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Alles wird sich ändern

2. Platz bei Fanfiktion/Originalstory Wettbewerb
von

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Wenn Schnee fällt...

So, hier ist das erste Kapitel zu meiner OF. Ich hoffe doch, dass es trotz der etwas anderen Jahreszeit gefallen wird.

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.

Viel Spaß beim Lesen.

LG

Lady_Sharif
 


 

Wenn Schnee fällt...
 

Kennt ihr dieses Gefühl? Wenn man denkt, es könnte gar nicht mehr besser werden, weil alles schon perfekt ist? Für mich läuft es im Leben gerade genau so. Ich habe den besten Freund, den man sich nur vorstellen kann. Er sieht gut aus, er ist liebenswert und freundlich. Dazu kommt noch, dass er sehr beliebt ist, weil er der Captain des Basketballteams ist. Sein Name ist Chris und ich könnte euch jetzt noch viel mehr von ihm erzählen, aber ich will euch ja nicht langweilen.

Außerdem könnte es in der Schule gar nicht besser laufen. Und es ist Winter. Diese Jahreszeit ist für mich die beste im ganzen Jahr. Natürlich bin ich auch im Winter geboren, so wie alle Kinder, die diese kalte Jahreszeit lieben.

Ach ja, übrigens, mein Name ist Catherine. Meine Freunde nennen mich jedoch immer nur Cat. Sie meinen, manchmal wäre ich wie eine Katze. Dieser Spitzname hat sich dann irgendwann zu einem Kosenamen entwickelt und jetzt nennt mich jeder so, sogar meine Familie.

Das Schwierigste für mich ist es, morgens aus dem Bett zu kommen. Ich bin ein totaler Morgenmuffel. Vielleicht denken auch deswegen meine Freunde, dass ich eine Katze bin. Auf jeden Fall brauche ich immer Stunden. Ich meine, das könnt ihr doch gewiss verstehen. So ein warmes, kuscheliges Bett ist doch viel schöner, als zur Schule zu gehen. Aber heute hatte ich kein Problem damit. Kaum hörte ich den Wecker klingeln, sprang ich aus dem Bett. Denn dieser mir wohlvertraute Geruch lag in der Luft und ich wusste direkt, um was es sich handelte. Ich stürmte also zum Fenster und blickte hinaus.

Es war so wunderschön.

Eine weiße Landschaft erstreckte sich vor mir. Die Dächer, Straßen und Bäume waren alle von zentimeterhohem Schnee bedeckt. Auf meinen Lippen breitete sich ein Grinsen aus. Bei dem Anblick musste ich einfach lächeln. Ich liebte Schnee und das war der erste in diesem Jahr. Das hieß, heute Nachmittag würde erst einmal ein Schneemann gebaut. Selbst der Gedanke, dass ich davor noch einen ganzen Vormittag Schule aushalten musste, konnte meine Stimmung nicht trüben. Ich glaube, in dem Moment hätte mich so gut wie nichts traurig stimmen können.

Während ich da am Fenster stehe, kann ich euch schnell berichten, wie mein Zimmer so aussieht. Also eigentlich ist es nichts Besonderes, sogar ziemlich klein, wenn ich ehrlich bin, aber ich fühle mich hier drin wohl und das ist ja wohl die Hauptsache. Also kommen wir zurück zur Beschreibung. In der einen Ecke steht mein Bett direkt neben der Tür, ganz gewöhnlich: ein bisschen Holz, ein Lattenrost, eine Matratze. Das einzige, was einen persönlichen Touch hat, ist die Bettdecke. Eine weiße Schneelandschaft ist darauf zu sehen. Ich liebe diesen Bettbezug im Winter und wenn ich ehrlich bin, auch den ganzen Rest des Jahres. Über dem Bett hängt ein großes Bild. Eigentlich kann ich mit Kunst so überhaupt nichts anfangen, aber das hier hat meine Schwester mir zum Geburtstag geschenkt und seitdem hängt es dort. Und so schlimm sieht es auch nicht aus. Ich glaube sogar, dass sie ganz gut malen kann.

Neben dem Bett befindet sich ein kleiner Nachtschrank, auf dem ein Wecker und eine Lampe stehen. Außerdem liegt da noch mein Buch, was ich derzeit lese. Für mehr Sachen wäre dort auch kein Platz. Gegenüber dem Bett steht mein Schreibtisch und ist auch das Erste, was man sieht, wenn man mein Zimmer betritt. Dieser ist nie hundertprozentig aufgeräumt. Immer gibt es irgendetwas, was nicht an seinem Platz liegt. Heute ist es zum Beispiel meine neue CD von Linkin Park, die eigentlich in das CD-Regal gehört. Normalerweise steht dort ein Computer, meine Stiftdose und an der Seite sind ordentlich die Schulbücher aufgestellt. Dann gibt es noch den Kleiderschrank, der sich hinter der Tür versteckt, was auch gut so ist, denn eigentlich ist er nicht besonders schön, eher altmodisch: Groß, aus Holz und mehr sage ich nicht dazu. So, jetzt haben wir so ziemlich mein Zimmer durch. Außer Binkley, meine Stoffkatze, die es sich gerade auf meinen Bett gemütlich gemacht hat. Seit ich diesen Spitznamen habe, bekomme ich sehr viel geschenkt, was mit Katzen zu tun hat. Glück ist da nur, dass ich Katzen auch wirklich gern habe. Sonst wüsste ich wohl mit dem meisten Zeugs gar nichts anzufangen. So, mein Zimmer, wie schon gesagt, klein und schlussfolgernd passt auch nicht viel hinein. Aber es ist mein kleines Paradies und ich möchte es nicht missen. Chris gefällt es übrigens auch. Aber kommen wir endlich zurück zur Geschichte, zur Erinnerung: Ich stehe immer noch am Fenster.

Nur mit höchster Überwindung konnte ich mich vom Fenster loseisen. Am liebsten hätte ich dort noch wer-weiß-wie-lange verbracht. Ich holte schnell meine Kleidung aus dem Schrank und zog mich um. Noch ein kurzer Besuch im Bad und schon war ich fertig. Nun konnte es mit der zweiten Phase weitergehen. Wie jedes Jahr beim ersten Schnee gab es bei mir ein bestimmtes Ritual, was ich durchspielte. Die erste Phase bestand darin, am Fenster zu stehen und sich zu freuen, dass es endlich geschneit hat und natürlich die wunderschöne Welt zu genießen. Die zweite Phase war zwar nicht so melancholisch, doch um einiges spaßiger. Ich ging aus dem Bad, an meinem Zimmer vorbei und schlich auf Zehenspitzen weiter zum nächsten Zimmer. Ganz langsam und leise drückte ich die Türklinke hinunter. Ich riss die Tür auf und schrie: „Es hat geschneit!“

Ein Gemurmel drang unter der Bettdecke hervor: „Ist mir doch egal.“ Meine Schwester war genau so ein Morgenmuffel, wie ich es war. Doch leider war sie ein Sommerkind und konnte schlussfolgernd nichts mit der Schönheit von Schnee anfangen. Doch ich ließ noch nicht locker. Ich öffnete das Fenster, nahm etwas Schnee vom Fensterbrett, formte es zu einem Ball und begrüßte meine Schwester damit. Man dürfte ja eigentlich meinen, dass sie es mittlerweile wusste, da ich dies ja jedes Jahr tat, doch irgendwie schien sie es immer wieder zu vergessen. Aber so war es umso spaßiger.

Kaum hatte der Schneeball ihr Gesicht getroffen, schrie sie auf, was mir ein Lächeln auf Gesicht zauberte. Es gab doch nichts Besseres, als dieses wohlklingende Geräusch am Morgen zu hören. „Bist du denn des Wahnsinns?“, protestierte sie zu meinen Vergnügen.

„Eigentlich nicht, Lucy. Ich wollte dich nur wecken. Sonst kommst du noch zu spät zur Schule“, meinte ich in einem gespielt besorgten Ton. Ich schenkte ihr noch ein letztes Lächeln und verließ ihr Zimmer. Ich musste ja immerhin noch den Rest des Hauses die frohe Botschaft vermitteln. Phase zwei war noch nicht abgeschlossen…
 

„Guten Morgen, Schatz. Hast du gut geschlafen?“, begrüßte mich meine Mutter, als ich in die Küche kam. Das war der Standardsatz, den meine Mutter jeden Morgen von sich gab. Meist bekam sie nur ein genervtes „Ja“ von mir und meiner Schwester, doch heute würde das anders laufen. Aber bevor ich überhaupt meine gute Laune hinausposaunen konnte, kam meine Mutter mir zuvor: „Ich habe es schon gesehen, Cat. Es hat geschneit. Und deine Schwester habe ich auch schon gehört. Du solltest das wirklich mal lassen. Jedes Jahr das Gleiche. Irgendwann wird sie sich dafür rächen, das weißt du schon, oder?“

Meine Mutter mischte sich nie in die Streitereien von uns beiden ein. Sie meinte, dass wir alt genug wären, um das selber zu regeln. Aber für einen kleinen Ratschlag war sie sich auch nicht zu fein.

„Ich weiß“, sagte ich etwas genervt, aber wirklich nur etwas, weil ich immer noch fröhlich war. „Aber es ist doch ihre Schuld, wenn sie vergisst, was ich jedes Jahr mache. Also ich meine, sie hat einfach ein total schlechtes Gedächtnis, das muss man wirklich mal sagen. Ich verstehe wirklich nicht, wie sie so gut in der Schule sein kann, wenn sie solche Kleinigkeiten immer vergisst.“

Ich hörte mit meinen Vortrag auf, da mein Vater in die Küche kam. Er hatte wie üblich einen Anzug an und war gerade dabei, seine Krawatte zu binden, wobei er immer noch Schwierigkeiten hatte. Dabei trug er bestimmt jetzt schon zehn Jahre eine Krawatte, wenn er zur Arbeit ging. Mein Vater war nämlich ein sehr hohes Tier bei irgendeiner Firma. Eigentlich hatte mich das nie so genau interessiert. Ich wusste halt nur, dass er an seinem Arbeitsplatz viel zu sagen hatte. Alles tanzte nach seiner Pfeife und dann konnte er sich nicht einmal die Krawatte richtig binden.

„Komm her, Dad. Ich helfe dir“, meinte ich und band ihm die schwarze Krawatte. Nebenbei erwähnte ich dann noch: „Hast du schon gesehen? Letzte Nacht hat es geschneit.“

„Ja, habe ich gesehen. Ich hoffe nur, dass es nicht zu glatt draußen ist.“ Er schaute besorgt aus dem Küchenfenster auf die Straße. „Vielen Dank, Cat“, meinte er noch, als ich mich dann von ihm entfernte. Mein Vater dachte wirklich nur immer praktisch. Schnee bedeutete für ihn nichts anderes als Chaos auf den Straßen. Die wenigsten Leute sahen es heute noch als das, was es eigentlich war: nämlich Schnee. Und Schnee bedeutete Spaß, Freude, Winter und Weihnachten. Ich glaube, dass man es nach und nach einfach verliert, sich darüber zu freuen wie ein Kind. Daher war ich sehr froh, dass mir diese Gabe geblieben ist.

Jetzt gab es nur noch ein Familienmitglied, dem ich Bescheid sagen musste und dann wäre die zweite Phase auch endlich beendet. Ich verließ die Küche und ging ins Wohnzimmer. Ich schaute mich nicht einmal um, sondern steuerte sofort auf die Terassentür zu. Dann öffnete ich sie. Komischerweise geschah nicht das, was ich erwartete. Es passierte nämlich nichts. Deshalb drehte ich mich wieder um und rief: „Nancy!“ Noch immer keine Reaktion. „Nancy“, versuchte ich es noch einmal. „Komm her. Sieht mal, draußen liegt Schnee.“ Nancy war wohl das einzige Familienmitglied, das sich über Schnee genauso freute wie ich. Und endlich kam sie auch.

Ich kniete mich hin und kraulte ihr über den Kopf, als sie sich neben mich setzte. Nancy war ein fünf Jahre alter Golden Retriever und bestimmt das netteste Familienmitglied, was ich hatte. Sie war nicht so gemein wie meine Schwester, nicht so nervig wie meine Mutter und bestimmt auch nicht so langweilig wie mein Vater. Jetzt denkt aber bloß nicht, dass ich meine Familie nicht liebe, denn das tue ich. Aber manchmal geht sie einen schon ein wenig auf die Nerven und dann ist es einfach schön, mit den Hund spazieren gehen zu können und den Stress aus dem Haus zu entfliehen.

Nancy blieb nicht lange sitzen, denn sie bemerkte, dass die Tür zum Garten offen stand. Sie rauschte nur noch an mir vorbei und tobte sich im Garten aus. Sie schnappte nach dem Schnee, als ob es ihre Beute wäre und wälzte sich in dem weißen Flocken. Ich liebte diesen Anblick. Es war einfach zu süß.
 

„Cat, jetzt komm endlich. Das Frühstück ist fertig“, schallte die Stimme meiner Mutter zu mir. Genau genommen hatte ich kaum Hunger, aber meine Mutter war sehr penibel, wenn es ums Frühstück ging, nach dem Motto „die wichtigste Mahlzeit des Tages“. Ich rief Nancy hinein, die auch sehr unglücklich darüber wirkte, und schlurfte zurück in die Küche. Das tat ich, nebenbei erwähnt, sehr gerne. Zu Hause schlurfte ich fast nur die ganze Zeit, was Lucy und meinen Vater richtig aufregte. Wahrscheinlich tat ich es deswegen auch so gerne.

Lucy hatte uns mittlerweile auch die Ehre erwiesen und saß am Frühstückstisch. Bei meiner Mutter musste dieser immer bis zu den Ecken voll stehen. Es durfte nichts fehlen. Eine schreckliche Angewohnheit von ihr und folglich gab es jeden Morgen die Qual der Wahl. Was würdet ihr denn essen, wenn von Rührei, Bratkartoffeln, Pancakes bis hin zu normalen Brot oder Brötchen mit Aufschnitt alles auf den Tisch steht? Für mich, die sich bei so was sowieso schon schwer tat, nur eine unnötige Qual.

„Was möchtest du denn haben, Cat?“, fragte meine Mutter, als ich mir immer noch nichts auf den Teller gepackte hatte. Die perfekte Gelegenheit für mich. Ich reichte ihr meinen Teller und meinte: „Such du heute mal für mich aus. Mir ist es egal.“

Typisch Mutter, nahm sie meinen Teller entgegen und füllte ihn bis zum Rand mit allen möglichen Sachen. Ich achtete gar nicht darauf, was sie mir alles drauf tat, und auch gar nicht erst, was ich alles aß. Dafür war ich viel zu sehr mit den Gedanken beschäftigt, dass mich Chris gleich abholen würde. Es war der erste gemeinsame Schnee für uns beide und ich freute mich schon riesig darauf. Wie er wohl zu Schnee stand? Das hatte ich ihn noch gar nicht gefragt, was wirklich sehr eigenartig war, weil ich schon seit Wochen an gar nichts mehr anderes denken konnte. Auf jeden Fall leerte ich meinen Teller, damit Mum zufrieden war und wartete ungeduldig auf die Türklingel.

Und dann kam endlich dieses befreiende Geräusch. Ich sprang auf, rannte aus der Küche, zog meine Jacke an, nahm meine Schultasche und wollte gerade aus der Tür raus, als mir einfiel, dass ich ja noch gar nicht Tschüss gesagt hatte. Ich streckte noch mal kurz meinen Kopf zur Küche rein, meinte: „Bin dann mal weg. Könnte vielleicht heute etwas später werden.“ und war auch schon wieder weg.

Früher war ich immer mit meinen Freunden zur Schule gegangen. Mittlerweile wurde ich von Chris abgeholt, was auch um einiges besser war. Dafür ging ich meist nach der Schule mit den Mädels nach Hause. Man brauchte ja auch noch die Zeit, um ein bisschen über Jungs zu quatschen und so weiter.

Aber jetzt kommen wir mal wieder zu Chris. Ich machte die Tür auf und da stand er. Mit seinen unglaublichen Lächeln, der perfekten Frisur und den coolsten Klamotten weit und breit. Wie konnte ein Junge nur so gut aussehen? Zur näheren Erläuterung: strahlend blaue Augen, ein harmonisch proportioniertes Gesicht, kurze hochgegelte, braune Haare. Er trug eine einfach blaue Jeans, die an ihm einfach nur göttlich aussah, und ein Shirt, das in etwa den gleichen Status verdiente wie die Jeans. Die Lederjacke, die er darüber an hatte, liebte ich auch. Auf meiner Liebesskala kam sie an dritter Stelle, direkt hinter Chris und Schnee. Sie sah einfach umwerfend aus, genau wie er.

Nicht, dass ihr jetzt denkt, dass ich nur in ihn verliebt bin, weil er so gut aussieht. Das ist nur ein zusätzlicher Bonus zu dem ganzen Rest. Natürlich mochte ich ihn nur wegen seiner inneren Werte, oder zumindest größtenteils. Er war wirklich liebenswert, freundlich, hilfsbereit, überhaupt nicht egoistisch und er setzt sich immer für die Schwächeren ein. Einen besseren Menschen als ihn kann man überhaupt nicht finden, oder zumindest würde das sehr schwer werden.

Als ich ihn sah, wurde das Lächeln auf meinem Gesicht noch breiter, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich nuschelte ein klägliches „Guten Morgen“ und küsste ihn so, als ob ich ihn seit Tagen nicht mehr gesehen hätte. So wie jeden Morgen, denn schon nur die Nacht von ihm getrennt zu sein, war wirklich kaum auszuhalten. Aber meine Mutter verbot es mir in der Woche bei ihm zu schlafen. So musste halt dieses morgendliche Ritual her und das war wirklich nicht übel.

„Guten Morgen, Kitty Cat“, sagte Chris, als unsere Lippen sich endlich wieder voneinander lösten. Wenn ihr mich fragt, war das jedoch immer noch zu früh. „Hast du gesehen? Der erste Schnee ist endlich gefallen.“

Er lächelte mir zu. Mein Gott, Chris war einfach perfekt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Squirrel
2010-10-23T08:06:45+00:00 23.10.2010 10:06
Guten Morgen..!

Dein Schreibstil ist wirklich toll, auch wenn er sich wohl mittlerweile geändert hat.. dann ist er jetzt noch besser, nehme ich an. :) (Leider kann ich mit Supernatural nichts anfangen. :/)

Ich finde das erste Kapitel sehr schön. Wie Cat sich über Schnee freut ist wirklich süß. Du bringst ihre Persönlichkeit so natürlich rüber, genau wie auch bei den anderen Charakteren. Und bei dem Hund! Der erinnert mich an meinen...

Also das erste Kapitel hat wirklich einen super Anfang gemacht, obwohl ich längere Beschreibungen von Umgebungen eigentlich ziemlich doof finde. Hier stört mich das ganz und gar nicht!
Nachher werde ich auf jeden Fall weiterlesen, bin gespannt wie es weitergeht...

Bis dann. :]


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