Wie sich ein Mensch in 10 Jahren entwickelt

Es war kurz nach Mitternacht Itachi saß in sein Zimmer und dachte nach.

//Sie hat sich ganz schön geändert, obwohl solche Launenunterschiede hatte sie früher auch schon... ich freue mich sie wieder zu sehn.// Itachi wusste gar nicht was auf ihn und den Rest zu kam, immerhin war Sophie keinesfalls das unschuldige Mädchen von damals sondern eine eiskalte Möderin die ohne zu zögern ganze landstriche zu nichte macht.

Alle machten sich Gedanken über den morgigen Tag und sein Ablauf.

Während sie so nach dachten und später ein schliefen war der Grund ihrer Gedanken unterwegs um ein paar Sachen zu erledigen. Ja sie machte sich wie jede Nacht auf S-Missionen die für das Ansehen von Oto sehr wichtig waren, weshalb sie das auch übernahm und niemanden damit beauftragte. Das wohl ihres Dorfes lag ihr immer noch wie damals in Konoha an Herzen vor allen nach den was orochimaru daraus gemacht hatte. Die Leute liebten sie, auch wenn sie nicht wirklich viel über sie wussten eigentlich wussten sie ja nur das Sophie ihre schützende Hand über Oto hält und sie vor den Absturz gerettet hat ohne Herrscher zu sein, außerdem das sie in Gegensatz zu Orochimaru für das Dorf kämpfen würde. Stunden vergingen und der Tag brach an wärend unsere Helden aufwachten bereitet Kabuto schon das Frühstück vor und Sophie ist gerade auf den Rückweg zum Versteck nach einenr anstrengden Nacht. Langsam füllte sich der Raum wo das Frühstück bereit stand nur der Platz von ihr wa noch leer. „Ist sie wieder die ganze Nacht über auf S-Missionen“, „Ja so wie immer“, antwortet der Grauhaarige den Uchiha. „Wie viele macht si den so pro Nacht“, wollte der Minato wissen. „Unterschiedlich kommt trauf an wieviele sich so ansammeln in laufe des Tages mal sind es nur 2 , mal sind es 10“, „So viele in einer Nacht?“, fragten viele zusammen, weil so was sehr selten ist. „Ja so viele, was dagegen“, sagte eine ruhige, leicht erschöpfte Frauenstimme und Sophie betrat kurz darauf den Raum. Alle sahen zu ihr als wär sie von ein anderen Stern. Sie aber ging einfach nur auf ihren Platz, setzte sich und fing an zu essen. Wie an Vortag ging Kabuto zu ihr und stellte eine Tasse Tee neben ihren Teller und setzte sich auf seinen Platz. Diesmal waren es 3 Personen mehr, denn auch das ehmalige Team von Sasuke saß an Tisch und aß. Nach und nach fingen die Akatsuki und Konoha-Nins an sich auch etwas zu essen zu machen. „Wie waren deine Missionen?“, fing Sasuke ein gespräch mit Sophie an. Sie gab ruhig von sich: „Wie sollen sie gewesen? Keine große Sache, ehr langweilig.“ „Tja selbst tran Schuld“ „Da hast du wohl recht es sollte ein noch höhren Rang als S geben damit ich mal richtig gefodert werde“ Ihre laune schien besser als den Tag darauf so wie sie sich mit den Jüngeren unterhielt und doch schnekte sie ihren alten bekannten keine Aufmerksamkeit oder ein Blick. „Wie bist du eigentlich dazu gekommen Orochimarus Postion ein zu nehmen?“, wollte sein ehmaliger Partner bei den Akatsuki wissen.

„Ich war 6 Jahre lang seine Schülerin“, vllig trocken kammen diese Worte aus ihren Mund.

„Sie sind Akasuna no Sasori hab ich recht? Der Enkel von Chiyo-sensei“, „Das klingt fast so als hättest du mal von ihr gelernt“ „Ja aber das ist schon wieder fast 9 Jahr her, sie hat mir das Puppenspielen beigebracht und ich denke das ich in den letzten Jahren ziehmlich gut gewurden bin“ es machte ihr Spaß über Techniken mit eine Meister zu reden „Wie heißt deine Puppe?“ „Kisa sie kennen sie nicht ich und Chiyo-sensei haben sie erst zusammen entwurfen“

„Würde sie gern mal betrachten“ „Das sollte kein Problem sein“ lächelt sah sie Sasori an.

„Du scheinst in den letzten 10 Jahren viel gelernt zu haben?“ „10 Jahre sind auch eine verdammt lange Zeit, Kakshi-san und wenn man dann auch noch so viel rum kommt wie ich ist das wohl kein wunder“, ihr schien die Lust zum reden vergangen zu sein denn sie kümmerte sich wieder um ihre Nahrungsaufnahme. Es fingen zwischen verschiedenen Personen Gespräche an, so stritten Sasori und Deidara mal wieder über Kunst, Yondaime und Pein unterhielten sich über zukünftige Pläne und Tsunade und Jiraiya fragten sich ob es in diesen Haus auch Sake gibt. Das alles nahm Sophie schweigent über sich und blockte bei den Versuch wenn jemand anderst ein gespräch anfangen wollte ab bis Itachi sie ansprach.

„Ich weiß schon wieso ich dich früher so gut leiden konnte“. „??“, Sophie schaute ihn fragend an. „Naja du bist genauso schweigsam wie ich aber trozdem haben wir uns immer gut verstanden“, „Wir haben halt die selbe Wellenlänge“, ging sie auf das Gespräch ein. Die meisten wunderten sich das Itachi auf einmal so gesprächig war. „Ja kann möglich sein“, „Ich glaube Sarutobi-sama hat uns damals nicht umsonst in ein Team gesteckt Itachi-kun“, sie überschlägt die Beine und redet weiter: „Immerhin kennen wir uns schon wie lange?“, „Sei den wir 3 sind aber ich denke du willst auf was anderes hinaus“, „Du kannst es dir denken dann brauch ich es ja nicht erwähnen“, mit einen Nicken von Itachi war das ,das Ende des Gesprächs der ehmaligen Teamkollgen. Nach den Frühstück war Sophie plötzlich verschwunden was als erstes keine mitbekam bis Sasori Kabuto fragte,weil er ja trauf wartete das sie ihn ihre Puppe zeigt. „So wie ich sie kenne ist sie drausen trainieren, wenn mir folgen würden ich zeig euch den Weg“, doch Sasuke packte Kabutos Arm: „Bist du des Wahnsinns sie hasst es, wenn man sie dabei beobachtet oder stört“, „Es gibt aber etwas was sie noch mehr hasst“, „Ja schon aber das ist eins der sclimmsten vrgehn die man ihr gegenüber machen kann“, „Du hast nicht ganz unrecht Sasuke aber bei so ein schönen Wetter kann man nicht hier unter versauern“, „Du unterbrichst dein Training Sophie-sama“, „Ja Kabuto ich hab nämlich vergessen das ich Sasor-sama noch etwas zeigen wollte,kommen sie doch bitte mit nach drausen“,so verlies sie das Versteck ihres Senseis genauso schnell wie sie da aufgetaucht ist. Weil sie fanden das die rothaarige Frau recht hat gingen alle mit nach drausen um das schöne wetter zu geniesen.Sie stand auf der Wiese vor den Eingang mit einer Schrieftrolle in der Hand. Als der Marionettenmeister auh ins Frei trat fing sie an die Rolle aufzuwickeln.

„Kisa!“ In einer Rauchwolke tauchte etwas Schlangenähnliches auf, es war Sophies Puppe die sich mit Leichtigkeit um sie schlängelte und ihren Kopf auf der ausgestreckten Hand niederlässt. „Eine merkwürdige Form einer Marionette“, gab der Meister des Puppenspiels von sich. „Ja da haben sie recht“, mit einer kurzen Handbewegung legt Kisa ihr Kopf auf den Köper nieder und Sophie stieg über sie hinweg. „Sie können sie gerne genauer unter die Lupe nehmen ich mach mich zurüch zum Training, ach ja nicht erschrecken“, mit ein Zwinkern und Lächeln verschwund sie erneut doch kurz darauf war ein unheimlich Schatten zu sehn der so manche Person schlucken lies. Es war Kyuubis Schatten, denn Sophie hat es geschafft es als vertrauten Geist aufzurufen. Alle wanten sich den Schatten zu der gerade dabei war über sie zu springen. „Ich bin heute Abend wieder zurück, ich will Ramen zu Abendessen.“

Kyuubi setzte sich in Bewegung und mit ein weiteren Satz war es auch schon verschwunden.

„Wo soll ich bitte schön Ramen herbekommen?“, fragte Kabuto plötzlich und unerwartet in die Runde. „Vielleicht aus Oto?“, „Naja ich mch mich dann mal auf den Weg...Ramen kaufen“ und so verschwand auch Kabuto.

„Manches ändert sich wohl nie“, sagte der Jo-nin mit den grauen Haaren etwas amüsiert.

„WAHHHHHH!!!“, gab darauf hin der blonde Junge von sich als er realiesiert hatte wer diese Sophie nun eigentlich ist. „Mein Sohn was ist denn los?“, „Seit wann hab ich eine Schwester?“, etwas überfordert von der ganzen Situation. „Eigentlich schon immer nur hat sie vor Jahren das Dorf verlassen deshalb wirst du dich nicht mehr dan sie erinnern“, gab sein Freund zum Besten. „Das ist einfach zu viel für mich und dann auch noch alles auf einmal“

„Keine Sorge du wirst sie sicher leiden können wenn du sie erstmal richtig kennen gelernt hast“, versucht Sasuke Naruto auf zu heiter was auch klappte. „Wenn du das sagst muss es ja stimmen“ grinste er sein Freund an der darauf hin ein leichten Rotschimmer in Gesicht bekam. Itachi hat sich in der Zwischenzeit aufs Dach geflüchtet um nach zu denken.
 

Itachis Gedanken
 

Sie hat sich in den letzten 10 Jahren stark verändert. Besonderst für Meister Hokage muss es ein Schock gewesen sein immerhin sind es bei ihn 15 Jahre.

Aber trozdem war es ein herber Schlag ins Gesicht immerhin wurde sie damals kurz bevor ich das Dorf verlassen hatte als tot erklärt und jetzt steht sich in voller Pracht vor mir.

Sophie-chan wie sehr hab ich dich vermisst. Mit dir hatte ich eine schöne und unbeschwerte Zeit und dir hab ich mein Leben zu verdanken

Ein Gespräch unter alten Freunden

Es fing langsam an zu dämmern und Itachi saß immernoch auf den Dach in Gedanken versucken. Die anderen waren bereits rein gegangen und machten, nach den auch Kabuto wieder auf getaucht war, das Essn fertig.

Itachi bekam garnicht mit das eine Person hinter ihn stand und sich langsam näherte.

„Kannst du dich noch an unser letztes Treffen auf den Hügel erinnern ein Tag bevor ich gegangen bin?“, es war Sophie die da sprach. Erschockten konnte Itachi nur mit ja antworten.
 

Flashback
 

Itachi und Sophie sitzen auf ein Hügel in der Nähe von Konoha.

„Wirst du morgen wirklich gehen?“, „Ich muss, hab es doch versprochen“

Itachi schmollte. „Doofes Versprechen“, „Da hast du recht Itachi-kun aber ich versprech dir jetzt auch was“, das rot haarige Mädchen lächelte den skepisch schauenden Jungen an.

„Ich verspreche dir das wir uns wiedersehen.Vielleicht nicht in Konoha aber iregnedwo auf dieser Welt und noch was dieses Treffen wird in spätestens 10 Jahren sein, okay?“, „Einverstanden und du drafst es nicht brechen sonst such ich dich und dann bekommst du großen Ärger“, „Ich breche nie mein Versprechn“, Ich weiß sonst würdest du morgen nicht gehen, dabei dachte ich wir können dein 10. Geburtstag ordentlich feiern“

Beide schwiegen und schauten in den rot gefärbten Himmel.

„Backst du mir zum Abschied ein Zitronenkuchen?“, „Du kannst auch nur Süßes essen aber mach ich doch gerne Ita-kun“, „ Dein Kuchen ist ja auch der Beste So-chan“

Eine schmerzliche Kindheit schweißt sie zusammen und doch trennten sich die Wege der beiden jungen Chunin.

„Ich will nicht das sie geht!!“, Itachi beschwerte sich bei den 3.Hokage lautstark.

Sophie dagegen übergab Jiraiya ihren kleinen Bruder. „Bitte pass gut auf Naruto auf“, „Keine Sorge er ist bei mir in guten Händen“

Es war ein trauriger Moment alle hatten sich verabschiedet nur noch Itachi war übrig. Die beiden Freunde standen sich gegenüber. „Machs gut Ita-kun“, Tränen liefen aus den weißen Augen und selbst der heute so starke Itachi konnte nicht die Tränen zurückhalten. „Denk an dein Versprechen!“, „Mach ich“

Sophie drehte sich um und rannte los und die Tränen liefen.

„Denk tran du hast es VERSPROCHEN!!!“

Doch der Uchihaspross bekam keine Antwort und als er mekrte das seine beste Freundin nicht zurück kam, rannte er an allen anwesenden vorbei zu den Hügel wo er und Sophie immer ihre Freizeit verbrachten in der Hoffung das sie dort ist. Doch auch da war das rothaarige Mädchen nicht. Sie war fort für immer. Itachi weinte und bleib den ganzen verbliebenden tag dort, bis seine Mutter ihn holte.

„Itachi komm nach hause du wirst noch krank und das will sie bestimmt nicht außerdem hat sie ein Päckchen bei uns gelassen für dich“

//Der Kuchen!// Itachis Augen weiten sich und er stand auf.

Und wie er gehofft hat war es der Kuchen und ein Abschiedsbreif.
 

Flashback ende
 

„Ich hab dein Brief immer noch“, mit diesen Worten brach der Uchiha das Schweigen.

„Hast du eigentlich immer noch so eine schlechte Handschrieft wie damals?“

„Das ist gemein, ich war damals 10!“, gab sie ihn trotzig zurück: „Und nein hab ich nicht“

Itachi grinste. „Dein Kuchen war lecker, ich erinnere mich immer noch an den Geschmack obwohl es 10 Jahre her ist“, „Ich hinter lasse halt immer ein bleibenden Eindruck“

Darüber mussten beide lachen so herzhaft wie sie das letze mal zusammen gelacht haben.

Doch dann wurden beide wieder ernst. „Ich hab mein Versprechen gehalten“, „Ja hast du und darüber bin ich froh“

Wieder schwigen sie,das hatten sie früher auch immer gemacht um die gmeinsame Zeit zu genießen was heute natürlich keiner der Beiden zugeben würde.

Sie sind und waren einfach zu stolz um es zu zu geben das sie den anderen vermisst haben oder das sie sich mögen. Immerhin war es eine Schwäche und schwach wollten die beiden nie sein. Ein knurren war zu hören. „Wir sollten rein gehen, ich hab Hunger!“, „Das hast du und dein bruder gemeinsam“, Sophie lächelte nur.

Sie gingen zusammen in den Raum wo schon alle ungeduldig warten.

„Da seit ihr ja endlich!“, gab Sasori genervt von sich der es ja nicht leiden konnte zu warten.

Doch sie beachten ihn nicht viel zu groß war ihre Freude das sie sich wieder gesehen haben.

Beide gingen auf ihre Plätze und fingen ohne weiteres Zögern an zu essen, was bei den anderen Verwirrung einbrachte.

Nach ein paar Stündchen stand Sophie auf und verlies die aufgemuntere Gruppe.

Auf die Frage ihres Vater wo sie hinginge antwortete sie nur trocken: „Eine Erinnerung nach jagen die mir gerade durch den Kopf geht“

Alle schauten sich nach diesen Worten verwundert an außer Itachi den lies das kalt.

„Ich werde mich dann auch mal zurückziehn“, so verschwand auch der große Uchiha.

Nach sein Verschwinden herrschte nur noch blanke Verwirrung und Verwunderung.

„Muss ich das jetzt verstehn?“, fragte der eh schon verwirrt Naruto in die Runde.

„Hätte nicht gedacht das ihre Freundschaft nach so langer Zeit immer noch bestand hat“,

„Die beiden sind halt durch eine gemeinsame Vergangenheit geprägt Kakashi“, sprach der Eremit. Doch das Thema was läuft zwischen Itachi und Sophei war schnell abgeharkt und so verging ein weiter Tag wobei Itachi und Sophie die ganze nacht über auf den dach saßen und sich über alte zeiten unterhielten.

Ein Tag in Oto

Wieder saßen alle an Tisch un essten zum Frühstück,nur der Stuhl von Sophie blieb leer.

„Kabuto war Sophie diese Nacht wieder auf Mission?“, frage der 4.Hokage etwas bedrückt übder die Abwesnheit seiner Tochter. „Ja, aber deshalb fehlt sie nicht. Sie musste nach Oto um dort ihre Aufgaben zu erfüllen und sie hat iregendwas mit der Akademie gefaselt.“

„Dabei wollten wir heute wieder zurück nach Konoha“, sprach die blonde Frau. „Ihr müsst doch eh durch Oto, könnt euch also dann dort verabschieden“, gab der Brillenträger von sich.

„Ich muss eh noch dort was abholen“, festigite Sasuke diesen Vorschlag.

Minato und Pein schauten sich an hatten sie doch die Entscheidung. „Nagut wir gehen vorher durch Oto“, gab der Leader von sich. So machten sich alle fertig was bei so einer Truppe Stunden dauert. „Deidara jetzt mach doch mal hin“, drängte sein Danna. „Ja doch vorher muss mir Hidan die Bürste geben,un!, schallte es aus den Bad was von 3 Personen gleich zeitig benutz wurde. „Tobi hat die Brüste nicht ich!“, „But Tobi is a good boy!“ Nach den nun auch die letzten Drei fertig waren konnte es los gehen. „Auf nach Oto!Echt jetzt!“, brüllte der aufgeweckte Chaosninja und rannte los und alle hinter her.
 

In Oto

Nach ein paar Minuten waren sie auch schon da und sie machten sich zu erst auf den weg zur Ninja-Akademie um nach zu fragen ob die Rothaarige schon dort gewesen ist.

Und was erfurhen sie das Sophie schon vor Stunden zur Massage gegangen ist.

„Die muss ja Freizeit haben“, gab einer der Akatsuki genervt von sich was eine noch unheimlichere Wirkung durch desen Maske hatte. „Das bedeutet wir müssen ans andere Ende des Dorfes...trifft sich ganz gut da muss ich nämlich auch hin.“, sprach der junge Uchiha.

Was er aber nicht erwähnte ist das sie da durch geradewegs ins Vergnügungsviertel maschierten. //Was sucht mein kleine Bruder bitte schön hier?// fragte sich der älter der Uchiha-Brüder. „Sasuke-kun huhu hier sind wir schön das du ach mal wieder vorbei schaust, Sophie-sama haben wir heute auch schon getroffen“, zwei leichtbekleidete Frauen gingen auf den Uchiha zu. „Du hattest was bei uns vergessen“, ertönte ein tiefe Männerstimme und hielt ein Beutel hoch. „Danke muss ich nicht extra zu euch in den Friseursalon“, Sasuke grinst.

„Wir freunen uns schon trauf dir wieder die Haare zu schneiden“, sagten die 3 gleichzeitig und gingen ihren Weg zurück. Der Schwarzhaarige blickte sich um: „Was dachtet ihr jetzt? Seh ich aus als hätte ich es so nötig?“, diese Worte verschlagen den Rest erstrecht die Sprache. Er lies sich nicht stören und ging weiter zu ihren Ziel. //Mein kleiner Bruder hat es ganz schön trauf zu schocken ich dachte n ersten Moment wirklich das er...// Nach denn sie endlich an Ziel waren bekamen sie erstmal mit das die beiden Sannin verschwunden waren.

„Typisch die olle Oma und der notgeile Bergeremit können nicht durch so ein Viertel ohne ihr Geld zu verprassen“, diese Worte von Naruto lösten ein Nicken aller Beteildigten aus. Doch auch als sie da nach fragten bekammen sie nur die Antwort das Sophie vor Stunden zurück gegangen war. „Langsam mach ich mir Sorgen...hätte Kabuto sie dann nicht zu uns geschickt?“, „Malen sie den teufel nicht an die Wand Sensei.“, vesuchte der Flirtparadiesleser sein ehmaligen Sensei auf zu muntern. //Kein Wunder wieso ich die ganze Zeit so ein ungutes Gefühl habe// Itachi machte sich Gedanken was wohl los sein könnte. Einige Dorfbewohnuer redeten darüber das Getsu-Nins hier ihr Unwesen treiben sollen. „Scheiße!!“, „Was ist los Sasuke?“, „Wenn hier wirklich Getsu-Nins in der Nähe sind dann wegen Sophie-sama“, Sasuke wollte schon Richtung Versteck laufen als er wieder etwas von Yondaime gefragt wurd: „Wieso sind sie wegen ihr hier?“, „Kennt ihr die Geschichte von Massaka in Getsu?“, die Leute nickten. „Das ist nicht nur eine Geschichte oder ein Gerücht , Sophie hatte vor knapp ein halben Jahr dort ein riesengroßes Massaka angerichtet“, der Uchiha klang ziehmlich aufgebracht und konnte nicht anderst und rannt los. Die anderen mussten diesen Schock erstmal verdauen und die Ersten die hinterher rannten waren die Akatsuki.

Hör wie der Bambus bricht

Sophie stand leicht verwundet in einen Bambusfeld umringt von feindlichen Ninjas.

Auf den Boden sammelte sich bereits das Blut der von ihr aufgespieß Getsu-Nins.

Während Sophie kämpfte kamen die anderen Näher und ihr Weg war überseht mit Leichen.

„Sie scheind ziehmlich saubere Arbeit zu leisten“, sprach der Jashinis aufgeheitert von diesen Bild. „Ich kanns nicht glauben das sie so einfach töten kann“, „Kabuto hatte doch gesagt das sie nicht mehr ist wie früher, Minato-san“, klang die Stimme des Akatsukianführers.

Kakuzu betrachtete sich am Vorbeigehen die Leichen genauer. „Interessante Technik muss ich sagen“, gab er nach ein paar Minuten von sich: „Sie ist sehr präzise“, „Wie meinst du das kakuzu-san,un?“, „Er meint damit das sie immer genau in eine der Hauptschlagadern trifft.“

„Un?“, „Wenn man jemanden dort trifft verblutet er in wenigen Minuten Deidara“, gab ihn der rothaarige Puppenspieler Sasori zu verstehn. „Was in ihren Fall sehr erstaunlich ist“, „Wieso das denn Kakshi-sensei?“, wollte das rosahaarige Mädchen wissen. „Sie ist blind“, mit ernster und üblicher kalten Stimme nahm Itachi den Grauhaarigen die Antwort aus den Mund und machte ein Satz an die Spitze. //Sie ist noch genauso gut wie damals. Ich frage mich was sie noch trauf hat...// Der Uchiha wurde aus seinen gedanken gerissen, denn eine große Feuerwand machte sich in den nahen Bambusfeld breit und man hörte nur: „Katon: Ryuuka no Jutsu“ „Das ist eindeutig Sophie!“, sagte Sasuke der sich ans Ende zu Naruto gemacht hat. Was dann kam überrascht so Einige: „Fuuton: Daitoppa“ Ein Windstoß verstärkte die Feuerwand um ein vielfaches, so dass dies auch auf Sophis Konto ging aber sicher war man sich da nicht. „Suiton: Suiryuudan no Jutsu“, ein Wasserdache ershien und das was merkwürdig weil kein wasser in der Nähe war. Das Feuer verlosch nach und nach.

„Doton: Doryuudan“, bei diesen Jutsu waren sich alle sicher das es von Sophie stammt, immhin war das ein Jutsu des 3.Hokage. „Woher kann sie das?“, Kakashi musst sehr laut sprechen da der Kampf in vollen Gange und sehr laut war. „Sie war doch Orochimarus Schülerin Kakshi-sensei“, antwortete Sasuke.

„Langsam geht ihr mir auf die Nerven!!!“, Sophies Stimme grollte so laut, dass selbst Nartuo und seine teamkollgen sich an liebsten die Ohren zu gehalten hätten. //Wieso benutze sie nicht einfach Kyuubi?// wunderte sich Pein der inzwischen wusste das sie die 2.Hälfte in sich trägt.

„Hyouton: Kokuryuu Boufuusetsu“ Eine eisige Kälte kam aus der Richtung des Kampfes und ein Schneesturm zog auf. Nur noch kurz war ein schwarzer Drache zu sehn von den diese Kälte aus zu gehen schien. „Kann das sein, dass Sophie ein Elementarist ist?“, fragend schaute der 4.Hokage hinter zu Sasuke doch bevor er antworten konnte kam von Naruto die Frage was das sei. „Ein Elementaris mein Sohn ist eine Person die sich über Jahre alle Elemente angeeinet hat aber bei Sophie wär das ungewöhnlich früh, denn normaler weiße braucht das Jahrzehnte.“, „Es kann sein das sie einer ist, weiß ich leider nicht“, konnte Sasuke dann endlich antworten kurz dannach legte sich der Blizzard wieder und man hörte Sophie erneut ein Jutsu sprechen: „Hyouton: Rouga Nadare no Jutsu“ Ein Rudel Eiswölfe erscheind und nach diesen Jutsu kam nichs mehr. „Anscheind ist sie fertig“, „Scheind so Leader-sama, un“, „Können wir dann nach meiner Tochter sehn?“, drängte Minato der sich sichtlich Sorgen machte.Doch kam in dieser Minute auch schon Sophie aus den Bambusfeld ohne großartigen Schaden. Minato schaute sich etwas ägerlich an. „Ein Ninja darf nie Gefühle zeigen in Kampf weder Mitleid noch Reue“, damit gab sie ihren Vater zu verstehn das es sein musste. „Und damit du dich nicht unnötig aufregst Vater. Ich habe damals in Getsu nur so ein Blutbad angerichtet um das Dorf besser Zeiten zu bringen. Zeiten in Frieden und ohne Unterdrückung.“ Sie klopfte sich den Staub von den Sachen und ging in Richung Versteck, dann blieb sie stehn und sagte fröhlich: „Ich hoffe doch mal das ihr mich irgendwann Besuchen kommt und dann etwas länger bleibt immerhin will ich ja Zeit mit mein kleinen Bruder verbringen.“ Ihr Lächeln steckte an so sanft und schön war es. „Ja klar machen wir das und wenn sehn wir uns spätestens zu den Chunnninauswahlprüfungen“, bekam sie von ihren Vater als Antwort. „Ich breche nie meine Versprechen“, mit diesen Worten verschwand sie ihn Nebel.

Das Versprechen was mich fernhält

Eine Woche ist vergangen seit sie Sophie wieder gesehn haben. In Konoha nimmt alles sein gewohnten Gang und der Yondaime sitzt in sein Büro und ihn gehen 5 bestimmte Wörter nicht mehr aus den Kopf: „Ich breche nie mein Versprechen.“ Immer und immer wieder hörte er diese Worte in sein Kopf wiederhallen. //Was hab ich da nur von die verlangt mein Kind? Wieso hast du nur dich an dieses Versprechen gehalten was ich dir damals kurz bevor ich strab gegeben habe? Hast du das nur getan, weil es mein letzter Wille war, weil du zu naiv warst zu verstehn was ich von dir wollte oder weil du mich nicht enttäuschen wolltest?//

„Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag“, denkt laut.
 

Flashback
 

15 Jahre zu vor in Konoha. Es ist die Zeit wo Kyuubi in der Nähe von Konoha wütete.

Eine junge Frau war gerade dabei ein Kind zu bekommen. Es war Kushina Uzumaki die ihren Sohn Naruto zur Welt brachte. Sein Name stamt aus ein Buch von den Senseis seines Vaters sie wollten das er genauso mutig wird auch wenn er ein schweres Schicksal erleiden wird.

Sophie rannte durch das Dorf, Richtung Krankenhaus wo ihr Mutter in den Wehen lag. Sie wollte unbedingt bei der Geburt dabei sein musste ihr Vater sich doch um Kyuubi kümmern.

Auf diesen Weg traf sie auf Itachi der den gerade mal ein Jahr alten neji auf den Arm hielt und ihn tröstete. „Was tust du hier Itachi solltest du nicht in Clanviertel sein? Hier ist es doch viel zu gefährlich.“, Sophie war geschockt ihren Freund hier zu sehen. „Ich bin auf den Weg dort hin umgeknickt und jetzt kann ich nicht....“, er sah nur noch wie sich Sophie über ihn beugte und den Schwanzschlag des Fuchsungeheuers abfing und kurz darauf auch noch seine Pfote abbekam. „Dann muss ich dich und den kleine Hyuga tragen“, sie verzog keine Mine obwohl sie 2 Angriffe eines Demons abbekommen hat. Mit neji in arm un Itachi auf den Rücken rannte sie los. Es dauerte nicht lange war sie auch schon an Ziel, setzte die beiden ab und amchte sich wieder auf den Weg zu ihrer Mutter. //Mum halte durch ich bin gleich da!// Unbemerkt der Schmerzen die sie hatte rannte sie was das Zeug hält. In den Zimmer ihrer Mutter stand Minato mit Naruto in den Arm und über Kushina war die bettdecke gezogen. Sophie wusste ganz genau was das bedeutete doch bevor sie fragen konnte nahm ihr Vater sie in den Arm. „Sophie ich brach jetzt deine Hilfe“, sie würde alles für ihren geliebten Vater tun deshalb nickte sie. Sie saß kurze Zeit später neben ihren sterbenden Vater. „Sophie du musst stark sein hast du gehört, du musst stakr sein um deinen Bruder zu schützen“, „Hai, Vater“, „Gibst du mir ein Versprechen?“, „Alles was du willst Vater“, „ In 4 Jahren zu den 10 Geburtstag verlasse das Dorf und betrette es nicht ohne meiner Erlaubnis“, „Wenn das dein Wunsch ist werde ich ihn erfüllen“,“Du bist die Beste.“

Tränen liefen über das Gesicht des Hokages und seine Augen fiehlen zu.

Sophie spürte nur noch den tröstende Hand von Sasutobi auf der Schulter bis sie vor Schmerzen nach vorne auf den leblosen Köper ihres Vaters viel. Erst wochen später ist sie wieder aufgewacht und das erste was sie wollte ist ihren Bruder in Arm nehmen.
 

Flashback ende
 

//Ich hab ihr Leben und das von Naruto kaputt gemacht, was wohl gewurden wär wenn sie das versprechen gebrochen hätte?//

Minato fasste den Entschluss sie von ihren Versprechen zu lösen. Er musste nur überlegen wie er es anstellt, denn einfach hingehn und sagen hier du kannst wieder nach Konoha,fand er ging nicht. Nein er beschloss sich zu entschuldigen bei sein Kindern und wollte zusammen mitnaruto nach Oto gehen, ur war dieser gerade auf einer längeren Mission also musste er wohl noch etwas warten außerdem konnte er sich in dieser zeit überlegen wie er es macht und malte sich aus wie seine Kinder wohl reagieren würden vorallen Sophie. Er nahm an das sie das schwerere Schicksal erlitten hat. Schon einige tage später brach er und Naruto auf um nach seine Worten die Familenbande neu zu knüpfen. Diesmal liesen sich sich Zeit mit den Weg auch wenn der blonde Junge ab und zu drängte wollte er seine Nee-san doch endlich besser kennenleren aber Yondaime fand das sie auch etwas Zeit zusammen als Vatersohngespann verbringen sollten. 2 Tage waren sie unterwegs als sie beim versteck an kam was Sophie gerade damit verschäftigt ein Kräutergarten an zu legen und Kabuto hin die Wäsche auf. „Onee-san!!“, Sophie drehte sich überrascht um da rannt Naruto auch schon auf sie zu und in ihre Arme. „Was macht ihr beiden denn hier?“, fragte sie verwundert hat sie doch nicht so früh mit ihren Besuch gerechnet. //Hab ich zu lange geschlafen? Ich dachte die wären erst vor einer Woche gegangen.// 2Wir dachten uns so ein kleiner familienbesuch kann nicht schaden“, gab der 4.Hokage zu verstehn während Sophie ihren Bruder sichtlich erfreud über den Besuch durchs haar strich. „Pass doch auf du hast dreckige Hände!“, beschwerte sich Naruto. „Freut mich das ihr mich besuchen kommt.“ Sie lies Naruto nach den er ein großen Protesst gestraten hatte los und machte sich nach ein kurzen blick von Kabuto wieder an die Arbeit. „Könnt mir ja helfen wenn ihr wollt. Das mackierte Stück muss noch umgegraben werden und davorne muss noch gegossen werden.“, Sophie schien es zu gefallen sich die Arbeit abnehmen zu lassen, denn sie grinste die ganze Zeit oder es lag daran das Naruto immer die halbe Gießkanne vorher schon auskippte. Als den Blonden dann die Lust verloren ging und sich nach ein Trainingspartner umsah konnte seine Schwester nach den wahren grund fragen: „Wieso seit ihr wirklich hier Vater, sicher nicht nur um mir etwas Gesellschaft zu leisten oder die familenbande neu zu knüpfen?“ Minato lies vor Schreck den spaten fallen. //Sie ist ganz schön scharfsinnig.// „Es gibt wirklich ein Grund aber den sage ich dir, wenn Naruto wieder da ist.“ Sophie war das recht so lang sie es erfährt. Es vergingen einige Stunden und das Feld war feritg. Die rothaarige Frau hat sich ins Bad gemacht um zu duschen, während ihr männlciehn Verwandeten Kabuto fast zum ausrasten brachten.

„Ihr seit schlimmer als ein Sack voll Flöhe! Was hat man euch bloss ins Essen gmacht?!“, „Keine Ahnung du ahst gekocht“, bekam er frech die Antwort von den Fuchsjungen.

„Naruto-kun hör auf Kabuto zu ägern. Ich bin froh das ich ihn habe, sonst wär ich sicher schon verzweifelt“, sie kam gerade in Bademantel aus den Versteck, so als wär sie gerade aus den Bad gekommen. „Gome Onee-san!” Sophie wollte endlich den Grund wissen deshalb schickte sie den grauhaarigen Brillenträger etwas erledigen. „Nun Vater was ist der wahre Grund eures Erscheinens hier bei mir.“ Naruto schaut zwischen seiner Schwester die ein ernstes Gesicht macht und sein vater der etwas bedrückt guckte hin und her. „Ich wollte mich bei dir und Naruto entschuldigen für, das was ich damals von euch verlangt habe...besser gesagt von die Sophie.“ Damit hat selbst die sonst so gefasst Kunoichi nicht gerechnet. //Er entschuldigt sich für das versprechen?// „Es war ein Fehler von mir dir dieses Versprechen auf zu brummen, das seh ich jetzt ein“, „Das brauchst du nicht. Ich hab mehr gelernt als ich jemals leren wollte und Naruto ist auch ein toller Shinobi unter Kakashi-san und Jiraiya gewurden. Du hast das richtige getan.“ Naruto verstand nur Bahnhof was bei ihn irgendwie normal war. „Zwar hätte ich mir mehr zeit mit mein Bruder gewünscht aber das kann ich jetzt nachholen.“ Minato fiehl ein Stein von Herzen als er mekre das seine tochte ihn deshalb nicht böse war. „Wenn du willst kannst du jeder zeit zurück nach Konoha kommen.“ Sophie schüttelt den Kopf. „Ich gehöre hier hin erst wenn ich merke, dass meine Zeit hier vorbei ist such ich mir ein anderen ort zum Leben, vielleiht zu den Prüfungen aber nicht für längere Zeit...in ein paar Jahren vielleicht aber dann auch nicht für immer.“

Ihr Vater war deshalb nicht böse und Naruto freudet sich nur trauf ihr seine Lieblingsorte in Konoha zu zeigen. Minato und Naruto bleiben ein paar tage und hatten viel Spaß mit den Oto-Oberhaupt. Sophie versprach zur nächsten Chunninprüfung an der Naruto und Sasuke teilnehmen werden da zu sein und für die beiden stakre Gegener mit zu bringen. Was Naruto natürlich anspornte als sie wieder in Konoha waren sehr hart und viel mit Sasuke zu trainieren.

Chuninauswahlprüfung:Bricht sie doch ihr Versprechen?

Die beiden Jungs haben Monate lang trainiert und selbst Itachi hat sie dabei unterstützt und bald ist es so weit, bald werden sie diese Frau mit der unglaublichen Ausstrahlung wieder sehen. „Sasuke in ein paar Tagen ist die Prüfung ob sie wirklich kommt?“, „Sicher doch Baka! Sie hält immer ihre Versprechen schon vergessen?“, „Du sollst mich nicht immer Baka nennen und nein hab ich nicht.“, „Vielleicht ist ihr Team ja schon in Konoha lass uns nachsehn gehen“, „Keine schlechte Idee.“ Die beiden machten sich auf den Weg zum Hokage der 4. Generation und wen trafen sie da? Kabuto der gerade das Team anmeldete, anscheind war er der Sensei dieser 3-Gruppe. Als Naruto ihn nach seiner Schwester fragte, schüttelte er nur den Kopf und sagte: „Sie war schon ein paar Tage bevor wir herkamen unauffindbar deshalb begleite ich auch das Team und nicht sie“, „Was wenn ihr etwas passiert ist?“ Naruto war völlig aufgelöst beim Gedanken daran das er sein neu gewonnenes Familienmitglied schon wieder verloren hat. „Keine Sorge Baka so schnell passiert ihr nichts“, kam sein Freund ihn entgegen und legte eine Hand auf seinen Kopf und “zerstörte“ Narutos Frisur. Dieser beschwerte sich lauthals obwohl seine Gedanken da anderer Meinung waren. //Sasuke weißt du eigentlich was deine zwar nicht gerade zärtlichen Berührungen bei mir aus lösen?// Der blonde Junge hatte schon seit sein bester Freund wieder heim war ständig so ein Kribbeln in Bauch und wusste was das zu bedeuten hatte. Was die beiden Streithähne nicht bemekrten ist das inzwischen auch die Akatsuki die auch auf der Prüfung anwesend sein werden in Büro aufgetaucht sind und Kabuto mit den Oto-Team verschwunden ist. Naruto und Sasuke schien das aber egal zu sein zogen sie sich immer noch gegenzeitig auf. „Ich bin kein Baka“, „Ach nein und was war das heute Mittag, BAKA?“, „Fängst du schon wieder damit an? Ich hab mich ei dir schon 10 mal entschuldigt, dass ich dir ausversehn eine heiße Nudelsuppe über die Hose geschüttelt habe“, „Ich sag ja Baka!“ Hidan war begeister von den Schauspiel der beiden Jüngeren, während es sein Partner ganz schön auf den Nerv ging. „Was sich Neckt, das Liebt sich“, sagte er trocken. Dadurch verstummten die biden Freunde und liefen leicht rot an aber das bemerkte Keiner, denn Hidan hatte nun kein Intresse mehr an den Streitenden.

„Wann genau fängt die Prüfungen an?“, „3 Tagen in der Akademie, dort wird der schrieftliche Teil statt finden und am selben Tag geht es in den Wald des Schreckens und dann kommen die Zweikämpfe.“, erklärte Minato den Akatsukileader. „Ich mag den Wald nicht“,gab Naruto von sich. „Wer kann es uns verübeln?“, stimmte der Uchihajüngling zu. „Wieso mögt ihr den Wald nicht,un“, wollte der blonde Mann der ehr einer Frau ähnelt wissen. „Damals fing alles an, wir trafen das erstemal auf Orochimaru....“ Naruto erzählte alles ganz genau wie er gegen Orochimaru das Chakra von Kyuubi benutzte und da nach ohnmächtig wurde, wie der junge Uchiha das Mal bekam und wie sie durch Kabutos Hilfe aus den Wald kamen. „Von da an ginges ganz schön Berg ab nicht war Sasuke“, „Trozdem musst du zu geben das unser Kampf in Shuumatsu no Tani abging“, „Ja es war ein toller Kampf obwohl es ehr ein Kampf zwischen Kyuubi und den mal des Fluches war“, „Auch wieder wahr“, „Da nach gingst du zu Orochimaru und ich wurde von Jiraiya trainiert.“ Die beiden unterhielten sich freudig über diese Zeit so als wär es für sie ein Kinderspiel gewesen.

„Was ist eigentlich aus den Mal gewurden“, mischte sich Sasukes Bruder in das Gespräch der beiden Jüngeren ein. „Naja Sophie hat es nach den 3 Versuch endlich geschafft auf zu lösen, auch wenn wir beide beinah trauf geganen wären, aber sie hat mit gedacht und uns an medizinschen Geräten angeschlossen damit Kabuto in Notfall eingreifen kann“, „Was kann diese Frau eigentlich nicht?“, Konan die einzige Frau der Akatsuki wunderte sich sehr über die Tochter des Hokages. Sasuke überlegt: „Ob sie es nicht kann weiß ich nicht aber Sophie hat mal gesagt das nie mit jemanden Schlafen würde, hat wohl schlechte Erfahrungen gemacht.“ Man hörte ein paar Leute husten vor schreck, so was hätte keiner erwartet. //Wie kommt der nur immer auf solche Dinge?// Itachi konnte gerade so sein Gedanken beenden als schon der nächste Schock kam. „Obwohl ich mir vorstellen könnte das sie gut ist aber ich hab andere Vorlieben“, mit einen Grinsen und Naruto in Schleprtau verschwand Sasuke auf einmal. „Dein Bruder hatte ein zu schlechten Einfluss“, „Was soll man verlangen bei kanpp 3 Jahren Orochimaru“, stimmte der Uchiha sein Teampartner zu. „Was wollten die beiden eigentlich hier?“, wollte der Leader wissen. „Ach stimmt ja ihr wisst das ja noch gar nicht. Meine Tochter hat versprochen das sie mit ein stakren Team zur Prüfung erscheind. Das Team ist da nur sie ist nahc Kabutos Angaben seit tagen verschwunden. Ich hoffe, dass sie noch kommt sonst wär Naruto sicherlich enttäuscht über sie.“, „Sollen wir sie suchen gehen?“, „Nein, das wär eine schlechte Idee sie denkt sonst noch das wir ihr nicht Vertrauen und so was konnte sie früher schon nicht leiden.“ Während sich die Akatsukis unter Volk mischten führten Pein und Minato ein Gespräch über den Ablauf. Die beiden Shinobis saßen bei Ichiraku Kudelshop und gönnten sich eine kleine Pause. „Hier gibt es echt die besten Nudelsuppen“, „Ja da hast du recht Baka aber schütte sie mir nicht wieder über die Hose.“

Der Blonde schmollte, weil sein Freund es nicht lassen konnte. „Zieh nicht so ein Gesicht komm lieber unsere Gegner schlafen nicht.“ Die beiden Ninjas verbrachten Tag und Nacht mit Traning aber diesmal sollten sie Unterstützung bekommen. „Ihr trainiert immer noch?“, „Nii-san was machst du denn hier?“, verwundert betrachteten die beiden den älteren Uchiha der auf ein Baum stand. „Ich bin nur zufällig hier“, „Achso ich dachte schon.“ Itachi blickte sich um, weil auf einmal etwas anderst war, „Wo ist Naruto auf einmal hin?“ Jetzt bekam es auch der Jüngere mit sein Trainingspartner war weg. „Der ist bestimmt wieder zum Fluss schwimmen gegangen“, „Macht der das etwas öfters?“, „Ständig.“ Sasuke sollte recht mit seiner Vermutung haben, Naruto stand in Boxershorts in Fluss und fing Fische. Itachi wollte die beiden nicht länger aufhalten und verschwand kurze Zeit auch wieder. Ein Tag vor den Prüfungsbeginn gönnten sich die 2 eine Entspannungspause in den Heißen Quellen. „Morgen geht es los“, „Stimmt.“ Voller Energi machten sich die beiden Ninjas am nächsten Tag zur Akademie auf den Weg testen sie ihr Wissen was sie sich neben den Training eingebläut hatten. Sie waren bereit und hatten auch schnell den 1. Teil hinter sich. Der 2. Teil oder auch der von ihn verfluchte Teil wollten sie genauso schnell fertig bringen. Sie waren zwar nicht die ersten, denn das oto-tream von Sophie war bereits vor ihnen an Ziel. „Sie sind wirklich gut“, „Sie hat ja gesagt es werden die Besten sein“, „Ob es wieder eine zwischen prüfung gibt“, „Werden wir wohl erst später erfahren.“ Alle Teams versammelten sich in den Turm genauso wie der Hokage, die Senseis der einzelen Teams und die Akatsuki. Naruto blickte um und hoffte das er Seine Schwester sieht. //Onee-san?// Als sein Blick bei Kabuto stehn blieb schüttelte er nu den Kopf. Sie war immer noch nicht auf getacht aber sie hatte es doch versprochen und nie bricht doch nie ein Versprechen. //Sieht sie es nicht für nötig ihr Versprechen mir gegenüber ein zuhalten?// Narutos Blick wurde traurig und leer. Sein Kollege bekam das natürlich mit. Er stand hinter ihn und flüstert ihn ins Ohr: „Sie wird noch kommen, du wirst schon sehn.“ Der Fuchsjunge zuckte kurz zusammen und eine leichte Röte in sein Gesicht war zu sehn. Der Hokage gratulierte allen das sie es bis hier her geschaft hatten und erklärte die nächste Runde. „Es werden Zweikämpfe statt finden jeder gegen jeden. Es muss aber nicht heißen, dass wenn ihr verliert keine Chunin werden könnt es kommt darauf an wie ihr gekämpft habt. Wir werden jetzt die Gegener auslosen und Morgen werden die Kämpfe in der Arena ausgeführt.“ Noch bevor Minato zu Ende sprach begann auch schon die Auslosung. Naruto und Sasuke hatten Glück sie würden sich frühstens in Finalle gegenüberstehen. „Ich hoffe doch das wir uns in Finalle sehn mein Freund“, „Darauf kannst du dich verlassen! Echt jetzt!“ Die beiden gaben sich das Ehrenwort das sie nicht vorher verlieren würden. Doch hatten sie noch ein Hürde vorher zu meisten, denn jeder musste als erstes gegen einen der Otos antretten. Gegenseitig feuerten sich die Freunde an. 2 lange Kämpfe entbrannten und zogen die Zuschauer in ihren Bann. Naruto war als erstes mit sein Kampf dran und der junge Uchiha als letztes. Beide hielten ihr Worte und kamen bis in die Endrunde. Die beiden Freunde und zur Zeit Gegener standen sich gegenüber. „Sie bricht doch ihr Versprechen. Das ist der letzte Kampf und sie ist noch nicht da“, „Na..Naru...Naruto...!“ Der Schwarzhaarige schaute sein Freund geschockt an. Er bildete sich doch gerade nicht wirklich ein das 2 Hände an den Beinen seines heimlichen Geliebten entlang führen.

Doch auch Naruto blickte geschockt nach unten, als hnter ihn eine Gestallt auftauchte.

„Ich breche nie meine Versprechen.“ Es war Sophie nur iregndwas war anderst. Ihre Fingernägel waren zwar immer noch schwarz lackiert aber länger und klauenartig. Sie trug ihre roten Haare offen und erst jetzt sah man die 9 Strähnen die sich von Rest absetzten.

Stulpen zierten ihre Handgelenke und ihre Schuhe wenn man das so nennen konnte ähnelten auch mehr den was sie an den Armen trug. Beides war auf fuchsfrabenen Fell genauso wie ihr Rock der ein Stück über den Knien aufhörte und ihren Oberteil was sehr knapp war und trozdem alles bedeckte. Aber das wohl wichtigste Merkmal waren die neun langen Fuchsschwänze, die wild um sich schlugen. Man konnte die Blicke der männlichen Zuschauer spüren wie sie diesen Köper begierten und auch Jiraiya der sich das letzte mal zurück hielt konnte es nicht lassen sie zu “studieren“. Eine ihrer Hände ruhte auf Narutos Bauch, während die andere sich an sein Kinn befand und der Daumen auf sein Mund, so als wolle sie seine Freude unterdrücken. „Ich will ein spannenden Kampf sehn.“ Sie schaute zu Sasuke der sie verwundert ansah, denn ihre Augen waren rot wie Feuer und nicht mehr weiß wie Schnee.

„Ich werde bei unseren Vater den Kampf beobachten.“ Und Schon hatte sie Naruto los gelassen und ein großen Satz gemacht. Der Blonde grinste nur und wollte los legen. Sophie nahm auf den Stuhl zwischen Pein und Minato platz, überschlug die Beine und nahm eine feminine Köperhaltung an. „Gome das ich zu spät bin es kam noch etwas wichtiges dazwischen.“ Verwundert blickten die beiden Männer neben ihr sie an. „Kein Problem so lange du noch gekommen bis mein Kind.“ Die rothaarige Frau schaut in die Zuschauermenge die gespannt den Kampf des Uchihas gegen den Uzumaki beobachten. Ihr Blick wanderte zu Kabuto und dieser nickte und verschwand. Hatte Sophie etwas was vor? Nur kurz beobachtete sie den Kampf der Freunde, denn ihre Augen waren auf die feindlichen Ninjas aus Getsu und Taki gerichtet. „Ziehmlich viele Jo-Nin aus Taki und Getsu sind hier.“, die Betonung lag auf viele und den beiden Döfern. Das war den beiden hochranigen Ninjas neben ihr noch garnicht aufgefallen. „Sie werden ab warten was aus den kampf wird. Niergens hat man seine Ruhe vor diesen Vollbakas.“ Sophie klang sichtlich genrvt von der Anwesendheit der feindlichen Ninjas. Auf jeden Dach der Arena tauchten ein Oto-Nin aus den Team auf und Kabuto tauchte hinter der Frau mit den Fuchsschwänzen auf. „Wir haben alles in Blick wenn sie versuchen Naruto oder Sasuke zu entführen können wir eingreifen.“ Sophie nickte. „Du willst Gennin gegen Jo-Nin antretten lassen?“, wollte Leader verwirrt wissen. „Die 3 sind auch Jo-Nin die besten aus Oto außerdem haben sie in den Kämpfen nicht alles gezeigt. Sie sollten nur als Ansporn für Uchiha Sasuke und Uzumaki Naruto dienen.“, sie sprach sehr sachlich ohne jegliche Betonung. „Konntest du dir denken das sie hier auflaufen.“ Doch Sophie schwieg und beobachtete den Kampf, während die Schwänze sich wellenartig bewegten. Die beiden Kämpfenden hatten schon ein paar Schläge abbekommen, sahen es aber nicht ein auf zu hören. „Ich hab voll vergessen den Tipp von Kyuubi zu überbringen.“ Verlegen kratzte sich die junge Frau am Kopf. „Was war, das denn für ein Tipp?“, „Naja mit Kraft allein gewinnst du nicht du brachst auch Geschwindigkeit und Geschick“, antwortete Sophie ihren Vater. Plötzlich schaute sie auf. //Gleich ist es entschieden// dachte sich Sophie und in selben Moment rannten Sasuke und Naruto mit ihren stärksten Attacken. Der Uchihaspross setzte Chidori Nagashii und der Fuchsjüngling Rasen Shuriken. Beim Aufprall hab es ein lauten Rums und Staub wirbelte auf. Die Rothaarige gab ihren Ninjas ein zeichen das sie sich fertig amchen sollten und auch die Akatsuki machten sich kampfbereit. Der Staub legte sich und die beiden Jungs lagen bewusstlos an Boden...das bedeutete wohl Unentschieden. Die beiden Männer bicken zur mitte nur Sophie war bereits verschwunden und stand auf den Kampffeld und wehrte feindliche Ninjas ab. Mit einen unbekannten Jutsu beendete sie den Kampf so schnell wie er begonnen hat und die Taki- und Getsu-Nina verschwanden. Während die Akatsuki und Konoha-Nins realisierten was los ist war schon alles vorbei und Narutos Schwester versorgte die beiden amboden liegenden Jungs. „Ihr hab ein klasse Kampf hingelegt Naruto und Sasuke“

Ich muss dir was gestehn!

„Meine Schwester ist schon wieder 6 Monate weg, seit der Chuninprüfung hab ich nichs mehr von ihr gehört“, „Sie taucht sicher bald wieder auf, Baka!“, töstete der Uchiha sein Freund. „Ob sie irgendwann für ein paar Jahre hier bleibt?“, „Kann möglich sein. Sie ist merkwürdig was so was anbelangt. Kabuto hat mir erzählt das sie damals gegangen ist weil ihr langweilig wurde und wieder kam sie weil sie verfolgt wurde.“ Es trat schweigen auf den Platz ein wo sich die Jungs unterhielten. Es war schon spät und in der Nacht war die Luft kühler als einige Wocher zuvor. Naruto kuschelte sich unbewusst an den warmen Köper seines Freundes. „Hoffentlich kriegen die Getsu-Nins sie nicht sonst würde ich sie nie wieder sehn,mein Onee-san“, „Ach Unsinn so was darfst du garnicht erst denken, du hast sie doch kämpfen gesehn außerdem trägt sie doch auch Kyuubi in sich“, Sasuke legte sein Arm um den blonden Ninja.

Der Fuchsjunge legte sein Kopf auf die Schulter des Schwarzhaarigen, dieser streichelte ihn darauf hin durchs Haar. Ihre Herzen schulgen in selben Takt so als wär es eins in 2 Köpern.

„Ob sie sich bald mal meldet?“, „Wenn es was wichtiges gibt immerhin ist deine Schwester wie mein Bruder, sie verlieren nie unnötig Wörter.“, „Die beiden müssen sich früher gut verstanden haben“, „Glaub ich auch. Ich finds lustig erst unsere Geschwister und jetzt wir...so als wär es geplant gewesen das wir uns treffen und ein Team bilden...so als wollte jemad, dass es uns genauso gut geht wie den Beiden früher.“, „Mmhhh.....“ Sie saßen noch einige Stunden an diesen Platz und betrachteten die Sterne. So gar Sternschnuppen haben die beiden Shinbois gesehn. Beide wünschten sich mehr solche Momente zu Zweit. „Es ist schon spät Naruto wir sollten langsam nach Hause morgen haben wir ein langen trainingstag mit Sakura und Kakashi-sensei“, „Du hast recht.“ Sie gingen zu erst zu Sasuke, weil dieser näher wohnte. Er wollte gerade die Tür zu machen als der Chaosninja seine Hand nahm und küsst ihn. „Gome...“ Naruto drehte sich sofort weg während der Uchiha sein Freund verplüfft anseh, dann legte er seine Hand an sein Kinn und küsste ihn. „Danke...“, flüsterte ihn Sasuke ins Ohr. Die Röte in Gesicht des Jüngeren nahm zu. „Danke dafür das du mir gezeigt hast was du empfindest... mein kleiner Süßer Baka...ich liebe dich...“, die blauen Augen weiteten sich und füllten sich mit Tränen. Er nahm sein Freund in den Arm. „Ich lieb dich auch“, kam von den schlurzenden Ramenliebhaber. „Ich muss jetzt aber mein Vater macht sich sonst Sorgen“, sasuke nickte ab sein Baka noch ein Kuss du verschwand in Haus. Naruto rannt voller Freunde nach Hause. //Paps versteht das bestimmt.// Er freute sich trauf es sein Vater zu erzählen und Hoffte das er ihn nicht böse war. „Paps bist du zu Hause?“, „Ja, ich bin in Bad. Wo warst du so lange?“, „Ich war mit Sasuke-kun unterwegs...ich muss dir was wichtiges sagen“, „Freudt mich das ihr so gute Freunde seit das erinnert mich immer an Itachi und Sophie.“, Minato kam zu sein Sohn in die Stube. „Was gibt es denn?“, „Ich liebe Sasuke und er liebt mich.“ Der Yonaime war ein Moment lang verwundert über die Tatsache aber das wechselte schnell zu Freude immerhin wär sein Jüngster dadruch endlich glücklich. „Freut mich für euch beiden.“, „Du bist also nicht böse?“, „Wieso sollte ich böse sein? Nur weil du schwul bist bedeutet das nicht gleich das du nicht mehr men Sohn bist“, „Ich lieb dich so Paps“, er fiehl den Älteren um den Hals. Sasuke hatte es da schwerer natürlich wollte er es sein Bruder erzählen aber wie würde er darauf reagieren? Außerdem war er in Moment nicht da. Der schwarzhaarige Ninja tapste in das Zimmer seines Bruder und setzte sich auf dessen Bett und dachte laut nach. „Nii-san was würdest du sagen wenn ich schwul wär…un mit Naruto zusammen bin...ich würde es dir zu gern sagen und mich dafür freuen das du mir alles gute wünscht.“ Was er in seinen Gedanken nicht wusste ist das Itachi auf den Fensterbrett saß und alles gehört hat. //Er ist schwul...und mit Sophies Bruder zusammen...// Der Uchiha musste sich erst mal klar werden was sein Bruder ihn ebend indirekt gesagt hatte. „Ich freue mich für dich Sasuke...hätte es zwar lieber früher dein Vorlieben erfahren... aber ich bin froh wenn du glücklich bist.“, „Nii-san du bist hier...!“ Sasuke schaute sein Bruder verwundert an dieser tippte ihn wie früher gegen die Stirn. „Du hättest dir kein besseren Freund aussuchen können.“ Das junge Paar verbrachte den abend mit ihren Liebsten. Naruto mit sein Vater auch wenn er sich wünschte das sein Schwester da wär und Sasuke mit sein Bruder, dessen Verhältnis sich von tag zu Tag besserte.

Gebrochenes Versprechen...gebrochener Stolz

Pein und Minato besprachen mal wieder etwas und kamen irgendwann auf das Thema Otogakure. „Deine Tochter hat sich nicht mehr seit der Prüfung gemeldet oder?“, „Nichs dabei würde sich Naruto so freuen.“ Nachdenklich gestimmt durch dieses Thema schaute der Hokage mit den blonden Haaren aus den Fenster. „Wieso geht ihr nicht einfach hin oder schickt ein Trupp?“, „Mein Sohn würde denken das was passiert ist“, „Und wenn wir nachsehen muss ja keiner erfahren?“ Er schien wirklich zu überlegen ob er das Angebot des Leaders annehmen soll oder lieber warten sollte. Plötzlich stürmte Izumo in den Raum. „Entschuldigen sie die Störung aber Kabuto und Team Hebi sind gerade eingetroffen und würden sie gern in Stadtpark sprechen, es geht um ihre Tochter!“ Minato der in der zwischen Zeit aufgeschreckt war schaute zu sein Verbündeten. „Ich werde mitkommen uns geht das natürlich auch was an.“ So rannten die beiden aus den Gebäude wo gerade die Akatsuki-Members eingedrüdelt sind und in ihren Schlepptau war Naruto, Sasuke, Sai, Hinata und Neji die was mit den Hokage der 4. Generaton besprechen wollten. Der blonde Dorffrührer rannte weiter Richtung Park während Pein die anderen aufklärte. „Wir haben Nachricht von Sophie. Kabuto wartet in Park.“ Schon hatte er sich auch wieder in Bewegung gesetzt. Da nur der Uchiha und der Blode neben den Akatsuki wussten wer diese rothaarige Frau eigentlich war, waren die anderen natürlich neugierig und „gingen“ mit. Kabuto saß angespannt auf der Bank, Suigetsu schwing sein Schwert, Karin ging nervös auf und ab und Juugo betrachtete mit aller ruhe die Vögel. „Sasuke-kun!“, das Mädchen mit der Brille hatte die herran nahende Scharr zu erst mitbekommen und rannte zu Sasuke um sich vor ihn auf die Knie zu werfen. „Es tut mir so leid Sasuke-kun...“, sprach sie völlig aufgelöst. „Was ist los? Wo ist meine Schwester?“, „Meister Hokage ich überbringe schlechte Neuigkeiten. Oto wurde von Getsu und Taki angegriffen Sophie-sama hat uns hergeschickt wieso könnt ihr euch ja denken.“, „Ja, aber was ist mit ihr?“, wollte der Vater der rothaarigen Kunochi wissen. „Sie ist dort geblieben um die Ninjas abzuwehren und das Dorf zu schützen. Lange hält sie das aber nicht mehr aus, auch wenn uns Kyuubi unterstütz als vertrauter Geist.“, „Wie lange dauert der Kampf nun schon?“, mischte sich der orangehaarige Boss der Akatsuki. „Ein paar Tage. Wir sind ungefähr 2 Tage unterwegs gewesen, also würde ich mal sagen 4 Tage.“ Naruto konnt den Gespräch nicht folgen versuchte er das Mädchen von den Beinen seines Freunds ab zu bekommen. „Lass los!! Echt jetzt!” Minato überlegte wie er seiner Tochter helfen könne immerhin waren alle Jo-Nins auf Mission. „Okay! Ich hoffe doch das ich auf euch zählen kann?“, er schaute die Akatsuki an und diese nickten. „Naruto, Sasuke ihr und ihr 3 geht auch mit. Ich bleibe hier und versuche noch mehr Verstärkung rann zu holen.“ Noch bevor er zu Ende gesprochen hatte waren alle verschwunden.
 

In Oto

Man sah das Kyuubi wie es über den Dorf stand um dieses zu schützen. Überall kämpften Ninjas und Rauch stieg auf. Als die Akatsuki und die 5 Konoha-Nins zusammen mit Kabuto und den 3 anderen auftauchten und etwas durch Oto rannten, sahen sie Sophie die blutverschmiert mit ein Schwert was auf beiden Seiten Klingen hatte da stand und sich gerade so noch auf den Beinen hielt. Ihr Köper war überseht mit großen und kleinen Wunden und sie spuckte in Abständen Blut, man merkte das sie schon ziehmlich lange gekämpft hatte. Gerade als sie die Rothaarige rufen wollte, drehte sie sich schnell um und schulg ein herran nahenden Ninja den Kopf ab. Das Blut floß über die Klinge und tropfte auf den Boden. Diese Frau schien sich nicht aufhalten zu lassen, Einer nach den Anderen fiel zu Boden wenn er in ihre Reichweite kam und das Strinband aus Taki oder Getsu trug. Jetzt wusste man wieso sie so gefürchtet in diesen Ländern war immhin konnte sie ohne zu zögern einfach so den Leuten den Kopf abschlagen. Man hörte in Hintergrund Muski auf voller Lautstärke laufen und es schien als würde der Schatten von Oto dazu tanz und nicht lauter Leute tötet. Doch die beruhigende Musik wurde von 2 schmerzerfüllten Schreien unterbrochen und rieß den Konoha-Trupp aus den Gedanken. Sophie stand da mit ein Katana in der Brust während sie den Ninja der gerade von hinten auf sie zu gesprungen kam ihr Schwert ebendfalls durch die Brust rauchte. Es war ein Bild was Stärke, Hoffung, Schwäche und Trauer gleichzeitig verbindet, es raubte ein den Atem. Man konnte jetzt denken das beide der Kämpfer durch diese Verletzung einfach umfiehlen doch die Frau mit den feuerroten Haaren ziehte ihr Schwert aus der Brust ihres Hintermanns und rannte auf den nächst besten Gegner zu. Irgendwann hörten die Schrei der Sterbenden auf und man hörte wieder die leise Musik. Blut überstömt und völlig entkräftet wandelt eine Frau durch die leeren Gassen einer Stadt die einst aufblühen wollte. Gekämpft hatte sie für dieses Dorf, was nicht wirklich ihres war, am Ende hatte sie nur noch die Häuser beschützt in den einst Leute wohnten und sie freudig begrüßten wenn sie nicht wie heute elegand durch die Straßen mit aufgerichteten Blick ging aber diesmal war ihr Blick gesenkt...sie hatte es nicht geschafft kein Mensch lebte mehr. Sie hatte nicht nur bei ihrer Aufgabe versagt nein sie hatte zum erstenmal in ihren Leben ein Versprechen gebrochen. Sie hat den Bewohnern versprochen, dass sie sie in eine bessere Zukunft bringe und jetzt durch ein Fehler von ihr hatten sie gar keine mehr und sie keine Heimat, keine Freunde und kein Stolz mehr. Stumme Tränen liefen ihr übers Gesicht und mischten sich mit den Blut bis sie dann zu Boden fiehlen. Sophie war an den Platz von vorhin angekommen Naruto und Co. standen immer noch da. Mit verbleibende Kraft rammte sie ihr Schwer in den Boden und kniete sich davor nieder. So etwas sah man selten von der stolzen Schönheit, sie hielt ein Trauergebet. Alle waren so gefesselt von den Moment das sie nicht mit bekamen wie Kakashi, Gai, Asume, Kurenai und Minato hinter ihnen auftauchten, diese wunderten sich natürlich und als sie dieses Bild sahen waren sie erst geschockt von den ganzen Blut und toten Köper das sie den gerade noch Lebenden übersahen...doch ihre Blick blieben alle zur gleichen zeit an ihr haften. Kyuubi war schon längst verschwunden und ein leichter Nebel kam auf. Die junge Frau verdreckte ihr Gesicht aber nicht weil sie sich schämte nein weil sie den Anblick von ihren Dorf nicht mehr ertragen konnte. Sie senkte ihren Oberköper zu Boden und schlug auf ihn. „Warum? Warum mussten alle sterben? Wieso konnte nicht ich statt ihnen sterben?“, ihre Stimme klang nicht so selbst sicher wie vor ein halben Jahr noch sie war verzweifelt und voller Trauer. „Ich hab es doch versprochen!“ Sie schaute in den Himmel. „Versprochen hab ich es!!!“ Die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ihr Stolz lag in weiter Ferne in sehr weiter. „Ich hab ich doch eine freidliche Zukunft versprochen...hab versprochen sie zu beschützen...wieso?....wieso?“ Sie schlurzte mehrmals zwischen durch. Hinata war so gerührt das sie auch schon weinend an der Schulter ihres Cousins lag. Selbst der sonst so unsenible Jashinist rückte bei diesen Anblick näher zu sein Partner. Keiner traute sich zu ihr zu gehen nur einer der diesen gestalt in diesen Zustand nicht ertragen konnte...noch nie. Itachi legte tröstend seine Arme von hinten um sie. „Ein Mensch kann nicht jedes Versprechen halten was er gibt. Aus solchen Sachen lernen wir und wachsen. Ich weiß das dein Stolz dadruch angekratzt ist aber für dein Dorf darfst du nicht alles wegwerfen.!“ Der Uchiha sprach in langsamen und ruhigen Ton so das es seine Freundin in ihren jetztiger Verfassung trozdem verstand und mitbekam. Nach ein paar Minuten des Schweigens, die den Angehörigen bestimmt wie Stunden vor kam, brach Sophie unter zu hohen Blutverlust und Kraftverbrauch zusammen.

Begegnung mit sich selbst

Monate lag Sophie schon in Hosital von Konoha. Jeder kam sie besuchen außer Naruto er wollte seine Schwester nicht in so ein Zustand sehen und mekren das er nichs tun kann.

Itachi saß an ihren Bett und hoffte das sie endlich aufwacht. Sie hatte eigentlich das schlimmste hinter sich, ihre Wunden waren alle verheilt und das Fieber was sie kurzzeitig hatte war gesunken, doch sich wachte einfach nicht auf. //Was wohl gerade in ihr vor geht?// Der Uchiha könnte sich das leicht beantworten mit den Sharingan doch wollte er sie nicht enttäuschen. Aber es war eine Frag die sich jeder stellte der diesen Raum betrat und die junge Frau in Bett liegen sah.
 

Sophies Traum
 

„Wo bin ich und wieso ist es hier so dunkel?“ Um sie rum war alles schwarz selbst ihr langer Kittel den sie trug war schwarz. „Was ist das hier? Bin ich tot?“ Nein das war sie sicher nicht dafür wurde gesogt. „Kyuubi! Kyuubi wo bist du...? Kannst du mir nicht sagen wo ich bin?...Kyuubi!“, verzweifelt rief sie nach den Neuschwänzigen. „Was ist das für ein kleines helles Licht?“ Man sah in weiter Ferne eine Leuchtkugel. Sophie ging darauf zu. Es sah aus wie eine Glaskugel mit einer mekrwürdigen Flüssigkeit. Sie betrachtete die Kugel und als sie das Gebilde anfasste entwickelte sich etwas da drin. „Was geht hier nur vor?“ Nach und nach sah man ein Menschen der in Mutterleib heranwuchs aber er wuchs noch weiter. Am Ende sah sie wer es war. „Bin ich das etwar? Wie ist das Möglich?“ Die Kugel bekam Risse und die Flüssigkeit trat aus. Dann verschwand die Hülle völlig und der Mensch stand vor ihr. Nicht wie sie war sie schwarz gekleidet sondern weiß. „Bist du meine gute Seite?“ Keine Antwort. „Bitte sprich doch zu mir. Bist du das Ich was ich vor Jahren abgelegt habe?“ Immer noch antwortete ihr Gegenüber nicht. „Du willst mich reizen nicht war?“ Die Frau in weiß grinste anscheind hatte Sophie recht. „Verstehe du willst mich auf die Probe stellen aber du solltest wissen das ich Geduld habe wie kein anderer.“ Immer noch stand sie grinsend da. Ein seufzen kam über die in Schwarz. „Was willst du mir zeigen?“ Sie wusste ganz genau das sie hier nicht ohne Grund war. Doch ihr anderes Ich schüttelte den Kopf. „Nichs willst du mir also zeigen? Und reden willst du ja auch nicht?“ Sie setzt sich auf den schwarzen Boden. „Denken brauch ich sicher gar nicht erst das schallt eh wieder“ Diesmal kam ein nicken von der Gestalt die aussah wie sie und es setzt sch auch nieder. Lange Zeit schauten sie sich schweigend an. „Du bist böse auf mich, hab ich recht?“ Keine Reaktion. „Weil ich so ein schlechter Mensch gewurden bin und einfach so andere ohne Grund töte. Diese mal ertönte die Stimme: „Ich bin dir nicht böse außerdem in Oto hattest du ein Grund genauso wie in Getsu und wenn ist es den Job immerhin bist du ein Ninja.“, „Du meinst, weil ich den Leuten aus den beiden Döfern beschützen wollte?“ Ein kleines nicken. „Ich bin ehr böse auf dich, weil du deine Freunde und Familie solchen Kummer bereitest, nur weil den Stolz gebrochen ist.“, „Ich würde ja gern zurück aber irgendwas hält mich hier. Kannst du mir nicht sagen was es ist?“ Die Gefragt stehte auf und zeigte auf eine weitere leuchtende Kugel. Sophie ging auf sie zu. „Das ist Ita-kun!“, „Richtig und wen siehst du darüben“ Beide blickten auf eine weitere. „Das ist mein Vater und hier die restlichen Akatsuki. Selbst Sasuke und Tsunade.“ Sie blickte sich weiter um plötzlich wusste sie was ihre gute Seite ihr zeigen wollte. Geknickt ging sie von den Kugeln weg. „Naru-chan fehlt.“, sagte sich traurig über diese Erkenntnis. „Ja er fehlt“, „Er ist der Grund wieso ich nicht zurück kann?“ Ein nicken gab ihr Betätigung. „Könnte Itachi mit den Sharingan hier rein kommen?“, „Vielleicht wenn du es zu lässt.“ Sie schloß die Augen und konzentierte sich auf ihren alten Freund. //Ita-kun du musst dein Sharingan einsetzen bitte ich muss mit dir reden!// Itachi nahm es als Wind war der ihn diese Worte ins Ohr füstert. Er war für ein Moment verwirrt, sehr verwirrt. Er blickte sich um es war keiner außer ihn und sie hier also hörte er auf den Wind. //Sharingan// Die Augen des uchihas färbten sich blurrot und aufeinmal war er in Sophis Traum. „So-chan wo bist du?“ In der Zeit war Sophie wieder alleine. „Ich bin hier Ita-kun, bitte komm schnell zu mir.“ Der Angesprochende rannt in Richtung der Stimme doch sah er nichs. „Hier hinten!“ Sein Blick wanderte in die Ferne und erspähte sie wie sie in Schneidersitz auf den Boden saß. Er ging auf sie zu. „Ita-kun danke das du gekommen bist. Du musst mir ein Gefallen tun hol Naruto...bitte hol Naruto!“
 

Traum ende
 

Als Itachi wieder zur Besinnung kam schüttelte Deidara ihn. „Itachi-san alles in Ordnung,un? Du bist So blass.“ Er stürzte auf. „Ich muss zu Naruto sagte Meister Hokage bscheid das seine Tochter bald aufwachen wird.“ Er rannte ohne auf die Fragen zu auchten aus den Raum zum Haus seines Bruders, denn die beiden sind nach den Vorfall zusammen gezogen um sich gegenseitig halt zu geben. Er klopft mit voler Rucht gegen die Tür. „Sasuke mach die Tür auf!! Los beeile dich es ist wichtig!“ Sasuke der noch voll verschlafen war tapste zu Tür. „Was ist den los Nii-san?“, „Wo ist Naruto?“, „In Garten.“, gab der verschlafene Jüngling von sich und schon war sein Bruder an ihn vorbei gerannt und ab in den Garten. „Naruto du musst sofort mit ins Krankenhaus es geht um deine Schwester!“, „Ich will aber nicht.“ Itachi hatte keine Zeit für diese Spielchen also Packte er Naruto und warf ihn sich über die Schultern, rannte aus den Haus und schleifte sein Bruder hinter her. In der Zwischenzeit sind Tsunade und Minato in den Zimmer der Schlafenden angekommen und wartenden auf Itachi, der nach ein paar Minuten ankam völlig aus der Pust. „So Naruto du setzt dich jetzt auf den Stuhl neben den Bett deiner Schwester und nimmst ihre Hand!“, der Uchiha klang ernst, also tat der Blonde lieber was er sagte auch wenn er Angst hatte. Er legte seine Hand auf die seiner Schwester, sie war kalt und blass wie der Rest der Haut. Plötzlich bewegte sich die Hand und hielt die des anderen fest. Sophie lächelte und sprach mit geschlossenen Augen: „Danke Ita-kun“, „Bitte.“ Dann öffente sie auch ihre Augen und schaute in die Blauen Seelenspielge ihres Burder die sich mit tränen fühlten. „Nicht weinen Naru-chan.“ Noch etwas geschwächt nahm sie den Shinobi in den Arm und er konnte seine Freundentränen nicht mehr unterdrücken. So ging es nicht nur ihn auch ein paar andere konnten sich ihre Tränen nicht sparen. Sophie richtet sich vorsichtig auf. „Du bist der Beste Ita-kun.“, „Was ich nicht verstehe wie bist du darauf gekommen das Sophie zum aufwachen Naruto braucht“, wollte der Vater der beiden wissen. „Sie hat es mir gesagt. Zum Glück beherrsch ich das Sharingan.“ //Ich werde absofort mehr Gutes tun das verspreche ich dir!...Zum Glück kann ich mich auf dein Wort verlassen.//

Sophie kicherte was für einige Verwirrung sorgte. „Ich würde gern duschen wenns geht.“ Sie schaute Tsunade an und die nickte. „Kabuto hat dir Sachen aus den Versteck mit gebracht die müssten schon in Bad liegen“, „Er denkt echt an alles.“ Langsam versuchte Sophie aus den Bett zu kommen und ging in das kleine anliegende Bad. Sie zog sich aus und stellte sich under das kühle Nass. //Kyuubi?...Ja?...Ich bin froh das du wieder da bist...Und ich das du endlich wieder wach bist hab dich vermisst Kleine....Ich dich auch und Kyuubi ich hab dich gern...Ich dich auch.// Eigentlich ist sie nur unter die Dusche gegangen um mit Kyuubi zu reden so wie sie es immer machte. Danach trocknete und zog sie sich an. In schwarzen Stiefeln, die merkwürdige Schnallen hatten und einer schwarzen Hose, mit vielen taschen, die zum Teil in den Schuhen steckte, schwarten Handschuhen und ein weißen „BH“ der um den Hals und auf den Rücken zusammengebunden war, trat sie aus den kleinen Raum und fing sich natürlich mal wieder die Blicke der männlichn Anwesenden ein. „Ich hab Hunger und ich glaube jeder weiß was ich esse möchte.“ Darauf hin antworteten alle in Chor: „Ramen“ und lachten los.

Eine wandernde Seele bleibt nie an einen Ort

Sophie war jetzt schon ein paar Wochen in Konoha und alle nahmen an, dass sie bleibt. Es stand ein große Ninjaversammlung an wo neben den Genin bis Jo-Nin auch die Ninjaclans, die Anbu und die katsuki vertretten waren auch Sophie, Kabuto und Team Hebi. Die 4 wohnten in der zwischen Zeit in Konohagakure nur bei ihr war man sich nicht sicher. Der Yonaime hielt erst eine Rede und dannach war es ehr eine kliene Feier und alle redeten durch einander. Kisame unterhielt sich mit Asuma und Kurenai, Konan unterhielt sich mit ihren alten Sensei und so weiter. Die rothaarige junge Frau saß zwischen den Grauhaarigen und den Dreiergespann, sie hatte ein langes schwarzes Kleid an was bis zur Hüfte auf der einen Seite ein Schlitz hatte und ihre Schnekel ziiehre ein rotes Stoffband genauso wie an den Arm auf der anderen Seite. Lnage schwarze Hand Schuhe und eine Federboa machten neben den High Hills das outfit perfekt. Es wirkte sehr elegant aber gleichzeitig verrucht so wie man es von ihr gewohnt war. Sie zog gerne alle Blicke auf sich aber so weit sie jemand zum Tanzen aufforderte blockte sie ab, besonderst weil es meistens Ninjas waren die sie nicht kannte. Nur ein Nagebot von Hidan nahm sie an der hatte sie gefragt ob er ihr etwas zu Trinken bringen soll da sagte sie nicht nein. Doch die freudige Stimmung wurde bald von ihr gebrochen. „Ich werde Konoha in den nächsten Tagen verlasse.“ Und obwohl es so laut ebend war konnte jeder den Satz hören und verstummte. Sie hate ihre Arme überkreuz und sah unnahbar aus was sie in diesen Moment sicher auch war. Naruto war geschockt dachte er doch echt das sie bleibt. „Wir dachten du bleist jetzt hier?“, gab ihr Vater nach ein paar Minuten Schweigen von sich. „Hab ich je gesagt das ich bleibe? Nicht das ich wüsste. Ich will durch die Welt reisen aber nicht als Ninja sondern als Helfer. Was in Klartext weiterhin bedeutet das ich erstmal das Ninjaleben ablege und den Menschen versuche so zu helfen.“. „Das ist doch Irrsinn“, mischte sich Pein ein. „Ist es nicht! Ich hab es satt als gefühlloser Killer bekannt zu sein ich hab auch ein Herz und eine gute Seite außerdem will ich nicht so werden wie mich Orochimaru-sansei immer beschrieben hat.“ Verwundert durch diesen Reaktion schwieg der Akatsuki-leader wieder. Sie stand auf und ging was für noch mehr Verwirrung sorgte. Einige Tage später machte sich die Rohaarige los und wollte ein neues friedliches Leben anfangen, wenn auch nur für kurze Zeit. Sie ist extra früh am Morgen los damit sie sich nicht verabschieden muss, nur 4 Briefe hat sie hiterlassen, ein für ihren Bruder, ein frür ihren vater und je ein für die beiden Uchiha-Brüder. Wo sie genau hin will wusste sie nicht sie geht einfach dahin wo der Wind sie hintreibt.
 

Narutos Brief

Hey kleiner Bruder,

Wenn du diesen Brief liest bin ich sicher schon über alle Berge.

Sei mir bitte nicht böse, dass ich dich schon wieder alleine lasse aber ich muss mein Weg gehen so wie du deinen.

Irgendwann bleib ich vielleicht für immer und ich hoffe doch das du dann ein guter Hokage gewurden bist oder ein guter Ninja.

Ich wünsche dir viel Glück mit Sasuke und natürlich das du noch viele Abenteuer und Prüfungen bestehst.

Mach nie den selben Fehler wie ich.

Lasse nie deine Liebsten alleine und beschütze sie mit deinen Leben.

In Liebe deine Onee-san
 

Naruto war traurig als er das lass aber auch froh das seine Schwester an ihn glaubte und das gab ihn Kraft sein Ziel zu verfolgen. //Ich werde Hokage darauf kannst du dich verlassen!//
 

Sasukes Brief

Hey Sasu-Kun,

Auch dir schreibe ich ein Brief, weil du ja so zu sagen ein teil der Familie bist.

Ich bin froh das du und Naruto zusammen gefunden habt und hoffe das ihr immer glücklich seit.

Ich bitte dich pass auf mein klein Tollpatsch auf so lang ich nicht da bin, nicht das ihn noch etwas passiert...kennst ihn ja.

Noch was sprech dich mal richtig mit dein Bruder aus, dann wird schon alles wie früher und ihr könnt wieder eine Familie sein.

Ich weiß der Brief ist nicht lang aber bitte nimm ich trozdem zu Herzen.

Es ist mit wichtig das es mein Bruder gut geht auch wenn ich ihn abermals enttäuscht habe.

Ich glaub an eure Liebe und das solltet ihr auch.

In Freundschaft Sophie
 

Sasuke war erst verwundert das er auch ein Brief bekam aber als er ihn las verstand er wieso.

//Keine Sorge ich pass auf unsern Baka auf.//
 

Minatos Brief

Hey Paps,

Du bist sicher traurig darüber das ich gegangen bin.

Sei mir nicht böse, weil ich mich nicht persönlich verabschiedet habe aber ich mag solche traurigen Momente nicht.

Ich verspreche dir das ich irgendwann wieder komme.

Fragt sich nur ob man mich dann noch erkennt.

Ich hoffe du kannst mir irgendwann vergeben aber ich fhle mich einfach nicht wohl so lange wie ich so bin wie ich bin...es wurde für mich Zeit mich zu ändern.

Und unterstütz Naruto bitte damit er sein Ziel erreicht und ein genauso guter Hokage wird wie du okay?

Ich werde euch vielleicht mal ein Brief schreiben damit ihr euch keine Sorgen machen braucht.

Das wars eigentlich also bis in ein paar Jahren.

Mit lieben Gruß deine Tochter
 

Minato las sich den Brief mehr mals durch konnte er es noch nicht ganz glauben das sein geliebte Tochter wirklich weg ist. //Ich bin dir nicht böse aber komm schnell zurück.//
 

Itachis Brief

Hey Ita-kun,

Bei dein Brief komt bestimmt Blödsinn raus, es ist nämlich schon spät und 3 Briefe hab ich schon geschrieben.

Deiner ist mir aber der Wichtigste von allen.

Itachi komm so weit du den Brief gelesen hast bitte zu ein Gasthaus namens „Stürtzender Falke“, es liegt in Oto nach des Tals.

Ich muss dringend mit dir reden und hoffe das du auch kommst ich werde bis morgen da warten aber in Morgengrauen bin ich weg.

Falls du nicht kommst möchte ich das du dich wieder mit dein Bruder verstehst ihr leidet beide darunter.

Also dann bis später

In Liebe So-chan
 

Noch bevor Itachi den Brief zu ende gelesen hat machte er sich auf den Weg, denn Sophie bittete ihn nicht oft um ein Gefallen. Als er an kam sah er ein ehr vermodertes, altes Haus aber keine Gaststätte, trozdem ging er rein und traf an ein Tisch sitzend auf Sophie.

„Hey So-chan.” Sie blickte auf. „Schön das du doch gekommen bist, Ita-kun“. „Und was gibt es?“ Ein Seufzen kam von Itachis Gegenüber und er setzte sich auch hin. „Ihr denkt jetzt sicher alle, dass ich ein Knall habe?“, „Eigentlich nicht. Wir sind ehr verwirrt darüber.“, „Kannst du dich noch an die Welt erinnern in der ich gefangen war?“, „Du meinst als du bewusstlos in Bett lagst?“ Ein Nicken. „Ich bin da meiner guten Seite begenet und habe gemerkt das ich sie ganz schön vernachlässigt habe immerhin habe ich hunderte von mneschen auf den Gewissen.“ Itachi hörte zu. „Ich hab ich versprochen, dass ich mich bessern werde deshalb die Reise. Ich muss mein Innerenfrieden finden aber bevor ich das kann muss ich noch etwas klären.“ Bevor Itachi fragen konnte was küsste ihn Sophie auch schon. Er war darauf zwar nicht vorbereitet aber es tat gut. „Ita-kun ich muss ehrlich sein in letzter zeit hab ich mich mehr und mehr zu dich hingezogen gefühlt und ich glaube ich hab mich in dich verliebt...“ Er wusste erst garnicht was er sagen sollte. //Ich muss zu geben ich bin überrascht.// „Jetzt ist es raus...“ Itachi wurde sich langsam bewusst was das bedeutete, denn enlich wurde das erwiedert was er auch fühlte. „Ich lieb dich auch So-chan.“ Und obwohl sie ihn so liebte trennten sich ihre Weg, denn Sophie musste ihren Frieden finden sonst würde sie nicht glücklich werden. „Ich komme bald wieder und red mit dein Bruder!“ Auf einen vertrauten geist flog sie davon und Der uchiha machte sich auf den Heimweg.

Wiedersehen am Brunnen

„Wir werden ein Dorf auskundschaften. Ihr fragt euch sicher wieso. Nun ja es heißt das sie etwas gegen Konoha planen und das muss verhindert werden.“ Es war eine seltsame Teamaufstellund die Minato gewählt hat. Neben ihn waren da Naruto und Sasuke und Itachi. Die beiden Brüder verstanden sich zwar wieder aber zusammen auf einer Mission waren sie bis jetzt noch nie und seit Sophie weg ist ist Itachi sehr selten auf Mission. Man sieht ihn oft auf den Haupttor sitzen, wie er in die ferne sieht. Fast 5 Jahre ist sie schon weg, für einige ging die Zeit schnell vorbei nicht aber für den älteren Uchiha. Tga für Tag hoffte er sie wieder zu sehn doch immer wurde er enttäuscht. Die 4 brachen noch an selben Tag auf zu diesen geheimnisvollen Dorf. 3 ganze Tage waren sie unterweg bis sie zu ein kleines, indilisches Dörfchen kamen. Sie wurd sofort freundlich begrüßt und in ganzen schien das Dorf ehr verschlafen zu sein. Mna sah ein paar Kinder auf den Straßen spielen während sich ihre Eltern über altägliches unterhielten. Es war traumhaft, die Sonne schien und es war angenehm warm und eine leicht Briese ging. Der kleine Trupp ging durch die Straßen bis sie an einen Brunnen ankamen. Auf den Brunnenrand lag eine wunderschöne Frau dessen Haare offen auf der kleinen Mauer lagen und an den Seiten runter hingen. Sie waren rot mit schwarzen Stähnen. Die junge Frau lag ind Bikini da und sonnte sich. Erst jetzt bekamen die 4 mit das sie Fotografiert wurde, allen anschein nach war sie ein Model. Kein Wunder bei diesen wohlgeformten Köper. Ihr Lippen glänzen leicht rosa und kleine Wasstropfen glitzerten auf ihren Köper, sie kamen von den Brunnen. Lange betrachteten sie die Frau beim Posen, als sie von jemanden angesprochen wurden. „Sie ist hübsch, nicht?“, sagte ein älterer Herr. „Ja ist sie. Ist diese Frau ihre Tochter?“, stellte Minato eine Gegenfrage. „Nein,nein. Sie kam vor ein paar Jahren hier her und sie war eine Bereicherung für unser kleines Dorf. Zum Beispiel das Modeln macht sie um Geld in die Gemeindekasse zu bringen und man kann jeder zeit zu ihr kommen, wenn man Hilfe brauch und sie backt hervorragenden Kuchen. Sie hat auch viele Verherrer doch sie sagt immer das ihr Herz schon an jemanden vergeben ist.“, „Wie heißt sie denn?“, wollte der Blonde wissen. „Sophie Namikaze, man muss aber dazu sagen das sie sich ganz schön verändert hat...also zum Posiven muss man da zu sagen.“ Der Schock war allen an zu sehen. Lag da wirklich die Person auf die sie alle gewartet haben, ganz freidlich in der Sonne und spielte mit den Wasser. //So-chan...// Sophie war inzwischen fertig gewurden und umgezogen. Knielange Shorts und ein Shirt hatte sie an. Es war nichs mehr zu sehn von der Frau die immer alle Blick auf sich ziehen wollte. „Sophie-chan!!“ Ein paar kleine Kinder kam auf die Rothaarige zu. „Na meine Kleinen was gibts ?“, „Gehst du mit uns Eisessen?“, „Wenn ein paar Freunde von mir mitkommen dürfen?“ Sie schaute zu ihre Bekannten rüber. „Wir holen sie!“ Die Kinder kamen zu den Viererteam und nahmen jeden an die Hand und zogen sie zur Eisdiele wo Sophie schon an ein Tisch saß und sie anlächelte. „Setzt euch doch ich lad euch ein.“, sie klang fröhlich und gut gelaunt und die anderen taten was sie sagte. „Du Sophie-chan?“, eins der Kinder zog ihr an Shirt. „Ja?“, „gehst du nachher mit uns Baden?“, „Gerne doch.“ Sie freute sich immer Zeit mit den Kindern zu verbringen. „So ein Erdbeerbecher für die Dama!“, der Kellner Stellte ein Glasbecher vor Sophie und die anderen bestellten. „Du scheinst glücklich zu sein?“, fragte sie der jüngere Uchiha. „Ja, es ist ein ruhiger Ort und in den letzten 4 Jahren hab ich keine Mneschen auch nur ein haar gekrümmt aber ich werde ich bald das Dorf verlassen.“, „Wieso das denn?“, mischt sich ihr Bruder ein. „Ich muss was für die Bijuus erledigen. Weiß noch nicht ob ich dann wiederherkomme oder mir ein neuen Ort zum Leben suche.“ Sie schwiegen eine Zeit lang und als sie ihr Bestelletes auch bekamen aßen sie. Die Kinder tolten schon wieder drausen rum und die junge Frau beobachtet sie. „Sie sind so unbeschwert.“, sagte sie schließlich etwas verträumt. Minato wollte die Mission nicht auser achtlassen also fragte er seine Tochter: „Sophie, dieses Dorf hat nicht vor Konoha anzugreifen oder?“, Sie lachte nur. „Dieses Dorf hat noch nicht mal Shinobis....“ Sie war sichtlich amüsiert den auch nach mehreren Minuten konnte sie über diese frage nur lachen. So ausgelassen hat man sie selten gesehn. „Wie lang wollt ihr eigentlich hier bleiben?“, fragte sie nach den sich sich gefangen hatte. „Ein paar Tag nicht lange.“, „Könnt ja bei mir wohnen hab ein paar Zimmer frei.“ Sie lächelte in die Runde. „Das ist geil.“, gab ihr Bruder von sich. „Na dann kommt!“ Sophie stand auf und ging aus der Eisdiele. „So ihr Süßen, ich komm dann später runter zum See. Dauert nur lange wll mein Gästen nur ihre Zimmer zeigen.“, „Okay, Sophie-chan!!“ Die Kinder rannten erst ein paar Runden um den Brunnen und verschwanden dann alle in einer Richtung. Die junge Frau gin in die andere Richtung und die 4 Ninjas folgten ihr zu ein kleine weißen Haus, was sie dann auch betretten. „Ich weiß ist nicht groß aber für mich reicht es alle mal.“, „Sieht gemütlich aus.“, sprach der jüngre Uchiha. „Stimmt da hast du recht Sasuke.“, sagte sein Freund kurz darauf. „Die Zimmer sind oben.“ Und schon gingen sie die Treppe hoch. „Mein Zimmer ist das hinten rechts die anderen konnt ihr nehmen.“ Sophie zeigte ihn noch das Bad und die Küche. „Wollt ihr mit baden kommen, dann solltet ihr euch beeilen.“ Sie stand schon mit einer Tasche in der Hand und wartet in der Haustür. Ohne auf die Antwort zu warten drehte sie sich um. Erst schauten sich alle verwundert an, dann aber rannten sie hinter ihr her.
 

Am See
 

Die Kinder spielten in Wasser, Naruto und Sasuke sind auf eine kleine Insel geschwommen die in den See zu finden ist um allein zu sein. Der Uchiha küsste sein Freund innig, während dieser sich ihn hingab und seine Amre um ihn schlung. So saßen sie bestimmt schon 10 Minuten und gaben sich ihren Gefühlen für einander hin. Aber in Gegensatz zu den beiden herrschte zwischen Sophie und Itachi Funkstille, was wohl daran lag das sie es noch keinen gesagt haben und auch erstmal nicht wollten. Erst als Minato mit den Kindern in Wasser war redeten die beiden miteinander. „Hast du mit dein Bruder geredet?“, „Ja, wir verstehen uns auch schon besser aber das ist unsere 1. gemeinsame Mission und so ein Erfolg war unser Zusammensein noch nicht.“ Die rothaarige lächelte ihren alten Freund an. „lass ihn Zeit er, muss das erst alles verarbeiten.“ Der ältere Uchiha schwieg und innerlich machte er sich Vorwürfe. //Wieso hab ich ihn das nur angetan? Ototo verzeih mir bitte...// „Es bringt nichs wenn du dir Vorwürfe machst.“ Sie wusste genau, das es stimmt immerhin kannte sie diesen Blick der starr in die Luft gerichtet war von den Schwarzhaarigen und auch dessen Bedeutung. „Ob er mir verzeiht?“, „Ich denke das hat er schon.“ Sie unterbrachen ihr Gespräch, denn die 4. Generation kam wieder aus den Wasser zu den beiden. Was sie nicht wussten das ihre Geschwister ihre Berührungen vertieften und leidenschaftlicher wurden. Man konnte sagen das der Uchihaspröß gerade so den Köper des Jüngeren verschlang unter seine Küssen über den freien Oberköper und es den Ramenliebhaber gefiel. Wer weiß was sonst passiert wäre? Die beiden Älteren währen sicherlich neidisch gewurden, weil sie sich niemals so ihre Gefühle zeigen könnten, denn obwohl Sophie offener gewurden ist zeigt sie selten Gefühle wie Liebe oder Angst genauso wie Itachi der ja noch nie bekannt dafür war seine Gefühle offen zu zeigen. Die beiden Älteren schwiegen und nur kurz wechselten sie Worte miteinander. In zwischen waren aber die beiden Jüngeren dabei innige zu Lieben. Naruto war so empflich was Berührungen von sein Geliebten anbelang das er schon Keuchend atmen musste und außerstherrum war es genauso doch sie dachten garnicht ans aufhören. Erst als sie sie die Stimme von Narutos Schwester hörten und bemerkten das die Sonne schon langsam unterging lösten sie sich von einander und amchten sich zusammen mit den anderen auf den Weg zu den kleinen Haus am Dorfrand.
 

Am See ende
 

Die nächsten Tage waren nicht gerade spannend bis auf ein Gespräch an vorletzten Tag ihrer Anwesenheit in den kleinen, verschlafenden Ort. „Ich hab mich für etwas entschieden.“, kam es trocken von der Frau am Frühstückstisch. „Wie entschieden#? Für was?.“, wollte ihr neugieriger Bruder wissen. „Ich werde mit nach Konoha kommen...vielleicht nicht für immer aber sicher für ein paar Jahre....“ Es kam so plötzlich über die Lippen der sonst so schweigsamen Sophie, dass erstmal Stille herrschte. „Ich war lange genug hier und ich brauch wieder etwas Spannung in meinen Leben...“ //Sie willl zurück so aufeimmal? Passt garnicht zu ihr...// Dacht Itachi der als erstes realisierte was sie gerade von sich gab und kurz darauf. „Das ist toll! Freut mich das von dir zu hören, mein Kind.“ Der 4. Hokage hatte vor Freude sogar Tränen in den Augen und Naruto gab sein Freund ein innigen Kuss als zeichen der Freude, obwohl Sophie nicht ganz verstand wieso sie nicht den Kuss ihres Bruders bekam.

Alle äußerten sich dazu außer der Uchiha mit den langen schwarzen Haaren. Natürlich freute er sich und das wusste sie auch aber noch mehr sah sie seine Verwirrung und gab ihn zu verstehn das sie diesen Gedanken schon länger heckte. In Tag später machten sich sich auch auf den Weg zurück nach den sich Sophie von Dorf verabschiedete was ihr sichrlich schwerfiehl.

Vertraute Zweisamkeit

Nach ein paar Tagen der Wanderschaft kamen die 5 Ninjas in Konohagakure an. Die junge Frau schien eingeschüchtert, denn sich klammerte sich an den Arm ihres schwarzhaarigen Freundes. In einen Versammlungsraum warteten bereits die anderen Streitkräft von Feuerreich um ihr Team was ja aus Mintato, Itachi, Naruto und Sasuke bestand. Was sie aber nicht wussten ist, dass sie auf ihrer Reise die Tochter des 4. Hokage getroffen haben und sie mit dabei sein wird. Sophie versteckte sich hab hinter Itachi um sah sch vorsichtig um. Keiner mahte sich Gedanken darüber und dachten, dass sie einfach nur Zeit braucht um sich an das Großstadtleben wirder zu gewöhnen. „Ich hasse es zu warten.“, kam von den rot haarigen Puppenspieler der ungeduldig in Versammlungsraum auf und ab lief. „Sasori no Danna vielleicht ist ihn noch etwas dazwischen gekommen. Sie kommen sicher gleich,un.“ Und bevor der blode Akatsuki weiter reden konnte, klopfte es an die Tür und ein herrein war zu vernehmen. Die 4 tratten herrein, während sich die Rothaarig hinter Itachi versteckte. Ihr Charakter hatte sich verändert sie ist nun zurückhaltender und auch nicht mehr so auffällig gekleidet, im Gegenteil sie trug eine lange Hose und ein Shirt, ihre Haare waren hochgesteckt. Die meisten wunderten sich, dass der ältere Uchiha einen seiner Arme hinter den Rücken, wussten sie doch nicht das die junge Namikaze sich hinter ihn versteckte. „Wir haben jemanden ganz besonderes getroffen und mitgebracht. Kommste du vor?“, Minato drehte sich zu der schwarzhaarigen Shinobi. Nur langsam blickte sie vor. Eine ihrer schwarzen Strähnen hing ihr in Gesicht. „Hey“, gab sie zarkhaft von sich und klammerte sich fester an den Arm ihres Nachtbarns. Verwirrt schauten sich die Anwesenden an, passte dieses Verhalten nicht wirklich zu der jungen Kunochi. Sie wirkte eingeschüchtert und je länger es dauerte um so näher rückte sie zu Itachi. „Ihr müsst sie entschuldigen sie ist solchen Trübel nicht mehr gewohnt.“, diese Bemerkung von Minato lies einige verstehn was los was. „Sie lebt 4 Jahre in ein kleinen, verschlafenen Dorf. Was übrigens das Dorf war was wir gesucht haben aber sie planten kein Angriff.“, darauf hin musste Sophei wie schon beim letztenmal herzhaft lachen, konnte sich doch einfach nicht verstehen wie man auf so eine Idee kommen kann. Der Uchiha neben ihr versuchte sie zu beruhigen was ihn mit ein sanften Kuss gelang. Blicke der Entgeisterung. Doch die beiden liesen sich nicht stören. „Geht’s wieder?“, mit ein rote Schimmer in Gesicht nickt die junge Frau und Itachi lächelte sie an. „Dann ist ja gut.“ Nah zusammenstehend standen sie immer noch bei der Tür, während sich die anderen schon wieder klar denken konnten und sich wieder den Hauptthema windemten. Nur ihre Geschwister gesellten sich zu den jungen Paar und grinsten sie an. „Was?“, fragten die beiden gleichzeitig und bekamen in Chor gesagt: „Nichs.“ Die beiden Jüngeren streckten frech ihre Zunge raus, dann fingen alle 4 leise an zu kichern, war es ja mehr als amüsant das sich gerade die 4 zu Paaren entwickelt haben. Sie unterhielten sich über verschiedenen Sachen bis sie von der 4. Generation zu den anderen gerufen wurden. Sophie hielt Naruto in Schwitzkasten, weil er mal wieder irgendein Spruch ablassen wollte und erst jetzt merkte er das seine Schwester nichs von ihrer Kraft verloren hat im Gegenteil sie schein noch Stärker zu sein. Die rothaarige Frau erzählt von ihren Leben in Dorf ohne ach nur ihren Bruder schächer fest zu halten, der sch gegen ihren Griff zu wehren versuchte es aber nicht schaffte. „Naru-chan du brauchst garnicht erst zu versuchen hier raus zu kommen. Ich war zwar 4 Jahre lang kein Ninja aber das heißt noch lange nicht das ich schwach gewurden bin.“ Und noch bevor sich ihr Bruder beschweren konnte lag er auf den Boden. „Mein kleiner Bruder.“, ohne es bemerkt zu haben fand er sich auch schon in ihrer Umarmung wieder. Er freute sich riesig über die Nähe zu seiner Schwester was man auch an sein Grinsen sah. „So da nun alles geklärt ist könnt ihr ja gehen“, sprach Tsunade etwas gereizt und verschwand auch gleich. Minato hatte den Vorschlag gemacht das seine Tochter erstmal bei den Akatsuki wohnt die in den letzten 4 Jahren sich auch nach Konoha gemacht haben und da Pein diese Idee aus irgendein Grund gut fand war es beschlossene Sache. So machte sich die kleine Truppe auf den weg und die junge Frau klammerte wie an den Arm des Uchihas. Deidara der neben den jungen Paar lief interessierte sich anscheind brennend für di Rothaarige auch wenn es sein Danna nicht gerade gefiehl. „Magst du Vögel,un.“, „Eigentlich nicht außer Greifvögel“, „Und Explosionen,un?“, „Kommt auf die Art und Wirkung trauf an.“ Sasori und Itachi grummelten immhin redeen ihre Partner freudig mit wen anderst oder etwar nicht? Denn nach ein paar Minuten des Redens festigte die Namikaze ihren Griff um den Arm des Älteren und nun mekrte er auch was Naruto vor ihn gemerkt hat nämlich ihre Kraft. Sie fühlte sich sichtlich bedrängt von den Blonden doch dieser schien das nicht zu merken. Aber der Puppenspieler der sich dadruch das Grinsen nicht verkniefen konnte. Er wollte kein Unmensch sein immerhin mochte er das Mädchen und brachte Deidara dazu von ihr ab zu lassen. „Ich hoffe du bringst auch Geld ins Haus“, gab eine dunkle Männerstimme mürrisch von sich. „Hai, will ja wieder als Ninja arbeiten, Kakuzu-san.“ Er gab sich damit zufrieden doch find sein Teampartner jetzt an sie zu bedrängen. „Also fängst du wieder an mit morden?“, „Wenns sein muss.“ Aber noch bevor Hidan sie weiter ausquätschen konnte mischte sich sein leader ein. „Jetzt lasst sie doch mal in Ruhe. Ihr scheind nicht mit zu bekommen das ihr sie bedrängt und das sie sich dadruch unwohl findet.“, es klang ernst und seine Member entschuldigen sich. Itachi danke ihn innerlich, denn hätte es noch etwas länger gedauert wär sein Arm ab gewesen. //Naruto hats sicher besser immerhin wohnt er bei Sasu-chan...// Dachte sich Sophie verwarf den Gedanken aber gleich wieder immhin konnte sie so bei Itachi sein. Kurz vor den neun zu Hause der Akatsuki hörte man wen ruhen: „ONEE-SAN!!!“ Es war Naruto der auf seine Große Schwester zu rannt und um den Hals fiehl. Hinter ihn tauchte auch Sasuke auf. //Ich schock sie jetzt mal alle// dachte sich der junge Uchiha und grinst. „Naruto komm jetzt ich hab noch was vor mit dir.“ Und so war Sasuke der nächste der die Kraft von der Kyuubiträgerin spührte als er mit voller Kraft eine Kopfnuss ab bekam und am Boden lag. Sie aber lies sich nichs anmekren und knuddelte weiter ihren Bruder. „So wir gehen jetzt mal wieder. Wollen noch trainiren mit Kakashi-Sensei.“ So verschwanden die beiden auch schon wieder, auch wenn der jüngere der Uchihabrüder etwas umbeholfen aussah. „Ich will gar nicht wissen was Orochimaru mit dein Bruder gemacht hat, bei den Gedanken die er hegt.“ Durch diesen Spruch erntete der Fischmensch ein tötlichen Blick nicht nur von Itachi sondern auch von der Frau die sich wieder an sein Arm klammerte. Sie teilte sich das zimmer mit ihren Freund und da sie wussten das sie hier ungestört waren, weil endlich jeder sein eigenes Zimmer hatte, konnten sie sich ganz ausfalten wie sie wollten, was wophl dazu führte das es noch sehr interessantw momente zwischen den Liebenden geben wird. Vielleicht sogar solche wie sich gerade bei ihren Geschwistern in Wald abspielte. Ihr Training war schon lange vorbei und die beiden gönnten sich Zweisamkeit an einer stillen Lichtung. In einer Umarmung gefangen küssten sich die beiden Jungs sinnlich und liesen ihre Köper an einander reiben was noch mehr Spannung erzeugte. Sie liebten sich hingebungsvoll und leidenschaftlich. Leisen Keuchen und Stöhnen war von den Uzumaki zu hören was durch die zärktliche Berührungen des jungn Uchihas entstanden ist. Seine Zunge gierte förmlich nach dessen nackter Haut. Immer fester um schlungen sich die beiden. Nach stunden waren sie mit ihren Liebesspiel fertig und liegten sich erschöpft in den Armen. Ja die beiden Jüngeren der Geschwister waren sehr viel weiter in ihrern Beziehung als die beiden Älteren, denn diese lagen zwar zusammen in ein Bett aber Rücken an Rücken. Man kann nicht sagen, dass sich Itachi und Sophie nicht liebten nur zeigten sie es nur in kurzen und kleinen Momenten immerhin waren sie nicht der Typ für große Gefühle, und das wussten beide.

Irgendwann schliefen beide Paare in einer Umarmung ein. Die einen in Wald und die anderen in ein Bett. Nur der Vollmond wachte über die 4 Ninjas.

Merkwürdig....merkwürdig...

Die rothaarige Frau tapste nun schon ein paar Tage durch das Akatsukihauptquatier. Ihr war schrecklich langweilig. Alle hatten was zu tun und waren auf Missionen außer sie, weil sie noch nicht angemeldet war in Konoha als Ninja. Sie wusste selbst nicht was sie dazu veranlasste an ein regnerischen Montagmorgen ohne ein Wort das Haus zu verlassen. Die Straßen waren leer kein wunder es schüttete wie aus Kübeln und das merkwürdigste war Sophie tapste in ruhigen Schritt durch die Straßen und das obwohl sie nur ein Top, Shorts und Sandalen an hatte. Es schien ihr zu gefallen den warmen Regen auf der Haut zu fühlen. Sie blieb auf den Marktplatz stehn, setzte dann aber mit ein Seufzen ihren Weg fort. Wo sie hin will, wusste sie noch nicht. Einfach aus der Langeweile raus. Nach ein paar Stunden, es war gegen Mittag, kam sie völlig durch nässt zurück in das Haus der Akatsuki doch es war leer keiner war da. Die Rothaarige dachte sich nichs dabei, war es in letzter Zeit öfters so. Sie krammte sich ein ein schwarzen Yukata aus den Schrank und ging ins Bad um eine warme Dusche zu nehmen, immerhin war sie mehrere Stunden in Regen spazieren gewesen, das war selbst für sich nicht gesund. Sie zog den Yukata an, ohne darauf zu achten das es ja eigentlich Itachi seiner gewesen war und machte sich in die Stube. Auch diese war wie leer gefegt. Gelangweilt setzte sie sich auf eins der großen Sofas die in diesen Raum vereilt waren. Auch sonst war der Raum nix besonderes, ein Kamin an den sich der rothaarige Pupenspieler Sasori nicht rantraute, ein paar Pflanzen, dann die paar Sofas, ein paar Regale und auf jeder Seite des Raumes 2 große Fenster. Sie wusste einfach nich mit ihrer Zeit an zu fangen. Irgendwann lag sie dann auf der Lehne und döste vor sich hin. Itachi der gerade von Sasuke kam, weil sie etwas besprochen hatten tauchte auf. Ihr Anblick war einfach nur verlockend selbst für den Uchiha. Ihre Beine hingen auf den jeweiligen Seiten runter wo durch ihr Po zur Geltung kam. Er konnte es sich nicht verkniefen. Mit langsamen Schritt, fast schleichend, kam er auf sie zu und fuhr ihr über grade diesen. Noch bevor sie sich beschweren konnte, küsste der Schwarzhaarige ihre Schulter von den ihre Kleidung geruscht ist. Er wusste genau was er amchen musste um sie zu beruhigen. Sanft streichelt er ihr über den Rücken und Sophie gab ein leichtes befriedigtes Brummen von sich. Itachi hatte sich aufs Sofa gekniet. //Diesmal geh ich weiter...// dachte er und zog seine Geliebte zu sich runter. Leicht verwirrt lag sie nun da und mekrte nur noch wie der Uchiha genüsslich über ihren Hals leckte was sie aufkeuchen lies. Doch dann wurden sie gestört, denn es klingelte an der Haustür. Das Uchihagenie ging zur Tür, während sich die Namikaze wieder ordentlich anzog und zum Fenster neben den Kamin ging. //Wenn das nichs wichtiges ist bring ich die Person um// fluchte sie innerlich vor sich hin. Als dann Itachi mit Jiraiya und Kakashi, diese fingen sich gleich von ihr ein bösen Blick ein. „Stören wir gerade?“, fragte der Jon-nin in seinen gewohnten ruhigen Ton. „Nein.“, kam es trocken von Itachi worauf hin er sich den selben Blick einfing. „Was verschafft uns die Ehre?“, Sophie klag gereizt. „Wir sollen dir ausrichten das du Morgen zu den Vater kommen sollst um die Formulare und den Test zu machen zur Aufnahme als Ninja und damit geklärt werden kann als was du arbeites. Jonin oder Anbu.“, sprach der Sannin während er die junge Frau mit gierigen Blick musterte. „Dafür müssen 2 Mann kommen?“, abwertend kam die Hokagetochter den beiden Ninjas entgegen. Sie lehnte sich an den Kaminsims und stütze sich mit ein Bein ab. „Nein, ich soll dir von den Hyugas ausrichten das sie sich über ein Besuch freuen würden, wenn Neji und Hinata von ihrer Mission mit Naruto zurück sind.“ //Stimmt ja mein Bruder ist ja mit den beiden Hyugas auf Mission...und sasuke geht heute soweit ich weiß auch auf eine...// Es kam ein Nicken von der Frau und die beiden Ninjas verschwanden. Noch bevor sie sich wieder den Fenster zu wandte, stand der Uchiha ihr bein zu streicheln was sie angewinkelt am Kamin stehn hatte. „Wir waren vorhin noch nicht fertig“, er gab ihr ein Kuss und bat noch wenigen Sekunden um Einlass. So nah waren sich die beiden Liebenden noch nie. Sie gewährte ihn natürlich den Einlass und seine Zunge erkundete ihre Mundhöhle was ihrer nicht so ganz zu gefallen schien denn sie find ein Kampf an der ausgelichen war. Erst der Sauerstoffmangel trieb die beiden aus einander, woruf hin der Uchiha wieder began sich ihren Hals zu widmen und en Keuchen den Raum erfüllte. Weiter sind sie nicht gekommen, denn Sophies gesicht nahm eine ungewohnte Blässe an und ihr Magen find an zu schmerzen so stark das sie ihre sonst so kalte und starre Mine verzog. Schon im nächsten Moment war sich auf den Weg ins Bad und übergab sich. //Was ist bloss los?// Sie konnte sich das nicht erklären wie es sein kann das ihr Köper so dagegen ankämpfte. In der Zwischenzeit ist der ältere Uchiha auch ins Bad gekommen und fühlte ein Becher mit Wasser und Mundwasser, wusste er ganz genau was es für ein unangenehmer Geschmack in Mund ist. Sie war ihn dankebar. Ein Grurgeln füllte die Stille aus und breitete sich in den raumen aus. Besorgt um seine Freundin wurde sie in Bett gebracht. „Geht’s langsam wieder?“, nur ein Nicken kam von der Blassen. „Ich mach dir eine Brühe, damit du wieder was in Magen bekommst.“, „Mmhh...“, sie legte sich etwas höher damit sie den Uchiha hinter hersehen konnte. Sie verstand es einfach nicht wieso ihr Köper verrückt spielte. Nach ein paar Minuten kam der Akatsuki wieder mit ein Taplett wo eine Schüssel, ein Glas Wasser und tapletten trauf lagen. Sichtlich verwirrt schaute sie ihn an. „Die Tapletten sind gegen Übelkeit und Fieber.“, sagte er dazu als er die Hand auf ihrer Stirn liegen hatte und die Hitze spürte. Sie nahm die Tapletten mit leichen murren und wurde dann von Itachi gefüttert. Löffel für Löffel gab er ihr die Brühe. „Danke...“, „Kein Problem wenn es dir Morgen nicht besser geht, suchen wir Tsunade auf.“ Sie lächelte ihn an und kuschelte sich in ihr Kissen. Der uchiha setzte sich auf seine Seite des Bettes und wachte über sich, bis er der Müdigket erlag. Durch einen Sonnenstrahl wachte die junge Frau auf, als sie neben sich Blickte war Itachi schon weg. Langsam stand sie auf und tapste in die Küche, weil sie etwas gehört hatte. Es war der ältere der Uchihabrüder der gerade Tee kochte. „Wieso bist du eigentlih nicht auf Mission?“, „Kisame ist auf Einzelmission und Leader-sama hat mir solange freigegeben.“ Sie hat sich bereits auf ein Stuhl niedergelassen und nahm das warme Getränk entgegen. „Wie geht es dir heute?“, „Besser.“, „Also gehst du die Test machen?“ Eigentlich kannte er die Antwort. Sie würde nie ein Test verpassen auch wenn sie schwer verletzt wär nicht. Ein Nicken. „Ich hab dir Badewasser eingelassen, damit du dich vorher noch ausruhen kannst“, wieder nur ein Nicken. Sophie nahm das Bad freudig entgegen auch, wenn sie es nicht zeigte wusste es Iachi ganz genau. „Ich hab dir Sachen zu recht gelegt. Ich packs sie hier auf den Schrank.“ Die wanne und Dusche war getrennt von den Rest, damit auch wenn er sich wusch zum Beispiel wäsche geschwaschen werden konnte. Sie betrachtete die Sachen. Lange Stoffhose und ein Shirt mit ¾ Ärmeln und Rollkragen, es war perfekt auf einander abgestimmt das musste man den Uchihas lassen sie haben Geschmack. Es war ihr recht was längeres an zu ziehen und amchte sich danach auf den Weg in die Stube wo ihr Geliebter wartete.
 

Büro des Hokages
 

Das Paar betrat das Büro und wurden freudig Empfangen. „Da seit ihr ja!“, Minato musterte seine Tochter. „Geht es dir gut.“, wieder kam nur ein stilles Nicken. „Dann ist ja gut setzt dich an mein Tisch, kannst gleich mit den Test anfangen.“ Gemma legte ihr ein paar Zettel und ein Stift hin. Er wachte auch über sie während der 4. und Itachi in einen Nebenraum sich unterhielten. „Geht es ihr wirklich gut?“, „Nunja sie hat sich gestern einfach so übergeben aber sie sah da noch schlimmer aus.“, „Wart ihr schon bei Tsunade.“ Ein Kopfschütteln. „Ihr beide seit nicht gerade gesprächig. Geht dann bitte zu ihr, ich will nicht das sie sich irgendeine Krankheit einfängt.“ Ein Nicken. Gemma betrat den Raum und sagte das sie schon fertig sei, was bei ihr nicht verwunderlich war immerhin war sie eins der beiden Wunderkinder von Konoha neben Itachi. Sie stand gelangweilt vor den Fenster und gähnte des öfteren. Ihr Vater kam gleich mit einer Frage rein: „Und welchen Rang willst du annhemen?“, „Kann man sich das nicht dneken?“, sie drehte sich mir ein Lächeln um was man aber nicht sah, weil eine Anbumaske ihr Gesicht verdreckte. „Gut dann biste du ab jetzt Anbu.“ Gemma übergab Itachi die Ausrüstung für die junge Frau und beide machten sich zu Tsunade. Auf den ganzen Weg nahm sie die Maske nich ab, sie freute sich einfach zu sehr endlich was zu tun zu bekommen.
 

Krankenhaus
 

Sie hasste es auf so einer Krankenhaus liege zu sein und allgemein hasste sie Krankenhäuser, was die Untersuchung nicht gerade einfach gestaltete.

„Du hast dir ein seltenen Magendarmvirus eingefangen. Seine Sythome sind Übergeben, Mangenkrampfe und Hungerlosigkeit. Das tritt aber nur auf wenn man in einer Stresssituation oder ähnlichen ausgesetzt ist. Zum Beispiel beim Sex.“, die Blonde schaute die beiden an. Itachi bekam ein leichten Rotschimmer und Sophie versteckte ihr Gesicht unter ihrer Maske.

„Also hattet ihr?“, „Nein...“, kam es von beiden gleichzeitg. „Ihr wart dabei?“ Auch Tsunade bekam nur ein Nicken. „Du brauchst die nächsten tage absolute Ruhe. Hier hast du ein Medikament außerdem musst du viel Trinken und magere Kost zu dir nehmen.“, „Mmhh...“

„Und nun geht!“

Das liesen sich die beiden nicht 2 mal sagen und verschwanden aus den Raum.
 

Akatsukihauptquatier
 

Zu Hause wurde was ihr nicht passte von Itachi sofort ins Bett verfrachtet und gepfelgt.

Es war eine merkwürdige Woche mal schien es ihr besser zu gehen und mal übergab sie sich vor den Füßen der anderen. Die ihr bereits ein Eimer geschneckt hatten, denn sie mal gekauft hatten und nicht geklaut. Ihr passte es garnicht bettlegerig zu sein, denn sie langweilte sich nur noch mehr als vorher aber auch die Tatsache das sie ihren Uchiha nicht küssen konnte kotzte die Namikaze ganz schön an in wahrsten Sinne des Wortes.

Friedhof ein Platz der Erinnerungen

Über Konoah lag wie ein paar Wochen zu vor ein Schauer nur diesmal war er stärker und kalt dazu kam noch ein heftiger Wind. In den Büro des Hokages standen ein paar Akatsuki und warteten mit ihn auf die Ankunft des Anbuteams, in denn auch Sophie war. Es erschien auch nur sie war nicht dabei. Die beiden Anbus legten ihre Brichte auf den Schreibtisch und verschwanden. Minato ging sie durch doch kein Wort von verbleib seiner Tocher. Er schaute geschockt in die Runde. „Naruto hat bald Geburtstag.“, Kam es aus einer spehrlich beleuteten Ecke in der der schwarzhaarige Uchiha stand. Die Blicke waren verwundert. „Sie ist sciher auf den Friedhof...nach all den Jahren verständlich.“, kam es dann trocken. //Wieso der Friedhof?//, der 4. Hokage verstand nicht ganz was seine Tochter da sollte. Itachi schüttelte den Kopf: „Es ist also bald auch der 20 Todestag ihrer Mutter.“ Endlich ging es klick. Das Gesicht des Dorfführer verdunkelte sich und nahm eine traurige Mine an. Er hatte es total vergessen bei den ganzen Stress in letzter Zeit, immhin kamen schon allein auf seine Tochter 3 Berichte pro Tag. Ein leises Seufzen. Er wollte den Uchiha gerade fragen ob er zu ihr gehen soll als er schon seine Antwort bekam: „Ich denke wir sollten sie in ruhe lassen. Nach 20 Jahren hat sie endlich die Möglichkeit sie wieder zu sehen es ist mehr als fair ihr die Zeit zu lassen.“ Ein Nicken. Die Members von Pein verschwanden und die 4. Generation machte sich wieder an die Arbeit.
 

Auf den Friedhof
 

Ihre Kleidung war durch nääst und die Kälte trung ihr schon bis auf die Knochen, trozdem blieb sie vor den Grab hocken.

Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie die Inschrift nach.
 

Kushina Uzumaki
 

Erneut fuhr sie darüber so als könnte sie es einfach nicht glauben, dass dieser Name dort in den Mamor gemeizelt war.

„Endlich nach 20 Jahren...kann ich dich besuchen Mutter.“

Ein zitterndes Seufzen kam über die blassen Lippen.

Sie saß schon seit gestern hier davor und wird auch sicher noch bis Morgen den 10.Oktober vor diesen weißen Stein sitzen.

Ihr war es egal wie durch nässt ihre Anbukleidung wurde.

Ihr war egal ob sich wer sorgte.

Sie wollte einfach nur hier bei ihr bleiben...bei ihrer Mutter.

Eine längst vergessene Erinnerung schoß ihr durch den Kopf.

„Pass auf dich auf mein Kind. Nicht das du noch Krank wirst.“

Ihr stockte der Atmen schien ihr in Hals fest zu hingen.

Diese Worte hallten in ihren Kopf nach.

Die letzten Worte die ihre Mutter ihr sagte.

Es war auch ein Regnerischer Tag, deshalb die Sorge.

Sie legte ihre hände zusammen wie beim betten.

Nun stand sie vor den Grab mit geschlossenen Augen.

Sie sprach ein Gebet und wünschte der Seele ihrer Mutter ewigen Frieden.

Auf den Haken drehte sie sich um und tapste langsam über den Kiesweg.

Sie genoss die Stille aber auch den kalten Regen.

Sie verlass den Freidhof und schloß das Tor hinter sich.
 

Auf den Friedhof ende
 

Aber ihr Weg war nicht auf das Hauptquatier und auch nicht auf das Hokagehaus. Nein sie schien ein völlig fremden Weg ein zu schlagen. Nach wenigen Minuten blieb sie vor ein großen Holztor stehn.

Das Hyuga-Anwesen.

//Es ist wie früher...prachtvoll und altmodisch...so wie ich es mag//

Kurz nach denn sie geklingelt hatte wurde sie auch schon herreingeführt.

Das Oberhaupt staunte nicht schlecht, immerhin sah er Sophie heute das erste mal nach knapp 16 Jahren wieder. „Sophie du bist groß gewurden.“, „Es ist ja auch langeher.“ Die beiden saßen allein in ein großzügig eingerichteten Raum. Neji der eigentlich mit seinen Onkel und seiner Cousine reden wollte wunderte er sich. Sein Onkel war da aber das war nicht seine Cousine Hinate. Diese kam aber schon kurze Zeit später mit etwas Tee und ein handtuch zu den anderen. „Gome Sophie-sama ein größeres hab ich leider nicht gefunden.“, „Kannst du nicht mal....“ Noch bevor ihr Vater zu endsprechen konnte mischte sich die Rothaarige ein: „Danke Hinata-chan es reicht vollkommen aus und bitte lass das Sama weg immhin so alt nun auch wieder nicht.“ Auf ihren Lippen lag ein kühles Lächeln was ein Schauder auslöste bei den Anwesenden. Sie legte sich das Handtuch auf die Schultern und began ihren Tee zu trinken. Das Mädchen saß neben ihr irendwie möchte sie die Rothaarige und die beiden Hyugas saßen auf der anderen Seite des Tisches. Das sonst so schüchternde blauhaarige Mädchen unterbrach die Stille: „Du bist jetzt als Anbu tätig Sophie.“ Ein schweignedes Nicken und schon mischte sich auf Neji ein. „Wieso kein Jon-nin?“ Was dann kam schockte. „Ein Jon-nin darf in 10% der fälle töten, ein Anbu weit mehr als 50%.“ Wieder trat schweigen ein. „So ich muss jetzt auch wieder...“ sie unter brach ihren Satz und stand auf: „...danke für den Tee und das Handtuch.“, „Musst du wirklich schon gehen?“, Hinata war sichtlich enttäuscht. „Hai, ich will die Akatsuki nicht alt zu lange warten lassen. Die stellen noch was an.“ Und schwupps war Sophie in einer Rauchwolke verschwunden.

Wieso bist du nicht hier?

Ein Storm wütet über Konoha und der Hokage erwartet die letzten Teams zurück.

Der Uchiha der seine Haare hinten zusammen gebunden hat kam gereizt in dessen Büro.

„Sophie ist noch nicht wieder hier, dabei sollte sie schon gestern wieder in Dorf sein!“, „Itachi jetzt beruhig dich erstmal. Sie kommt sicher bald wieder.“, „Ach und was wenn sie in diesen Storm geraten ist?“, der Jüngere war auser sich. So auf gebracht sah man ihn selten eigentlich nie aber jeder hat eine Schwachstelle und von den Genie war es nunmal die junge rothaarige Frau. „Vertraust du ihr so wenig?“, „Nein, aber gegen so ein starken Storm kommt selbst sie nicht an, das ist eine Naturkatastrophe, Meister Hokage!“, wieder trat schweigen ein. „Genau deshalb kann ich kein Rettungsteam schicken.“, „Dann geh ich sie halt suchen!“, „Nein würst du nicht und wenn ich dich hier festketten muss!“, nun war auch Minato mit sein Nerven an ende. Der Akatsuki gin nervös auf und ab. Jedesmal fiehl sein Blick auf die Tür die immer noch nicht aufging. Den Hokage platzte gleich die Ader auf der Schläfe so genervt war er von den Uchiha. „Jetzt setzt dich doch mal hin...oder geh heime! Sie wird es schon überleben!“

Itachi schaut ihn kurz geschockt an und störmte dann raus Richtung Hauptquartier.

Minato schüttelte nur den Kopf.
 

Im Wald
 

„Scheiß Storm....Scheiß Mission....Scheiß Tag...“, fluchte die junge Frau. Verständlich immerhin hatte sie durch den Storm und die Mission ihre beiden Teamkollgen verloren, außerdem war sie völlig entkräftet und müde. Sie war heilfroh diese Höhle gefunden zu haben sonst hätte sie ein großes Problem, leider hatte sie 2 große, strak blutende Wunden, die lebensbedrohlich werden können selbst für sie. Leider konnte sie sich nur sperrlich selbst verarzten. „Mir bleibt nichs anderes überrig. Ich muss so schnell wie möglich nach Konoha zurück, sonst verblute ich.“ Und schon rannte sie in den Storm. Der Regen brachte ihr Chakranetz vollkommen durcheinander und der Wind tat ihr auch nicht gerade gut. Stunden so kam es ihr vor irrte sie in den Wald rum. Stunden wich sie Ästen und Bäumen aus. Stunden rannte sie durch strömenden Regen. Doch stoppte sie als sie die Höhle wieder sah. „Scheiß dreck aber auch....!“ Sie gab es auf und zog sie erneut dorthin zurück. Völlig erschöpft hoffte sie das es bald aufhörte, denn lange hielt sie nicht mehr durch. Ein paar Nahrungspillen halfen ihr nicht bewusstlos zu werden oder ein zu schlafen.
 

Akatsuki Hauptquatier
 

Der langhaarige Uchiha war immer noch aufgewühlt. Alle versuche ihn zu beruhigen halfen nichs. So haben seine Freunde ihn noch nie gesehen aufgelöst und unkonzentiert. „Itachi jetzt beruhig dich doch endlich mal.“, redete der Leader auf ihn ein, doch dieser härte das einfach nicht. Auf und ab ging er in der Stube, Küche und in Flur. Deidara hatte eine Idee und verschwand kurzerhand. Verwundert warteten die anderen ab und beteten das er den Uchuha nicht in die Luft sprengte. Es war ein platsch zu hören und mann sah ein verwirrten und nassen Itachi, der ein eimer auf den Kopf hatte, weil dieser von den Blonden begoßen wurde samt eimer. „Barbie du bist so gut wie tot!“, wenn man genauer hinsah konnte man erkennen, dass das Wasser verdampfte so sehr kochte nun der Schwarzhaarige. „Da zu musst du mich erstmal kriegen Wiesel!“ Jetzt wurde es den anderen klar der Sprengmeister wollte den Clanmöder ablenken aber sie wussten das es nicht lange an hält.
 

Irgendwo im Wald
 

Sie hat es 5 weitere Male versucht und ist nicht weiter gekommen un dazu kam jetzt noch das sie die Höhle nicht wieder gefunden hat. Genervt und frustiert schritt die Namikaze durch den verwüsteten Wald, immer noch störmte es wie Hechtsuppe. Ihre langen roten Haare klebten ihr in den blassen Gesicht. Sie fluchte fürs feinste, dass selbst der weißhaarige Jashinist alt dagegen aussehen würde. Die sonst so ruhige und geduldige Kunochi war auf tiefste gereizt, erschöpft und gestresst. Alles was hier in den Weg kam haute zu kurz und klein, so das man sagen konnte sie hat mehr angerichtet als der Storm selber. Sie stoppte ganz plötzlich als sie merkte das er Wind schwächer wurde und auch der Regen nachlies. Nach kurzer Zeit richtete sie ihr Netz aus Chakra wieder her und amchte sich auf den Heimweg.
 

Konoha
 

Wie sollte es anderst sein trappelte der Uchiha wieder durch das Büro. //Sie muss doch langsam auftauchen?// Die Napannung war fast schon greifbar. Als einer der Ninjas die immer am Haupttor waren in den Raum kam. „Ihre Tochter ist aufgetaucht. Leider musste sie sofort ins Krankenhaus gebracht werden, weil sie vor den Tor zusammenbrach.“ Nun war es endgültig zu ende mit den Nerven des Schwarzhaarigen. Er störmte aus den Haus dich gefolgt von Minato in richung Krankenhaus. Sophie wurde gerade operiert als die beiden Shinobis eintrafen. Leider standen die Chancen schlecht das sie durchkommt, weil sie sehr viel Blut verloren hat und zu wenige Chakra hatte um die Blutversogrung an zu korbeln. Es traf die beiden weg ein Blitz als sie das hörten. Ihr Vater blieb wie angewurzelt stehn, während Itachi bis zu nächten Wand zurück stolperte und an dieser herrunter rutscht. Sein Leben lief an ihn vorbei, besser gesagt die Zeit mit ihr. Mehrere Stunden haben sie nun nichs mehr gehört von ihr bis Tsunde zu den Wartenden kam. Ein Seufzen entkam ihren Lippen. Itachi war den tränen nah. //Wehe du sagst das ihr es nicht geschafft habt,wehe!// Tobte er innerlich.

„Sie hat sehr viel Blut verloren. Wir haben alles getan was wir konnten, jetzt liegt es an ihr wieder zu leben.“ Itachi liefen die Tränen übers gesicht. „Dürfen wir zu ihr?“, wollte der Blonde wissen. „Ja, aber seit leise sie ist noch nicht über den Berg und braucht Ruhe.“ Die Ältere führte die 2 Männer den Raum wo die Rohaarige an Beatmungsmaschienen hin.

Erbärmmlich war dieser Anblick besonderst, wenn man Sophie kannte. „Was ist aus ihren teamkollegen gewurden?“, „Wissen wir nicht. Müssen wohl warten bis sie wach wird.“

In selben Moment sah man wie die junge Frau die Beatmungsmaschiene von sich entfernte aber doch noch die Augen geschlossen hatte. „Sie sind tot....“, gab sie mit zitterder Stimme von sich. „Sprich nicht so viel.“, kam es von Uchiha der neben ihr saß und ihre Haare aus den sicht streichte. Nach ein paar Minuten Stille öffnete sie ihre Augen. Rote Augen, das bedeutet Kyuubi ist aktiv. Das hatten sie alle total vergessen. Kein Wunder das sie so schnell wieder wach wurde, in ihr schlummerte ja auch ein teil des Neunschwänzigen.

Eine demonische Waffe

Naruto konnte seine Schwerster überreden mit ihn zu trainieren aber er sagte gleich sie soll ihn nicht schonen. Die anderen wollten das natürlich nicht verpassen: Kyuubi gegen Kyuubi.

Sophie hat eine große weite Wiese weit außerhalb von Konoha gewählt. „Onee-san wieso sind wir so weit drausen?“, „Du hast doch selbst gesagt ich soll dich nicht schonen. Denkste du ich will Konoha zerstören? Heiß ich Madara Uchiha oder was?“, der Blonde stimmte ihr zu. „Es reicht schon wenn die hier sind...“ //So lebensmüde kann keiner sein. Wieso hab ich mich nur trauf eingelassen?// dachte die rothaarige Frau. Ein schweres Seufzen entkam ihren Lippen. Der Wind fegte leicht über das Grasfeld. „Sophie hat überhaupt keine Ausrüstung, ist sie dann nicht in Nachteil?“, „Wer weiß...“, gab der ältere Uchiha als Antwort zu der Akatsukifrau. Nicht nur das wunderte einige auch die Tatsache, dass sie am Anfang keine Kampfstellung angenommen hat und jetzt sich nicht gerade viel Mühe gab. Der Shinobi war aber trozdem schon aus der Puste. Sophie stand auf ein Felsen der auf den weiten Feld hervorragte. Ein Gähnen unterstreichte ihre Unlust. „Bin ich so schwach?“, wollte darauf hin ihr Bruder wissen. „Ich bin einfach ein paar Klassen zu gut für dich Naru-chan.“, „Aber...“

Wieder ein schwerfälliges Seufzen. Die Junge Frau formte Finderzeichen und unter der Ramenliebhaber bildeten sich kleine Ranken, die langsam sein Bein umschlingen. In nächsten Moment hing er Kopf über vor seiner Onee-san. „Hey...!Lass mich runter!“, er tobbte wild umher kam aber nicht los. Mit einern Schlag war er still um genauer zu sagen mit ein Schlag genau in die Magengrube. Er spuckte Blut, während das Gesicht der Älterin kalt und starr blieb. Dann drehte sie sich gekonnt und mit einen Tritt in die Seite flog Naruto weit in eine Richtung. „Du willst also das ich ernst mache? Gut dann steh auf und wehr dich!“, aggessiv kam diese Worte aus ihren schönen Mund. Der blonde versucht auf zu stehen. Wieder spuckte er Blut doch grinste er dannach. „Ich gebe so lang nicht auf, bis ich nicht wenigstens ein Treffe hatte.“ Plötzlich ertönte eine dunkle, schallende Männerstimme. „Hartnäckig wie du...da merk man die Verwandschaft. Euer Vater war damals auch so.“, Die Stimme grolle über das Gras und über der Frau er schien der Kopf des Neuschwänzigen. „Ruhe auf den billigen Plätzen!!“, „Aber diesen Ton draust nur du dir gegen über mir.“, mit ein fiesen Lachen verscwand es auch wieder. „Sie hat Mut, so mit ein Bijuu zu reden.“, stellte der Leader fest. Naruto wischte sich das Blut von den Lippen und als er auf zu seiner Schwester blickte, hielt diese eine riesige Sense, mit weißer Klinge und ein merkwürdigen roten Gestell was aussieht wie Knochen oder Wurzeln in der Hand, am Ende der Klinge kam eine rote Kugel aus der wieder viele weiße kleinere Klingen rausragten. Diese Waffe war mindestens 2 Meter lang und wog sicher mehrere Kilogramm. „Krasses Teil!“, schwärmte Hidan gleich los, der ja eine Schwäche für so was hat. Mit Leichtigkeit lässt sie ihre Waffe auf der Schulter ruhen. „Ich konnte mir denken, dass dieses Schwert damals nicht ihre wirkliche Waffe war.“, „Da hast du recht Itachi-san. Diese Sichel hat sich aus den Bijuu-Tempel von den 9 selbst bekommen.“, erzählte Kabuto. „Eine demonische Waffe?“, „Richtig“, antwortete diesmal sie selber ihren Vater. „Können wir Naru-chan?“, der Gefragte war noch völlig geschockt. //Will sie mich etwar damit angreifen?// Doch als er zu ihr schaute merkte er, dass sie ihn auf einen Wald etwas entfernt hinwies doch merkte er auch das sie ihn befohl zu den anderen zu gehen.

Er kam nachtürlich den Befehl nach. Sie drehte sich auf den Ballen Richtung Wald. Ihre Hand festigte sich um den Griff ihrer Waffe und schon schwung sie sie. Es entstand so ein Starker Wind das die Anderen garnicht mit bekamen das sie gerade ein ganzen Landstrich zerstört hatte, samt Feinde. Erst als sich der Staub legte merkten sie die Zerstörung. Die Rothaarige stand mit verschränkten Amren immer noch auf den Fels, ihre Sense war verschwunden. „Lass uns aufhören Naru-chan.“ Und schon war auch sie verschwunden.

Liebe und Schmerz

Als die Akatsuki wieder heim kamen, lag Sophie schlafend auf eins der Sofa in den Gemeinschaftsraum. „Es scheind sehr viel Kraft zu kosten,diese Waffe zu schwingen.“, stellte Pein fest. In selben Moment war sie aber auch schon wieder wach. „Ich muss vor lauter Langerweile eingeschlafen sein“ Sie gähnte. „Sag mal diese Sense...wie lang hast du sie schon?“, „Lange Leader-sama, sehr lange“, „Wieso hast du sie nicht in Oto eingesetzt?“ In zwischen haben alle auf den großen Sofas platz genommen, immer Team weiße saßen sie zusammen. „Zu gefährlich obwohl mein Schwert auch nicht gerade....aber mit einer Waffe die von den Bijuus hergestellt wurde, kann es nicht mithalten.“ Ein Schweigen trat in den Raum bis erneut die rothaarige Frau das Wort ergriff: „So ich muss dann mal los. Ich hab noch etwas zu erledigen...“, „Wo willst du hin Sophie?“, wollte der Haimensch wissen. „Geht dich nichs an Kisame genauso wenig wie den Rest von euch.“, ihr Ton war gereizt und abweisend zu gleich. Der Uchiha wollte gerade etwas sagen, da war sie auch schon weg. Verwirrt schauten sie sich gegenseitig an. „Sie scheind wohl doch ein paar Geheimnisse vor uns zu haben.“, Konan kicherte leise vor sich hin. „Itachi?“, der Leader wandte sich den Schwarzhaarigen zu. „Ich weiß es nicht.“, „Merkwürdig dir sagt sie doch sonst alles.“, „Sie will sicher nur alleine sein.“ Itachi zog sich gedanken versunken auf sein Zimmer zurück. //Wo bist du? Wieso sagst du nicht wo du hingehst? Was hast du vor? Was wenn dir was passiert?// Er machte sich furchtbare Gedanken.
 

Schlafzimmer von Orochimaru
 

Sophie sitzt auf den Bett ihres Senseis. „Lang ist es her nicht war Orochimaru-sensei?“ Keine Antwort. „Hier ist der Ort wo es das erstmal passiert ist. Ein Ort voller Liebe und Schmerz“

Sie betrachtet sich den Ort des Geschehens. „Du warst so sanft und wolltest mir nicht weh tun. Bis heute weiß ich nicht ob du es nur gemacht hast, weil du lust hattest oder ob du es aus Liebe gemacht hast.“ Schweigend legte sie sich auf das Bett nieder. Sie drehte sich hin und her bis sie auf der Seite liegen blieb. „Es war sicher eine Seite an dir die nur ich kannte.“

Mit ein Kissen in Arm kuschelt sich sich weiter in das Bett was auch nach all den Jahren nach ihren Sensei roch. „Seit den du tot bist...kommt ich immer zu den Tag unseres erstenmal hier ehr, Seinsei.“ Ein Seufzend kam über ihre zartrosafarbigen Lippen. „Ach, Sensei wärst du nicht so verbittert, würdest du jetzt noch leben.“ Erneut seufzte die Jinchuuriki von Kyuubi und drehte sich auf den Rücken zurück. „Orochimaru-Sensei....“
 

Konoha
 

Die Ninjas waren versammelt eigentlich waren nur die Akatsuki, Kabuto und ein paar der Jo-nin. Die Organisation unter Pein nutze natürlich die gelegenheit um Kabuto zu fragen ob er weiß was mit der Rothaarigen ist. Was den Yondaime ziehmlich wunderte, da er nicht wusste das seine Tochter verschwunden ist. Der Grauhaarige überlegte. „Orochimarus Versteck...um genau zu sein Orochimarus Schlafzimmer, so wie jedes Jahr um diese Zeit.“, Wieso das denn?“, wollte Minato erschrocken wissen. „So genau weiß ich das nicht. Weder Sophie-sama noch Orochimaru-sama verloren je ein Wort über diesen Tag. Ich weiß nur das sie sich immer getroffen haben auch als sie in Getsu war.“, „Ich dneke mal um ihr jährliches Schäferstündchen ab zu halten.“, kam es fast schon belustigt von den jüngeren Uchiha. „...“, „Habe nicht gelaubt das du nicht weißt, dass die beiden es mit einanderer getrieben haben...“

Kabuto schwieg, wusste er es natürlich wollte das aber nicht wirklich preisgeben. „Deshalb sprach Sophie-chan auch immer darüber, dass Orochimaru nicht so grob und brutal war wie er immer auftrettete. Naja bei ihr vielleicht...immerhin verstanden sich die beiden blind...aber bei den anderen war es sicher nicht so.“, „Woher willst du das wissen, Sasuke?“, „Er spricht aus Erfahrung.“, „Glaubt ihr echt das so ein pädophiler alter Sack sich nur auf einmal in Jahr beschränkt.“ //Wurde Sasuke etwar von Orochiamru...// Itachi konnte sein Gedanken nicht zu ende bringen. „Obwohl er immer sagte das es geiler Sex war, betonte er aber auch immer wieder, dass man Sophie-chan nicht das Wasser reichen kann.“, „Aber wenn die beiden so ein gutes Verhältnis hatten, wieso hat sie dich dann heimlich trainiert, dass du hn töten kannst? Das ergibt doch kein Sinn.“, „Sophie-sama ist nicht auf den Kopf gefallen. Sie war ihn zwar zu getan aber wusste sie auch was er hinter ihren Rücken trieb.“, beantwortet Kabuto zum Teil die Frage des verwirrten Kakuzu. „Sie wollte mich vor ihn schützen. Vielleicht war sie auch etwas eifersüchtig, das weiß ich nicht. Aus ihr wird man einfach nicht schlau, egal wie lange man sie kennt.“, gab der junge Uchiha noch dazu. //Ich versteh. Es hat nicht nur den Gruund, immerhin hat sie meine Bruder ach die Rache ausgetrieben.// „Ich bin bald wieder da.“, sprach der ältere Uchiha und verschwand, wie seine Partnerin am Morgen. Wieder wanderten verwirrte Blicke durch den Raum.
 

Orochiamrus Schlafzimmer
 

Die Kunochi lag, mit Blick an die Decke, auf den Bett ihres Senseis. „Du scheinst gute Erinnerungen an diesen Raum zu haben.“ Sie wusste ganz gneau das Itachi in der Tür stand. „Erinnerung voller Liebe, Lust und Schmerz.“ Jeder der mit Sophie zusammen lebte wusste ganz genau, dass sie Teils auf Schmerzen stand, wieso sie auch oft mit Hidan zu tun hat. Der Uchiha setzt sich neben sie. „Danke.“ Es wunderte sie. „Danke, dass du mein Bruder beschützt hast und uns somit eine 2 Chance gegeben hast.“, „Das hab ich gern gemacht. Immerhin konnte ich mir denken, dass du das willst.“ Beide Schwiegen. Sophie schaute etwas verträumt so als würde sie in schönen Erinnerung schwelgen. //Denkt sie etwar an ihn?// „Ich muss mich gerade daran erinnern, wie wir das einmal an den See bei euch in Viertel schwimmen waren.“ Er seufze aus Erleichterung und bemerkte dadruch garnicht das sie sich sein Gesicht näherte. „Ich lieb dich so sehr.“, ein sanfter Kuss unter streichte den Satz noch einmal. Er erwiederte den Kuss was bedeutet das er dies auch tat. Ein Kribbeln breitet sich in der Jüngerin aus, was durch das Streichln des Uchihas noch stäker wurde. Ihre Berührungen wurden inniger. Endlich waren sie ungestört und konnten sich auf einer sehr leidenschaftlichen Art lieben. Sie gaben sich einander hin. Küssten über ihre Körper und verwöhnten sich gegenseitig. Stunden vergingen doch für die beiden kam es vor wie wenige Sekunden. Sie konnten einfach nicht von einander lassen. Der Schweiß perlten schon von den 2 perfekten Köpern, die ein genauso perfektes Zusammenspiel zeigten. Erregtes und lüsterndes Stöhnen schallte durch die Hallen. In völliger Ekstase begehrten sie einanderer, bis dann doch irgendwann die Erschöpfung siegte und sie unschuldig in einer Umarmung enschliefen.

Das schwere Schicksal trifft immer die Liebenden und Schwachen

Die rothaarige Kunochi saß auf den Dach des Hokagehauses, wie alt zu oft

Gedanken versunken glitt ihr Blick über ihr verschlafenes Heimatdorf. Ein Seufzen kroch aus ihrer Kehle, trocken und schwer. Man merkte ihr schon seit Tagen an das sie etwas bedrückt, doch keine kam an sie herran, nicht mal Itachi oder Naruto. Selbst Kabuto der sonst alles über sie zu wissen schien, konnte sich das nicht erklären. Was zerfraß sie so von innen. Nur sie wusste es. In ihren Kopf schallten merkwürdige Worte wieder. Sie verstand sie nicht, wusste nicht was sie bedeuten, konnte es sich nicht erklären. War es ihr Gewissen? War sie doch nicht zum Töten geboren? Sollte sie freidlich werden? Ihr bisheriges Leben einfach ablegen? Oder wollte ihre Gedanken ihr kla machen das es wieder ein mal Zeit war zu gehen? Er neut ein Seufzen kam aus ihr. Eins wusste sie, sie war seelisch am Ende ihrer Kräft und am Ende ihres Verstandes. Wenn es so weiter geht dreht sie noch durch. Sagen diese Stimmen etwar Lobeslieder oder doch ehr Trauerlieder. Ihre Augen waren geweitet und ihr Herz schlug schon seit Wochen unglaublich schwach und schnell. Wie ein Mensch ohne Seele wanderte sie durch die Gassen bei jeden Wetter. Die Leute schauten ihr beängstigt nach. Nahm ihr Schatten leider die From von ihren geliebten Kyuubi an, den doch hier alle hassten und fürchten. Sie wusste das nicht. Geblendet von den Stimmen bekomm sie nichs um sich herrum mit. Ihr Blick war leer und selbst die sonst schwarz lackierten Fingernägel hatten ncht mehr ihren Glanz von Lack. Aber eins schien noch nicht verloren. Jeden Abend kehrte sie heim. Meist durchnässt, weil es drausen schon seit Wochen regnete. Die Akatsuki kümmerten sich immer um sie, zogen ihr die nassen Klamotten aus, machten ihren warmen Tee und liesen ihr Badewasser ein. Sonst wär sie sicher schon totkrank. Aber sie konnte das alles nicht mehr, so abwesend war sie. Gefangen in den Seelenstimmen, geplagt von Gewissensbissen. Nachts hatte sie des öfternen Alpträume und Itachi weckte sie schweißgebadet aus diesen auf. Es reichte ihn langsam. Er wusste wenn er fragen konnte um zu erfahren was los ist. Mit den Sharingan, so rot wie Blut, blickte er ihr in die schneeweißen Augen.
 

Vor Kyuubis Siegel

„Kyuubi...du erklärst mir sofort was los ist“, donnerte Itachis Stimme durch die Hallen. Was von einen gefährlichen Knurren kommentiert wurde. „Seit ihr Uchihas schon so verblendet das er die Seelenstimmen nicht mehr hört?“ //Seelenstimmen?// Den Uchiha kam es bekannt vor. Er hatte darüber gelesen. Und doch er bemerkte sie jetzt wo der Neuschwänzige es erwähnt. klagende und wimmernde Stimmen aber auch die freudigen und kichernden. Fragend sah er Kyuubi an, der sich entzwischen vor ihn auf gebaut hat. „Ihr Gewissen plagt sie. Aber nicht weil sie tötet nein, sondern weil sie liebt.“, gab der Dämon zu verstehen. Also war indirket Itachi schuld an ihren Leiden? Er wich erschrocken zurück. „Ihr Inneres duldet es nicht, weil sie zu vielen die Liebe zerstört hat.“, fuhr der Fuchs fort. „Du kannst ihr helfen...aber ich würde dir raten das du dies nicht alleine tust. Komm wieder, wenn du wen gefunden hast der dich begleitet.“, Kyuubis Stimme verhaltte und der Schwarzhaarige fand ich wieder in sein Zimmer. Unter ihn lag die zitternde Sophie.

Blutverschmiert, der Tod der 9 Dämonen

Es war die monatliche Ninjabesprechung. Itachi saß schweigend in der Ecke dachte über das nach was er von den Fuchsdämon erfahren hatte. War wirklich er schuld an den leiden von Sophie. Er hörte garnicht hin, wusste nicht was besprochen wurde. „Itachi.“ Keine Reakiton kam von ihn. „Hey, Nii-san!“ Schweigen von seitens des Älteren. Sein Bruder schüttelte ihn und endlich schaute er verwundert auf. „Oh, gome ich hab nicht zu gehört.“, „Itachi was ist los?“ Itachi schwieg, schien wieder in Gedanken verloren zu sein. „Ich hab mit Kyuubi geredet.“, gab er dann doch von sich. Verwirrte und verwunderte Blick ruhten auf ihn. Der Uchiha rieb sich verzweifelt die Stirn. „Ich kann ihr helfen...aber ich soll es nicht alleine machen.“, sprach er leicht stockend weiter. „Wie?“, „Ich wie es nicht. Ich weiß nur das es gefährlich ist.“, antwortet er bedrückt den 4. Hokage. „Wir helfen dir.“, gab voller Energi die Brüder der Liebenden gleichzeitig von sich. „Sasori und Deidara werden dich auch begleiten.“, kam es von den Leader. „4 Mann werden ja sicher reichen.“, sprach er weiter.

Der Schwarzhaarige nickte nur. „Jetzt haben wir nur ein Problem.“, mischte sich der grauhaarige Jo-nin ein. Die blicke wanderten auf ihn. „Naja, hat einer von euch eine Ahnung wo Sophie-san ist?“ Itachi stand auf, ohne ein weiteres Wort und ging in den strömenden Regen. Schulter zuckend gingen der blonde Akatsuki hinter her, dicht gefolgt von den Puppenspielern und den beiden Jungs. Wo wollte Itachi nur hin? Er blieb vor Hokagehaus stehn und blickt hoch. Ja wie die Tage zu vor saß die Kunochi die sein Hert erwärmt hat auf den Dach. Ihre Augen in die Ferne gerichtet, leer und verloren. Ihre Haare schwer von Regen klebten auf den regungslosen Gesicht. Es schmerzte ihn das zu sehen. „Wir warten bis heute Abend, da kann ich Kyuubi besser fragen.“, mit diesen Worten drehte sich der Nuke-nin um und ging heim. Fassungslos blieb nur der Chaosninja stehn. Er wunderte sich was seine sonst so starke Schwester so niederrichtete aber er konnte sich denken das er es eh nicht versteht.

So lies auch er von ihr ab, um sich auf den morgigen Tag vor zu bereiten.

Irgendwann in der Nacht erweckte Itachi die Rothaarige abermals aus ein Alptraum. Jetzt war der richtige Zeitpunkt. Erneute blitzen die blutroten Augen des jungen Mannes auf.
 

Vor Kyuubis Siegel
 

„Kyuubi....?“,seine Stimme klag beklemt und matt. Eine rötliche Gestalt baute sich vor ihn auf. „Hast du wen gefunden der dich begleitet?“, bedrohlich grollte die Stimme des Fuchses wieder. Nur ein Nicken. „Gut. Dann geh durch den Todeswald von Nibi, der zweischwänzigen Katze, Richtung Meer und von dort aus nach, wie nennt ihr Menschen es Blitzreich, in den nördlichsten Zipfel dort findet ihr ein Schrein. Wir sehn uns da.“, erneut verhallte die Stimme des mächtigen Wesen und als der Ninja seine augen öffnete, war seine Geliebte weg. Verwundert schaute er sich um, wusste aber das es richtig war.
 

Itachi stand am Haupttor und wartete. In der Hand den Abschiedsbrief von Sophie. Er hat sich dabei erwischt, dass er ihn in letzter Zeit sehr oft las. Ein Seufzen entkam ihn und kurz darauf tauchten endlich die anderen auf. Der Schwarzhaarige klärte nur kurz wo sie hin müssen und schwieg den reslichen Vormittag. Als sie Rast machten ass er nichs. Es nahm ihn einfach zu sehr mit. Die anderen stellen schon waghalsige Vermutungen auf. 3 Tgae waren sie unterwegs bis sie ihr erstes Ziel erreichten. Der Todeswald von Nibi. Überall waren Verbrannte Bäume die dicht zussammen standen und auch der Boden war schwarz. Ein unheimliches Ort wie Naruto fand und schüttelte sich. Bei den alten Schrein der Katze machten sie Nachtruhe, was den blonden Konoha-nin nicht gefiehl, doch Itachi hoffte auf eine Nachricht. Die ganze Nacht war er wach, bekam aber nicht das was er erhoffte. Müde und leicht angeschlagen zogen die 5 weiter. Sie hatten Glück denn auch das Meer erreichten sie nach ein paar langne Tagesmärschen. Doch ab jetzt mussten sie acht geben, kamen sie doch in Feindesland. Sie wurden des öfteren ind Kämpfe gezogen und mussten mehre längere Pausen einlegen. Allein in Blitzreich waren sie knapp 3 Wochen unterwegs. Langsam merkte man das sie immer nördlicher kamen. Die luft wurde Kühler und ab und zu sah man kleinere Schneeflecken auf den braungrünen Grasflächen. Itachi merkte das er sein Ziel immer näher kam und legte etwas an Geschwindigkeit zu, wollte er sie doch endlich wieder sehn. Deidara der den Luftweg bevorzugte und Ausschau hielt, machte plötzlich Theater. „ Da vorn...“, er unterbrach kurz um Luft zu holen. „Da vorne ist ein riesiger Tempel oder Schrein, was auch immer,un“, „Das muss der Schrien sein von den Kyuubi erzählt hat.“, sagte der jüngere Uchiha was alle dachten. Leider wussten sie nicht was sie erwartet.
 

Schrein des Schicksals
 

Die 5 mussten verdammt auf passen überall waren Fallen, die tötlicher nicht sein konnten. Speere schoßen auf sie, die Löcher in die wände rammten. Pfeile dessen gift noch tötliches als Sasoris waren, Fallgruben und vieles mehr. Anscheind wollte iregendwer nicht das man her rein geht. Plötzlich hörte man mekrwürdigen Gesang. Itachi kannte ihn. Es war der gleiche Gesang den er bei Sophie immer gehört hat. Es waren ihre Seelenstimmen. Sie war also hier. An gestachelt von der Tatsache endlich am Ziel zu sein, durch schlug Itachi auf die letzen paare Hindernisse. Er kam in ein großen Raum an, der spährlich durch ein paar Kerzenständer beleuchtet wurde. Auf ihn ruhten tauschende und abertausende Blicke, so kam es ihn zu mindestens vor. Doch standen in diese Halle auf jeder Seite nur 4 Mann in schwarzen Kutten und einer vor ein weißen Altar. Der schwarzhaarige Ninja find an mit zittern, als die Gestalt von den Altar wegschritt. Lag da seine Geliebte in blutenweißen Kleid, leblos auf den kalten Stein. Langsam ging er auf sie zu. Bemekrte nicht wie auch die anderen den Raum betretteten. Sah nur sieh und wie sich ihr weißes Kleid, in selben Tempo wie er zu ihr kam, blutrot färbte.

Ihre Augen waren halb offen und noch matter als vorher. Itachi kniete vor ihr nieder. Kam er etwas zu spät? Hat er sie verloren? NEIN! Mit letzter Kraft hob die Namikaze die Hand und streich den Verzweifelten übers Gesicht. „Tut mir leid. Ich liebe dich Ita-kun.“ Man sah nur noch wie die Hand zurück auf den leblosen Köper fiehl und ihre Letzen Worte verhallten. Der Uchiha verkrampft, stumm liefen ihn die Tränen übers Gesicht, sah nur noch wie Blut aus ihren Mund lief. „Nein...Nein, das darf nicht sein!“, schrie er mit schlurzender Stimme und schlug auf den Boden. Naruto lag weinend in Sasukes Armen und auch Deidara musste sich krampfhaft zurückhalten. „Wieso!? Wieso?! Sag mir einer Wieso?!“, verzweifelt wollte er nicht wahr haben was passiert ist. Ihn packte die Wut. Blickte sich um. „Ihr wart das! Ihr hab So-chan das angetan!“, schrie er die Gestallten in den Kutten an. „Nein, es war ihr Schicksal mit uns zu sterben.“. ertönte die Stimme von Kyuubi. Und in selben Moment nahmen die 9 Gestallten ihre Kutten ab. Geschockte Gesichter. Es waren die 9 Bijuus und am Altar neben Itachi stand Kyuubi. „Wie kann das sein? Wieso seit ihr Menschen?“, alle 9 schwiegen. Es war nur noch ein „tut uns leid“ zu hören und die schwarzen Kutten fiehlen leer auf den Boden. Sie waren verschwunden und haben die junge Kunochi mit genommen. Wieder kam verzweiflung auf. „Wieso?!“, erneut schlug er auf den Boden. Kurz darauf fiehl er in Ohmacht.
 

Erst Tage später wachte er in Konoha auf in ihren Zimmer. Nun war er allein. Er fand eine Nachricht von Pein und schwarze Kleidung. Sein Blick fiehl auf den Kalender und dann auf die Uhr. Er hatte noch Zeit. Langsam zog er sich an. Er schritt durch die verregneten Straßen. Sein Ziel Hokagehaus. Es war ihre Trauerfier. Alle waren schon da er war der Letzte.

Erst jetzt merkte man was sie für Konoha getan hat. Hinata klammerte sich an ihren Cousin, der sie tröstet. Naruto unterdrückte diesmal seine Trauer. Er ging durch den Gang. Sophie wollte immer verbrannt werden, damit ihr Geist frei wird. Sie hatten sich damals geschworen das der jeweilige andere die Leiche verbrennt. Mit gesnkten Blick ging er auf den Scheiterhaufen zu. Minato beendete gerade seine Trauerrede, mit stummen Tränen in Gesicht. Itachi betrachtet den leblosen Köper, ganz in schwarz gekleidet. Ein letzes mal wollte er ihr ein kuss schencken. Ganz sanft berührte er die kalten Lippen. Wich dann ein paar Schritte zurück. „Katon: Ryuuka no Jutsu“ Eine stechende Flamme umrahmte die wie schlafende Sophie. Tränen liefen ihn übers Gesicht. Das Feuer hallte, lange bis nur noch Asche übrig war. Diese trug der Wind mit sich fort. Itachi hielt inne. Er spürte ihre weichen Lippen. //Machs gut.// Mit diesen Akt war die Geschichte über die Bijuus zu Ende, doch sie wurde von Generation zu Generation weiter gegeben. Naruto wurde Hokage so wie er es sich immer Gewünscht hatte und Itachi wurde Jo-nin in Konoha und Sensei für ein Team.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-11T17:13:27+00:00 11.08.2008 19:13
*wein*
omg das war so traurig TT.TT ich kann nicht mehr aufhören zu weinen das war sehr bewegend. Du hast das richtig gut hingekriegt danna TT.TT aber ich kann trotzdem nicht aufhören zu weinen! Aber ich mag dieses kapitel sehr normaler weise mag ich kein drama aber jetzt schon!!!
*heult*
die arme sophie!!TT.TT das war so ein geiles ff!!! hoffentlich schreibst du noch mehr ffs würde mich sehr freuen!!!
hdgdmsl!!!
Von:  Chibchib
2008-08-10T20:02:06+00:00 10.08.2008 22:02
hab grad deine ff gelesen und ich finds sie klasse
ich versteh net wie so gute ff nur so wenig kommis haben kann
hab nur ein punkt zum meckern in kapi 10 der letzte satz hört da iwie in der mitte auf
und jetzt zum epilog^^
ich musste am schluss fast anfangen zu heul des is traurig wiso musste sie sterben (und diese klasse ff zu ende sein)?
glg alish
Von: abgemeldet
2008-08-02T14:53:01+00:00 02.08.2008 16:53
^//////^ wie geil!!!! also ich find dieses kapi einfach geil ich weiß nicht was ich sagen soll mir fällen einfach die worte ich will nicht nur dieses kapi an sprechen sondern alle 18!! du darfst nie aufhören ff zu schreiben ich bin schon süchtig nach deinen ff's!!!! will mehr!!!!
muss mehr von deinen ff's lesen bin süchtig!!! muss mehr lesen!!!!
Von: abgemeldet
2008-07-11T19:12:59+00:00 11.07.2008 21:12
das war einfach geil!! mir fällen die worte!! dieses
kapi war einfach wie sol ich es ausdrücken ich sags mal
so affen mgea hypa geil!!! ich freu mich schon aufs nächste
mach weiter so danna!!^^
Von: abgemeldet
2008-07-11T06:25:05+00:00 11.07.2008 08:25
Wunderbar einfach wunderbar!! ich bin schon gespannt
was als nächstes passiert!! *ist süchtig nach den ff*
will mehr haben!!!! mach weiter so!!^^ *stoz auf sie ist*

Von: abgemeldet
2008-07-08T10:03:01+00:00 08.07.2008 12:03
also ich geb dir ein kommentar ab weil ich nicht bei jeden was extra schreibn will!! also ich hab deine geschichte gelesen und ich finde sie sehr sehr gut!! es ist zwar kein shonen ai aber egal! diese geschichte verdient respekt! du hast dir richtib müche gegeben!! und das find ich bemerkensvoll!!ich kann es nicht beschreiben wie gut sie geworden ist!! den mir fälen die wort!! also mach weiter so respekt!!^^
Von: abgemeldet
2008-07-01T16:02:27+00:00 01.07.2008 18:02
ich hoffe du schreibst noch viele kapis ^^
ich finds echt total genial
*shadow knuff*
*smile*

deine aka~


Zurück