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Brüderkrieg

Eine Geschichte über Veränderung
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.06.2009
nicht abgeschlossen
Deutsch
6487 Wörter, 4 Kapitel
Genre: Fantasy
Tama, ein Bettlerjunge aus der Hafenstadt Trenth, kommt mit einem Schiff nach Nevú, einem Land das voller Geheimnisse ist und, so denkt die Mannschaft, in Frieden lebt. Doch etwas hat sich in ihrer Abwesenheit verändert...

Edit: Ich bedanke mich vielmals bei Lingo, ohne die ich an der Bearbeitung der Schauspieler, die für die Gesichter meiner Charaktere Paten stehen, hoffnungslos verzweifelt wäre. Ich hab dich lieb :*

© by Luthien-Tasartir

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 03.07.2008
U: 13.06.2009
Kommentare (13 )
6487 Wörter
Prolog Ein neues Leben E: 03.07.2008
U: 28.07.2008
Kommentare (6)
984 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Der Weltensturm E: 28.07.2008
U: 09.02.2009
Kommentare (3)
1797 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Erinnerung E: 28.07.2008
U: 28.07.2008
Kommentare (2)
993 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die Geschichte Namarées E: 13.06.2009
U: 13.06.2009
Kommentare (2)
2723 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Ausdrücke

    Halyón: Allgemeinsprache Nevús
    Míalt: Meister
    Títu táme!: Brauner Eisvogel!
    Cí/Cíelle: König/Königin
    Phténmon: Seelentier
  • Orte

    Amarté: eines der 5 Herzogtümer des Wasserreichs
    Arméen: Hauptstadt des Wasserreichs, unabhängig von den Herzogtümern
    Tálami: Burg im Herzogtum Amarté
  • Charakter
    Tama

    Namenbedeutung: Veränderung
    Alter : 16
    Status: Bettlerjunge, Ziehsohn von Elcunar
    harmonierendes Element: Feuermensch (Feuerharmonier), Phtenmonträger

    Aussehen:
    Tama ist mit seinen 1.70m relativ groß für sein Alter. Die schwarzen Locken und haselnussbraunen Augen würden einen Menschen aus Nevú zuerst auf einen Bürger des Erdreiches schließen lassen. Die braungebrannte Haut wäre Hinweis auf einen Steppenläufer, einer Untergruppe dieser Bevölkerung, was jedoch nicht der Realität entspricht.

    Charakter, Geschichte:
    Tama wurde als Bettlerkind geboren, gerät jedoch durch bestimmte Umstände auf das Schiff Neltors, womit seine Geschichte beginnt. Sein freundlicher und fröhlicher Charakter hilft ihm, schnell Freundschaften zu schließen, die für gewöhnlich lange halten. Weiter ist er aufbrausend, wenn ihm etwas nicht passt und neugierig, was ihn bereits in seinem Heimatland oft in Schwierigkeiten gebracht hat. Er ist recht sprachbegabt, wodurch er - neben seiner Muttersprache Kíse - schnell die Sprache der Schiffsleute - Armeenisch - erlernt. Zur Zeit der Handlung übt er sich außerdem an der Großsprache, Halyón, die im gesamten Reich verstanden und gesprochen wird, wenn man sich mit Fremden unterhält.
    Tama hat eine sehr enge Bindung zu Elcunar, der ihm einst das Leben gerettet hat, und zu Neltor, seinem Míalt, der ihm das Harmonieren beibringt. Ursprünglich entstammt er der Hafenstadt Trenth.
  • Charakter
    Elcunar

    Namenbedeutung: (so) wie das Wasser
    Nachname: iyan Amarté
    Alter: 36
    Status: adliger Herkunft, gehört dem Hause Amarté, einem der fünf Adelshäuser des Wasserreiches an
    harmonierendes Element: Wasser; Erde, Luft

    Aussehen:
    Die azurblauen Augen und die blasse Haut vererbte er dem weiblichen Teil seiner Kinder. Weiter ist er mit seinen 1,80m hochgewachsen und durch die Arbeit auf dem Schiff ebenfalls muskulös. Sein grünblaues, etwa schulterlanges Haar trägt er für gewöhnlich offen.

    Charakter, Geschichte:
    Elcunar hat einen eher ruhigen Charakter. Doch genauso, wie fließendes Wasser, kann dieser ebenso aufbrausend sein. All seine Eigenschaften erinnern in gewisser Weise an die lebenspendende, klare Flüssigkeit.
    Er musste seine geliebten drei Kinder (Iona, Feremun Kulon, Nathal) und seine Frau Ninamree zurücklassen, als er vor 14 Jahren aus seiner Heimat verbannt wurde. Diese Verbannung verwirrt sein Weltbild und lässt ihn an seinem Stand als Elcúns Sohn, einer der Geister, zweifeln.
    Er nimmt Tama unter seine Fittiche, nachdem er ihn vor seinen Brüdern rettete und ist nun dessen Freund und Ziehvater.
  • Charakter
    Neltor

    Namenbedeutung: Der Weise
    Alter: unbekannt
    Status: Míalt, Jäger Namarees, Mitglied des Armeenischen Könighauses, Oberbefehlshaber der Wassergarde
    harmonierendes Element: Wasser; Erde, Luft, Feuer
    Nachname: Eram (iyan Cí-Eleya)

    Aussehen:
    Neltor hat relativ kurzes, schwarzes Haar und tiefschwarze Augen, mit europäischem Teint. Seine Größe entspricht 1, 85m und seine Statur ist muskulös mit stark ausgeprägtem Kreuz.

    Charakter, Geschichte:
    Neltor hat eine ruhige, berechnende Natur, die ihm bei seinen zahlreichen Aufgaben am Hofe Namarees dienlich ist. Er ist der Sohn Lemins, der der Bruder des Königs des Wasserreiches ist. Durch seine hochadlige Abstammung und seine bewiesene Treue zu Namaree erwarb er sich bereits in jungen Jahren das Vertrauen der regierenden Kaiserin. Ihm wurde vor vierzehn Jahren die Überwachung Elcunars übertragen, mit dem ihn mittlerweile eine enge Freundschaft verbindet.
  • Charakter
    Charkan

    Namenbedeutung: Wahrheitsseher
    Alter: -
    Status: Nomade der Windsteppen
    harmonierendes Element: Erde, Luft
  • Charakter
    Halef

    Namenbedeutung: Schwert
    Nachname: Lagoth
    Alter: 17
    Status: Jäger Namarees (2. Eliteeinheit), Schwertmeister
    harmonierendes Element: Feuer (wurde versiegelt)

    Charakter, Geschichte:

    Halef, der Zwillingsbruder von Imerna, ist für seine siebzehn Jahre sehr verantwortungsvoll und entschlossen und damit das perfekte Gegenstück zu seinem Freund Kulon. Als er noch jung war, wurde seine Fähigkeit mit dem Feuer zu harmonieren zu seinem Schutz versiegelt. Dies führte zu einer äußerst ausgeprägten Sensiblität gegenüber Auren. Außerdem ist er in der Lage mithilfe seines Schwertes die Versiegelung teilweise aufzuheben, sodass auf dem Schwert bis zu einem gewissen Grad harmonieren möglich ist.
  • Charakter
    Imerna

    Namenbedeutung: Tanz
    Nachname: Lagoth
    Alter: 17
    Status: Jägerin Namarees
    harmonierendes Element: Feuer; Luft

    Charakter, Geschichte:
    Anders als ihr Bruder beherrschte Imerna das Feuer bereits in sehr jungen Jahren nahezu perfekt. Später erlernte sie ebenfalls das Harmonieren mit Luft und das Heraufbeschwören eines Phtenmons. Ihre Begabung zusammen mit ihrer Klugheit rettete ihr schon mehrere Male das Leben. Sie ist die Führerin von Neltor, Elcunar und Tama, während sie auf dem Weg zu der Burg Tálami sind.
  • Charakter
    Feremun Kulon

    Namenbedeutung: Mond, Anführer
    Nachname: iyan Amarté
    Alter: 17
    Status: Kommandant der 2. Eliteeinheit Namarees, Jäger Namarees, Sohn Elcunars
    harmonierendes Element: Wasser; Luft, Erde

    Charakter, Geschichte:
    Feremun Kulon wächst als zweites Kind und einziger Sohn Elcunars auf und legt nach dem Eintritt in die Armee Namarees seinen Erstnamen Feremun ab. Seine Voraussicht und diplomatischen Fähigkeiten erlernt er noch vor dem Weggang Elcunars von diesem. Nach dessen Verbannung baut er eine Entschlossenheit und Ernsthaftigkeit in allem, was er tut auf, was ihm einen schnellen Aufstieg in der Hierarchie der Jäger bescherte. Gleichzeitig ist er jedoch privat sehr chaotisch und sorglos. Diese Charakterzüge zeigt er allerdings für gewöhnlich nur in Gegenwart seines Freundes Halef, den er in der Armee kennenlernte.
  • Charakter
    Iona

    Namenbedeutung: die Reine
    Nachname: iyan Amarté
    Alter: 18
    Status: Tochter Elcunars
    harmonierendes Element: -

    Charakter, Geschichte:

    kommt später
  • Charakter
    Nathal

    Namenbedeutung: Hoffnung
    Nachname: iyan Amarté
    Alter: 14
    Status: Tochter Elcunars; Nachfolgerin Namarees
    harmonierendes Element: Wasser; Luft / Erde, Feuer

    Charakter, Geschichte:

    kommt noch
  • Charakter
    Luthinar

    Namenbedeutung: (so) wie das Feuer
    Alter: -
    Status: -
  • Charakter
    Riem

    Namenbedeutung: Dieb
    Nachname: Lagoth
    Alter: 18
    Status: Jäger seiner Majestät, Phtenmonträger
    harmonierendes Element: Feuer; Luft

    Charakter, Geschichte:
    kommt noch
  • Charakter
    Lúthin

    Namenbedeutung: Feuer
    Status: einer der Geister; Feuer
  • Charakter
    Elcún

    Namenbedeutung: Wasser
    Status: einer der Geister; Wasser
  • Charakter
    Elín

    Namenbedeutung: Luft
    Status: einer der Geister; Luft
  • Charakter
    Armath

    Namenbedeutung: Erde
    Status: einer der Geister; Erde
Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  Vailyo-Yukiko
2011-06-17T18:18:11+00:00 17.06.2011 20:18
So jetzt bin ich auch mal dazu gekommen deine Geschichte (oder bis jetzt wenigstens den Prolog davon) zu lesen.
Ich finde deinen Schreibstil wirklich gut, du schreibst abwechslungsreich das gefällt mir^^ Außerdem finde ich, dass der Prolog schon sowas richtig düsteres hat (ich schätze ja mal dass das so gewollt war XD) und dieses feeling kommt eben richtig rüber.
Was mich nur irritiert hat waren die Charaktere, ich hab manchmal irgendwie nicht so kapiert welcher Name zu wem gehört und wo Elcunar plötzlich her gekommen ist. (vielleicht bin ich auch einfach nur zu doof dazu XD)
Gut manche stellen sind ein klein wenig unlogisch aber wie ich gesehen habe hat mein Vorredner diese schon genannt^^
Trotz den kleinen mängeln mag ich die Story trotzdem und werde sie mir auf jeden fall noch weiter durchlesen^^ (und mal nebenbei bemerkt: Unlogische und verwirrende Stellen hat ja jeder mal in seiner Storry *Pfeil auf mich zeigt* ^^°°°)

LG Yukiko ✖✐✖
Von:  Weissquell
2011-04-22T17:57:05+00:00 22.04.2011 19:57
So...! Unaufgefordert, aber weil ich grad mal Zeit hab, nehm ich mir auch mal das 2. Kapitel vor. Ich werd es wieder unter den gleichen Gesichtspunkten zerpflück.... ähm bewerten, hoffe das ist dir recht. ;-)
Also, los gehts:

<Sie waren schon sechs Monate auf See, doch hatte sich Tama noch nicht an den Wellengang gewöhnt. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit sprang er an Land, um sich die Beine zu vertreten.>

Was nun, waren sie 6 Monate auf See oder hatten sie zwischendurch Landgang?

Hier find ich es gleich etwas schade, dass man gar nichts über Tamas erste Zeit auf dem Schiff erfährt. Ich könnte mir vorstellen, dass es das erste Mal für ihn auf nem Schiff ist. Wäre interessant zu sehen, wie er sich zurechtfindet da. Aber man erfährt noch immer nicht wirklich etwas über seinen Charakter oder den der anderen. Bestimmt sind nicht alle begeistert davon noch n weitertes nutzloses Maul zu füttern zu haben. Oder sind alle gleich ganz happy, dass er da ist? Glaub ich irgendwie nicht. Bestimmt muss er gut ackern für seine Verpflegung.
Und die Entwicklung der Freundschaft zu Elcunar wird auch nicht beschrieben. Wieder verschenktes Potenzial um die Figuren kennen zu lernen. Eigentlich weiß man gar nix über die.

<„Sag, wo liegt es?“

Elcunar lachte:

„Tut mir leid, aber dass darf ich nicht. Du wirst es sehen.“>

Ich frage mich, warum soll er es nicht wissen? Was soll er schon mit der Info anstellen. Er sitzt mit den anderen auf nem Schiff fest. Wem sollte er es erzählen, zumal alle anderen bescheid wissen. Etwas unlogisch.

>6 Jahre später...>

Ich gestehe, da musst ich lachen. :-) Mal ehrlich, hast du dich n bisschen über Segelschifffahrt schlau gemacht vorher?
Wo, bitte, fahren die denn hin, dass es 6 Jahre dauert? N paar mal um die Welt? Und da sie ja vorher 6 Monate Vorräte gesammelt haben, haben sie wohl nicht vorgehabt zwischendurch noch mal irgendwo anzulegen. Ich seh da noch 2 Probleme. 1. Was konserviert bitte Lebensmittel für 6 Jahre, Kühlschränke? Ganz zu schweigen vom Trinkwasser oder vom Stauraum dafür. 2. Nach 6 Jahren auf offener See müssten die ja einen totalen Schiffkoller haben. So lange auf See ist bestimmt nicht gut für die Moral. Stell dir vor du müssterst 6 Jahre mit deiner Familie in einer Wohnung leben und keiner dürfte raus. Ab wann geht ihr euch da an die Gurgel?

<das wäre das erste Mal, dass er bei einer Sturmwarnung dabei sein durfte>
Man der Junge hat Probleme :-) Was heißt hier "durfte". Ich wär ja bloß froh, wenn ich nicht bräuchte. Und wenns das erste Mal wär, hätt ich vermutlich Schiß.

Übrigens, wie heißt denn das Schiff nu eigentlich "Windreiser" oder "Windreißer"? Du schreibst nämlich beides immer mal.

<Sechs Jahre schon

bereisten sie die Meere der Welt der so genannten Echtolbés, den langlebigen Menschen übergetreten, in einem Monat wollten sie in die Welt der Netolbéres, der Elementreiter, gelangen.<

Da ist ein falscher Absatz. Und der Rest des Satzes ist irgendwie kuddelmuddel. Wozu gehört das "übergetreten"? Und danach müsste ein Punkt, würd ich sagen.

Noch eine Sache. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein Bettlerjunge genug Bildung besitz um zu wissen wann sein Geburtstag ist, geschweige denn, dass er diesem Fakt Beachtung schenkt. Leider weiß man nicht was er für ein Leben früher geführt hat.
Hat er Familie, was für ein Leben hatte er da? Welche Bildung hat er? Es macht höchstens den Eindruck, dass man nicht gerade freundlich zu ihm war. Zumindest scheint er sie kein bisschen zu vermissen.

Hmmm, eine Geburtstagsparty... auf einem Segelschiff... mit versammelter Mannschaft... irgendwie erscheint mir das unlogisch. 1. Wer bedient inzwischen das Segelschiff? 2. Wird auch für alle anderen ne Party geschmissen wenn sie Geburtstag haben? 3. Wenn das kulturell üblich ist, dann sollte es vorher zumindest angedeutet werden damit es plausiebel erscheint. 4. Nach 6 Jahren auf See, haben die noch Partylaune für einen ehemaligen.. blinden Passagier. Haben die ihn alle so lieb? Wirkt n bisschen zu sehr heile Welt. 5. Die haben noch genug Vorräte um zu "schlemmen"?
Ich fänd es logischer, wenn er von vornherein als Schiffsjunge eingesetzt worden wäre, täglich ackern muss und dann von Elcunar überraschenderweise in seine Kabine eingeladen wird und sie privat feiern.

Die "Rede"... die kannst du bestimmt noch besser machen :-)

Kostbare, schöne und praktische Geschenke. Woher haben die die bitte? Die sind auf See, und wenn es persönliche Sachen sind, dann solltest du da schon etweas konkreter werden. Außerdem überleg ich grad ... wenn die 6 Jahre unterwegs sind und sich immer gegeseitig was schenken, da wandern die Geschenke wahrtscheinlich rum (und da man das ja nicht darf *schongelesenhat*) oder ihnen gehen irgendwann die Sachen aus.

<Elcunar zog ihn auf die Beine und befahl ihm unter Deck zu gehen. Als er dort in seiner Koje saß bewegte sich das Schiff auf einmal.>

Wieder ist er zu passiv. Ich hätt mich geweigert unter Deck zu gehen. Schließlich ist er jetzt "volljährig" und muss nicht mehr bemuttert werden. Außerdem würd ich wissen wollen, was passiert und helfen wollen.

<Der Himmel war violett und grün gefärbt, jedoch keine einzige Wolke verdeckte ihn. >
Hmmm, da klingt interessant. Da muss Magie im Spiel sein, denn normalerweise kommt die Himmelverfärbung ja grade von den Wolken, die angeschienen werden.

<Von einem plötzlichen Windstoß erfasst schlitterte er über das Deck und stürzte schließlich über die Reling. Instinktiv versuchte er sich festzuhalten und bekam tatsächlich für kurze Zeit das Bein von Charkan zu fassen, bis seine schwitzigen Hände wieder abrutschten.>

Ähm... was macht denn Charkans Bein über der Reling? Ich versuch mir das grad bildlich vorzustellen. Charkan muss sich da ja irgendwie verrenken. Versuch mal das noch etwas verständlicher zu beschreiben.

<Mit letzter Kraft hielt er sich mit einer Hand an der Reling fest und schleuderte den unter ihm baumelnden Elcunar auf das sichere Deck zurück. >

Ok, ich schieb das mal auf einen Adrenalinschub. Denn eigentlich kriegst du einen normalschweren Mann, der dir am Arm hängt, wärend Wasser über deine Finger spritzt und ein Schiff im Wellengang dich hin und her ruckelt, an dem du nur mit einer Hand hängst, nie im Leben hochgezogen und aufs Deck geschleudert.

<Entschlossen stand Tama auf und tastete durch das seltsamerweise nur schwach schaukelnde doch stockfinstere Schiff.>

Warum war das Schiff stockfinster? Hat er die Lampen gelöscht beim runtergehen?

Ok, nach dem Weltensturm warten sie 3 Tage bis zur Totenfeier... Mag sein, dass das Tradition ist... aber es wäre interessant gewesen was die Mannschaft so in der Zwischenzeit macht. Man bekommt leider gar nichts von den Meinungen, Gedanken und Gefühlen der Figuren mit. Die Geschichte wirkt irgendwie ein bisschen steril. Es kommt nicht wirklich Spannung auf. Den Figuren fehlt Tiefe. Und man kann den Leser mit den Erklärungen auch nicht auf spätere Kapitel vertrösten. Wenn er nicht "jetzt" gepackt ist, wird er irgendwann das Buch zuklappen bzw. die Geschichte wegklicken. ;-)

<Die Mannschaft hatte dort wo er ins Wasser gefallen war einen einfachen Schrein aufgebaut. Auf einem von Holzplatten umgebenen Stein waren sein Name und darunter merkwürdige Zeichen eingeritzt.>

Ok... jetzt würde es mich interessieren, was für ein... Klima in dieser Welt herrscht. Dieser Weltensturm scheint kein normaler Sturm zu sein, auch wenn er den Seeleuten wohl nicht unbekannt war. Leider wird er nicht näher erklärt. Aber da scheint Wind und Wellengang im allgemeinen irgendwie anders zu funktionieren. Oder wie schafft es das Segelschiff, drei Tage auf der selben Stelle zu bleiben. Und warum würde man sich sonst die Mühe machen einen Schrein zu setzen, wenn Wellen in mit dem nächsten Unwetter untergehen lassen würden? (Und woher hatten die den Stein???)

<Tama ließ sich resigniert auf seine Koje fallen. Er hatte bestimmt schon 3 Stunden nach etwas gesucht, was er Charkan schenken sollte.>
Wie lange kann es dauern, seine Habseligkeiten in seiner sicher nicht großen Kajüte zu durchsuchen?

Ich könnte mir übrigens denken, dass in einer komplexen Welt mit Soziaslstruktur und regelmäßiger Schifffahrt bestimmt Sonderregeln für die Trauerfeier auf See bestehen könnten, wegen der 3 Tage und so...

Noch mal wegen der Nachricht. Ist es zwingend notwendig, ihm das per Luftpost mitzuteilen? Da er 3 Tage warten soll, hätte es doch sicher genügt, wenn man ihn im Hafen kontaktiert hätte, dann gleich von der Jägerin. Oder gibts n Grund warum er das genau jetzt erfahren muss? Flugpost ist doch unnötiger Aufwand. Es wird auch nicht erklärt, wie dieser Vogel ihn hat finden können. Funktioniert vermutlich anders als das mit den Brieftauben...

Allgemein.... Wieder mehrere schöne Ideen die leider wieder einiges Potenzial verschenken. Einige Logikprobleme, die sich z.T. aus fehlenden Informationen ergeben. Versuch etwas genauer zu beschreiben und was fehlt sind die Gedanken und Gefühle der Figuren, die dem Leser helfen sich mit den Figuren zu identifizieren. Bisher wirkt es mehr wie eine Erzählung als wie eine Geschichte. Wie gesagt eigentlich sehr schöne Ideen und Gedankenansätze, aber man bekommt den Eindruck das maches nicht zuendegedacht wurde. Versuch mal deine Figuren noch besser kennenzulernen und die Welt in der sie leben. Da es eine Fantasywelt ist, musst du wesentlich mehr beschreiben und erklären.

So, das wars erstmal wieder von mir. Ich war wieder sehr pingelig, ich weiß, ich hoffe aber es hilft dir. :-) Lass dich nicht entmutigen! Die Geschichte kann noch immer ganz klasse werden. :-)

L.G. Weissquell✖✐✖
Von:  Weissquell
2011-04-22T15:07:42+00:00 22.04.2011 17:07
Ok, ich nehm mir jetzt einfach Zeit für das Re-Kommi! :-)

Normalerweise meide ich "eigene Serie" aber die klang interessant. ;-) Ich werd mal Wert auf Charaktere, Logik, Spannungsaufbau etc. legen. Kann sein, dass ich da ziemlich pingelig bin. Also nicht wundern :-)Mal sehen...

<Plötzlich blickte das Bettlerkind in das herbe Gesicht des Aufsehers:

„Wen haben wir denn da?“>

Ich nehme mal an, der Aufseher sagt das. Aber so wie es da steht, denkt man, der Junge sagt das. Ich würde den Doppelpunkt weglassen, dann stimmts.

<„Wie heißt du Junge?“, fragte Neltor schließlich>

Vor Junge muss ein Komma, würd ich sagen, weils ne Anrede ist.

<Doch war dies nicht verwunderlich, denn mit seinen smaragdgrünen, durchdringenden Augen, seinem langem, goldenen Haar, das ihm in Wellen offen auf die Schulter fielen und seinem unrasierten Kinn unterschied er sich stark von der Bevölkerung Trenths. >

Das sind sehr viele Infos für einen einzigen Nebensatz. Vielleicht kann man die etwas aufteilen und häppchenweise in die Story einfließen lassen. So wirkt es etwas überladen und leicht kitschig.

>Ich habe dort in dem Hauseingang geschlafen. Als ich aufwachte waren dort am Hafen Männer, die mitten in der Nacht Kisten trugen. <

Aha, hier erfährt man nun zum aller ersten Mal, dass Nacht ist. Ich hatte mich schon gewundert, warum ein Bettlerlunge am Hafen solches Aufsehen erregt. Ich würd übrigens sagen, dass es am Hafen und nicht im Hafen heißt (siehe etwas davor).

Hmmmm, das "Verhör" kommt mir ein wenig.... leblos vor. Da Tama wohl der Protagonist sein soll, solltest du versuchen so schnell wie möglich Symphatien beim Leser für ihn zu wecken. Hier erleben wir ihn nur als Spitzel, der bei der kleinsten Ursache in Tränen ausbricht. Das wirkt eher wie ein Statist an den man nicht weiter einen Gedanken verschwenden muss wenn die Szene vorbei ist. Tama gibt seine Infos viel zu schnell preis. Er ist vielleicht ein Bettlerjunge (ich fänd ja den Begriff Straßenjunge schöner, das kling ein bischen verwegener) aber bestimmt nicht jahrelang über die Runden gekommen, ohne den einen oder anderen Kniff um zu überleben. Es wäre interessant zu sehen, wie er festgenommen wird... bestimmt nicht ohne Gegenwehr und gegenüber dem "Kapitän?" oder wer das ist der ihn verhört, kann er gerne ein wenig trotzig sein, so wirkt er irgendwie zu weinerlich, auch wenns falsches weinen ist.


<„Ich werde jetzt zu ihm gehen und ihm berichten was ich gesehen habe.“, flüsterte Tama.

Wieder ein Nicken.

Der Junge ging um die Ecke und rief nach seinem Auftraggeber. Aus dem Nichts erschien dieser auch. Elcunar spannte den Bogen, zielte sorgfältig und schoss. Kurz darauf ragte der Pfeil aus der Brust des völlig überraschten Mannes.>

Also das ist doch nun wieder ein bisschen sehr hastig. In der Szene ist viel verschenktes Potenzial. Es kommt keinerlei Spannung auf, obwohl es sicher interessant wäre die Konfrontation zwischen Tama, dem Auftraggeber und Elcunar mitzuerleben.
Wer übrigens ist Elcunar??? Der taucht jetzt plötzlich auf und wurde vorher gar nicht erwähnt (ich hab absichtlich die Personenbeschreibung nicht gelesen, weil ich sehen wollte ob die Story das hergibt). Und tötet so *pling* einfach den ominösen Auftraggeber. Kommt wie ne Nebensächlichkeit rüber. Bumm tot...zurück zur Normalität.

Na toll, und dann nicht mal der Richtige, so ein Jammer! Ziemlich skrupellos die Typen. Weiß nicht ob mir bisher irgendeiner davon sympathisch ist...
Wer sagt denn das das ein Verbrecher war? Davon kommt nix in der Story rüber. Der kann ja einfach neugierig sein und schließlich sind Die das mit der geheimen Fracht.

<In dem Moment als die Armbrüste abgeschossen wurden, sprang er zu dem schreckerstarrten Jungen nahm ihn auf den Arm und rannte durch die engen Gassen in Richtung Hafen davon. >

Also... wenn ICH unter massiven Beschuss gerate, dann nehm ich die Beine in die Hand und lauf. Da nehm ich mir nicht die Zeit irgend ein wildfremdes, dreckiges Straßenbalg, das mit meinen Feinden zusammenarbeitet mitzuschleppen. Soll der Bengel selbst klar kommen. Das ist einfach unglaubwürdig, zumal wir von diesem Mann noch nicht irgendetwas erfahren haben, schon gar nix was das Verhalten ausreichernd begründen würde.

<Den Vorsprung, den sie gewannen, da ihre Feinde erst ihre Armbrüste neu laden mussten, nutzen sie um zur „Windreißer“ zu gelangen, die bereit zum Ablegen war. So konnten ihre Verfolger nur noch mit ansehen wie sie davonfuhren.>

Also... da das kein Ruderboot ist wie ich vermute... hast du dir Gedanken gemacht, wie lange so ein großes Segelschiff(vermute ich) zum Auslaufen braucht? Also bestimmt um einiges länger als die Typen zum Nachladen brauchen. Die holen die locker ein.

>„Ich habe mich schon entschuldigt. Du hättest genauso gehandelt, Meister.“>
Wenn ich mich in die Zeit von damals hineinversetze, würd ich an seiner Stelle skeptisch gucken, "Nein! Ganz sicher nicht!" sagen und ihn auspeitschen lassen. :-) Anstand in allen Ehren, aber er sollte 1. der Situation angemessen sein und 2. durch die Persönlichkeit der betreffenden Person ausreichend begründet sein. das ist hier beides nicht der Fall.

Gut, allgemein... eine interessante Idee und eine Geschichte die viel Potenzial bietet, aber das leider meist verschenkt wird. Es fehlt Spannung, die Personen werden nur oberflächlich beschrieben und nicht vorgestellt und man weiß nicht, mit dem man eigentlich mitfiebern soll. Mit Tama? Er ist ein Bettler und Spitzel und weinerlich. Außerdem ist er einfach zu passiv.
Mit dem, ich vermute mal, Kapitän und seiner Mannschaft? Wer weiß, was das für welche sind, mit ihrer geheimen Fracht und der Bereitschaft erst zu töt...ähm zu schießen und dann zu fragen.
Mit dem Schützen, der den Jungen, den er kaum kennt, heroisch rettet? Irgendwie macht ihn sein unlogisches Handeln, auch nicht grade zum Liebling Nummer eins...
Vielleicht merkst du, worauf ich hinaus will. Viel zu viel ist schwammig, unkonkret und oberflächlich. Das müsste es nicht sein. Lass dir ein bisschen Zeit mit der Handlung, verpasse deinen Figuren einen vernünftigen Backround und lass sie immer an den Grenzen ihrer Kapazitäten arbeiten, dann hat das wirklich Zeug zu ner guten Geschichte. Aber im Moment ist es noch zu unausgegören.

Aber wie gesagt von der Grundidee nicht schlecht. Mit einigen kleinen Veränderungen kannst du die Story ganz leicht aufpeppen.

Ja, soweit erstmal von mir. Ich hoffe du nimmst mir meine Offenheit nicht übel.

L.G. Weissquell✖✐✖
Von:  JaehaerysMalfoy
2010-12-23T22:18:49+00:00 23.12.2010 23:18
wirklich einen tollen Schreibstil. Ich find den sehr gut und kombiniert mit dieser einzigartigen Idee für die Story, wirklich toll :)

Tama gefällt mir besonders, aber auch sein Beschützer.

Alles in allem - ja der Kommentar ist kurz, ich weiß - finde ich die Geschichte wirklich abwechslungsreich bislang, nur habe ich zu bemängeln, dass man manchmal nicht mit kommt, weil du plötzlich wieder in einer anderen Szene bist. Das irritiert ein wenig.
Aber trotzdem kann man es flüssig lesen ;)

gute Leistung :)
die restlichen Kapis lese ich morgen sofern ich Zeit finde /D

glg JaehaerysMalfoy
Von:  Lingo
2010-09-28T17:28:42+00:00 28.09.2010 19:28
Mir gefällt dein Schreibstil gleich von Anfang an – selbst wenn ich in einer es-geht-mir-zu-gut-Phase einmal über das „Die Männer stöhnten“ habe lachen müssen.
Du hast einfach einen wunderbaren Schreibstil, den du immer und immer wieder vollkommen grundlos niedermachst. Es gibt eine Menge Leute, die froh wären, wenn sie sich überhaupt nur annähernd so ausdrücken könnten!

> Trotz der Sicherheitsvorkehrungen wurden sie von neugierigen Augen beobachtet.

Das fand ich nicht nur sehr gut formuliert, sondern auch noch zuckersüß. Dass kleine, spionierende Bettlerkind. Ich will nicht schleimen, aber das hat mich an Momo erinnert und von Momo – ich habe es in den Sommerferien gelesen – war ich begeistert. :’D
Somit hatte dein Charakter bei mir schon einmal eine große Menge an Sympathiepunkten. :3

> „Wie heißt du Junge?“, fragte Neltor schließlich. „Tama, Herr.“, stammelte der Gefragte. Tama, das war ein ungewöhnlicher Name.
…-cough-
Ich entschuldige mich im Voraus für den unangebrachten Kommentar, aber diesbezüglich sollte jemand, der Neltor heißt, wirklich die Klappe halten. xD
> Hinter ihm schälte sich Charkan aus dem Schatten.

Charkan scheint mir so ein richtig „cooler“ zu sein. *g*
Außerdem erinnert er mit seinen Namen an den überaus coolen Shir-Khan! :D
Üch finde er klingt überaus ünteressant. *g*

> Doch war dies nicht verwunderlich, denn mit seinen smaragdgrünen, durchdringenden Augen, seinem langem, goldenen Haar, das ihm in Wellen offen auf die Schulter fielen, […]

Der bis dorthin einzige Fehler, der mir in der Geschichte aufgefallen ist. Das Haar fallen nicht, es fällt. …Selbst Word unterkringelt mir das hier gerade grün… /D

>[…] und seinem unrasierten Kinn[…]
… * O *
Der Kerl wird immer besser. :>
[Auch wenn ich dank unseres geliebten Charlies weiß, dass Stoppeln nicht jedem stehen. x.x]

> Charkan runzelte kaum merklich die Stirn, ein gutes Zeichen dass der Junge log.
[ich glaube, dass da ein Komma fehlt…]
Jetzt ist der Glanzkerle auch noch ein wandelnder Lügendetektor! * O *

[mir fällt auf, da fehlen so einige Kommata…]

Nja, trotz der – zugegebenermaßen häufig – fehlenden Satzzeichen, gefällt mir die Geschichte durchaus fabulös. Das sympathische kleine Bettlerkind und der große beschützende Bruder – nicht zu vergessen ein strenger Auftraggeber – vielversprechend! :>
Auch wenn ich nicht weiß, wie lange ich dafür brauchen werde – noch bin ich nicht in Hochstimmung -, werde ich die Geschichte ganz sicher weiter lesen – alleine schon deshalb, weil ich erfahren möchte, ob der abgemagerte Junge ein bisschen zunimmt. °^°
Rundungen sind gesund und ästhetisch!
Achja… Tir, du kleine Nameneigenproduktion, hast ganze Arbeit geleistet. Man konnte sie alle schön aussprechen, vor allem Charkan und Neltor [„Shir-Khan und Nelson“] sind meine Favoriten. :>
Nicht zu vergessen der „Windreißer“. Hätte ich ein Boot, wäre der Name in der engeren Auswahl. x3
[Charlie allerdings auch. °^°]

NJa… das war’s dann von mir, mehr fällt mir gerade, leider Gottes, nämlich nicht mehr ein, was ich dir noch hatte sagen wollen und irgendetwas kommt nicht infrage.
Schon gar kein „Mach waitoah!“, immerhin sind ja noch genügend Kapitel da, um mich eine Zeit lang mit ihnen zu beschäftigen. :D
Ich hab dich ganz doll lieb,
liebe Grüße,
Lingo
✖✐✖ [Nur weil ich das Zeichen mag. /D]

Von:  vampichan
2010-06-15T16:33:22+00:00 15.06.2010 18:33
Deine Geschichte ist sehr interessant.
Alles ist gut durchdacht, du hast dir deine eigene Welt aufgebaut, die logisch und gut zu verstehen ist.
Wie ich dir schon gesagt habe, gefällt mir dein Schreibstil sehr gut.
Die Lektionan die Tama lernen muss, sind auch sehr toll erdacht und klingen nicht nur nach irgendwas, das Platz füllen soll. Es liest sich sehr real(jedenfalls, wenn es sowas geben würde) und die Namen klingen auch gut.

Mein Ergebnis: Unbedingt weiter zu empfehlen :)

Vampichan
Von:  Chevelle
2010-04-16T17:52:36+00:00 16.04.2010 19:52
So, dann mache ich nu' auch mal einen Kommentar:

Also ich muss ehrlich sagen, dass die Story nicht mein Geschmack ist, das ist aber dennoch kein Grund für mich, sie deswegen schlecht zu bewerten.
Was ich auf jeden Fall an deiner Story klasse finde ist, dass du dir eine richtige Hintergrundgeschichte ausgedacht hast. Zum Beispiel, warum Elcunar verbannt wurden oder auch, die Geschichte mit Njella und Namarée und dann auch noch den ganzen verschiedenen Geistern. Es ist wirklich gut, dass du so auf die Hintergrundgeschichte eingehst, so kann ich (nun auch als Person, die ein solches Genre nun eher nicht liest) sehr schnell in die Story "eintauchen".
Zum zweiten; die Namenswahl ist recht passend. Zwar hab ich immer so meine Probleme mit solchen unüblichen Namen, allerdings passen diese genau in das Flair der Story. Ich finde, dass die Story, die Welt, die Namen und auch die Charakter etwas Magisches an sich haben. Du bringst es auf jeden Fall gut hervor.
Die einzige negative Kritik, welche ich nun noch los werden muss - was aber keinesfalls weltbewegend ist -, in deiner Story haben sich immer mal wieder kleine Zeichensetzungsfehler eingeschlichen.

Also mein Fazit: Die Story ist sehr gut durchdacht, dein Schreibstil ist klasse und auch die Story an sich, zieht einen magisch an. ;)

Liebe Grüße,
Chevelle
Von: abgemeldet
2008-09-29T14:42:01+00:00 29.09.2008 16:42
perfekt
nichts auszusetzen
schreib schnell weiter will mehr lesen^^
Von: abgemeldet
2008-09-29T14:34:07+00:00 29.09.2008 16:34
ich finds wirklich gut
ich bewundere die namen, das finde ich mit eins der schwersten sachen wenn man schreibt^^
nun, eigentlich habe ich nichts auszusetzen nur 2 winzig kleine dinge:
1. Als der Chakran runterfällt und sich noch festhält ist es nich soooooo gut wenn du schreibst er stürzte in die wellen weil das den eindruck erweckt er wäre direkt ins meer gestürzt

2. wenn du zurück zu Tama gehst schreib nicht er das hatte mich n bisschen verwirrt

aber sonst wirklich sehr gut bin schon gespannt aufs nächste kapitel^^
Von: abgemeldet
2008-09-29T14:20:58+00:00 29.09.2008 16:20
gut geschrieben finde ich es auch,
nur teilweise einigermassen undeutlich
wer ist denn dieser meister?
achja, eine sache bei der ich schmunzeln musste:
"Sie schossen die ARMBRÜSTE ab"^^